DE1256890B - Formmassen, die Polyoxylkylene und Schwefel enthalten - Google Patents

Formmassen, die Polyoxylkylene und Schwefel enthalten

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DE1256890B
DE1256890B DE1965G0043468 DEG0043468A DE1256890B DE 1256890 B DE1256890 B DE 1256890B DE 1965G0043468 DE1965G0043468 DE 1965G0043468 DE G0043468 A DEG0043468 A DE G0043468A DE 1256890 B DE1256890 B DE 1256890B
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Pending
Application number
DE1965G0043468
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English (en)
Inventor
Roy John Emerson
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • C08K3/36Silica

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Tires In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. CL:
C08g
C08L 59/00
Deutsche Kl.: 39 b - 22/10
Nummer: 1 256 890
Aktenzeichen: G43468IVc/39b
Anmeldetag: 29. April 1965
Auslegetag: 21. Dezember 1967
Nach den meisten bzw. praktisch allen bisher gebräuchlichen Arbeitsweisen zur Herstellung von Formteilen werden Polyoxyalkylenpolymere oder -mischpolymere, die entständige, ungesättigte Seitenketten enthalten, mit Gasrußen oder anderen Füllstoffen ^ und Härtern auf mit zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeitenden Walzen ausgerüsteten Kautschuk-Mahlwerken oder in Mischern auf gemischt und vulkanisiert bzw. gehärtet.
Auch die Zumischung von Schwefel zu Polyoxyalkylenmassen ist bekannt. So betrifft die britische Patentschrift 914 771 die Stabilisierung von Polyäthern und nicht äthylenisch ungesättigten heterocyclischen Äthern mit Schwefel. Auch die japanische Auslegeschrift 16 329/63 und die belgische Patentschrift 613 216 betreffen die Stabilisierung von Polyoxyalkylenmassen mit Schwefel.
Die vorliegende Erfindung macht einen Polyoxyalkylen-Kunstgummi mit in überraschender Weise erhöhter Zugfestigkeit verfügbar.
Erfindungsgegenstand sind Formmassen, die Polyoxyalkylene mit einem Molekulargewicht von mindestens 50 000, die zwischen den Sauerstoffatomen der Kettenglieder 2 bis 5 Kettenkohlenstoffatome haben, sowie einen Schwefelhärter enthalten. Die erfindungsgemäßen Massen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie auf 100 Gewichtsteile Polymeres 10 bis 40 Gewichtsteile eines wasserfreien, feinteiligen Siliciumdioxyds enthalten.
Nun ist zwar pyrogen gewonnenes Siliciumdioxyd schon als Füllstoff für verschiedene Massen üblich. Es war aber nicht vorauszusehen, daß eine besondere Art von Siliciumdioxyd, die im folgenden näher beschrieben wird, in bestimmter, nachfolgend bezeichneter Menge Polyoxyalkylenen mit einem Molekulargewicht von mindestens 50 000, die zwischen den Sauerstoffatomen der Kettenglieder 2 bis 5 Kohlenstoffatome haben, zugesetzt, Formmassen mit überraschenden Eigenschaften ergibt.
Diese speziellen Siliciumdioxyd-Füllstoffe, mit denen die überraschend hohen Zugfestigkeitswerte gemäß der Erfindung erhalten werden, sind die als Siliciumdioxydrauch bekannten, feinteiligen, wasserfreien Siliciumdioxyde.
Die wasserfreien Siliciumdioxyde für die Zwecke der Erfindung werden bekanntlich erhalten, indem man Siliciumtetrachlorid in Gegenwart von Wasserstoff und trockner Luft oder Sauerstoff verbrennt. Diese wasserfreien Siliciumdioxyde haben eine extrem hohe Reinheit (99,0 bis 99,7 °/0 SiO2), eine sehr geringe Teilchengröße (7 bis 22 Millimikron) und eine große Oberfläche (mindestens 150 m2/g).
Formmassen, die Polyoxylkylene und Schwefel
enthalten
Anmelder:
The General Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Roy John Emerson, Akron, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. April 1964 (363 583)
Mit 20 bis 30 Gewichtsteilen des feinteiligen, wasserfreien Siliciumdioxydes auf 100 Gewichtsteile des Polyoxyalkylenpolymeren werden die stärksten Steigerungen der Zugfestigkeit der anfallenden Gummi erhalten.
Die zur Herstellung der verbesserten Kautschuke gemäß der Erfindung verwendeten Polyoxyalkylenpolymere und -mischpolymere haben Molekulargewichte von mindestens 50 000 bis 3 Millionen oder mehr. Diese Polymeren und Mischpolymeren enthalten wiederkehrende Oxyalkylengruppen, wobei die Oxyalkylengruppe eine geradkettige Alkylenoxygruppe oder eine Seitenkette enthaltende Alkylenoxygruppe sein kann. Diese Seitenketten können von gesättigten aliphatischen Gruppen oder ungesättigten aliphatischen Gruppen und aromatischen Gruppen gebildet werden und über eine Kohlenstoff-Kohlenstoff- oder eine Kohlenstoff-Sauerstoff-Kohlenstoff-Bindung an den Kohlenstoff in der Kette gebunden sein.
Die Massen gemäß der Erfindung werden hergestellt, indem man das Polyoxyalkylenausgangspolymere oder -mischpolymere mit dem feinteiligen, wasserfreien Siliciumdioxyd auf einem Differentialmahlwerk oder in einem Mischer, der allgemein zum Aufmischen von Kautschuk verwendeten Art mischt.
Die erfindungsgemäßen Massen eignen sich zur Isolation von Draht, als Material für Dichtungsringe u. dgl., für Scheibenwischerblätter, Gummilager für Motore und andere mechanische Gummiwaren. Die Polymeren, die etwa 3 bis 100 % Einheiten mit ole-
709 709/479
finisch ungesättigten Seitengruppen enthalten, eignen sich außerordentlich gut für Zwecke, bei denen hohe Ozonkonzentrationen auftreten können.
In den Beispielen sind Teile, wenn nicht anders angegeben, Gewichtsteile.
Beispiel 1
Es wird ein Mischpolymeres des Propylenoxydes und Allylglycidyläthers mit 90 Molprozent Propylenoxyd und 10 Molprozent AUylglycidyläther verwendet, das im Diäthylzink-Wasser-System bei 900C polymerisiert worden ist und eine reduzierte spezifische Viskosität von 3,15 dl/g in Isopropanol bei 60° C hat. Nach der allgemeinen Formel
worin [η] die reduzierte spezifische Viskosität oder Intrinsic-Viskosität, bestimmt in Isopropanol bei 600C, und ~MV das durchschnittliche Molekulargewicht bedeutet, ist diese reduzierte spezifische Viskosität gleich einem durchschnittlichen Molekulargewicht in der Größenordnung von 480 000. Das Mischpolymere wird nach den Rezepturen gemäß Tabelle I unter Verwendung der verschiedenen Füllstoffe in den Mengen gemäß Tabelle II aufgemischt. Die in Tabelle II genannten Füllstoffmengen basieren auf gleichen Volumenfüllungen, die 10, 20, 30, 40 und 50 Gewichtsteilen wasserfreiem Siliciumdioxyd auf 100 Teile Kautschuk äquivalent sind. Beim Mischen praktisch eingesetzt wird jeweils das Vierfache der genannten Mengen. Mit dem Polymeren wird auf einer 15,2 · 30,5-cm-Kautschukmühle bei 71 bis 82° C ein Fell gebildet. Das Mischen erfolgt kontinuierlich; man gibt Füllstoff und Zinkoxyd und dann die Stearinsäure, das Tetramethylthiuram-monosulfid und den Schwefel hinzu. Der Materialposten wird unter Schneiden gemischt und als Fell vom Mahlwerk abgenommen. Die Härtungszeit, bei der eine Spitzenzugfestigkeit erhalten wird, ändert sich etwas mit der Füllstoffart und -konzentration. Die Tabelle II nennt die höchste Zugfestigkeit, die bei jeder Reihe von verschiedenen Härtungszeiten bei 149 0C erhalten wird, und zeigt, daß nur der wasserfreie Siliciumdioxyd-Füllstoff ungewöhnlich hohe Zugfestigkeiten ergibt.
Tabelle I
Aufmischrezeptur
Polymeres 100 Teile
Füllstoff nach Tabelle II
Zinkoxyd 3
Stearinsäure 1
Tetramethylthiuram-monosulfid. 0,6
Schwefel 0,8
Tabelle II
Füllstoff
Volumenfüllung 9,28 %
13,92% 18,55 »/0
30
284,7
40
251,4
30
284,7
40
240,8
26,6
186,3
35,4
189,8
26,6
186,3
35,4
186,3
23,20%
Wasserfreies Siliciumdioxyd *1
Gewichtsteile
Spitzenzugfestigkeit, kg/cma .
Wasserfreies Siliciumdioxyd *2
Gewichtsteile
Spitzenzugfestigkeit, kg/cma .
Gefälltes Siliciumdioxyd *3
Gewichtsteile
Spitzenzugfestigkeit, kg/cma .
Gefälltes Siliciumdioxyd *4
Gewichtsteile
Spitzenzugfestigkeit, kg/cm2 .
20
281,2
20
272,4
17,7
179,3
17,7
165,2
50 205,7
50 165,2
44,3 179,3
44,3 188,1
Durchschnittliche Teilchengröße Millimikron
Oberfläche (!^-Absorption)
mVg
Spezifisches Gewicht
15 bis 20
7 bis 10
175 bis 200
325
150
230
2,2 2,2 1,95 1,95
Die Tabelle III zeigt die Auswirkung der Menge des verwendeten wasserfreien Siliciumdioxydes auf die physikalischen Eigenschaften des Gummis, der nach der Rezeptur von Tabelle I aufgemischt wird.
Tabelle III
Wasserfreies Siliciumdioxyd, Teile/100 Teile (phr) ...
Zugfestigkeit, kg/cm2
Dehnung, %
Härte (Shore A)
Reißfestigkeit, kg/cm
Bleibende Dehnung beim Bruch
A B C D
10 20 30 40
165,2 281,2 284,7 251,4
900 1000 960 940
44 56 68 74
6 78 28,6 68,7
25 41 59
50
207,4 860
79 106
81
Beispiel 2
Ein Propylenoxyd-Allylglycidyläther-Mischpolymerisat (97 Molprozent Propylenoxyd, 3 Molprozent Allylglycidyläther), erhalten durch Polymerisation der Monomeren unter Verwendung eines Zinkdiäthyl-Wasser-Katalysator-Systems, mit einer Intrinsic-Viskosität von 2,9, bestimmt in Isopropanol bei 6O0C (Mv = 430000), wird nach den üblichen Techniken der Kautschukaufmischung nach der folgenden Rezeptur aufgemischt, wobei man die Bestandteile auf das Kautschuk-Mahlwerk in der genannten Reihenfolge aufgibt. Die Füllung mit dem Füllstoff ist so berechnet, daß sie auf Volumenbasis 30 Gewichtsteilen wasserfreiem Siliciumdioxyd auf 100 Gewichtsteile des Mischpolymeren äquivalent ist.
Mischpolymeres, Teile 100
Füllstoff, Volumprozent 13,9
Zinkoxyd, Teile 3
Stearinsäure, Teile 1
Tetramethylthiuram-disulfid, Teile .. 1,2 Schwefel, Teile 0,8
Die aufgemischten Stoffe werden in einer Kautschuk-Standardprüfform 60 Minuten bei 149 0C gehärtet. Der gehärtete Kautschuk hat die folgenden physikalischen Eigenschaften:
Ge Zug Modul Bruch
wichts- festig (300%) deh
teile keit kg/cm2 nung
kg/cm2 %
Wasserfreies Sili 30 35,2
ciumdioxyd (1)... 308,7 960
Gefälltes Silicium 26,6 27,4
dioxyd (3) 24,5 213,7 32,7 870
ISAF Black .... « ■ J-*
53,2
213,0 15,5 780
TiO2 245,7 1020
Wie die Tabelle zeigt, ist die Zugfestigkeit der mit einem wasserfreien Siliciumdioxyd verstärkten Probe im Vergleich mit den Proben, die mit dem gefällten Siliciumdioxyd, Titandioxyd oder Gasruß verstärkt sind, in überraschender Weise erhöht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Formmassen, die Polyoxyalkylene mit einem Molekulargewicht von mindestens 50 000, die zwischen den Sauerstoffatomen der Kettenglieder 2 bis 5 Kettenkohlenstoffatome haben, sowie einen Schwefelhärter enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf 100 Gewichtsteile Polymeres 10 bis 40 Gewichtsteile eines wasserfreien, feinteiligen Siliciumdioxyds enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Unterlagen zum belgischen Patent Nr. 613 216;
    britische Patentschrift Nr. 914 771 ;
    japanische Auslegeschrift Nr. 16 329/63.
DE1965G0043468 1964-04-29 1965-04-29 Formmassen, die Polyoxylkylene und Schwefel enthalten Pending DE1256890B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE613216A (de) * 1961-01-30
GB914771A (en) * 1959-01-14 1963-01-02 Du Pont Stabilised polyethers and heterocyclic ethers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB914771A (en) * 1959-01-14 1963-01-02 Du Pont Stabilised polyethers and heterocyclic ethers
BE613216A (de) * 1961-01-30

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