DE1774619A1 - Optische Abtasteinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Optische Abtasteinrichtung fuer AufzeichnungstraegerInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10851—Circuits for pulse shaping, amplifying, eliminating noise signals, checking the function of the sensing device
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Getelhchaft mbH
Böblingen, 26. Juli 1968 sa-sch
Anmelderin:
Amtl. Aktenzeichen:
Aktenz. der Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
Neuanmeldung
Docket RO 966 004
Die Erfindung betrifft eine optische Abtasteinrichtung für Aufzeichnungsträger,
bestehend aus einer Lichtquelle und einem mit dieser zusammenwirkenden Photoelement, dessen durch Markierungen des Aufzeichnungsträgers
beeinflußter Strom nach Verstärkung und Kombination mit einem Taktimpuls beim Vorliegen einer Markierung ein Ausgangs signal liefert.
Bei bekannten Abtasteinrichtungen dieser Art ist es meist schwierig, ein
günstiges Signal-Rausch-Verhältnis zu erzielen, und es sind besondere
Maßnahmen erforderlich, um zu erreichen, daß auch geringere und mitunter
wechselnde Unterschiede in der Transparenz oder dem Reflexionsvermögen
zwischen einer Aufzeichnung in Form einer Lochung oder einer Markierung und dem sie umgebenden Bereich mit Sicherheit erkannt werden.
Auch sind die in diesen Einrichtungen verwendeten Lichtquellen dauernd
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-z-
in Betrieb. Dadurch bedingt ist eine starke Abnutzung der Lichtquellen und
eine unerwünschte Wärmeentwicklung, die sich beispielsweise durch Schwärzungen
an den Glaskolben und durch Staubansammlungen störend bemerkbar macht*
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abtasteinrichtung der genannten Art anw
zugeben, bei welcher das Signal-Rausch-Verhältnis wesentlich verbessert
ist, und bei der gleichzeitig starke Abnutzungserscheinungen vermieden und
störende Erwärmungseffekte beseitigt sind.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch ein Photoelement, dessen
Schaltverzögerungszeit mit abnehmender Intensität des es beaufschlagenden Lichts zunimmt, und durch eine im Impulsbetrieb arbeitende Lichtquelle,
deren Einschaltdauer kürzer ist als die Schaltverzögerungszeit des Photo- £ elements bei geringer Lichtintensität.
Ein besonderer Vorteil wird dabei dadurch erreicht, daß die Lichtquelle
durch eine Licht emittierende Galliumarsenid-Diode und das Photoelement
durch einen Silizium-Phototransistor gebildet wird. Der besondere Vorteil dieser Kombination von Lichtquelle und Photoelement besteht dabei darin,
daß das von der GaAs-Diode emittierte Licht mit einer Wellenlänge von
etwa 8000 A gerade im Bereich höchster Empfindlichkeit des Si-Phototransistors
liegt.
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In vorteilhafter Weise beträgt die Lichtimpulsdauer der Lichtquelle etwa
ein Hundertstel der Verweilzeit einer Markierung des Aufzeichnungsträgers in einer Indexposition. Zum Zwecke einer zweiten Kontrollabtastung können
in vorteilhafter Weise im zeitlichen Abstand von etwa einem Zehntel der
Verweilzeit der Markierung in der Indexposition zwei Lichtimpulse von je
einem Hundertstel der Dauer der Verweilzeit vorgesehen sein.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung ist so ausgebildet, daß
zur Erzeugung der die Lichtimpulse steuernden,elektrischen Impulse monostabile
Multivibratoren bestimmter Erregungszeit vorgesehen sind, deren
Ausgänge über eine ODER-Schaltung und Treiberschaltungen mit den Licht emittierenden Dioden verbunden sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß ein mit der Fördereinrichtung des Aufzeichnungsträgers verbundener, optischer Taktgeber vorgesehen ist, durch dessen Impulse die monostabilen
Multivibratoren während der Verweilzeit einer Markierung in einer Indexposition erregt werden, und daß die über die ODER-Schaltung zusammengeführten
Ausgänge der monostabilen Multivibratoren mit den über Verstärker geleiteten Ausgängen der Photoelemente zur Bildung eines Abtastsignals
in UND-Schaltungen kombiniert sind. In vorteilhafter Weise besteht dabei
jeder der Photoelementverstärker aus einer Differenzstufe, einer von dieser beeinflußten Emitterfolge stufe und einem nachgeschalteten Schalttransistor.
Die Erfindung wird anhand eines durch die Zeichnungen erläuterten Aus-
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führungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung in einer zur Abtastung
von Lochkarten geeigneten Ausbildung, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Schaltbild eines Treibers einer Licht emittierenden Diode,
Fig. 3 das Schaltbild eines Phototransistor-Verstärkers,
Fig. 4 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Schalt -
verzögerungszeit des Phototransistors mit der Lichtintensität, zeigt,
Fig. 5 ein Zeitdiagramm für die Verweilzeit eines gestanzten Loches
in einer Indexstelle und die beiden während dieser Zeit auftretenden
Abtastimpulse,
Fig. 6a ein Zeitdiagramm, das die Erregerimpulse für die Licht emittierenden
Dioden darstellt,
Fig. 6b ein Zeitdiagramm, das den Ausgangsstrom eines Phototransistors
bei der Abtastung einer Lochung zeigt und
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Fig, 6c ein Zeitdiagramm, das den Ausgangs strom des Phototransistors
während der Abtastzeit beim Fehlen einer Lochung anzeigt. Der Maßstab des Ausgangsstromes ist dabei gegenüber Fig. 6b stark
vergrößert.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungs gemäß en Einrichtung
enthält eine Reihe von Lichtquellen 10, deren Anzahl und Abstände ™
den Daten-Indexpositionen der als Aufzeichnungsträger dienenden Lochkarte 15 entsprechen. Auf der anderen Seite der Kartenbahn ist eine entsprechende
Anzahl von Phototransistoren 20 angeordnet. Die Lichtquellen 10 bestehen aus Licht emittierenden Galliumarsenid-Dioden. Diese Dioden emittieren
Licht in einem engen, einige hundert Angström breiten Band, dessen Mitte
bei einer Wellenlänge von ungefähr 9000A liegt. Bei dieser Wellenlänge arbeiten die Silizium-Phototransistoren 20 bei nahezu 90 % ihrer Spitzenempfindlichkeit.
Diese spektrale Übereinstimmung bleibt im wesentlichen A konstant, wenn die Temperatur und der Strom in den Licht emittierenden
Dioden 10 variieren.
Die Lochkarten 15 werden durch die Transportrollen 25 zwischen den Lichtquellen
10 und den Phototransistoren 20 hindurchgeführt. In dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel werden die Karten mit einer solchen Geschwindigkeit gefördert, daß die Verweilzeit für eine Markierung in einer Indexposition
etwa eine Millisekunde beträgt. Synchron mit der Bewegung der
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Karten 15 wird der photoelektrische Taktgeber 30 angetrieben, der durch die
Lochscheibe 31, die Lichtquelle 32 und das photoempfindliche Element 33 gebildet wird. Die vom Taktgeber 30 abgegebenen Impulse dienen zur Erzeugung
von Impulsen mit je zehn Mikrosekunden Dauer, die in einem Zeitpunkt auftreten,
an welchem eine einwandfreie Lochung der Karte bei einer Kartengeschwindigkeit
von ungefähr 2, 2 m/sec. mit ihrer Mittellinie etwa 0, 13 mm
neben der Mittellinie des Strahlenganges liegt. Das Ausgangs signal des Photoelementes 33 liegt am Verstärker 34, dessen Ausgang den monostabilen
Multivibrator 35 steuert. Der vom mono stabilen Multivibrator 35 erzeugte Impuls hat eine Dauer von 10 Mikrosekunden. Der Ausgang des Verstärkers
34 ist ferner mit dem mono stabilen Multivibrator 36 verbunden, dessen Ausgangsimpuls eine Dauer von 100 Mikrosekunden hat. Der Ausgang
des Multivibrators 36 ist über den Inverter 37 mit dem monostabilen Multivibrator
38 verbunden. Der vom monostabilen Multivibrator 38 erzeugte Impuls
besitzt eine Dauer von 10 Mikrosekunden. Die Ausgänge der Multivibratoren
35 und 38 sind über die ODER-Schaltung 45 mit den Treiberschaltungen
50 verbunden.
Die Lichtquellen 10 werden nur während eines Zeitintervalls eingeschaltet,
in welchem Abtastimpulse von der ODER-Schaltung 45 auftreten. Der hauptsächliche
Grund für den Impulsbetrieb der Lichtquellen 10 bestellt darin, daß eine wesentliche Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses erzielt wirä.
Das Signal-Rausch-Verhältnis kann definiert werden als durch einen Photo-
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transistor 20 fließender Strom bei Abtastung einer Lochung, verglichen mit
dem Strom beim Fehlen einer Lochung, d. h. , wenn der Phototransistor 20
von der Lichtquelle 10 durch die Karte 15 abgeschirmt wird. Aus Fig. 4 ist
zu ersehen, daß die Schaltverzögerungszeit Vz des Phototransistors wesentlich ansteigt, wenn die Lichtintensität k abnimmt. Diese Erscheinung wird in
der Weise ausgenützt, daß die Lichtquellen 10 mit Impulsen beaufschlagt werden, deren Dauer kleiner ist als die Schaltverzögerungszeit der Phototransistoren
20 bei einem Lichtpegel, der dann auftritt, wenn eine Karte 15 den Phototransistor
20 von der Lichtquelle 10 abschirmt. Diese Schaltverzögerungszeit bei niedrigem Lichtpegel beträgt etwa 30 MikroSekunden. Der Strom im Phototransistor
20 erreicht beim Vorliegen einer Lochung ungefähr 930μ,Α während
eines Abtastimpulses von 10 MikroSekunden Dauer. Wenn jedoch keine Lochung vorhanden ist, beträgt der durch den Phototransistor 20 fließende Strom nur
ungefähr 0, 9 XtA während derselben Abtastzeit. Das ergibt ein Signal-Rausch-Verhältnis
von ungefähr 1 030. Zusätzlich zu dem verbesserten Signal-Rausch-Verhältnis wird die Lebensdauer der Lichtquellen 10 wesentlich erhöht, da
diese Lichtquellen nur ungefähr während 2 % einer Zykluszeit, d. h. während
20 Mikrosekunden von 1000 Mikrosekunden in Tätigkeit sind.
Die Treiberschaltungen 50 können jeweils eine oder mehrere Lichtquellen
versorgen. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist für jede Lichtquelle 10 ein Treiber 50 vorgesehen. Die Treiberschaltung 50 ist in Fig. 2 im einzelnen
dargestellt. Da die von der Einrichtung erzeugten Abtastimpulse als positive
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Impulse dargestellt sind und zum. Betrieb der Treiberschaltungen 50 negative
Impulse erforderlich sind, ist zwischen der dargestellten logischen Schaltung und der Treiberschaltung 50 noch ein Inverter anzuordnen, oder es
muß eine negative Impulse erzeugende, logische Schaltung verwendet werden. Der Abtastimpuls schwankt zwischen 0 und -12 Volt. Wenn die Spannung
an der Basis des Transistors Tl 0 Volt beträgt, ist der Transistors Tl leitend. Seine Kollektor spannung beträgt dabei etwa 0, 1 Volt, so daß der Transistor
T2 gesperrt ist. Beim Auftreten eines Abtastimpulses wechselt die Eingangs-Spannung
auf -12 Volt und sperrt den Transistor Tl. Infolgedessen steigt die
Kollektor spannung von Tl und macht T2 leitend. Die Licht emittierende Diode 10 liegt im Kollektorkreis von T2 und wird daher erregt, wenn T2 leitend
wird. Werden die Licht emittierenden'Dioden 10 mit ungefähr 100 Milliampere
betrieben, so ist die Stabilität des Treiber Stroms am günstigsten, wenn die
Anzahl der im Kollektorkreis liegenden Dioden 10 vier oder weniger beträgt.
Die Ausgänge der Phototransistoren 20 sind mit Verstärkern 60 verbunden,
deren Ausgänge wiederum den logischen UND-Schaltungen 6ji^ puj^führt sind.
Die UND-Schaltungen 65 werden durch über die ODER-Schaltung £5 zugeleitete
Abtastimpulse vorbereitet. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel werden
somit durch die beiden, von den monostabilen Multivibratoren 35 und 38 erzeugten
Impulse die Lochungen zur Erhöhung der Betriebssicherheit zweimal abgetastet.
Die Verstärker 60 können die'übliche Bauweise aufweisen. Ein besonders ge-
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eigneter Verstärker ist in Fig. 3 im einzelnen dargestellt. Sein Eingang besteht
im wesentlichen aus einer Differentialstufe, die durch die Transistoren T3 und T4 gebildet wird. Die Basis von T4 ist geerdet und das vom Phototransistor
20 kommende Eingangssignal liegt an der Basis von T3. Der Kollektor
des Transistors T4 ist mit der Basis des Transistors T5 verbunden. Der
Transistor T5 liegt in einer Emitterfolgeschaltung. Sein Emitter ist mit der
Basis des Schalttransistors T6 verbunden, von dessen Kollektor die Ausgangs- ~
Spannung abgenommen wird.
Ist beim Abtasten einer Karte keine Lochung vorhanden, so führt T3 sehr
wenig Strom, während der meiste Strom durch den gemeinsamen Emitterwiderständ
Rl durch T4 fließt. Unter dieser Bedingung ist das Kollektorpotential
von T4 niedrig, und infolgedessen ist auch das Emitterpotential von T5
niedrig. Damit ist der Transistor T6 leitend und sein Ausgang ist annähernd
auf Erdpotential. Der Verstärker 60, hat, wie in Fig. 6b dargestellt, einen M
Sfchwellwert von 100 u A, der weit über den Ö.9AA liegt, die wie in Fig. 6c
äargestellt, durch das Piiötoelemerit 20 fließen, wenn keine Lochung vorliegt.
Vorliegen einer Lochuhg führt der zugeordnete Phototransistor 20 einen
maximalen Ström. intföXgedeBsen fließt durch T3 mehr Strom, was zur Folge
Hat, dafl der Transistor T4 weniger Strpm führt. Dadurch steigt dessen >KaBektorpötential
und damit auch das Emitterpotential des Transistprs T5, se -c--Ii
der Transistor T6 gesperrt wird. Das Kollektorpptential des gesperrten
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Transistors T6 geht dabei auf ungefähr -12 Volt entsprechend der zugeführten
Spannung, und damit geht auch die Aus gangs spannung von ungefähr 0 auf -12 Volt. Damit die Schaltung mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung vereinbar
wird, ist es auch hier erforderlich, daß die Ausgangsspannung invertiert wird oder daß eine negative logische Schaltung verwendet wird.
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Claims (7)
1. Optische Abtasteinrichtung für Aufzeichnungsträger, bestehend aus einer
Lichtquelle und einem mit dieser zusammenwirkenden Photoelement, dessen durch Markierungen des Aufzeichnungsträgers beeinflußter Strom nach Verstärkung
und Kombination mit einem Taktimpuls beim Vorliegen einer Markierung
ein Aus gang s signal liefert, gekennzeichnet durch ein Photoelement (20), dessen Schaltverzöge rungs zeit (Vz) mit abnehmender Intensität (k)
des es beaufschlagenden Lichts zunimmt und durch eine im Impulsbetrieb arbeitende Lichtquelle (10), deren Einschaltdauer kürzer ist als die Schaltverzögerungszeit
des Photoelements (20) bei geringer Lichtintensität.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
(10) durch eine Licht emittierende Galliumarsenid-Diode und das Photoelement
(20) durch einen Silizium-Phototransistor gebildet wird.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtimpulsdauer der Lichtquelle (10) etwa ein Hundertstel der Verweilzeit
einer Markierung des Aufzeichnungsträgers (15) in einer Indexposition beträgt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im zeitlichen Abstand von etwa einem Zehntel der Verweilzeit einer Markierung in einer Indexposition zwei Lichtimpulse von je einem Hundertstel
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- 12 der Dauer der Verweilzeit vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung der die Lichtimpulse steuernden, elektrischen Impulse monostabile Multivibratoren (35, 38) bestimmter Erregungszeit vorgesehen
sind, deren Ausgänge über eine ODER-Schaltung (45) und Treiberschaltungen
. (50) mit den Licht emittierenden Dioden (10) verbunden sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit der Fördereinrichtung (25) des Aufzeichnungsträgers (15) verbundener, optischer Taktgeber (31bis 33) vorgesehen ist, durch dessen Impulse die
monostabilen Multivibratoren (35, 38) während der Verweilzeit einer Markierung in einer Indexposition erregt werden, und daß die über die ODER-Schaltung
(45) zusammengeführten Ausgänge der monostabilen Multivibratoren mit den über Verstärker (60) geleiteten Ausgängen der Photoelemente
, (20) zur Bildung eines Abtastsignals in UND-Schaltungen (65) kombiniert
sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Photoelementverstärker (60) aus einer Differenzstufe (T3, T4), einer
von dieser beeinflußten Emitterfolger stufe (T5) und einem nachgeschalteten Schalttransistor (T6) gebildet wird.
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L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE1774619A1 (de) |
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Family Cites Families (4)
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- 1968-07-19 GB GB34430/68A patent/GB1171720A/en not_active Expired
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Also Published As
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