DE1280299B - Analog-Digital-Umsetzer - Google Patents
Analog-Digital-UmsetzerInfo
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- DE1280299B DE1280299B DEW31357A DEW0031357A DE1280299B DE 1280299 B DE1280299 B DE 1280299B DE W31357 A DEW31357 A DE W31357A DE W0031357 A DEW0031357 A DE W0031357A DE 1280299 B DE1280299 B DE 1280299B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche KL: 21 al - 36/00
Nummer: 1280 299
Aktenzeichen: P 12 80 299.2-31 (W 31357)
Anmeldetag: 27. Dezember 1961
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Umsetzer, bei welchem eine Codescheibe, die mit Spuren
aus im wesentlichen gleich langen und einander abwechselnden lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen
Zonen versehen ist, von einer Einrichtung angetrieben wird, deren Bewegung digital angezeigt
werden soll, und bei welchem jeder Spur der Codescheibe zwei photoelektrische Ablesesysteme zugeordnet
sind, die bei Bewegung der Codescheibe abwechslungsweise belichtet werden und entsprechende
Stromsignale liefern.
Es ist bereits ein Analog-Digital-Umsetzer der vorgenannten Art bekannt, bei dem von den beiden
jeder Spur der Codescheibe zugeordneten Ablesesystemen nur jeweils eines in Betrieb ist. Die Einschaltung
des einen oder anderen Ablesesystems erfolgt über ein Relais, das durch ein weiteres Ablesesystem
gesteuert wird.
Durch das einer Spur zugeordnete Ablesesystem wird eine Ableselinie festgelegt, die jedoch eine endliehe
Ausdehnung aufweist, da das im Ablesesystem verwendete lichtempfindliche Element, beispielsweise
eine Photozelle, eine bestimmte Breite oder einen bestimmten Durchmesser aufweist. Wenn daher die
Trennungslinie zwischen einer durchsichtigen und undurchsichtigen Zone an der durch die Photozelle
festgelegten Ableselinie vorbeiläuft, wird die Zelle nicht schlagartig, sondern allmählich belichtet bzw.
verdunkelt. Es ist daher eine endliche Winkelbewegung beim Übergang der Zelle von Hell zu Dunkel
oder umgekehrt erforderlich, und während dieser endlichen Winkelbewegung ist die Anzeige zweideutig,
da das Ausgangssignal der Zelle sich zwischen dem Höchst- und Mindestwert befindet.
Zur Erhöhung der Ablesegenauigkeit wurde bereits die Verwendung von mit einem Schlitz versehenen
Masken vorgeschlagen, um das von der Lichtquelle des Ablesesystems ausgehende und auf
die Photozelle fallende Licht auf einen engen Spalt zu begrenzen. Weiterhin wurde durch eine geeignete
Schalteinrichtung dafür gesorgt, daß bei Erreichen eines bestimmten Bezugswertes des Ausgangssignals,
der Wert des Ausgangssignals auf den Höchstwert gebracht wird.
Bei den bisher bekanntgewordenen Analog-Digital-Umsetzern hängt jedoch die Ablesegenauigkeit auch
von der Intensität der Lichtquelle sowie von der Empfindlichkeit der Photozelle ab. Schwankungen in
der Intensität der Lichtquelle und der Empfindlichkeit der Photozelle haben eine Verschiebung der _0
Ableselinie zur Folge. Nimmt die Lichtintensität zu, dann braucht sich die Trennungslinie nur eine verAnalog-Digital-Umsetzer
Anmelder:
The Warner & Swasey Company, Cleveland, Ohio
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht
und Dr. R. Schmidt, Patentanwälte, 8000 München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Ralph Henry Schuman, Cleveland, Ohio
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1960 (78 567)
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1960 (78 567)
hältnismäßig kurze Strecke zu bewegen, um die Zelle so weit zu bedecken oder freizugeben, daß das Ausgangssignal
der Zelle den Bezugswert erreicht. Nimmt jedoch die Intensität ab, dann muß die Zelle um
einen größeren Betrag freigegeben oder bedeckt werden, bevor der Bezugswert erreicht ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Analog-Digital-Umsetzer der eingangs genannten
Art derart auszugestalten, daß eine hohe, von Schwankungen der Intensität der Lichtquelle
und der Empfindlichkeit der Potozelle im wesentlichen unabhängige Ablesegenauigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand der beiden einer Spur der
Codescheibe zugeordneten photoelektrischen Ablesesysteme gleich der Länge einer lichtdurchlässigen
oder lichtundurchlässigen Zone der Spur oder gleich dieser Länge multipliziert mit einer ungeraden Zahl
ist und eine elektrische Schaltungsanordnung vorgesehen ist, der die Differenz der Stromsignale der
beiden Ablesesysteme einer Spur zugeführt wird und die auf ein erstes Ausgangssignal umschaltet, wenn
das Stromsignal des einen Ablesesystems größer wird als das Stromsignal des anderen Ablesesystems, im
umgekehrten Fall jedoch auf ein zweites Ausgangssignal umschaltet.
Beim Analog-Digital-Umsetzer nach der Erfindung befinden sich die einer Spur zugeordneten beiden
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Ablesesysteme immer in Betrieb und sind also in sitzenden Verschlüsselungsscheibe 10 gezeigt ist. Die
einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß Welle 12 kann mit irgendeiner nicht gezeigten Vordas
eine Ablesesystem belichtet wird, wenn sich das richtung verbunden sein, deren Analogwert umandere
im DunkeM befindet und bei beginnender gewandelt werden soll. Beispielsweise kann die Welle
Verdunkelung des belichteten Ablesesystems gleich- 5 12 von der Leitspindel einer Werkzeugmaschine anzeitig
eine entsprechende Belichtung des im Dunkeln getrieben werden oder selbst die Leitspindel sein,
befindlichen Ablesesystems auftritt. Die Stromsignale deren Winkellage fortlaufend in Form von Ziffern
der beiden Photozellen der Ablesesysteme ändern dargestellt werden soll.
sich also beim Durchgang einer Trennungslinie zwi- Die Scheibe 10 wird gegenüber strahlungsempnncf-
schen einer lichtdurchlässigen und einer lichtundurch- io liehen Ableseeinrichtungen verdreht, die hier als
lässigen Zone in entgegengesetzter Richtung. Eine Photozellen dargestellt sind. Es können natürlich
Änderung des Ausgangssignals der Schaltungsanord- auch andere strahlungsempfindliche Vorrichtungen
nung tritt dann ein, wenn die von den Photozellen verwendet werden, beispielsweise Halbleiterphotogelieferten
Stromsignale im wesentlichen gleich sind. dioden usw. In Fig. 2 sind fünf Photozellen dar-Da
der Wert des Ausgangssignals der Schaltungs- 15 gestellt und mit den Bezugszahlen 14 a bis 14 e veranordnung
also von der Differenz des auf die Photo- sehen. Die Photozellen sind an einer Ableselinie anzellen
auftreffenden Lichtes abhängt, wird also bei geordnet und nehmen Strahlung von einer geeigneten
Schwankungen der Lichtintensität die Ableselinie Strahlungsquelle auf. Als Strahlungsquelle wird hier
nicht geändert. Bei Schwankungen der Empfindlich- eine Lampe 15 mit einem Glühfaden 16 verwendet,
keit der Photozellen tritt ebenfalls keine Änderung ao die auf der den Photozellen abgewandten Seite der
der Ableselinie ein, sofern die Schwankungen in Scheibe 10 angeordnet ist. Die Zellen 14 a bis 14 e
jeder Zelle gleich sind. Die Ablesegenauigkeit ist sind in Bohrungen, die in einem Träger 17 vorgesehen
daher beim Analog-Digital-Umsetzer nach der Erfin- sind, derart angeordnet, daß sie in Richtung von vom
dung weitaus größer als bei den bekannten Umsetzern. Glühdraht 16 ausgehenden Lichtstrahlen verlaufen.
Die Erfindung wird nun näher an Hand von Zeich- 35 Jede Zelle liefert also ein Ausgangssignal, dessen
nungen erläutert, in denen zeigt Größe vom einfallenden Licht abhängt. Die Scheibe
F i g. 1 eine Draufsicht einer Codescheibe für den 10 ist in bezug auf eine Maske 18 drehbar, die hier
Umsetzer nach der Erfindung, als eine zwischen der Scheibe 10 und der Lichtquelle
F i g. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der 15 angeordnete Platte gezeigt ist, welche gegenüber
in F i g. 1 gezeigten Scheibe, die zwischen einer Licht- 30 den Photozellen mit Schlitzen versehen ist, durch
quelle und Photozellen angeordnet ist, welche Licht von der Glühlampe 15 zu den Photo-
F i g. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer zellen gelangen kann.
Schaltungsanordnung für den Umsetzer nach der Die Verschlüsselungsscheibe 10 ist in F i g, 1 im
Erfindung, Aufriß gezeigt und besitzt konzentrische Zonen 20,
F i g. 4 ähnlich wie F i g. 3 ein Schaltbild einer an- 35 21, 22, 23 und 24 mit verschiedenem Radius. Die
deren Ausführungsform der Schaltungsanordnung, Zonen 20 bis 24 stellen Ziffern eines auf die Scheibe
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Stöpsel- aufgebrachten Binärcodes dar. In der dargestellten
verbindung für die in Fig. 3 gezeigte Schaltungs- Ausführungsform wird der Gray-Code oder reflekanordnung,
tierte Binärcode verwendet. Die vorliegende Erfin-
F ig. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 in F ig. 5, 40 dung kann natürlich auch zum Ablesen von anderen
Fig. 7 ähnlich wie Fig. 5 eine schematische Dar- Binärcodes verwendet werden,
stellung einer Stöpselverbindung für die in F i g. 4 Jede der Zonen 20 bis 24 besteht aus abwechsdargestellte
Schaltungsanordnung, lungsweise angeordneten durchsichtigen undundurch-
F ig. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 in F ig. 7, sichtigen Teilen. Die durchsichtigen und undurch-F
i g. 9 eine schematische Darstellung der in der 45 sichtigen Teile können in irgendeiner geeigneten
Scheibe nach F i g. 1 angebrachten Verschlüsselung, Weise hergestellt werden. Beispielsweise kann die
Fig. 10a bis 1Oe graphische Darstellungen von Scheibe 10 aus einer undurchsichtigen Glasplatte beKurven,
zur Erläuterung der Arbeitsweise des Um- stehen, welche mit durchsichtigen Flächen versehen
setzers nach der Erfindung, ist. Weiterhin können beispielsweise die durchsichtig
Fig. 11 in Draufsicht einen Teil einer Scheibe mit 50 gen Flächen von in eine undurchsichtige Scheibe eineiner
Impulserzeugungsspur, gearbeiteten Schlitzen oder öffnungen gebildet wer-
F i g. 12 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungs- den. Zur Herstellung der durchsichtigen Flächen
form der Schaltungsanordnung, können auch photographische Ätzverfahren ver-
F i g. 13 eine graphische Darstellung von verschie- wendet werden.
denen bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 12 55 Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sowohl die durchauftretenden
Größen, sichtigen als auch die undurchsichtigen Teile jeder F i g. 14 ein Schaltbild einer zusätzlichen Ausfüh- Zone gleich lang sind und daß die Zahl der Teile in
rungsform der Schaltungsanordnung und einer Zone halb so groß ist, wie die Zahl der be-Fig.
15 eine graphische Darstellung zur Erläute- nachbarten Zone mit größerem Radius. Die Zone21
rung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung 60 besteht aus einem einzigen durchsichtigen Teil 26
nach Fig. 3. und einem einzigen undurchsichtigen Teil. Die weiter
Der Analog-Digital-Umsetzer nach der Erfindung außen liegende nächste Zone 22 besteht aus zwei
kann beispielsweise zur fortlaufenden digitalen An- durchsichtigen Teilen 28. Die Zone 23 besteht aus
zeige der Winkellage einer drehbaren Welle, bei- vier durchsichtigen Teilen 30 und die äußerste Zone
spielsweise der Leitspindel einer Werkzeugmaschine, 65 24 besteht aus acht durchsichtigen Teilen 32. Die
verwendet werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, innerste Zone 20 besitzt einen einzigen durchsichtigen
enthält der Umsetzer ein Informationsglied, das hier Teil 33, und es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß
in Form einer bewegungsschlüssig auf einer Welle 12 sowohl der durchsichtige Teil 26 und der durchsich-
tige Teil 33 der innersten Zone 20 einen Winkel von 180° einschließen und beide Teile gegeneinander um
einen Winkel von 90° versetzt sind.
Zur Ablesung eines in einer Scheibe 10 vorgesehenen Binärcode wird üblicherweise eine feststehende
Ableselinie verwendet, die parallel zu einem Radialstrahl der Scheibe 10 verläuft. In der F i g. 1 ist die
Ableselinie 34 gestrichelt eingezeichnet, und die auf der Ableselinie liegenden Photozellen 14 a bis 14 e
sind durch Kreise dargestellt und entlang der Linie 34 derart angeordnet, daß jeder Zone 20 bis 24 eine
Photozelle zugeordnet ist. Die durch die Ausgangssignale der Zellen dargestellte Zahl ändert sich jedesmal,
wenn sich die Scheibe um einen bestimmten Winkel dreht. Dieser Winkel ist in Fig. 1 durch den
Winkelabstand zwischen den gestrichelten Linien 34' und 34" dargestellt. Die Linien 34' und 34" schließen
einen Winkel von 11° ein, so daß mit den vorhandenen fünf Zonen bei einer Umdrehung der Scheibe
32 Ziffernkombinationen durchlaufen werden. Dies bedeutet, daß 32 Zustände oder Winkelstellungen
unterschieden werden können.
Die Schlitze und undurchsichtigen Teile jeder Zone stellen zwei verschiedene Werte der der Zone zugeordneten
Ziffer dar. Beispielsweise kann der Schlitz
33 den Wert Null und der dazugehörige undurchsichtige Teil den Wert Eins der der Zone 20 zugeordneten
Ziffer darstellen. Die Scheibe 10 ist mit einem aus fünf Ziffern bestehenden Binärcode versehen. Es
kann jedoch jede gewünschte Anzahl von Ziffern verwendet werden.
Dreht sich die Scheibe 10 in bezug auf die Photozellen 14 a bis 14 e, dann wird das durch die Maskenschlitze
auf die Photozellen fallende Licht periodisch durch die zwischen den Photozellen und der Glühlampe
sich bewegenden undurchsichtigen Teile periodisch abgeschirmt. Zu jeder Zeit stellt die Kombination
der Ausgangssignale der an der Ableselinie angeordneten Photozellen eine Zahl dar, die die Winkelstellung
der Scheibe 10 und daher die Winkelstellung der mit der Scheibe 10 verbundenen Welle
angibt.
Wird die in F i g. 1 gezeigte Scheibe gegenüber den Photozellen verdreht, dann treten Übergangsperioden
auf, während denen die Trennlinien zwischen undurchsichtigen und benachbarten durchsichtigen
Teilen an den Maskenschlitzen vorbeilaufen. Die während solcher Übergangsperioden abgelesenen
Werte können ungenau sein, da von den Photozellen auf Grund der schwankenden Beleuchtung der Photozellen
während der Übergangsperioden schwankende Signale erzeugt werden können. Bei Verwendung
einer aus einer einzigen Zelle bestehenden Ableseeinheit schwankt die Winkelstellung der Scheibe, bei
welcher der Bezugswert des Zellenstroms erreicht wird, innerhalb der Winkelbreite des Maskenschlitzes
in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit der Zelle und der Intensität der Lichtquelle. Dadurch entstehen
Ablesefehler, deren Größe von der Winkelbreite des Maskenschlitzes abhängt.
Bei der vorliegenden Erfindung werden Ablesefehler wesentlich dadurch verringert, daß zum Ablesen
einer Zone zwei Photozellen verwendet werden. Die beiden Photozellen für eine Zone liegen so weit
auseinander, daß die auf die beiden Photozellen fallenden Lichtmengen während der Übergangsperiode
sich gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung ändern. In Fi g. 1 sind die zusätzlich zu den Photozellen 14 a
bis 14 e verwendeten Photozellen durch Kreise 40 a bis 4Oe dargestellt.
Zwei Photozellen bilden jeweils eine Ziffernableseeinheit für eine Zone und sind, wie in F i g. 1 gezeigt
ist, in einem Abstand voneinander angeordnet, der im wesentlichen gleich einer Teilungslänge oder der
Länge einer durchsichtigen oder undurchsichtigen Fläche der Zone ist. Beispielsweise liegen die zur
Zone 20 gehörigen Photozellen 14 α und 40 a um
ίο einen Winkelabstand von ungefähr 180° auseinander,
wobei der durchsichtige Teil 33 und der undurchsichtige Teil auch ein Winkelsegment von 180° einschließen.
In F i g. 9 sind die verschiedenen Zonen der Scheibe 10 schematisch in ausgezogener Form
dargestellt. Die Photozellen 14 a bis 14 e sind entlang einer feststehenden senkrechten Ableselinie 34 angeordnet,
die parallel zu einem Radiusvektor der Scheibe 10 ist. Die den Photozellen 14 a bis 14 e zugeordneten
zweiten Photozellen 40 a bis 40e sind von
ao den Zellen 14 a bis 14 e in den entsprechenden Abständen angeordnet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes Photozellenpaar mit einem eigenen stromempfindlichen
Umsetzer derart verbunden, daß der Umsetzer
as eine stromabhängige Ausgangsspannung liefert, die
sich auf einen ersten Wert befindet, wenn eine der Photozellen mehr Licht als die andere aufnimmt, und
einen zweiten Wert einnimmt, wenn die andere Photozelle mehr Licht als die eine bekommt. Diese
beiden Werte der vom Umsetzer erzeugten Ausgangsspannung stellen die der entsprechenden Zone zugeordneten
verschiedenen Ziffernwerte dar. In F i g. 3 ist schematisch eine einer Ziffernzone zugeordnete
Schaltung dargestellt, die zwei Photozellen und einen stromempfindlichen Umsetzer enthält. Die in F i g. 3
gezeigte Schaltung wird in Verbindung mit der Zone 20 erläutert. Jeder Zone der Scheibe ist natürlich
eine entsprechende Schaltung zugeordnet.
Die der Zone 20 zugeordneten Photozellen 14 a und 40 a sind an einen stromempfindlichen Umsetzer
angeschlossen, vorzugsweise an einem Transistor 40, der eine Ausgangsspannung erzeugt, die eine Funktion
der Differenz der Zellenströme ist und welche den aus der Zone 20 zu einem bestimmten Zeitpunkt
abgelesenen Ziffernwert angibt. In F i g. 3 ist ein npn-Transistor 40 gezeigt, der eine Basiselektrode 42,
eine Emitterelektrode 44 und eine Kollektorelektrode 46 besitzt. Es kann jedoch auch ein pnp-Transistor
verwendet werden. Der Emitter 44 des Transistors 40 ist bei 48 an Erde gelegt, und der Kollektor 46 ist
über einen Widerstand 50 mit einer positiven Potentialquelle B + verbunden. Zwischen dem Kollektor
46 und dem Widerstand 50 zweigt eine Ausgangsleitung 52 ab.
Jede der Zellen 14 a und 40 a besitzt eine Kathode 54 bzw. 56 und eine Anode 58 bzw. 60. Die Basiselektrode
42 des Transistors 40 ist mit der Anode 58 der Zelle 14 a und mit der Kathode 56 der Zelle 40 a
verbunden. Die Kathode 54 der Zelle 14 a ist mit dem negativen Pol und die Anode 60 der Zelle 40 a
mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsbatterie 62 verbunden, deren Mittelabzapfung 64 bei 66 geerdet
ist.
Befinden sich, wie in den F i g. 1 und 9 gezeigt ist, die Trennungslinien D1 und D 2 zwischen dem durchsichtigen
Teil 33 und dem benachbarten undurchsichtigen Teil in der Zone 20 unmittelbar gegenüber den
Zellen 14 a und 40 a, dann bekommen die Zellen 14 a
7 8
und 40α im wesentlichen gleichviel Licht, so daß die Zelle 14c mehr Licht als die Zelle40a, dann hat der
Zellenströme gleich sind und zwischen der Basis 42 durch die Kurve 78 dargestellte Strom den Wert Null j
und dem Emitter 44 kein Strom fließt. Der Transistor bekommt aber die Zelle 40 α mehr Licht als die Zelle
40 ist also im wesentlichen gesperrt, so daß an der 14 a, dann steigt dieser Strom auf seinen Maximal-Ausgangsleitung
52 eine Ausgangsleitung 52 eine Aus- 5 wert an, der dann erreicht wird, wenn die Zelle 40 α
gangsspannung auftritt, welche einen im wesentlichen beleuchtet wird und die Zelle 14 α im Dunkeln liegt,
dem Potential B + entsprechenden oberen Wert hat. Es wird darauf hingewiesen, daß die Winkelbewegung
Derselbe Zustand ist auch vorhanden, wenn die Zelle der Scheibe 10, während der sich der Basisstrom
14 a mehr Licht bekommt als die Zelle 40 a und kein zwischen Null und dem Maximalwert ändert, unStrom
zwischen der Basis 42 und dem Emitter 44 10 gefähr halb so groß ist wie die Winkelbewegung der
fließt, so daß die Spannung an der Leitung 52 sich Scheibe, während der der Strom von einer Photozelle
auf dem oberen Wert befindet. Es soll nun angenom- sich zwischen Null und einem Maximalwert ändert,
men werden, daß der an der Leitung 52 auftretende Werden also Maskenschlitze mit derselben Winkelobere Spannungswert der Ziffer 1 entspricht. Der breite verwendet, dann wird mit der erfindungseben
beschriebene Zustand tritt auf, wenn die Tren- 15 gemäßen Vorrichtung im Vergleich zu einer aus einer
nungslinien Dl und D 2 zwischen dem durchsichtigen einzigen Zelle bestehenden Ablesevorrichtung die
Teil 33 und dem dazugehörigen undurchsichtigen Ablesegenauigkeit um den Faktor 2 verbessert. Die
Teil bei Drehung der Scheibe 10 im Uhrzeigersinn Ausgangsspannung an der Leitung 52 ändert sich in
(Fig. 1) eben an den Zellen 14α und 40a vorbei- Abhängigkeit vom Basisstrom und vom Emitterbewegt worden sind. : 20 Kollektor-Strom. Da die Ausgangsspannung ein ver-Bekommt
die Zelle 40 a mehr Licht als die Zelle stärktes Spiegelbild des Basis-Emitter-Stromes ist,
14 a, dann fließt von der Basis 42 zum Emitter 44 wird der ZifEernwert sehr genau dargestellt.
Strom und der Transistor 40 wird leitend, wodurch Da die Ausgangsspannung auf der Leitung 52 sich
die an der Leitung 52 auftretende Ausg_angsspannung zwischen ihren Ziffernwerte darstellenden Extremauf
einen Wert absinkt, der niedriger ist als der bei 25 werten zu ändern beginnt, wenn beide Zellen gleich
gesperrtem Transistor auftretende Wert. Es wird an- stark beleuchtet werden, ist die Stellung der Scheibe,
genommen, daß dieser niedrigere Spannungswert den bei welcher eine solche Änderung beginnt, unabhän-Wert
0 der der Zone 20 zugeordneten Binärziffer an- gig von der Intensität der Lichtquelle und von den
zeigt. Dieser letztgenannte Zustand tritt dann ein, Empfindlichkeiten der Zellen, solange die Empfindwenn
bei fortgesetzter Drehung der Scheibe 10 im 30 lichkeiten im selben Verhältnis zueinander stehen.
Uhrzeigersinn die Trennungslinien I> 2 und Dl an Die beiden Zellen können daher einen großen Empden
Zellen 14 a und 40a vorbeilaufen. Es ist also findlichkeitsbereich haben, ohne daß dadurch die
ersichtlich, daß die an der Leitung 52 auftretende Stellung der Scheibe geändert wird, die für die
Ausgangsspannung eine Funktion der Differenz der Spannungsänderung maßgebend ist. Beispielsweise
Ströme der Zellen 14 α und 40a ist und einen Wert 35 können zwei Zellen mit hoher Empfindlichkeit oder
der der Zone 20 zugeordneten Ziffer darstellt. auch zwei Zellen mit niedriger Empfindlichkeit ver-Die
Erfindung wird nun weiter an Hand der wendet werden, und es ist zur Erzeugung der Span-Fig.
10a bis 1Oe erläutert, in denen Kurven gezeigt nungsänderung in beiden Fällen dieselbe Scheibensind,
welche den zeitlichen Verlauf des auf die ZeI- stellung erforderlich.
len fallenden Lichts, der von den Zellen gelieferten 40 In den F i g. 1 und 9 sind die beiden Zellen einer
Ströme und des zwischen der Basis und dem Emitter Zone voneinander in einem Abstand angeordnet, der
des Transistors 40 bei Drehung der Scheibe 10 flie- gleich der Länge eines durchsichtigen Teils der Zone
ßenden Stromes zeigen. ist. In bestimmten Fällen kann der Zellenabstand
Die in den Fi g. 10 a und 10 b dargestellten Kurven einen anderen Wert haben. Falls beispielsweise eine
70 und 72 zeigen, wie sich während der Drehung der 45 Scheibe mit einem Binärcode versehen werden soll,
Scheibe die auf die Zellen 14 α und 40 a fallende der mehr Stellen als der gezeigte fünfstellige Code
Lichtmenge ändert. Es ist ersichtlich, daß sich die haben soll, dann ist die Zahl der durchsichtigen und
Lichtmengen bei Drehung der Scheibe im wesent- undurchsichtigen Gebiete in der äußersten Zone belichen
gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen trächtlich größer als die Zahl der Gebiete in der
ändern und eine bestimmte Winkelbewegung der 50 gezeigten äußersten Zone 24, so daß die Gebiete
Scheibe zur Änderung der Lichtmenge von Null auf näher beisammenliegen. Wird beispielsweise ein aus
den Maximalwert und umgekehrt erforderlich ist. neun Ziffern bestehender Code verwendet, dann be-
Die in den Fig. 10c und 1Od gezeigten Kurven sitzt die äußerste Zone 128 durchsichtige Gebiete,
und 76 zeigen die von den Zellen 14 a und 40 a die notwendigerweise eine kleinere Länge haben
abgegebenen Ströme, wenn die durch die Kurven 70 55 müssen. Es kann daher unpraktisch werden, die
und 72 dargestellten Lichtmengen den Zellen 14 a beiden einer derartigen Zone zugeordneten Zahlen
und 40 a zugeführt werden. Es ist ersichtlich, daß in einem Abstand voneinander anzuordnen, der
die von den Zellen abgegebenen Ströme von den zu- gleich der Länge eines durchsichtigen oder undurchgeführten
Lichtmengen abhängen und in ähnlicher sichtigen Gebiets ist, da nur sehr wenig Platz vor-Weise
eine bestimmte Winkelbewegung der Scheibe 60 handen ist.
erforderlich ist, um während der Übergangsperioden Es hat sich herausgestellt, daß bei der vorliegenden
die Ströme zwischen Null und den Maximalwerten Erfindung die beiden einer Zone zugeordneten ZeI-zu
ändern. len auch in einem Abstand voneinander angeordnet
Die in Fig. 1Oe dargestellte Kurve78 zeigt die werden können, der gleich der Länge eines durchÄnderungen
des während der Drehung der Scheibe 65 sichtigen oder undurchsichtigen Gebietes multipliziert
zwischen der Basis 42 und dem Emitter 44 des mit einer ungeraden ganzen Zahl ist. Beispielsweise
Transistors 40 fließenden Stromes an. Werden die kann die in Fi g. 9 dargestellte Zelle 40e auch an der
Zellen gleich stark beleuchtet oder bekommt die mit einem gestrichelten Kreis 40 e7 bezeichneten Stelle
28Φ299
ίο
angeordnet werden. Die Zellen 14 e und 40^ sind
dann in einem Abstand'voneinander angeordnet, der dreimal· so groß ist wie die Länge eines Gebietes 32.
Die Beleuchtung der Zellen ändert sich in entgegengesetzten Richtungen im wesentlichen gleichzeitig in
derselben Weise, als wenn die Zellen nur in einem der Länge eines Gebietes 32 entsprechenden Abstand
voneinander angeordnet wären. Es können natürlich auch ändere Abstände verwendet werden, beispielsweise
das Fünffache, Siebenfache usw. der Länge einer durchsichtigen oder undurchsichtigen Fläche.
■ v Es ist manchmal wünschenswert, die Stellung einer
in zwei entgegengesetzten Richtungen drehbaren Welle in Ziffernform anzugeben. Dabei soll "natürlich
die Winkelstellung der Welle in jeder Drehrichtung, von einer Null- oder Bezugslinie aus gesehen, durch
dieselbe Zifferninformation dargestellt werden, d.h., der gleiche Winkelabstand von der Nullinie34 in
entgegengesetzten Richtungen soll durch dieselbe Binärzahl dargestellt werden können.
Ist der auf der Scheibe vorgesehene Code symmetrisch in bezug auf die Nullinie, die von der feststehenden
Ableselinie 34 gebildet werden soll, dann ergibt sich für jede Winkelverschiebung die gleiche
Zifferndarstellung, unabhängig, ob die Winkelver-Schiebung in der einen oder in der dazu entgegengesetzten
Richtung erfolgt. Der auf die Scheibe 10 aufgebrachte reflektierte Binärcode ist jedoch nicht
symmetrisch in bezug auf die Ableselinie 34, da der durchsichtige Teil 33 der Zone 20, von F i g. 1 aus
gesehen, nur auf der rechten Seite der Ableselinie liegt. Würde daher die Scheibe 10 in entgegengesetzte
Richtungen bewegt werden, so würden sich die gleichen Winkelbewegungen in den entgegengesetzten
Richtungen voneinander verschiedene Zifferndarstellungen ergeben.
Zur Erzielung einer genauen Umwandlung in jeder Drehrichtung dient eine verbesserte Anordnung,
welche bei Verwendung eines unsymmetrischen Codes für die gleiche Winkelbewegung unabhängig von der
Richtung dieselbe Zifferndarstellung ergibt. Wird der reflektierte Binärcode verwendet, dann könnten die
gewünschten gleichen Zifferndarstellungen für gleiche Winkelverschiebungen der Welle in entgegengesetzten
Richtungen realisiert werden, falls, von F i g. 1 aus
gesehen, für Drehung der Scheibe 10 im Uhrzeigersinn der Teil 33 die gezeigte Lage hätte und für Drehung
der Scheibe 10 im Gegenuhrzeigersinn der Teil 33 links von der Ableselinie angeordnet wäre, wie
dies durch den gestrichelt eingezeichneten Teil 33' angedeutet ist.
Diese Umkehrung wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, indem die Zuleitungen
für die der unsymmetrischen Zone 20 zugeordneten Zellen 14 a und 40 a und für den Transistor 40 verändert
werden, wenn sich die Drehrichtung der Welle umkehrt. Die Zuleitungen für die den anderen Zonen
zugeordneten Zellen und Transistoren brauchen nicht geändert zu werden, da die durchsichtigen und undurchsichtigen
Teile dieser Zonen in bezug auf die Linie 34 symmetrisch sind und sich bei Verdrehung
der Welle in entgegengesetzten Richtungen um den gleichen Betrag die gleichen Ziffernwerte ergeben.
Die in Fig. 4 gezeigten Zuleitungen für die Zellen 14 a und 40 a und den Transistor 40 unterscheiden
sich von den in F i g. 3 gezeigten Zuleitungen. Bei den in F i g. 4 gezeigten Zuleitungen entsteht an der
Leitung 52 ein Ausgangssignal, das bei einer Verdrehung der Welle in der einen Richtung dieselbe Zifferndarstellung
liefert als die in F i g. 3 gezeigte Schaltung bei Verdrehung in der entgegengesetzten Richtung.
Wird die in F i g. 3 gezeigte Schaltung verwendet und die Scheibe 10 im Uhrzeigersinn aus der in
F i g. 1 gezeigten Stellung gedreht, dann bekömmt die
Zelle 14 a1 mehr Licht, Und die Ausgangsspannung an der Leitung 52 stellt die Ziffer 1 dar. Wird die in
F i g. 4 gezeigte Schaltung verwendet und die Scheibe im Gegenuhrzeigersinn gedreht, dann bekommt die
Zelle 40 α mehr Licht, und die Ausgangsspannung auf der Leitung 52 zeigt weiterhin die Ziffer 1 an.
Dies ist klar, wenn man beachtet, daß kein Basisstrom fließt, wenn die Zelle 40a in F ig. 4 kein Licht
bekommt. Dies ist nämlich auch dann der Fall, wenn die Zelle 14 a in Fi g. 3 mehr Licht bekommt. Man
erhält daher dieselben Werte der der Zone 20 zugeordneten
Ziffer, wenn man die Scheibe in der gleichen
Weise in entgegengesetzte Richtungen dreht und dabei
die Änderung der Drehrichtung die Zuleitungen ändert.
Die Zuleitungen für die Zellen und den dazugehörigen Transistor werden zweckmäßigerweise mit Hilfe
eines Steckers und einer Steckdose gebildet. Die Steckdose kann beispielsweise in irgendeiner geeigneten
Weise am Rahmen 17 befestigt sein und nimmt die Stifte des Steckers auf, die mit den zu den Zellen
und zum Transistor führenden Leitungen verbunden sind. Wie in F i g. 5 gezeigt ist, sind die Fotozellen
14 a und 40 a und der Transistor 40 mit den Stiften
80 eines Steckers 82 verbunden, wobei jede der mit den Bezugszeichen A bis E versehenen Zuleitungen
mit einem der Stifte 80 in Verbindung steht. Die zu den Photozellen und Transistoren der anderen Zonen
führenden Zuleitungen und die dafür im Stecker 82 vorgesehenen Stifte sind in F i g. 5 nicht vorgesehen.
Die Stifte 80 können in Fassungen eines Sockels 84 eingeschoben werden, die durch Kreise dargestellt
und mit dem Bezugszeichen A' bis E' dargestellt sind. Wie aus den F i g. 6 und 8 ersichtlich ist, können auf
diese Weise die mit den Stiften 80 des Steckers 82 in Verbindung stehenden Zuleitungen A bis E mit den
Fassungen A' bis E' der Steckdose 84 in Verbindung gebracht werden.
In der Steckdose 84 sind die Fassungen B' und E' mit Anschlußklemmen verbunden, die durch Kreise
dargestellt sind, von denen der erste mit einem Minuszeichen und der zweite mit einem Pluszeichen versehen
ist. Diese Anschlußklemmen sind mit dem positiven und negativen Pol der Batterie 62 verbunden.
Die Fassung A' der Steckdose 84 ist elektrisch mit den Fassungen C und D' verbunden. Bei der in
den Fig. 5 und 6 gezeigten Anordnung sind die Photozellen Ϊ4α und 40 a und der Transistor 40 miteinander
und mit der Batterie62 in der in Fig. 3
gezeigten Weise verbunden, so daß die Zuleitung A mit den Zuleitungen C und D verbunden ist und die
Zuleitungen B und E mit dem positiven und negativen Pol der Batterie in Verbindung stehen. Diese
Schaltung wird bei Drehung der Scheibe im Uhrzeigersinn verwendet.
Bei Drehung der Scheibe im Gegenuhrzeigersinn wird für die innerste Zone 20 die in F i g. 4 gezeigte
Schaltung verwendet, die dadurch hergestellt werden kann, daß der Stecker 82 in die in Fig. 8 gezeigte
Steckdose 84' eingesteckt wird. Dabei sind die Fassungen B' und E' mit der Fassung A' verbunden, und
die Fassung C" ist mit dem Pluspol und die Fassung D'
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1^80299
11 12
ist mit dem Minuspol der Batterie verbunden. Wer- stors 40 einen Höchstwert hat, was dann der Fall ist,
den die Stifte 80 des Steckers 82 in die Fassungen/4' wenn die Zelle 40 a beleuchtet ist und sich die Zelle
bis E' eingesetzt, dann ergeben die Zuleitungen A 14 a im Dunkeln befindet. Steigt nun die Spanbis
E die in F i g. 4 dargestellte Schaltung. nung auf der Leitung 52 vom unteren Wert aus auf
Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem 5 einen bestimmten Wert an oder nimmt der Basis-Impulsgenerator
verwendet werden, der bei Drehung Emitter-Strom des Transistors 40 vom Höchstwert
der Scheibe um eine Einheit einen Ausgangsimpuls auf einen bestimmten Wert ab, d. h., wird die Zelle
liefert. Ein derartiger Generator besitzt normaler- 40 α stärker beleuchtet als die Zelle 14 α und geht
weise eine Scheibe, die mit einer einzigen Zone ver- der Maximalwert der Beleuchtung zurück, dann wird
sehen ist, welche aus durchsichtigen und undurch- ισ der Transistor 115 sehr schnell in den Sperrzustand
sichtigen Teilen besteht. In Fig. 11 ist eine Infor- und der Transistor 116 sehr schnell in den Durchmationsscheibe
100 gezeigt, die sowohl als Code- laßzustand geschaltet. Fällt umgekehrt die Spannung
scheibe als auch als Impulsgeneratorscheibe verwen- auf der Leitung 52 von ihrem oberen Wert auf einen
det werden kann. Die Scheibe 100 besitzt kreisförmige bestimmten Wert ab oder steigt der Basis-Emitterkonzentrische Zonen 101 bis 108, von denen jede aus 15 Strom des Transistors 40 von Null auf einen bestimmaufeinanderfolgenden
durchsichtigen und undurch- ten Wert an, d.h., fällt nun auf die Zelle40a mehr
sichtigen Teilen besteht und einen Binärcode dar- Licht als auf die Zelle 14 a, dann wird der Transistor
stellt. Jeder Zone ist eine aus zwei Zellen bestehende 115 sehr schnell in den Durchlaßzustand und der
Ableseeinheit nach der vorliegenden Erfindung zu- Transistor 116 sehr schnell wieder in den Sperrgeordnet.
30 zustand geschaltet. Auf diese Weise entsteht auf der
Findet die Scheibe 100 als Impulsgenerator Ver- Ausgangsleitung 126 ein im wesentlichen rechteckwendung,
dann wird nur die äußerste Zone 108 und förmiger Spannungsverlauf, und die Spannung wird
eine dieser Zone zugeordnete, aus zwei Zellen 110 zwischen zwei stabilen Zuständen geschaltet, wenn
und 111 bestehende Ableseeinheit verwendet. Die die Spannung auf der Leitung 52 auf bestimmte, von-Zellen
110 und 111 entsprechen den Zellen 14 a und 35 einander verschiedene Werte zu- oder abnimmt.
40a. Auch wird eine in Fig. 11 nicht gezeigte Die Erfindung wird nun weiter an Hand von
Maske verwendet, die gegenüber den Zellen 110 und F i g. 13 beschrieben, in welcher der zeitliche Verlauf
111 mit zwei Schlitzen 112 und 113 versehen ist. des Basis-Emitter-Stromes des Transistors 40 und der
Durch eine nicht gezeigte Lichtquelle fällt bei Dre- auf der Leitung 52 auftretenden Spannung bei Drehung
der Scheibe durch die Maskenschlitze und die 30 hung der Scheibe gezeigt ist. Der Basisstrom des
durchsichtigen Teile 114 der Zone 108 Licht auf die Transistors 40 ist durch die ausgezogene Kurve 130
Zellen UO und Ul. Es wurde bereits vorher darauf und die Spannung auf der Leitung 52 durch gestrihingewiesen,
daß die aus zwei Zellen bestehende chelt gezeichnete Kurve 131 dargestellt, die eine Umerfindungsgemäße
Äbleseeinrichtung Maskenschlitze kehrung der Kurve 130 ist. Auch sind in Fig. 13
ermöglicht, die eine größere Breite haben, so daß 35 über den Kurven 130 und 131 zwei Rechtecke strichmehr
Licht als bei den bekannten Anordnungen zu punktiert eingezeichnet, von denen jedes einen der
den Zellen gelangt. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, Maskenschlitze, beispielsweise den Maskenschlitz
haben die Schlitze 112 und 113 eine Winkelbreite, 112, darstellt und die Lage der Neigungsabschnitte
die im wesentlichen gleich der Winkelbreite einer der Kurven 130 und 131 in bezug auf den Schlitz 112
Teilung der Zone 108 ist. . ■ 49 zeigt. Die auf der Leitung 126 vorhandene Ausgangs-
Zur Verbesserung der Ablesegenauigkeit kann in spannung der bistabilen Kippstufe wird durch die ge-
der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise das Ausgangs- strichelt eingezeichnete Kurve 133 dargestellt,
signal des Transistors 40 als Steuersignal·an eine aus Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, wird die durch
zwei Transistoren 115 und 116 bestehende Kippstufe die Kurve 133 dargestellte Ausgangsspannung sehr
angelegt ,werden. ■ 45 schnell von ihrem oberen Wert auf ihren unteren
Die Basiselektrode 115 a des. Eingangstransistors Wert geschaltet, wenn die Spannung auf der Leitung
115 ist über.einen Widerstand 117 mit der Leitung 52 von ihrem oberen Wert auf einen vorgegebenen
52. verbunden, und die. Koilektorelektrode 115 c des Wert abnimmt, der durch den Punkt 134 auf der
Transistors 115 steht über einen Widerstand 118 mit Kurve 131 dargestellt ist. Dies wird dadurch erreicht,
der Basiselektrode, 116 α des Ausgangstransistors 116 5°. daß der Eingangstransistor 115 -vom Sperrzustand in
in Verbindung. Die Koilektorelektrode 116c des Tran- den Durchlaßzustand und der Ausgangstransistor 116
sistors 116 ist. über einen einen Widerstand 11? ent- vom Durchlaßzustand in den Sperrzustand geschaltet
haltenden Rückkopplungskreis mit der Basiselektrode wird, weniv dem Transistor 115. eine Eingangsspan-
115ades Transistors 115 verbunden. Die Kollektor^ nung zugeführt wird, deren Größe in Fig. 13 durch
elektrqdellSc ist über einen. Widerstand 120 mit 55 den Punktl34 angegeben ist. Die Ausgangsspannung
einer Leitung 121 verbunden, an der ein negatives ' der bistabilen Kippstuf e bleibt so lange auf dem unte-
Potential liegt. Zwischen der Basiselektrode 116a ren Wert, bis die. Spannung an der Leitung 52 vom
und einer auf positivem Potential liegenden Leitung unteren, Wert auf den durch den Punkt 135, auf 4er
124 ist ein Widerstand 123 angeordnet. Zwischen der Kurve 131 dargestellten Wert ansteigt. In diesem Fall
Basiselektrode 115 β und den Leitern 124 und 121 60, wird der Transistor 115 in den Sperrzustand und der
liegen Widerstände 125 und 125'. Mit der Kollektor- Transistor 116. in den Durchlaßzustand übergeführt;
elektrode 116 c ist eine Ausgangsleitung 126 verbun- wodurch die durch die Kurve 133 dargestellte Aus-*
den,, von ,der die Ausgangsspannung des Entschei- gangsspannung auf ihren oberen-Wert geschaltet
dungselementes abgenommen wird. . wird.
Normalerweise führt der Transistor 115 Strom 65 Wie aus Fi g. 13 ersichtlich ist, ist die Ausgangsund
der Transistor 116 sperrt, wenn sich die an der signalkurve 133 unsymmetrisch, da der obere hori-.
Leitung 52 liegende Spannung auf ihrem unteren zontale Teil länger ist als der untere horizontale Teil.
Wert befindet oder wenn der Basisstrom des Transi- Diese Unsymmetrie rührt davon her, daß·die. Aus*
Claims (1)
- I 28013 pigangsspannung dann geschaltet wird, wenn eine Der Transistor 40 kann auch weggelassen werdenTrennungslinie in bezug auf die Mittellinie 136 des und die Kippstufe unmittelbar mit dem Punkt 140 Maskenschlitzes 112 winkelmäßig verschoben ist und zwischen den Zellen 14 a und 40 a verbunden werden, dabei die Zellen ungleich beleuchtet werden. Da- Die aus zwei Zellen bestehende Ableseeinheit kanndurch können bei der Umwandlung Fehler auftreten, 5 auch mit einer spannungsempfindlichen Kippschalinsbesondere wenn bestimmte Vorrichtungen zur rung verwendet werden und liefert dann auch eine Zifferndarstellung verwendet werden. Die Unsymme- ausgezeichnete Ablesegenauigkeit, trie könnte beseitigt werden, wenn die Ausgangsspan- Die spannungsempfindliche Kippschaltung wirdnung dann umgeschaltet würde, wenn sich eine Tren- mit der zwischen der Anode 58 der Zelle 14 a und nungslinie unmittelbar gegenüber der Mittellinie io der Kathode 56 der Zelle 40 a verlaufenden Leitung eines Maskenschlitzes befände, so daß zu dieser Zeit 140 verbunden. Es wurde bereits angeführt, daß die die Zellen gleich stark beleuchtet würden. Dabei ist Spannung auf der Leitung 140 sich schnell ändert, angenommen, daß die beiden Zellen die gleiche wenn eine der Zellen mehr Licht als die andere beEmpfindlichkeit haben. Dies würde bedeuten, daß kommt. Empfängt beispielsweise die Zelle 14 a mehr sich die Punkte 134 und 135 an den obersten Punk- 15 Licht als die Zelle 40 a, dann wird die Spannung auf ten der Neigungsabschnitte der Kurve 131 befinden der Leitung 140 sehr schnell vom Spannungswert des und auf der Mittellinie des Maskenschlitzes liegen positiven Pols des unteren Teils der Batterie 62 auf würden. Vorzugsweise wird die Ausgangsspannung den Spannungswert des negativen Pols des oberen in den Lagen der Trennungslinien geschaltet, die Teils der Batterie 62 geschaltet, möglichst nah genau gegenüber den Mittellinien der 20 Die Leitung 140 ist mit der Basiselektrode 141a Maskenschlitze liegen. eines Transistors 141 verbunden, der weiterhin nochBei der beschriebenen Ausführungsform der Er- eine Emitterelektrode 1416 und eine Kollektor-* findung werden die durch die Punkte 134 und 135 elektrode 141c besitzt. Die Kollektorelektrode 141 c dargestellten Spannungswerte, welche für das Schal- ist mit einer auf positivem Potential befindlichen Leiten der Ausgangsspannung maßgebend sind, so ge- 35 tung 142 verbunden. Der Transistor 141 ist als wählt, daß sie dann auftreten, wenn die Trennungs- Emitterverstärker geschaltet, und der Strom am Emitlinie von der Mittellinie eines Maskenschlitzes nur terl41f> ändert sich entsprechend der Spannung auf noch einen Abstand von einem Achtel der Winkel- der Leitung 140. Der Emitter 141 b ist mit der Basis breite eines Maskenschlitzes oder weniger hat. Der 143 a eines Transistors 143 verbunden. Der Emitter Spannungswert des Punktes 134, bei welchem die 30 143 b ist geerdet, und der Kollektor 143 c ist über Ausgangsspannung auf ihren unteren Wert geschaltet einen Widerstand 144 mit der Leitung 142 verbunwird, ist so gewählt, daß er dann auftritt, wenn eine den. Der Kollektorstrom des Transistors 143 ändert Trennungslinie nur noch von der Mittellinie eines sich entsprechend dem Emitterstrom des Transistors Maskenschlitzes einen Abstand von einem Achtel der 141 und daher entsprechend der Spannung auf der Winkelbreite eines Maskenschlitzes hat, während der 35 Leitung 140. Die Ausgangsspannung wird von einer Spannungswert des Punktes 135, bei dem die Aus- Ausgangsleitung 145 abgenommen, die mit dem KoI-gangsspannung auf ihren oberen Wert geschaltet, lektor 143 c in Verbindung steht. Die Ausgangsspanwird, so gewählt ist, daß sie dann auftritt, wenn der nung ändert sich also entsprechend der Spannung auf Abstand einer Trennungslinie von der Mittellinie der Leitung 140. An Stelle der npn-Transistoren 141 eines Maskenschlitzes kleiner ist als ein Achtel der 40 und 143 können natürlich auch gegebenenfalls pnp-Winkelbreite eines Maskenschlitzes. Transistoren verwendet werden.Es hat sich herausgestellt, daß die Unsymmetrie Die auf der Leitung 145 auftretende Spannung istder Ausgangsspannungskurve 133, die sich bei der m Fig. 15 durch eine gestrichelte Kurve 146 dargebeschriebenen Anordnung ergibt, bei Impulsgenera- stellt. Es ist ersichtlich, daß die Spannung bei sehr toren erträglich ist, bei welchen die Zone einer 45 geringen Winkelbewegungen der Informationsscheibe Scheibe eine Auflösung von 1024 Impulsen pro Schei- zwischen zwei Extremwerten geschaltet wird. Der benumdrehung hat. Weiterhin sind die Winkellagen Basisstrom des Transistors 141 ist in Fig. 15 durch der Scheibe, bei denen die Ausgangsspannungen er- die ausgezogene Kurve 147 dargestellt. Beginnt Basiszeugt werden, welche das Umschalten bewirken, be- strom zu fließen, dann nimmt die durch die Kurve trächtlich weniger von der Intensität der Lichtquelle 5° 146 dargestellte Ausgangsspannung ab. Die Ausabhängig, als dies bei früheren Anordnungen der Fall gangsspannung beginnt jedoch schon etwas anzusteiwar. gen, bevor kein Basisstrom mehr vorhanden ist. DieEs wird darauf hingewiesen, daß die durch die in Fig. 14 dargestellten Zellen 14a und 40a können Punkte 134 und 135 angegebenen Spannungswerte durch Halbleiterphotodioden oder durch irgendeine unterschiedlich sind. Der Spannungsunterschied zwi- 55 andere Einrichtung ersetzt werden, welche auf Strahschen den Punkten 134 und 135 hat zur Folge, daß lungsenergie anspricht und Elektronen erzeugt, eine bestimmte Zitteramplitude unwirksam ist, so Die beiden Zellen der beschriebenen Ableseeinheitdaß die Ausgangsspannung der Kippstufe nicht zwi- liefern gleiche Ausgangsströme, wenn die Trennungsschen den oberen und unteren Werten auf Grund linien sich unmittelbar vor den Mittelinien der Maseiner Scheibenzitterbewegung geschaltet wird, die in- 60 kenschlitze befinden. Es sind natürlich auch andere nerhalb des Spannungsunterschieds liegende Ände- Anordnungen denkbar, bei denen die Ausgangsrungen der durch die Kurve 131 dargestellten Span- ströme der Zellen gleich sind, wenn die Trennungsnung verursacht. Die Werte der durch die Kurve 131 linien gegenüber den Mittellinien der Maskenschlitze dargestellten Eingangsspannung, bei welchen die winkelmäßig versetzt sind, durch die Kurve 133 dargestellte Ausgangsspannung 6ggeschaltet wird, können durch geeignete Auswahl der Patentansprüche:Widerstände 117 und 119 über einen weiteren Be- 1. Analog-Digital-Umsetzer, bei welchem einereich gewählt werden. Codescheibe, die mit Spuren aus im wesentlichengleich langen.und einander abwechselnden lichtdurchlässigen und Jichtundurchlässigen Zonen versehen ist, von einer Einrichtung angetrieben wird, deren Bewegung, digital angezeigt werden soll, und bei welchem jeder Spur der Codescheibe zwei photoelektrische Ablesesysteme zugeordnet sind, die bei Bewegung der Codescheibe abwechslungsweise belichtet wqrden und entsprechende Stromsignale liefern? dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden einer Spur der Codescheibe zugeordneten photoelektrischen Ablesesysteme. gleich der Länge einer lichtdurchlässigen oder lichtundurchlässigen Zone . der Spur oder .gleich dieser Länge multipliziert mit einer ungeraden ganzen Zahl ist und eine elektrische Schaltungsanordnung vorgesehen ist, der die Differenz der Stromsignale der beiden Ablesesysteme einer Spur zugeführt wird und die auf' ein erstes Ausgangssignal umschaltet, wenn das Stromsignal des einen Ablesesystems großer wird als das Stromsignal des anderen Ablesesystems, im umgekehrten Fall jedoch auf ein zweites Ausgangssignal umschaltet.2. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ablesesystem eine Photo- ag zelle enthält, die beiden Photozellen der einer Spur zugeordneten Ablesesysteme in Reihe hintereinandergeschaltet sind und der Eingang der Schaltungsanordnung mit der Verbindungsleitung zwischen der Anode der einen Kathode der anderen Photozelle in Verbindung steht.3. Umsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung ein Transistor ist, dessen Basiselektrode mit der Ver-. bindungsleitung der.beiden Photozellen verbunden ist und von dessen Kollektorelektrode das. von der Differenz der Stromsignale abhängige Ausgangssignal abgenommen wird..4. ,Umsetzer nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektrode des Transistors mit dem Eingang einer bistabilen.. Kippstufe verbunden ist, welche auf den Emitter-Kpllektor-Strom anspricht und ein Ausgangssignal liefert, das sich im wesentlichen augenblicklich zwischen zwei stabilen Zustanden ändert, wenn der Emitter-Kollektor-Strom des Transistors auf einen vorgegebenen Wert ab-. nimmt oder auf einen vorgebenen anderen Wert ansteigt. " . ..·.-.-,. - 5. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung als.. bistabile Kippschaltung ausgebildet ist, welche auf die Differenz der Stromsignale der beiden Ablesesysteme anspricht und augenblicklich von- dem einen in den anderen Zustand übergeht, wenn die Differenz auf einen vorgegebenen Wert ansteigt oder auf einen anderen vorgegebenen Wert absinkt.6. Umsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, in der die Photozellen hintereinandergeschaltet sind, durch eine Schalteinrichtung umkehrbar ist.S.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschrift Nr. 2 747 797;»Electronic Engineering«, 32 (1960), Heft 388, bis 365.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen809 627/1280 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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