DE1257063B - Foerdereinrichtung mit Haupt- und Nebenfoerderbahnen - Google Patents

Foerdereinrichtung mit Haupt- und Nebenfoerderbahnen

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DE1257063B
DE1257063B DEF41196A DEF0041196A DE1257063B DE 1257063 B DE1257063 B DE 1257063B DE F41196 A DEF41196 A DE F41196A DE F0041196 A DEF0041196 A DE F0041196A DE 1257063 B DE1257063 B DE 1257063B
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Olaf John Barclay Orwin
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Fisholow Products Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Description

  • Fördereinrichtung mit Haupt- und Nebenförderbahnen Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit Haupt- und Nebenförderbahnen, bei der in der Hauptförderbahn Fördergutträger mittels einer Förderkette in Abständen voneinander vorgeschoben werden, an der horizontale Antriebsbalken angebracht sind, die in vertikaler Ebene in eine obere unwirksame und eine untere wirksame Lage verstellbar sind, wobei die Fördergutträger mit als horizontale Balken ausgebildeten und abgeschrägte Enden aufweisenden Anschlägen versehen sind, an denen die Antriebsbalken angreifen.
  • Bei bekannten Fördereinrichtungen dieser Art sind den Nebenförderbahnen keine Förderketten zugeordnet, so daß es nicht möglich ist, mit diesen Fördereinrichtungen kompliziertere Transportprobleme zu lösen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Überführen von Fördergutträger von einem Schleppförderer zum anderen zu ermöglichen, und zwar unter Anwendung einfacher Mittel, die allen betrieblichen Erfordernissen gerecht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß auch die Nebenförderbahn mit einer durchgehenden, der Hauptförderkette entsprechenden Förderkette versehen ist und beide Förderketten an der Verbindungsstelle beider Förderbahnen quer zur Förderrichtung nebeneinander versetzt sind, derart, daß die jeweils gegeneinander gerichteten benachbarten Enden zweier Antriebsbalken beider Ketten einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner ist als die Länge der Anschlagbalken an den Fördergutträgem und die rückseitige Begrenzungsfläche jedes Antriebsbalkens von oben nach unten in Förderrichtung geneigt verläuft und die Enden der Antriebsbalken vorder- und rückseitig abgeschrägt sind. Eine derart ausgebildete Fördereinrichtung ist geeignet, auch schwierigere und umfangreiche Transportaufgaben zu bewältigen.
  • Außerdem weist sie den wesentlichen Vorteil auf, daß die Ketten der Förderbahnen nicht mit gleicher Geschwindigkeit umzulaufen brauchen. Vielmehr sind kleine Geschwindigkeitsunterschiede ohne weiteres zulässig, ohne daß dadurch die Betriebssicherheit der Gesamtanlage irgendwelche Einschränkungen erführe. Dies, also die Möglichkeit, die Ketten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzutreiben, ist deshalb bedeutsam, weil es im anderen Fall notwendig wäre, den Antrieben der Ketten besondere Synchronisations-Einrichtungen zuzuordnen, um genau gleiche Geschwindigkeiten aller Ketten zu gewährleisten. Derartige Synchronisations-Einrichtungen sind außerordentlich aufwendig und komplizieren zudem die Gesamtanlage.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Antriebsbalken mit der Förderkette verbindende, an einer Seite eine konvexe Fläche aufweisende Stege vorgesehen sein, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Fläche im wesentlichen mit der in Querrichtung verlaufenden Drehachse des Steges zusammenfällt und diese konvexe Fläche unter Reibung an einem von der zugeordneten Förderkette getragenen Stift od. dgl. anliegt. Weiterhin kann der Steg an seiner in Förderrichtung hinteren Seite ein Lagerteil mit einer kreisbogenförmigen Lagerfläche aufweisen, die mit einem darunter angeordneten Lagerzapfen zusammenwirkt, derart, daß der Steg mit Antriebsbalken um den Lagerzapfen verschwenkbar und diesem gegenüber vertikal verschiebbar ist. Das Lagerteil ist vorteilhaft an dem in Förderrichtung hinteren Ende des Steges angebracht, wobei die rückwärtige Seite desselben unterhalb des Lagerteiles eine im wesentlichen vertikal verlaufende Fläche aufweist, die am Lagerzapfen gleitend geführt ist und der Steg an seiner Vorderseite am oberen Bereich mit einer zweiten, im wesentlichen vertikalen Fläche versehen ist, die etwa parallel zur hinteren vertikalen Fläche verläuft und an einer an der Förderkette angebrachten Führung entlanggleitet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Fördereinrichtung im Schema, F i g. 2 die Seitenansicht eines Ausschnittes aus einer Förderkette in vergrößertem Maßstab mit einem der Antriebsbalken in Arbeitsstellung, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht, die den Antriebsbalken in seiner Ruhelage zeigt, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2, F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht mit dem Antriebsbalken in einer Zwischenstellung, F i g. 6 im Schema die Draufsicht auf die Verbindungsstelle zwischen zwei Förderbahnen, F i g. 7 und 8 jeweils den übergang eines Anschlagbalkens eines Förderwagens von einer Förderbahn zur anderen in zwei aufeinanderfolgenden Stadien in Draufsicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Fördereinrichtung besteht aus einem Hauptförderer M und einem Nebenförderer B.
  • Der Hauptförderer M weist eine Laufbahn 10 für eine endlose Hauptförderkette 11 auf. Eine ebenfalls endlose Förderbahn 12 für die Fördergutträger 26 ist unterhalb der Laufbahn für die Hauptförderkette 11 angeordnet.
  • Der Nebenförderer B ist mit einer Nebenförderbahn 13 für die Fördergutträger 26 versehen. Diese Förderbahn hat eine eigene, ebenfalls endlose Förderkette 14, die von einer Laufbahn 15 getragen wird, die, abgesehen von der Verbindung J zwischen den beiden Förderbahnen 12 und 13, ebenso wie die Nebenförderkette 14, nur schematisch dargestellt ist.
  • An der Verbindungsstelle J zwischen den beiden Förderern ist eine bewegliche Weichenzunge 16 bekannter Ausbildung vorgesehen, so daß die sich in Pfeilrichtung in F i g. 1 und 8 vorwärts bewegenden Fördergutträger von der Nebenförderbahn 13 zugeführt werden oder in bekannter Weise auf der Hauptförderbahn 12 entlanglaufen können.
  • Jede der beiden Ketten 11 und 14 wird durch einen eigenen Motor 17 bzw. 18 über Kettenräder 19 bzw. 20 angetrieben. Dabei ist es nicht notwendig, besondere Vorkehrungen zu treffen, um zu gewährleisten. daß die beiden Ketten mit genau gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Jede der beiden Förderketten 11 und 14 ist finit herabhängenden Gehäusen 21 versehen, die in Abständen über die Länge der Ketten verteilt sind und jeweils zur Aufnahme eines am Fördergutträger 26 angreifenden Stegpaares dienen. Jedes Stegpaar besteht aus einem in Bewegungsrichtung der Förderketten hinteren Antriebssteg 22 und einem vorderen Bremssteg 23. Der Antriebssteg 22 ist an seiner Vorderseite mit einer Fläche 24 versehen, die sich beim Antrieb eines Fördergutträgers 26 gegen einen an der Oberseite desselben angebrachten, in Querrichtung verlaufenden Anschlagbalken 25 anlegt. Der Bremssteg 23 weist eine hintere Fläche 27 auf, die sich an die Vorderseite des Anschlagbalkens 25 eines Fördergutträgers 26 anlegt, um zu verhindern, daß der Fördergutträger 26 schneller läuft als die ihn antreibende Kette.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeder Antriebssteg 22 und jeder Bremssteg 23 auf einer Querachse schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck weist jeder der Stege 22 und 23 innerhalb des Gehäuses 21 und etwa in der Mitte zwischen oberem und unterem Ende ein Lagerteil 28 auf, das sich, wie in den F i g. 2, 3 und 7 erkennbar, an jener Seite jedes Steges befindet, die der mit dem Anschlagbalken 25 der Fördergutträger 26 zusammenwirkenden Fläche 24 bzw. 27 abgewandt ist. Dieses Lagerteil 28 hat die Form eines Ansatzes, der eine etwa viertelkreisförmige Lagerfläche 29 bildet, die sich vom Steg nach unten und außen, d. h. im Falle der Antriebsstege 22, nach unten und rückwärts erstreckt.
  • Das Lagerteil 28 setzt sich hinter der Lagerfläche 29 nach außen in Form eines im wesentlichen horizontalen Teils 28 a fort, dessen Unterfläche 29 a eben ist und in der Arbeitsstellung des Steges horizontal verläuft. Jede Lagerfläche 39 ruht auf einem Lagerzapfen 30, der hinter dem Antriebssteg 22 bzw. vor dem Bremssteg 23 zwischen zwei Platten 31 angeordnet ist, die einen Abstand voneinander aufweisen und das Gehäuse 21 für die Stege 22 und 23 darstellen (F i g. 4).
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß das mit der nach vorn gerichteten Fläche 24 versehene untere Ende des Antriebssteges 22 um den Lagerzapfen 30 nach oben und nach vorn geschwenkt werden kann, um den Antriebssteg 22 aus seiner Arbeits- oder Antriebsstellung in die Ruhelage zu bewegen, während die entsprechende nach rückwärts gerichtete Fläche 27 des Bremssteges 23 in ähnlicher Weise nach oben und rückwärts bewegt wird, wenn der Bremssteg 23 um seinen Lagerzapfen 30 schwingt.
  • Die beiden Platten 31 des Gehäuses 21 sind durch zwei in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Stifte 33 und 34 (F i g. 2, 3 und 5) miteinander verbunden. Diese Stifte 33 sind zwischen den Stegen 22 und 23 und den beiden Platten 31 derart angebracht, daß sich der Stift 33 oberhalb des Stiftes 34 etwa im gleichen Abstand vom oberen und unteren Rand der Platten 31 des Gehäuses 21 befindet.
  • Die beiden Platten 31 sind außerdem durch zwei weitere Stifte 35 miteinander verbunden, die sich mit dem Stift 33 an derselben horizontalen Ebene befinden und jeweils an einem Ende des Gehäuses 21 angeordnet sind. Diese Gehäuseplatten 31 sind somit durch insgesamt sechs Stifte miteinander verbunden, nämlich die beiden Lagerzapfen 30, die Verbindungsstifte 35 sowie die Stifte 33 und 34.
  • Die einander gegenüberliegenden Stirnseiten 36 der Stege 22 und 23 sind in der Nähe ihrer oberen Enden, d. h. oberhalb ihrer Drehachsen, gerade. Diese geraden Flächen legen sich an der benachbarten Seite des Verbindungsstiftes 33 an, um die nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Stege gegenüber dem Gehäuse 21 zu begrenzen, so daß die Stege 22 und 23 in ihrer in F i g. 2 dargestellten Arbeitslage mit ihren Stirnseiten 36 am Stift 33 anliegen, der somit als Anschlag zur Begrenzung der nach unten gerichteten Schwenkbewegung der Stege dient.
  • Jeder der Stege 22 und 23 ist an seiner den Stirnseiten 36 gegenüberliegenden Seite unterhalb des Lagerteils 28 mit einer vertikalen geraden Fläche 37 versehen, die sich parallel zu den Stirnseiten 36 der Klauen erstreckt. Dabei wirken die Stirnseiten 36 und 37. die am Stift 33 bzw. dem entsprechenden Lagerzapfen 30 anliegen, mit diesen Teilen zusammen, um den Steg während einer Vertikalverschiebung zu führen, die z. B. zum Zwecke des Entkuppelns erfolgen kann. Diese nach oben gerichtete Vertikalbewegung der Stege 22 oder 23 wird durch den Verbindungsstift 35 begrenzt, an welchem die obere Seite 38 der Stege zur Anlage kommt.
  • Um eine Schwenkbewegung der Stege 22 und 23 um den Lagerzapfen 30 zu ermöglichen, ohne daß die Stege durch den unteren (34) der beiden zentral angeordneten Stifte behindert werden, sind die unteren Teile 39 der Stirnseite der beiden Stege im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet, wobei die Achse des Kreisbogens mit dem Mittelpunkt des zugeordneten Lagerzapfens etwa zusammenfällt und diese kreisbogenförmigen Flächen 39 sich unter Reibung an dem benachbarten Verbindungsstift 34 anlegen, der somit als Bremsstift für die Stege dient. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Stege 22 und 23 während ihrer Schwenkbewegung aus ihrer in F i g. 2 dargestellten unteren Arbeitsstellung in ihre Lage gemäß F i g. 5 mit ihrer kreisbogenförmigen Fläche 39 am Bremsstift 34 entlanggleiten, der der nach oben gerichteten Schwenkbewegung der Stege 22 und 23 einen erheblichen Reibungswiderstand entgegensetzt.
  • Dies ist insbesondere bei den Antriebsstegen 22 von großer Wichtigkeit, da ohne einen derartigen Reibungswiderstand im Falle eines häufig vorkommenden Vibrierens der zugeordneten Förderkette in Längsrichtung die große Gefahr besteht, daß die Stege 22 ebenfalls vibrieren, d. h. um ihre Lagerzapfen 30 nach oben schwingen und dabei mit dem zugeordneten Anschlagbalken 25 des Fördergutträgers 26 außer Eingriff kommen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn sich die Förderkette unter der Wirkung von Vibrationen vorrübergehend rückwärts bewegt und dadurch die Fläche 24 des Antriebssteges 22 um ein beträchtliches Maß vom Anschlagbalken 25 des Fördergutträgers 26 entfernt wird. Außer dem Reibungsschluß zwischen der kreisbogenförmigen Fläche 39 der Stege und dem Bremsstift 34 wird diese unerwünschte Wirkung auch noch dadurch verhindert, daß der Schwerpunkt des Antriebssteges 22, ebenso wie der des Bremssteges 23, einen solchen Abstand von dem zugeordneten Lagerzapfen 30 aufweist, daß die Masse der Stege ein erhebliches Belastungsmoment auf den Lagerzapfen 30 ausübt. Dieses Moment wirkt einer Schwenkbewegung des Steges aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung in die Lage gemäß F i g. 5 entgegen. Diese nach oben gerichtete Schwenkbewegung der Stege 22 und 23 wird durch die Anlage der Oberseite 38 der Stege an den Verbindungsstift 35 begrenzt (F i g. 5).
  • Jeder Antriebssteg 22 ist an seinem unteren Ende mit einem Antriebsbalken 40 (F i g. 4) versehen, der sich quer zur Längsrichtung der zugeordneten Förderkette über die beiden Seitenflächen 41 des Steges hinaus erstreckt. Diese Antriebsbalken 40 haben die Aufgabe, die Fördergutträger von der Hauptförderbahn 12 auf die Nebenförderbahn 13, und umgekehrt, zu überführen. Sie stehen von der Längsmittellinie der zugeordneten Förderkette nur so weit seitlich vor, daß an der Verbindung J zwischen den beiden in F i g. 1 und 6 schematisch dargestellten Förderbahnen 12 und 13 für die Fördergutträger 26 keine Gefahr einer Berührung zwischen den seitlichen Enden der Stege der einen Förderkette und den der anderen Förderkette zugeordneten Antriebsbalken 40 besteht.
  • Den F i g. 2 und 7 ist zu entnehmen, daß der Antriebsbalken 40 im mittleren Bereich die Fläche 24 aufweist, die in der in F i g. 2 dargestellten Antriebsluge des Antriebssteges 22 vertikal verläuft und sich in Querrichtung senkrecht zur Förderrichtung erstreckt. Zu beiden Seiten dieser vorderen Fläche 24 ist der Antriebsbalken 40 mit einer geneigten Fläche 42 versehen, die schräg zum jeweiligen Ende 43 des Balkens 40 hin verläuft.
  • F i g. 2 zeigt, daß der Antriebsbalken 40 an seiner hinteren Seite eine Fläche 44 aufweist, die in Förderrichtung schräg zur unteren Begrenzungsfläche 45 des Balkens 40 verläuft. Der Anschlagbalken 25 eines Fördergutträgers 26, der sich unmittelbar hinter einem Antriebssteg 22 mit einer größeren Geschwindigkeit auf diesen zu bewegt, kann sich daher gegen die abgeschrägte Fläche 44 des Antriebssteges 22 anlegen und letztere, die sich zunächst in der in F i g. 2 dargestellten Lage befindet, antreiben. Als Angriffspunkt des Anschlagbalkens 25 des Fördergutträgers 26 an der rückseitigen abgeschrägten Fläche 44 des Antriebsbalkens 40 dient die obere vordere Kante 46 des Anschlagbalkens 25. Wenn sich letztere dann weiterbewegt, schwenkt er den Antriebssteg 22 um seinen Lagerzapfen 30 nach oben in die in F i g. 5 dargestellte Lage, in der sich der Anschlagbalken 25 des Fördergutträgers unter dem Antriebsbalken 40 des Antriebssteges 22 hindurch nach vorn bewegen kann. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Anschlagbalkens 25 gibt letztere die untere Fläche 45 des Antriebsbalkens 40 frei, so daß der Antriebssteg 22 unter der Wirkung seines Eigengewichtes um den Lagerzapfen 30 aus der in F i g. 5 dargestellten Lage in die gemäß F i g. 2 zurückschwenken und nunmehr den Fördergutträger über den Anschlagbalken 25 antreiben kann.
  • Die Schrägfläche 44 an der rückwärtigen Seite des Antriebsbalkens 40 geht nahe den seitlichen Enden 43 des Balkens 40 in jeweils eine stärker abgeschrägte Fläche 48 über, die am zugehörigen Ende des Balkens 40 ausläuft. Diese beiden stärker abgeschrägten Flächen 48 dienen dazu, den Eingriff einer der Anschlagbalken 25 der Fördergutträger 26 an einem Antriebssteg 22 zu erleichtern, wenn der Fördergutträger in der Nähe der Verbindungsstelle zweier Förderbahnen eine Stellung einnimmt, bei der der Anschlagbalken 25 des Fördergutträgers in etwa zum Antriebsbalken 40 des Antriebssteges 22 ausgerichtet ist und sich dabei im Zuge der Annäherung an die Verbindungsstelle in Richtung auf den Balken bewegt.
  • Der Bremssteg 23 weist keine Balken auf, da hier die Aufgabe fehlt, an der Verbindungsstelle zweier Förderbahnen den Antrieb der Fördergutträger zu bewirken. Um aber auch in jenem Bereich, in dem eine der beiden Förderketten 11 und 14 und ein zugeordneter Fördergutträger zusammentreffen, der Möglichkeit Rechnung zu tragen, daß die Förderkette schneller als der Fördergutträger läuft, ist die vordere Fläche des Bremssteges 23 bei 49 (F i g. 2) abgeschrägt. Diese abgeschrägte Fläche 49 erstreckt sich am Bremssteg 23 entgegen der Förderrichtung schräg nach unten, d. h. zu der rückwärtigen Fläche 27 des Bremssteges 23. Durch diese Anordnung kann der schneller als der Fördergutträger laufende Bremssteg 23 über die hintere obere Kante 50 des Anschlagbalkens 25 des Fördergutträgers hinweggleiten, wobei der Bremssteg um den zugeordneten Lagerzapfen 30 gegenüber dem Gehäuse 21 nach oben und rückwärts schwenkt. In F i g. 5 ist der Bremssteg 23 in gestrichelten Umrißlinien in seiner nach oben verschwenkten Lage dargestellt, da er sich in Wirklichkeit nicht gleichzeitig mit dem ebenfalls in F i g. 5 dargestellten Antriebssteg 22 in dieser Lage befinden würde.
  • Die Fördergutträger 26 sind in bekannter Weise mit die Last tragenden Rädern versehen, die auf den beiden Förderbahnen 12 und 13 laufen. Die an der Verbindungsstelle J zwischen den beiden Förderbahnen 12 und 13 vorgesehene Weichenzunge ist, wie aus F i g. 6 ersichtlich, in horizontaler Ebene bei 53 schwenkbar gelagert und kann derart in die eine oder andere ihrer beiden Endstellungen gebracht werden, daß die Fördergutträger 26 entweder von der Hauptförderbahn 12 in die Nebenförderbahn 13 oder umgekehrt oder aber auch auf der Hauptförderbahn 12 geradeaus geführt werden.
  • In den F i g. 7 und 8 ist der Bewegungsablauf in bezug auf die Antriebsstege 22 und den Anschlagbalken 25 beim Übergang eines Fördergutträgers von der Nebenförderbahn 13 auf die Hauptförderbahn 12 im Schema dargestellt. Der auf der Nebenförderbahn 13 laufende Fördergutträger wird von der Nebenförderkette 1.4 angetrieben. Sein Antriebsbalken 25 muß vom Antriebssteg 22 an der Nebenförderkette 14, mit der er sich im Eingriff befindet, gelöst werden, um mit einem der Antriebsstege 22 der Hauptförderkette in Eingriff gebracht zu werden. Letztere übernimmt dann den Weitertransport des Fördergutträgers.
  • Wie aus F i g. 6 erkennbar ist, wird der Anschlagbalken 25 des Fördergutträgers dadurch vom Antriebssteg 22 der Nebenförderkette 14 gelöst, daß letztere an der Verbindungsstelle J horizontal in seitlichem Abstand verläuft. Mithin bewegt sich der Anschlagbalken 25 des auf der Nebenförderbahn 13 sich nähernden Fördergutträgers vom Antriebsbalken 22 der Nebenförderkette 14 seitlich in die in F i g. 7 dargestellte Lage, in welcher das eine der beiden Enden 25 a des Anschlagbalkens 25 mit einem der Enden 43 eines Antriebsbalkens 40 der Hauptförderkette 11 ausgerichtet ist.
  • Falls die Hauptförderkette 11 eine größere Geschwindigkeit als die Nebenförderkette 14 aufweist, kommt das sich in Richtung auf die Hauptförderkette 11 weiterbewegende vorstehende Ende 25 a des Anschlagbalkens 25 des Fördergutträgers mit dem Ende 43 des Antriebsbalkens 40 des nächstfolgenden Antriebssteges 22 an der Hauptförderkette 11 in Anlage, und zwar mit der nach vorn gerichteten geneigten Fläche 42 dieses Balkens 40. Während des Vortransports des Fördergutträgers von der Nebenförderbahn 13 in Richtung auf die Hauptförderbahn 12 wird sein Anschlagbalken 25 seitlich von der Nebenförderkette 14 weggeschoben und ist mit dem Antriebssteg 22 der Nebenförderkette 14 außer Eingriff gebracht worden, sobald sich der Antriebssteg 22 der Hauptförderkette 11 vollständig an den Anschlagbalken 25 des Fördergutträgers angelegt hat.
  • Die Überführung des Fördergutträgers von der Nebenförderbahn 13 auf die Hauptförderbahn 12 wird unter den vorstehend geschilderten Bedingungen, bei denen die Hauptförderkette 11 schneller als die Nebenförderkette 14 läuft, dadurch erleichtert, daß die Breite des Anschlagbalkens des Fördergutträgers in Bewegungsrichtung bedeutend geringer ist als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 24 und 27 des Antriebssteges 22 bzw. Bremssteges 23, so daß sich der Anschlagbalken 25 gegenüber dem Antriebssteg 22 um ein beträchtliches Maß nach vorn bewegen kann, ehe die Möglichkeit besteht, daß er mit dem benachbarten Bremssteg in Berührung kommt. Außerdem ist der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Hauptförderkette und Nebenförderkette nicht groß, d. h., er beträgt nui einen Bruchteil der Geschwindigkeit beider Ketten, Wenn die Hauptförderkette 11 eine geringere Geschwindigkeit als die Nebenförderkette 14 aufweise und das vorstehende Ende 25 a des Antriebsbalkens 25 eines sich auf der Nebenförderbahn 13 vorwärts bewegenden Fördergutträgers sich seitlich von der Nebenförderkette 14 wegschiebt, während der Fördergutträger noch von einem Antriebssteg 22 der Nebenförderkette 14 angetrieben wird, bewegt sich dieses Ende 25 a des Anschlagbalkens 25 in die Bewegungsbahn eines der Enden 43 des Antriebsbalkens 40 eines Antriebssteges 22 der Hauptförderkette 11 und kann durch den noch am Anschlagbalken 25 anliegenden Antriebssteg 22 der Nebenförderkette 14 gegen die Rückseite des Antriebsbalkens 40 eines Antriebssteges 22 der Hauptförderkette gedrückt werden (F i g. 7).
  • In diesem Fall wird der Antriebssteg 22 an der Hauptförderkette 11 um seinen Lagerzapfen 30 in der bereits beschriebenen Weise nach vorn und oben geschwenkt (F i g. 7), so daß sich der Anschlagbalken 25 gegenüber der Hauptförderkette 11 nach vorn bewegen kann, wobei die obere Fläche des Anschlagbalkens 25 am Antriebsbalken 40 des nun nach oben geschwenkten Antriebssteges 22 der Hauptförderkette so lange angreift, bis die hintere obere Kante 50 des Anschlagbalkens 25 den Antriebsbalken 40 freigibt und der Antriebssteg unter der Wirkung der Schwerkraft in seine Antriebsstellung zurückschwenkt, in der er mit seiner Fläche 24 gegen die rückwärtige Fläche 47 des Anschlagbalkens 25 anlegen kann und diesen antreibt (F i g. 10).
  • Das Verschwenken des Antriebssteges 22 der Hauptförderkette 11 unter den vorstehend genannten Bedingungen findet beim Anstoßen des Endes 25 a des Anschlagbalkens 25 sowohl gegen die Fläche 48 als auch gegen die Fläche 44 des Antriebsbalkens 40 statt, da diese nach hinten gerichteten Flächen beide an der Unterseite abgeschrägt sind, so daß die obere vordere Kante 46 jedes schnelleren Anschlagbalkens 25 in der Lage ist, den Antriebsbalken 40 des Antriebssteges 22 der Hauptförderkette durch die so erzielte Keilwirkung anzuheben.
  • Um auch jener Möglichkeit Rechnung zu tragen, bei der das Ende 25 a des Anschlagbalkens 25 genau gegen das Ende 43 des Antriebsbalkens 40 des Antriebssteges 22 der Hauptförderkette 11 stößt, ist nicht nur dieses Ende 43 in Draufsicht V-förmig ausgebildet, sondern auch die Enden 25 a der Anschlagbalken 25 für die Fördergutträger, so daß in diesem Fall lediglich eine lineare Berührung zwischen dem Ende 25 a des Anschlagbalkens 25 und dem Ende 43 des Antriebsbalkens 40 erfolgt, so daß das Ende 25 a des Anschlagbalkens 25 in der Praxis auf die eine oder andere Seite des Antriebsbalkens 40 gedrückt wird und sich somit entweder gegen die Fläche 42 oder die Fläche 48 des Antriebsbalkens 40 anlegt, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der Fördergutträger geringfügig schneller oder langsamer als die Hauptförderkette 11 läuft. Genau gleich werden die Geschwindigkeiten in der Praxis nie sein; jedenfalls läßt sich dies dadurch verhindern, daß die eine Förderkette absichtlich mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die von der der anderen Förderkette etwas abweicht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fördereinrichtung mit Haupt- und Nebenförderbahnen, bei der in der Hauptförderbahn Fördergutträger mittels einer Förderkette in Abständen voneinander vorgeschoben werden, an der horizontale Antriebsbalken angebracht sind, die in vertikaler Ebene in eine obere unwirksame und eine untere wirksame Lage verstellbar sind, wobei die Fördergutträger mit als horizontale Balken ausgebildeten und abgeschrägte Enden aufweisenden Anschlägen versehen sind, an denen die Antriebsbalken angreifen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auch die Nebenförderbahn (13) mit einer durchgehenden, der Hauptförderkette entsprechenden Förderkette (14) versehen ist, und beide Förderketten (11, 14) an der Verbindungsstelle (J) beider Förderbahnen (12, 13) quer zur Förderrichtung nebeneinander versetzt sind, derart, daß die jeweils gegeneinander gerichteten benachbarten Enden (43) zweier Antriebsbalken (40) beider Ketten (11,14) einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner ist als die Länge der Anschlagbalken (25) an den Fördergutträgern (26) und die rückseitige Begrenzungsfläche (44) jedes Antriebsbalkens (40) von oben nach unten in Förderrichtung geneigt verläuft, und die Enden (43) der Antriebsbalken (40) vorder- und rückseitig abgeschrägt sind.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Antriebsbalken (40) mit der Förderkette (11,14) verbindende, an einer Seite eine konvexe Fläche (39) aufweisende Stege (22), wobei der Krümmungsmittelpunkt der Fläche (39) im wesentlichen mit der in Querrichtung verlaufenden Drehachse (30) des Steges (22) zusammenfällt und diese konvexe Fläche (39) unter Reibung an einem von der zugeordneten Förderkette (11, 14) getragenen Stift (34) od. dgl. anliegt.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) an seiner in Förderrichtung hinteren Seite ein Lagerteil (28) mit einer kreisbogenförmigen Lagerfläche (29) aufweist, die mit einem darunter angeordneten Lagerzapfen (30) zusammenwirkt, derart, daß der Steg (22) mit Antriebsbalken (40) um den Lagerzapfen (30) verschwenkbar und diesem gegenüber vertikal verschiebbar ist.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (28) an dem in Förderrichtung hinteren Ende des Steges (22) angebracht und der rückwärtigen Seite desselben unterhalb des Lagerteiles (28) eine im wesentlichen vertikal verlaufende Fläche (37) aufweist, die am Lagerzapfen (30) gleitend geführt ist, wobei der Steg (22) an seiner Vorderseite am oberen Bereich mit einer zweiten, im wesentlichen vertikalen Fläche (36) versehen ist, die etwa parallel zur hinteren vertikalen Fläche (37) verläuft und an einer an der Förderkette (11,14) angebrachten Führung (33) entlanggleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1130 369; USA.-Patentschriften Nr. 3 048 123, 3 060 866.
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