DE2308595A1 - In elastomere verbesserter bestaendigkeit gegen verbrennen ueberfuehrbare organopolysiloxanzusammensetzungen - Google Patents

In elastomere verbesserter bestaendigkeit gegen verbrennen ueberfuehrbare organopolysiloxanzusammensetzungen

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DE2308595A1 DE19732308595 DE2308595A DE2308595A1 DE 2308595 A1 DE2308595 A1 DE 2308595A1 DE 19732308595 DE19732308595 DE 19732308595 DE 2308595 A DE2308595 A DE 2308595A DE 2308595 A1 DE2308595 A1 DE 2308595A1
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Description

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RHONE-POULENC S.A., Paris, Prankreich
In Elastomere verbesserter Beständigkeit gegen Verbrennen überführbare Organopolysiloxanzusammenset-
zungen
Die vorliegende Erfindung betrifft Organopolysiloxanzusammensetzungen, die nach Härtung in Elastomere überführbar sind und in gehärtetem Zustand verbesserte Feuerbeständigkeitseigenschaften aufweisen.
Es ist bekannt, dass die Organopolysiloxanelastomeren eine grosse Wärmebeständigkeit besitzen und dass ihre Beständigkeit gegen Verbrennen, die derjenigen üblicher Elastomere überlegen ist, sie aus ersichtlichen Sicherheitsgründen in Industrien, wie beispielsweise der Luftfahrtsindustrie und der Gchif fahrtsindustrie, verv/endbar
macht. Da diese Beständigkeit gegen Verbrennen jedoch nicht immer ausreichend ist, hat man vorgeschlagen, ausserdem in die Elastomeren geringe Mengen an Platin einzubringen, zu dem man gegebenenfalls kleinere Mengenanteile verschiedener Verbindungen, die mit
dem Platin eine synergistische Wirkung auf die Beständigkeit gegen Verbrennen haben, zugegeben hat. Solche Zusammensetzungen, die die Flammbeständigkeit der elastomeren Materialien erhöhen und beispielsweise ermöglichen, dass elektrische Vorrichtungen, deren Lei-
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tungen mit diesen Elastomeren hergestellt sind, selbst nach kurzzeitiger Einwirkung von Flammen funktionieren, sind beispielsweise in den französischen Patentschriften 1 486 530 und 1 489 621 und in den belgischen Patentschriften 753 483 und 753 547 beschrieben. Insbesondere wurde in der belgischen Patentschrift 753 547 vorgeschlagen, dem Platin durch Verbrennung erhaltenes Titandioxyd mit einer Teilchengrösse unter 0,1 Mikron zuzusetzen.
Es wurden nun Organopolysiloxanzusammensetzungen gefunden, die nach Härtung in Elastomere überführbar sind und in gehärtetem Zustand verbesserte Feuerbeständigkeitseigenschaften infolge der Zugabe eines Metalloxyds zu dem aus Platin und pyrogen gewonnenem Titandioxyd bestehenden System besitzen, wobei das Metalloxyd Zinkoxyd ZnO oder Aluminiumoxyd Al_0, oder Magnesiumoxyd MgO oder auch Zinnoxyd SnO ? ist.
Im spezielleren betrifft die Erfindung Organopolysiloxanzusammensetzungen, die im wesentlichen die folgenden Bestandteile enthalten:
100 Teile eines Organopolysiloxankautschuks, der von direkt an Siliciumatome gebundenen Wasserstoffatomen frei ist und im wesentlichen aus sich wiederholenden Diorganosiloxygruppierungen besteht. Die anderen direkt an Siliciumatome gebundenen Reste als Sauerstoffatome sind gegebenenfalls halogenierte Alkyl- oder Alkenylreste oder aromatische Reste, die ebenfalls gegebenenfalls halogeniert sein können, wobei der Mengenanteil der aromatischen Reste höchstens 50 % der Gesamtheit der Kohlenwasserstoffreste ausmacht. Der Gewichtsmengenanteil der Alkenylgruppen, wie beispielsweise Vinyl oder Allyl, beträgt höchstens 2 % der Masse des Organopolysiloxankautschuks. Dieser hat eine Viskosität, gemessen bei 25 C, zwischen 2.1O6 und 80.106 cP.
5 bis 100 Teile eines feinzerteilten anorganischen Füllstoffs auf Kieselsäurebasis.
0,1 bis 10 Teile eines organischen Peroxyds.
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10 bis 150 Gewichtsteile Platin je Million Gewichtsteile Organopolysiloxankautschuk, wobei das Platin entweder in metallischer Form, gegebenenfalls aufgebracht auf einen Träger, oder in Form von flüssigen oder komplexen Verbindungen eingebracht wird.
0,5 bis IO Teile eines pyrogen gewonnenen Titandioxyds, wobei der durchschnittliche Durchmesser der Teilchen unter 0,1 Mikron beträgt .
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie je 100 Teile Organopolysiloxankautschuk 0,01 bis 2 Teile Metalloxyd enthalten, wobei dieses entweder ZnO oder Al?0, oder MgO oder auch SnO_ ist.
Die Organopolysiloxanzusammensetzungen sind bekannt und beispielsweise in den französischen Patentschriften 1 329 088, 1 382 285 und 1 451 269 beschrieben. Sie bestehen im wesentlichen aus einem oder mehreren gleichen oder voneinander verschiedenen Diorganopolysiloxanen der Formel
R1O
Si-O
in der die Symbole R im spezielleren Methyl-, Vinyl-, Trifluorpropyl- oder auch Phenyl-, Dichlorphenyl-, Trichlorphenyl- oder Tetrachlorphenylreste bedeuten, wobei die Symbole R' ein Wasserstoffatom oder einen Rest SiR, darstellen, worin R die oben angegebene 3edeutung besitzt, η hat einen ausreichend hohen Wert, im allgemeinen zwischen 1000 und 20000, so dass die sich ergebende Viskosität innerhalb des zuvor definierten Bereichs
Die Organopolysiloxanzusammensetzungenj die im allgemeinen durch Cohydrolyse oder durch Polymerisation von verschiedenen cyclischen oder linearen Monomeren erhalten v/erden, können einen verhältnis-
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massig kleineren Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen vom Typ
I
O
R Si —· O —
I
0
enthalten, wobei R die oben angegebene Bedeutung besitzt. Dieser Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen liegt im allgemeinen unter 0,1 % (man drückt so den Mengenanteil an Siliciumatomen in einer trifunktionellen Gruppe, bezogen auf die Gesamtheit aller Siliciumatome, aus).
Als bevorzugtes Beispiel verwendet man einen Organopolysiloxankautschuk im wesentlichen auf der Basis von Diorganopolysiloxanen, der keinen Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen über 0,1 % aufweist und aus Methylresten, gegebenenfalls zusammen mit Vinyl- und/oder Phenylresten, besteht, wobei der Gewichtsmengenanteil an Vinylgruppen unter 2 % beträgt und der Gehalt an Phenylgruppen unter 50 % liegt.
Die feinzerteilte Kieselsäure, die die Rolle eines Füllstoffs für die Organopolysiloxanzusammensetzung spielt, kann eine pyrogen gewonnene Kieselsäure mit grosser spezifischer Oberfläche oder eine durch Fällung gewonnene Kieselsäure, ebenfalls mit grosser spezifischer Oberfläche, sein. Es ist zur Verbesserung der Verstärkungswirkung der Kieselsäuren besonders empfehlenswert, sie mit einem Organopolysiloxan, wie beispielsweise Octamethylcyclotetrasiloxan, oder mit Hexamethyldisilazan zu behandeln. Der durchschnittliche Durchmesser der Kieselsäureteilchen liegt im allgemeinen zwischen 1 Millimikron und 0,1 Mikron. Die Menge an zugesetzter Kieselsäure ist derart, dass sie dem Elastomeren eine ausreichende Härte verleiht.
Das organische Peroxyd ist eines der üblichen Peroxyde, die man zur Vulkanisation von Kautschuken mit Siliconen verwendet. Als Beispie-
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le für solche einzeln oder im Gemisch verwendbaren Peroxyde kann man Cumylperoxyd, Benzoylperoxyd, tert .-Butylperbenzoat, 2,1J-Dichlorbenzoylperoxyd, Di-tert.-butylperoxyd und tert.-Butylisopropylpercarbonat nennen. Das Peroxyd kann als solches oder in in einem Diorganopolysiloxanöl ausreichender Viskosität angeteigter Form eingebracht werden.
Das Platin ist in einer Menge von 10 bis 150 Teilen je Million (ppm) und vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 100 ppm vorhanden. Es kann in jeder beliebigen Form, die in homogener Weise mit den anderen Bestandteilen der Organopolysiloxanzusammensetzung vermischt werden kann, eingebracht werden. So kann man metallisches Platin in feinzerteilter Form oder auf einen inerten Träger, wie beispielsweise Kieselsäure oder Calciumcarbonat, aufgebrachtes metallisches Platin einbringen. Es ist jedoch zu bevorzugen, das Platin in die Organopolysiloxanzusammensetzung in Form von Verbindungen einzubringen, die man vorher in geeigneten Lösungsmitteln in Lösung bringen kann. Zu löslichen Platinverbindungen gehören Chloroplatinsäure, Komplexe von Platin(II)-Chlorid mit Phosphinen, Aminophosphinen oder Nitrilen, sowie die Komplexe von PlatindD-halogeniden mit Olefinen, Alkoholen, Ä'thern oder Aldehyden. Als Beispiele kann man unter den Platinkomplexen die Verbindungen der folgenden Formeln nennen.:
Pt Cl,
Pt Cl,
Pt Cl,
P (CH -CH ).
™ Je
P -
Pt C12 TQ / Λ TT \ 2 (CK2 = CH2) i Pt C12 P -(0CH2-CH3) 3
Pt C12 :8K16) ; Pt C12 { CH3 - C = CH2
CH3
)
Pt Ci2 (( ; Pt C12 (CH - CN)2
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Die Komplexe von Platinhalogeniden mit Alkoholen, Aldehyden und Äthern sind beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 367 044 beschrieben.
Man kann in die erfindungsgemässe Zusammensetzung auch andere Füllstoffe und verschiedene Adjuvantien, wie beispielsweise Antistrukturmittel, Wärmestabilisierungsmittel, Pigmente und dgl., einbringen.
Die Antistrukturmittel, die auch unter der Bezeichnung Plastifizierungsmittel oder Weichmacher bekannt sind, gehören im allgemeinen zum Organosilicium-Typ und werden in einer Menge von O bis 20 Teilen je 100 Teile Organosiliciumkautschuk eingebracht. Sie ermöglichen, die Härtung der Zusammensetzungen während der Lagerung zu vermeiden. Unter den Antistrukturmitteln kann man die Silane mit hydrolysierbaren Gruppen oder hydroxylierte oder alkoxylierte Diorganopolysiloxanole mit geringem Molekulargewicht nennen. Solche Zusammensetzungen sind beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 111 969 beschrieben.
Unter den Wärmestabilisierungsmitteln, die bekannt sind, kann man die Salze, Oxyde und Hydroxyde von Eisen, Cer oder Mangan nennen. Diese Zusätze, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden können, werden im allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 5 %> bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Organopolysiloxankautschuks, eingebracht.
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Zusammensetzungen werden die verschiedenen Bestandteile mittels in der Kautschukindustrie üblicher Vorrichtungen innig gemischt, wobei die Reihenfolge des Einbringens eine beliebige sein kann. Es sei bemerkt, dass die festen Füllstoffe natürlich in Form von sehr feinem Pulver eingebracht werden sollen, wobei die Teilchengrösse im allgemeinen unter 50 Mikron beträgt. Es ist jedoch bevorzugt, in einer ersten Stufe die Füllstoffe und die Pigmente in dem Kautschuk zu dispergieren und dann der Reihe nach die Plastifizierungsmittel, Stabilisatoren und Peroxyde zuzugeben. Man bringt dann in diese Gemische
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die gewünschten Mengen an Platin, Titandioxyd und Metalloxyden ein. Zur Erleichterung der Erzielung einer homogenen Zusammensetzung werden die Bestandteile, die man in geringer Menge einbringen will, zuvor mit einem Diorganopolysiloxankautschuk gemischt, um eine homogene und salbenartige Paste zu erhalten.
Die Zusammensetzungen können durch Erhitzen unter Druck oder an der Luft bei Temperaturen von 100 bis 3000C vulkanisiert werden, wobei die Vulkanisationsdauer je nach der Temperatur, auf die die Zusammensetzung gebracht wird, variiert. Nach beendeter Vulkanisation ist es bevorzugt, ein Nacherhitzen bei 200 bis 25O°C vorzunehmen, um den erhaltenen elastischen Produkten bessere Wärmebeständigkeit zu verleihen.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen besitzen eine verbesserte Beständigkeit gegen Verbrennen, wobei sie gleichzeitig gute mechanische Eigenschaften aufweisen. Ausserdem wurde festgestellt, dass die Elastomeren ihre Feuerbeständigkeitseigenschaften ohne merkliche Verschlechterung beibehalten, wenn sie lange Zeit einer feuchten Atmosphäre ausgesetzt wurden. Ferner wurde beobachtet, dass die Einwirkung erhöhter Temperatur auf die Elastomeren die Beständigkeit gegen Verbrennen nicht herabsetzt.
In den folgenden Beispielen wird die Beständigkeit gegen Verbrennen mit Hilfe von zwei genormten Testen nachgewiesen. Der erste Test ist der derjenige des Bureau de Normalisation de 1'Aeronautique et de l'Espace (B NAE; Norm NFL 17 101 A). Der Test besteht darin, die Elastomerprobe (Abmessungen 1*1 χ 7 x 0,2 cm), die in vertikaler Lage durch Befestigung zwischen zwei Metallrahmen gehalten wird, derart anzuordnen, dass die Mitte des unteren Rands des Elastomeren sich in einem Abstand von 19 mm von dem Brennerende eines Bunsen-Brenners befindet. Man stellt die Flamme so ein, dass sie eine Höhe von 3,8 cm und eine Temperatur in der Grössenordnung von 800 bis 8450C erreicht, und hält den Kontakt mit der EIa^- stomerplatte 12 Sekunden aufrecht. Man entfernt die Flamme und bestimmt die Zeit, während der die Platte weiter brennt oder glühend bleibt.
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Der zweite Test, der den Nachweis der Verbesserung der Beständigkeit gegen Verbrennung ermöglicht, ist in der Norm ASTM D 2863-70 definiert. Er besteht darin, eine Elastomerprobe in einem Gasstrom anzuzünden, der aus einem Gemisch von Sauerstoff und Stickstoff in variablen Mengenanteilen besteht, und den Sauerstoffgrenzindex (LOI), der der Wert des Verhältnisses
Menge 0„
Menge 0„ + Menge Np
ist, zu bestimmen, der entweder die Verbrennungsausbreitung über eine maximale Länge von 5 cm oder eine Brenndauer von maximal 3 Minuten ermöglicht.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Man homogenisiert in einem Walzenmischer während 15 Minuten 225 g eines Polydimethylsiloxankautschuks (der 720 mg Vinylgruppen je kg enthält und durch Trimethylsiloxygruppierungen abgeschlossen ist und bei 25°C eine Viskosität von 20.10 cP besitzt), 96,6 g pyrogen gewonnene Kieselsäure (spezifische Oberfläche: 300 m /g) , die mit Octamethylcyclotetrasiloxan behandelt worden war, 0,9 g Eisenoctoat als Wärmestabilisierungsmittel, 3,91J g Antistrukturmittel ("f,,\£-dihydroxyliertes Dimethylpolysiloxanöl mit einer Viskosität bei 25°C von 1IO cP und einem Gehalt an OH von 1,3 g/100 g) , 12,2 g pyrogen gewonnenes Titandioxyd mit einer Teilchengrösse unter 0,1 Mikron und 4,16 g einer Paste von in einem Organopolysiloxankautschuk dispergiertem 2,4-Dichlorbenzoylperoxyd (Gesamtgehalt an Peroxyd: 2,03 g).
Zu diesem homogenen Gemisch, das mit Gemisch (A) bezeichnet wird, setzt man 1,7 g pyrogen gewonnenes Zinkoxyd mit einer Teilchengrösse unter 50 Mikron und 4,88 g einer Paste, die 0,0238 g ChIoroplatinsäure-Hexahydrat, dispergiert in einem Organopolysiloxankautschuk, enthält, zu.
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Man entnimmt dann einen Teil der Zusammensetzung, die man in 4 zuvor auf 115°C erhitzte parallelepipedische Formen mit Abmessungen von 15 χ 15 χ 0,2 cm einbringt, und wendet 15 Minuten einen
2
Druck von 150 kg/cm an.
Die entformten Platten werden 16 Stunden bei 200°C und dann 16 Stunden bei 25O°C nacherhitzt. Sie besitzen die folgenden Eigenschaften:
Index LOI 33,6
Brenndauer im Test des BNAE
(Norm NFL 17101/A) 4 see
Shore-Härte A (Norm ASTM D 676) 61
2 Zerreissfestigkeit 685 kg/cm
Bruchdehnung 270 %
Reissfestigkeit 17 kg/cm
Zu Vergleichszwecken wurde eine identische Zusammensetzung, die jedoch kein Zinkoxyd enthält, hergestellt. Die in der gleichen V/eise gehärteten Elastomeren besitzen die folgenden Eigenschaften:
Index LOI 29,5
Brenndauer im Test des BNAE 32 see
Diese Werte, verglichen mit den zuvor angegebenen, zeigen die bemerkenswerte Verbesserung, die sich aus der Verwendung von Zinkoxyd bei der Beständigkeit gegen Verbrennung ergibt.
Beispiel 2
Man stellt eine Zusammensetzung, die mit der von Beispiel 1 identisch ist, her, wobei man die Menge an Zinkoxyd auf 0,17 g beschränkt, !lach Homogenisierung, Vulkanisation und Macherhitzen erhält man Slastomerplatten, deren Eigenschaften die folgenden sind:
Index LOI 33,3
Brenndauer im Test des BNAE 5 see
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Shore-Härte A 6l
Zerreissfestigkeit Sk kg/cm
Bruchdehnung 270 % Reissfestigkeit 16,5 kg/cm
Beispiel 3
Man stellt ein homogenes Gemisch her, das 337 g eines Polydimethylsiloxankautschuks (wie in Beispiel 1 beschrieben), 145 g pyrogen gewonnene Kieselsäure vom Typ "Aerosil", die mit Octamethylcyclotetrasiloxan behandelt worden war, 1,35 g Eisenoctoat als Wärmestabilisierungsmittel, 5,90 g Antistrukturmittel (analog dem von Beispiel 1), 18,3 g pyrogen gewonnenes Titanoxyd und 5,12 g Zinkoxyd enthält.
Man entnimmt 170 g dieses Gemischs und verknetet es 10 Minuten mit 2,M4 g Chloroplatinsäurepaste (in Beispiel 1 beschriebene Paste) und setzt dann 2,2 g einer Paste von 2,il-Dichlorbenzoylperoxyd (in Beispiel 1 beschriebene Paste) zu und verknetet erneut 10 Minuten.
Nach der Vulkanisation werden die Elastomerplatten 16 Stunden bei 2000C und dann 16 Stunden bei 25O°C nacherhitzt. Die Eigenschaften sind die folgenden:
Index LOI Beispiel k 34,6
Brenndauer im Test des BNAE 5 see
Shore-Härte A Sk
Zerreissfestigkeit 73 kg/cm2
Bruchdehnung 290 %
Reissfestigkeit l'J,2 kg/cm
Man stellt ein homogenes Gemisch (A) wie in Beispiel 1 her und bringt in dieses 0,342 g Zinkoxyd ein. Man entnimmt dann 170 g Gemisch, setzt 1,2 g Chloroplatinsäurepaste (in Beispiel 1 beschrieben) zu und nimmt die Behandlungen des Formens, Vulkanisierens und Nacherhitzens vor.
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Die Elastomerplatten haben die folgenden Eigenschaften:
Index LOI Beispiel 5 33,2 see
Brenndauer im Test des BNAE
Shore-Härte 64 ρ
kg/cm
Zerreissfestigkeit 86,3
Bruchdehnung HO*} % kg/cm
Reissfestigkeit 19,3
Man verknetet auf Walzen ein Gemisch, das aus folgenden Bestandteilen besteht: 337 g Polydimethylsiloxankautschuk (in Beispiel 1 beschrieben), I1JO g pyrogen gewonnene Kieselsäure vom Typ "Aerosil" die mit Octamethylcyclotetrasiloxan behandelt worden war, 1,35 g Eisenoctoat als Wärmestabilisierungsmittel, 5,90 g Antistrukturmittel in Beispiel 1 beschrieben), 3,15 g Ceroxyd mit einer Teilchengrösse unter 50 Mikron, 18,45 g pyrogen gewonnenes Titandioxyd und 0,525 g Zinkoxyd.
Man entnimmt 169 g dieses Gemischs und setzt 2,44 g Chloroplatinsäurepaste (wie in Beispiel 1) zu j verknetet 30 Minuten, setzt dann 2,2 g Peroxydpaste zu und verknetet erneut 30 Minuten. Nach Formung, Vulkanisation und Nacherhitzen während 16 Stunden bei 2000C erhält man gehärtete Produkte, deren Index LOI 34,2 beträgt.
Elastomerplatten werden in identischer V/eise hergestellt, doch werden sie einer Nacherhitzungsbehandlung von 16 Stunden bei 2000C und dann 16 Stunden bei 25O°C unterzogen. Die Eigenschaften der Elastomeren sind dann die folgenden:
Index LOI 34,9
Brenndauer im Test des BNAE 4 see
Shore-Härte A 64
Zerreissfestigkeit 72 kg/cm2
Bruchdehnung 295 %
Reissfestigkeit 13 kg/cm
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Man stellt Platten nach dem oben beschriebenen Verfahren her und
setzt sie 72 Stunden Feuchtigkeit (Feuchtigkeitsgrad RH: 100 %)
aus. Man stellt fest, dass die Brenndauer im Test des BNAE 6 Sekunden beträgt.
Diese Ergebnisse zeigen, dass die verbesserten Feuerbeständigkeitseigenschaften nicht merklich durch längere Einwirkung von Wärme oder Feuchtigkeit beeinflusst werden.
Beispiel 6
Man stellt ein Gemisch (A) wie in Beispiel 1 her und bringt in dieses 1,88 cm einer Lösung des Octylalkohol/Chloroplatinsäure-Komplexes mit einem Gehalt von 4,83 mg Platin/cm Lösung ein, die nach der in der französischen Patentschrift 1 367 0^4 beschriebenen Technik hergestellt ist.
Man entnimmt 170 g dieses Gemischs und bringt in dieses in homogener Weise 0,34 g calcinierte Magnesia (Teilchengrösse unter 50 Mikron) ein. Nach den üblichen Behandlungen erhält man Elastomerplatten, deren Eigenschaften die folgenden sind:
Index LOI 33,1
Brenndauer im Test BNAE 4 see
Shore-Härte A 63
Zerreissfestigkeit 73 kg/cm2
Bruchdehnung 290 %
Reissfestigkeit 15,6 kg/cm
Beispiel 7
Man stellt ein Gemisch (A) wie in Beispiel 1 her, entnimmt ,170 g und verknetet 15 Minuten mit 2,M g Chloroplatinsäurepaste (in Beispiel 1 beschrieben). Dann setzt man 0,34 g calciniertes Alurciniumoxyd mit einer Teilchengrösse unter 50 Mikron zu und verknetet erneut 10 Minuten.
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Nach Vulkanisation werden die Elastomerplatten 16 Stunden bei
2OO°C und dann 16 S
sind die folgenden:
2000C und dann 16 Stunden bei 25O°C nacherhitzt. Die Eigenschaft'en
33 ,1 see
4
63 ρ
kg/cm
73 %
290 ,5 kg/cm
15
Index LOI
Brenndauer im Test des BMAE Shore-Härte
Zerreissfestigkeit Bruchdehnung
Reissfestigkeit
Beispiel 8
Man mischt auf Walzen 15 Minuten ein Gemisch, das aus den folgenden Bestandteilen besteht: 225 g eines Organopolysiloxankautschuks (in Beispiel 1 beschrieben), 96,3 g pyrogen gewonnene Kieselsäure vom Typ "Aerosil", die mit Octamethylcyclotetrasiloxan behandelt worden war, 0,9 g Eisenoctoat als Wärmestabilisierungsmittel, 3,94 g Antistrukturmittel, 12,3 g pyrogen gewonnenes Titanoxyd, 2,10 g
Ceroxyd, 4,88 g Chloroplatinsäurepaste (in Beispiel 1 beschrieben) und 4,4 g einer 50 /Sigen Peroxydpaste (in Beispiel 1 beschrieben).
Man setzt zu dem homogenen Gemisch 0,34 g Zinnoxyd SnO2 (Teilchengrösse unter 40 μ) zu und verknetet 10 Minuten. Man stellt Elastomerplatten nach den zuvor beschriebenen Arbeitsweisen her. Diese
Platten haben die folgenden Eigenschaften:
Index LOI 32,7
Shore-Härte A 62
Zerreissfestigkeit 79,8 kg/cm2
Bruchdehnung 308 %
Reissfestigkeit 14,8 kg/cm
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Claims (4)

Patentansprüche
1." Organopolysiloxanzusammensetzungen, die durch Härtung in Elastomere überführbar sind und in gehärtetem Zustand verbesserte Feuerbeständigkeitseigenschaften aufweisen und im wesentlichen
100 Teile Organopolysiloxankautschuk mit einer Viskosität, gemessen bei 25°C, zwischen 2.10 und 80.10 cP, der frei von direkt an Siliciumatome gebundenen Wasserstoffatomen ist und im wesentlichen aus sich wiederholenden Diorganosiloxygruppierungen besteht, wobei die direkt an Siliciumatome gebundenen Reste ausser Sauerstoffatomen Alkyl- oder Alkenylreste oder aromatische Reste sind, wobei diese Kohlenwasserstoffreste gegebenenfalls halogeniert sein können und wobei der Mengenanteil der aromatischen Reste höchstens 50 % der Gesamtheit der Kohlenwasserstoffreste beträgt und der Gewichtsmengenanteil an Alkenylgruppen derart ist, dass er höchstens 2 % der Masse des Organopolysiloxankautschuks ausmacht,
5 bis 100 Teile eines feinzerteilten anorganischen Füllstoffs auf Kieselsäurebasis,
0,1 bis 10 Gewichtsteile eines organischen Peroxyds,
10 bis 150 Gewichtsteile Platin je Million Gewichtsteile Organopolysiloxankautschuk und
0,5 bis 10 Teile eines pyrogen gewonnenen Titandioxyds, dessen durchschnittlicher Teilchendurchmesser unter 0,1 Mikron beträgt,
enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass diese Organopolysiloxanzusammensetzungen je 100 Teile Organopolysiloxankautschuk 0,01 bis 2 Teile Metalloxyd enthalten, das entweder Zinkoxyd ZnO oder. Aluminiumoxyd Al_0 oder Magnesiumoxyd MgO oder Zinnoxyd SnOp ist.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem Pigmente, Plastifizierungsmittel und Stabilisatoren
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enthalten.
3· Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Organopolysiloxankautschuk auf der Basis von Diorganopolysiloxanen, der keinen Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen über 0,1 % besitzt, aus Methylresten, gegebenenfalls zusammen mit Vinyl- und/oder Phenylresten, besteht.
4. Elastomere, erhalten durch Härtung der Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3·
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