DE1255361B - Optische Abtasteinrichtung - Google Patents
Optische AbtasteinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10841—Particularities of the light-sensitive elements
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.:
G 06
Deutsche Kl.: 42 m6 - 7/10
Nummer: 1255 361
Aktenzeichen: N 24147IX c/42 m6
Anmeldetag: 12. Dezember 1963
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Abtasteinrichtung mit einer Lampe, deren intensitätsmodulierte
Strahlung zu einem Bündel von schmalem, streifenförmigem Querschnitt fokussiert ist und durch
einen verschlüsselte Informationen in Form undurchsichtiger und durchsichtiger Flächen enthaltenden
Aufzeichnungsträger hindurch auf mehrere Strahlungsdetektoren geleitet wird, deren Ausgangssignale
durch auf die Modulationsfrequenz der Strahlung abgestimmte Verstärker verstärkt werden.
Eine derartige optische Abtasteinrichtung kann beispielsweise zum Lesen von Informationen einer
Lochkarte oder zum Abtasten verschlüsselter Informationen einer in geeigneter Weise gelochten
Trommel einer drehbaren Lageanzeigeeinrichtung bzw. eines Lochstreifens einer Maschinensteuereinrichtung
Anwendung rinden.
Bei den bekannten optischen Abtasteinrichtungen dieser Art bestehen die Lampen meist aus einer
üblichen Glühfadenlampe. Die Strahlung derartiger Glühfadenlampen kann jedoch nicht auf einfache
Weise mit Hochfrequenz moduliert werden, und es sind deshalb stets Gleichstromverstärker für die Ausgangssignale
der Detektoren notwendig, die bekanntlich den Nachteil geringen Verstärkungsgrades und
geringer Trift besitzen. Mit den bekannten Glühfadenlampen konnte außerdem keine ideale punktförmige
Lichtquelle realisiert werden, so daß auch keine ideale Parallelstrahlung erreicht werden konnte.
Auch besteht der Nachteil, daß infolge des mit der Zeit auftretenden Durchhängens des Glühfadens die
Parallelität der Strahlung nachläßt. Die Einhaltung einer genauen Parallelität der Strahlung ist aber für
ein möglichst großes und konstantes Kontrastverhältnis und damit für ein genaues Arbeiten der
Detektoren von großer Wichtigkeit.
Um diese Nachteile der bekannten optischen Abtasteinrichtungen zu vermeiden, wird, ausgehend von
einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Lampe eine durch
einen Impulsgenerator gespeiste Halbleiterdiode zu verwenden.
Eine in Durchlaßrichtung betriebene Halbleiterdiode erzeugt auch bei Zimmertemperatur eine nicht
kohärente Infrarotstrahlung. Da die Strahlung einer solchen Halbleiterdiode nicht durch Erwärmung erzeugt
wird, kann auch auf einfache Weise eine Impulsmodulation bis ins Megahertzgebiet erreicht werden.
Damit ist die Verstärkung der Ausgangssignale der Detektoren durch schmalbandige Wechselspannungsverstärker
mit den Vorteilen großen Wirkungsgrades und großer Stabilität möglich. Außerdem stellt eine
Optische Abtasteinrichtung
Anmelder:
National Research Development Corporation,
London
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Ronald Francis Broom,
Cyril Hilsum, Baidock, Hertfordshire;
Donald Bayley,
lohn Dennis, Crowborough, Sussex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. Dezember 1962
Großbritannien vom 12. Dezember 1962
(46 889),
vom 17. Juli 1963 (28 276)
Halbleiterdiode als Lampe eine ideale punktförmige Lichtquelle dar, deren Lage sich praktisch nicht verändert.
Es ist damit also auch eine sehr genaue und konstante Parallelführung der Strahlung und demzufolge
ein gutes Kontrasteverhältnis erreichbar.
Der Aufzeichnungsträger kann ein nach einem Binärcode gelochter Streifen oder eine Karte sein. Er
kann auch ein an einem linear bewegbaren oder winkelverdrehbaren Teil einer Maschine od. dgl. befestigter
digitaler Geber sein, durch welchen die jeweilige relative Lage dieses Teils in digitaler Form
angezeigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt perspektivisch eine Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung, und zwar
in Verbindung mit einem geradlinig bewegten Aufzeichnungsträger;
F i g. 2 und 3 zeigen die Stirnansicht bzw. Seitenansicht einer Ausbildungsform der erfindungsgemäßen
709 690/233
Abtasteinrichtung, und zwar in Verbindung mit einem winkelbeweglichen bzw. drehbaren Aufzeichnungsträger.
F i g. 1 zeigt eine Anordnung, bei der ein geradlinig
bewegbares Organ, z. B. ein beweglicher Schlitten einer Werkzeugmaschine, ein zur Erzeugung digitaler
Informationen dienendes Element 21 trägt, das sich zusammen mit dem Schlitten od. dgl. bewegt und
mehrere parallele Kanäle 22 aufweist, von denen jeder jeweils eine Folge von undurchsichtigen und
durchsichtigen Streifen gleicher Länge enthält, wobei die Länge der Streifen bei jedem der nebeneinanderliegenderi
Kanäle halb so groß ist wie die Länge der Streifen bei dem jeweils unmittelbar vorausgehenden
Kanal. Bei jeder bestimmten Stellung 23 liefern bei dieser Anordnung die undurchsichtigen und
durchsichtigen Streifen der parallelen Kanäle eine digitale, binär verschlüsselte Anzeige der Stellung des
zur Erzeugung digitaler Informationen dienenden Elements 21 und damit auch des Organs, an welchem
das Element 21 befestigt ist, gegenüber dem ortsfesten Bezugsorgan 23.
Die auf diese Weise angezeigte binäre Zahl wird automatisch mit Hilfe einer Halbleiterdiodenlampe
24 abgelesen, deren Strahlung mit Hilfe eines Linsensystems 25 in Form eines Strahlenbündels mit einem
Querschnitt in Gestalt eines dünnen Streifens auf einen Satz von geradlinigen öffnungen 27 fokussiert
wird, welche in der Längsrichtung miteinander fluchten. Auf diese Weise werden mehrere getrennte Strahlen
erzeugt, und jeder dieser Strahlen fällt an der Station 23 auf einen der Streifen oder Kanäle 22. Je
nachdem, ob der betreffende Kanal an der Station 23 durchsichtig oder undurchsichtig ist, können die
■Strahlen der Lampe 24 die Streifen passieren oder zurückgehalten werden. Die durchgelassenen Strahlen
werden mit Hilfe von Photozellen 26 nachgewiesen, die unter dem die digitalen Informationen liefernden
Element 21 angeordnet und jeweils einem der Kanäle 22 zugeordnet sind. Die Ausgangssignale
sämtlicher Photozellen liefern zusammen die erforderliche binär verschlüsselte Zahl.
Die Halbleiterlampe 24 wird durch einen elektrischen Impulsgenerator 28 gespeist, der z. B. Impulse
von 100 Mikrosekunden Dauer liefert. Da Halbleiterlampen mit sehr hohen Frequenzen moduliert
werden können, besitzt die Strahlung der Lampe 24 die Form von Impulsen, welche den der Lampe
zugeführten elektrischen Impulsen entsprechen. Impulsförmige elektrische Signale, die den Photozellen
26 entnommen werden, werden einzelnen Impulsverstärkern oder Filtern 29 zugeführt, die für die Impulswiederholungsfrequenz
des Impulsgenerators 28 empfindlich sind.
F i g. 2 und 3 zeigen ein System ähnlich demjenigen nach Fig. 1, doch ist dieses System geeignet, Winkelbewegungen
zu messen. Im vorliegenden Fall hat das die digitalen Informationen liefernde Element die
Form einer Scheibe 30, die auf einer Welle 31 sitzt, deren Winkelstellung gemessen werden soll; die
Scheibe 30 trägt e inen Satz von konzentrischen kreisrunden Mustern, die durch Eingravieren oder Aufdampfen
eines geeigneten Materials erzeugt sind. Die Strahlung einer Halbleiterdiodenlampe 35 wird durch
ein Linsensystem 32 zu einem dünnen Lichtbündel zusammengefaßt und auf einen Satz von geradlinigen
Öffnungen 34 geworfen, welche radial zu der Scheibe 30 auf einer geraden Linie angeordnet sind. Auf jedes
der Muster auf der Scheibe 30 fällt somit ein gesonderter
Lichtstrahl. Hinter der Scheibe 30 befindet sich ein Photozellenaggregat 33, das ebenso viele Photozellen
enthält, wie einzelne Lichtstrahlen und Muster auf der Scheibe vorhanden sind. Die Ausgangssignale
der Photozellen 33 repräsentieren in digitaler Form die Winkelstellung der Welle 31.
Der Halbleiterlampe 35 werden elektrische Impulse von einem Hochfrequenz-Impulsgenerator 36 zugeführt,
und die Ausgangssignale der Photozellen gelangen zu einzelnen Verstärkern oder Filtern 37, die
auf die Impulsfrequenz des Generators 36 abgestimmt sind.
Der Impulsgenerator kann eine unstabile Multivibratorschaltung
umfassen, die so aufgebaut ist, daß sie Triggerimpulse erzeugt, mittels deren eine monostabile
Flip-Flop-Schaltung getriggert wird. Die Ausgangsimpulse der monostabilen Schaltung können
zweckmäßig eine Dauer von 150 Mikrosekunden haben, wobei die Impulswiederholungsfrequenz 10 Hz
beträgt. Gegebenenfalls kann man jedoch die Impulswiederholungsfrequenz ohne weiteres auf 1000 Hz
oder darüber erhöhen. Diese Impulse werden über eine Emitterfolgeschaltung einem Leistungstransistor
zugeführt, dessen Kollektorlast die Lampe umfaßt. Die Stärke der der Lampe zugeführten Stromimpulse
soll auf etwa 2 A begrenzt werden.
Bei der Halbleiterlampe, die bei den beschriebenen Ausbildungsformen der Erfindung verwendet wird,
kann es sich um eine Diode mit einer PN-Verbindungsstelle handeln, die aus Galliumarsenid oder Indiumphosphid
oder einer Legierung aus diesen beiden Stoffen besteht oder aus einer Legierung von Galliumarsenid
oder Galliumphosphid, wobei Zink durch Diffusion in die Oberfläche des Halbleiters eingebracht
ist, um eine PN-Verbindungsstelle zu erzeugen. In der Praxis umfaßt die Diodenlampe mit einer
PN-Verbindungsstelle eine Scheibe aus einem Halbleitermaterial, in deren Oberfläche Zink durch Diffusion
eingebracht ist, um die PN-Verbindungsstelle zu erzeugen; diese Scheibe ist über einer Öffnung oder
einem Fenster in einer Scheibe mit einem Durchmesser von etwa 3 mm angeordnet, wobei die Scheibe aus
mit Gold plattiertem Molybdän besteht; ein mit Gold plattierter Stift aus Molybdän mit einem Durchmesser
von 1 mm steht in Legierungsverbindung mit der Oberseite des Halbleiters. Die Fläche in der Umgebung
des Stiftes wird dann so weggeätzt, daß der Stift auf einer Insel aus dem gedopten Halbleitermaterial
stehenbleibt. Der Stift und die Scheibe bilden ohmsche Kontakte für die PN-Verbindungsstelle, und
wenn eine geeignete Spannung in der Vorwärtsrichtung angelegt wird, wird Infrarotstrahlung durch das
zentrale Fenster der Scheibe ausgesandt, um durch ein Linsensystem auf den verschiedenen Photozellen
fokussiert zu werden. Bei den Photozellen kann es sich um Siliciumphotozellen handeln, die für Infrarotstrahlung derjenigen Wellenlänge empfindlich sind,
welche von Galliumarseniddiodenlampen ausgesandt wird.
Da eine Diodenlampe praktisch eine punktförmige Strahlungsquelle ist, kann das optische System eine
genaue Fokussierung bewirken, und es ist nicht erforderlich, das Vorhandensein einer Lichtquelle mit
einer relativ großen, ungenau abgegrenzten Strahlungsfläche zu berücksichtigen, wie es z. B. bei der
Verwendung eines Glühfadens aus Metall der Fall ist; da bei ähnlichen Diodenlampen die beleuchtete
Fläche genau die gleiche Lage einnimmt, ist es beim Auswechseln solcher Lampen nicht erforderlich, eine
erneute Fokussierung od. dgl. vorzunehmen.
Ein großer Vorteil der Diodenlampen gegenüber den gebräuchlicheren Lampen mit Glühfaden aus
Metall besteht im vorliegenden Fall darin, daß dann, wenn eine Diodenlampe mit einer PN-Verbindungsstelle
moduliert bzw. mit Impulsen gespeist wird, eine Verstärkung der Photozellensignale mit Hilfe
gewöhnlicher Wechselstromverstärker erfolgen kann und keine Gleichstromverstärkung erforderlich ist.
Der Modulations- oder Impulsbetrieb einer Diodenlampe ermöglicht den Betrieb mit geringer Leistung
und geringen mittleren Energieverlusten, so daß sich eine geringere Erwärmung ergibt und im Vergleich
mit einer Wolframfadenlampe eine sehr raumsparende Anordnung möglich ist; im Hinblick auf die
kleinen Abmessungen und das geringe Gewicht einer Diodenlampe ist eine solche Lampe erheblich stabiler
als eine Lampe mit Wolframfaden. Ferner kann man eine Diodenlampe mit einer niedrigen Spannung betreiben,
wobei sich wiederum eine geringere Heizwirkung ergibt als bei einer Glühfadenlampe.
Ein weiterer wichtiger Vorteil einer Diodenlampe mit einer PN-Verbindungsstelle im Vergleich mit
einer Wolframfadenlampe besteht darin, daß Streulicht und Reflexionen von gelochten Papierstreifen
oder Karten das Kontrastverhältnis begrenzen, welches mit Hilfe einer Metallfadenlampe erzielt werden
kann, und zwar auf etwa 7 :1, während das bei einer Diodenlampe mit einer PN-Verbindungsstelle erzielbare
Kontrastverhältnis höher liegt als 500 : 1; selbst bei durchscheinendem Material beträgt das Kontrastverhältnis
noch bis zu 16 : 1, d. h., ein System bekannter Art könnte bei Verwendung eines solchen
Materials nicht betrieben werden.
Die Verwendung einer Diodenlampe mit einer PN-Verbindungsstelle ermöglicht es außerdem, die
Geschwindigkeit des Ausgebens der Information im Vergleich zu bekannten Systemen außerordentlich zu
erhöhen.
Claims (1)
1. Optische Abtasteinrichtung, insbesondere für Stellungsanzeiger, mit einer Lampe, deren intensitätsmodulierte
Strahlung zu einem Bündel von schmalem, streifenförmigem Querschnitt fokussiert ist und durch einen verschlüsselte Informationen
in Form undurchsichtiger und durchsichtiger Flächen enthaltenden Aufzeichnungsträger
hindurch auf mehrere Strahlungsdetektoren geleitet wird, deren Ausgangssignale durch auf die
Modulationsfrequenz der Strahlung abgestimmte Verstärker verstärkt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe eine durch einen Impulsgenerator (2) gespeiste Halbleiterdiode (1) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterdiodenlampe (1)
aus Galliumarsenid, Galliumphosphid oder einer Legierung davon besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 974 742;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 048 943;
USA.-Patentschriften Nr. 2 382 251, 2 873 441;
Neue Technik im Büro, Heft 12/1959, S. 296, 297; Feinwerktechnik, Heft 3/1962, S. 98 bis 100;
Archiv für Technisches Messen, November 1958, S. 235 bis 238;
Automatik, Oktober 1960, S. 383, 384;
Kretzmann. »Handbuch der industriellen Elektronik«, 1954, S.'llO, 111;
Electronic Engineering, Dezember 1957, S. 571;
Applied Physics Letters, Vol. 1, Nr. 3 vom 1. November
1962, S. 62 bis 64;
Physical. Review Letters, Vol. 9, Nr. 9 vom 1. November 1962, S. 366 bis 368.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 690/233 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4688962A GB982102A (en) | 1962-12-12 | 1962-12-12 | Optical reader device |
GB2827663 | 1963-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255361B true DE1255361B (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=42735539
Family Applications (1)
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1255361B (de) |
FR (1) | FR1391787A (de) |
GB (1) | GB982102A (de) |
NL (1) | NL301609A (de) |
Cited By (1)
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DE2913565A1 (de) * | 1978-04-05 | 1979-10-18 | Sumitomo Electric Industries | Optische zeichen-leseeinrichtung |
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- NL NL301609D patent/NL301609A/xx unknown
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- 1962-12-12 GB GB4688962A patent/GB982102A/en not_active Expired
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1963
- 1963-12-11 FR FR956851A patent/FR1391787A/fr not_active Expired
- 1963-12-12 DE DE1963N0024147 patent/DE1255361B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL301609A (de) | |
FR1391787A (fr) | 1965-03-12 |
GB982102A (en) | 1965-02-03 |
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