DE1549856C3 - - Google Patents

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DE1549856C3
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/14Image acquisition
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Description

Der Betrieb von Anlagen der Fernmeldetechnik und von datenverarbeiteriden Anlagen bringt vielfach die Aufgabe mit sich, Schriftzeichen, z. B. Buchstaben oder Ziffern, die auf geeigneten Aufzeichnungsträgern enthalten sein mögen, maschinell mittels einer Abtastvorrichtung, insbesondere einer elektrooptischen Abtastvorrichtung, abzutasten und anschließend zu verarbeiten. Eine Verarbeitung der Schriftzeichen kann dabei darin liegen, daß die Schriftzeichen identifiziert werden, um in Abhängigkeit von diesen Schriftzeichen eine Steuerung von fernmeldetechnischen oder datenverarbeitenden Einrichtungen, beispielsweise von Druckwerken, Schreibmaschinen, Lochkartenstanzeinrichtungen oder Rechenmaschinen, oder auch von Förderanlagen mit Hilfe geeigneter Signale ermöglichen zu können. Dabei wird oft nicht nur ein einzeln angebotenes Schriftzeichen oder eine für sich angebotene Schriftzeile abzutasten und anschließend zu verarbeiten sein, sondern es wird vielfach auch die Aufgabe vorliegen, ein ganzes Schriftfeld oder bestimmte Teile davon abzutasten, so daß ein in ihm enthaltener, zellenförmig angeordneter Text vollständig bzw. in seinen interessierenden Teilen abgelesen und verarbeitet werden kann.
Eine solche Aufgabe kann beispielsweise im Zusammenhang mit einer maschinellen Briefverteilung auftreten, wie sie heute von verschiedenen Postverwaltungen angestrebt wird, siehe z.B. Fernmeldepraxis 38 (1961) 23, 893, 897). Im Zuge einer solchen maschinellen Briefverteilung werden die Postsendungen zunächst nach Format getrennt, stempel- und lesegerecht aufgestellt und abgestempelt; danach sind sie ihrem jeweiligen Ziel entsprechend zu verteilen. Zur Ermittlung des Zieles einer Postsendung aus der darauf enthaltenen Ortsangabe wird bisher im allgemeinen die menschliche Arbeitskraft eingesetzt, doch wurden auch schon Versu-
ehe unternommen, hierzu Lesemaschinen heranzuziehen (s. »Electronic Industries«, Juli 1958, S. 56 bis 60, »Electronics«, 15. Juni 1964, S. 115 bis 119, und »Optical Character Recognition«, S. 51 bis 59). Postleitzahlen sollen die Briefverteilung erleichtern. Es wird dann bei 5 maschineller Verarbeitung die Postleitzahl von der lesegerecht aufgestellten Postsendung maschinell abgelesen und in Abhängigkeit von der gelesenen Postleitzahl ein Codedrucker gesteuert, der ein maschinell einfacher zu verarbeitendes Verteilkriterium auf den Brief druckt, auf Grund dessen dann eine maschinelle Verteilung der Briefsendung nach mehreren Richtungen vorgenommen wird (s. Siemens-Zeitschrift 39 [1965] 7, S. 800 bis 803).
Vorbedingung einer jeden maschinellen Verarbeitung von Schriftzeichen ist, daß sich die betreffenden Schriftzeichen in dem von der Abtastvorrichtung erfaßten Abtastbereich befinden. Diese Bedingung kann mit Hilfe mechanischer Einrichtungen, die eine entsprechende Lageveränderung des Aufzeichnungsträgers bewirken, erreicht werden. Danach wird jedoch im allgemeinen noch nicht feststehen, an welcher Stelle des von der Abtastvorrichtung erfaßten Bereiches des Aufzeichnungsträgers der im einzelnen abzulesende Teil des gegebenenfalls mehrere Schriftzeilen umfassenden Schriftfeldes sich befindet.
Es ist in diesem Zusammenhang bereits bekannt (vgl. Siemens-Zeitschrift 39 [1965] 7, S. 800 bis 803), im Laufe einer Vorabtastung eines größeren Vorabtastbereiches mit einer für eine Schriftzeichenerkennung unzureichenden Auflösung die Lage eines abzulesenden Schriftzuges zu ermitteln und dessen Koordinaten an eine Abtaststeuerschaltung zu melden, die eine zweite, genauere Abtastung (Hauptabtastung) an der betreffenden Stelle mit einer für die Schriftzeichenerkennung ausreichenden Auflösung veranlaßt.
Weiterhin ist nun bereits (aus der schweizer Patentschrift 4 00 630) bekannt, im Verlaufe einer Vorabtastung innerhalb eines Vorabtastbandes den Zeichenbereich eines Schriftzeichens zu ermitteln und danach eine Hauptabtastung nur dieses Zeichenbereiches zu bewirken, wozu in dem Abtaststeuerwerk ein Vorstromgenerator vorgesehen ist, der einen Vorstrom erzeugt, welcher in seiner Amplitude der Lage des Zeichenbereiches in bezug auf den Rand des Vorabtastbandes entspricht. Dem Vorstromgenerator werden dazu Taktimpulse in einer Anzahl, die der Anzahl von in einer Abtastspalte zwischen dem Rand des Vorabtastbandes und dem Zeichenbereichsrand liegenden Flächenelementen entspricht, zugeführt, auf die hin der Vorstromgenerator einen dieser Anzahl entsprechenden Vorstrom abgibt. Der Vorstromgenerator kann dazu in der Weise ausgebildet sein, daß die Taktimpulse einer Zählkette zugeführt werden, in der mit jedem Impuls eine weitere Stufe in den »1 «-Zustand geschaltet wird und der von den einzelnen Stufen aufgenommene Strom durch einen allen Zählstufen gemeinsamen Widerstand fließt. Bei dieser bekannten Vorrichtung übt der Vorstromgenerator während der Vorabtastung keinerlei Wirkung aus; zur Ablenkung des Abtastlichtpunktes während der Vorabtastung ist vielmehr ein eigener, Ablenkströme erforderlicher Amplitude erzeugender Ablenkgenerator vorgesehen. Der Vorstromgenerator wird erst während der nachfolgenden Hauptabtastung wirksam, indem dann der von ihm gerade abgegebene Vorstrom zu dem von dem Ablenkgenerator zur Vertikalablenkung des Abtastlichtpunktes bsi der Hauptabtastung eines Schriftzeichens erzeugten sägezahnförmigen Strom hinzuaddiert wird.
Es sei hier noch bemerkt, daß es weiterhin (aus der DT-AS 11 16 936) bekannt ist, in einer Anordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen den Kathodenstrahlröhren-Abtastlichtpunkt dadurch auf bestimmte Abtastbahnen über das Schriftzeichenfeld zu führen, daß die erforderlichen Ablenkspannungen für jede Ablenkkoordinate mittels einer Reihe entsprechend ausgelegter Spannungsteiler erzeugt werden, an die die betreffenden Ablenkeinrichtungen angeschlossen sind und die mittels eines schrittweise fortgeschalteten Zählers jeweils paarweise wirksam gemacht werden.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie eine elektrooptische Abtastvorrichtung zur Vorabtastung eines Aufzeichnungsträgers zwecks Ermittlung der Lage von auf diesem enthaltenen, abzulesenden Schriftzeichen in besonders zweckmäßiger Weise ausgebildet wird. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrooptischen Abtasten eines maschinell abzulesende Schriftzeichen enthaltenden Aufzeichnungsträgers durch einen Lichtpunktabtaster in einer der Ermittlung der Lage der Schriftzeichen dienenden Vorabtastung eines größeren Suchfeldes und einer nachfolgenden Hauptabtastung nur des ermittelten kleineren, die abzulesenden Schriftzeichen enthaltenden Lesefeldes, mit einem im Verlaufe der Vorabtastung der dabei ermittelten Lage des Lesefeldes entsprechend eingestellten, durch einen Zähler mit nachfolgendem Digital-Analog-Umsetzer gebildeten Vorstrom- bzw. Vorspannungsgenerator, dessen während der nachfolgenden Hauptabtastung abgegebener Vorstrom (bzw. -spannung) dem vom Ablenkgenerator für die Hauptabtastung erzeugten sägezahnförmigen Ablenkstrom (bzw. -spannung) unterlagen wird. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß erfindungsgemäß für jede der beiden Ablenkkoordinatenrichtungen ein im Takt des Fortschreitens der Abtastung von Abtastspalte zu Abtastspalte bzw. innerhalb der Abtastspalten schrittweise weitergeschalteter, bei Ermittlung der Lage des Lesefeldes auf einen dieser Lage entsprechenden Zählschritt geschalteter und dort festgehaltener Zähler mit nachfolgendem Digital-Analog-Umsetzer als Ablenkgenerator für die Vorabtastung des Suchfeldes vorgesehen ist, dessen nach Ermittlung der Lage des Lesefeldes abgegebenes Ablenksignal dem von einem allein die Ablenkung des Abtastlichtpunktes innerhalb eines Lesefeldes bewirkenden weiteren Ablenkgenerator abgegebenen Ablenksignal unterlagert wird.
Die Erfindung bringt einmal den Vorteil einer sehr genauen Ausrichtung des der Hauptabtastung unterzogenen Lesefeldes auf die abzulesenden, in ihrer Lage im Verlaufe der Vorabtastung ermittelten Schriftzeichen mit sich, und zwar dadurch, daß infolge der vorgesehenen Ausbildung des für die Vorabtastung vorgesehenen Ablenkgenerators als fortschreitend weitergeschalteter und bei Ermittlung der Lage des Lesefeldes auf einen dieser Lage entsprechenden Zählschritt geschalteter und dort festgehaltener Zähler mit nachfolgendem Digital-Analog-Umsetzer, dessen nach Ermittlung der Lage des Lesefeldes abgegebenes Ablenksignal dem die Ablenkung des Abtastlichtpunktes innerhalb eines Lesefeldes bewirkenden Ablenksignal unterlagen wird, die erforderliche richtige Beziehung zwischen den Ablenkströmen für die Vorabtastung und den den Ablenkströmen für die Hauptabtastung unterlagerten Vorströmen bereits von vornherein, und zwar exakt, erhalten wird, ohne daß dazu eine besondere Dimensionierung
des Digital-Analog-Umsetzers vorgenommen werden müßte, wie sie sonst im Hinblick auf die Ablenkströme, die von einem der Vorabtastung dienenden Ablenkgenerator abgegeben werden, der zusätzlich zu einem nur als Vorstromgenerator für die Hauptabtastung dienenden Zähler mit nachfolgendem Digital-Analog-Umsetzer vorgesehen ist und von diesem unabhängig ist, vorgenommen, und zwar praktisch mit jedem Auswechseln von Bauelementen neu vorgenommen werden müßte. Zum zweiten bringt die Erfindung den Vor- '° teil eines merklich einfacheren Aufbaues des nunmehr lediglich die Hauptabtastung innerhalb eines kleinen Lesefeldes bewirkenden Abienkgenerators mit sich.
An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert. Dabei verdeutlicht zunächst F i g. 1 die spaltenweise Abtastung eines Aufzeichnungsträgers am Beispiel eines Briefes, bei dem die in der darauf befindlichen Anschrift enthaltene Postleitzahl maschinell gelesen werden soll. Dabei ist in F i g. 1 angedeutet, daß zunächst eine der Ermittlung der Lage der Postleitzahl dienende spaltenweise Vorabtastung eines größeren Suchfeldes SF stattfindet, an die sich dann die spaltenweise Hauptabtastung eines kleineren, die abzulesende Postleitzahl enthaltenden Lesefeldes LFanschließt.
F i g. 2 läßt in einem Blockschaltbild den schaltungstechnischen Aufbau einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erkennen. Der innerhalb des jeweiligen Abtastfeldes den Aufzeichnungsträger Spalte nach Spalte (vgl. Fig. 1) überlaufende Abtastlichtpunkt wird hier mit Hilfe einer mit Ablenkspule XL und YL versehenen Kathodenstrahlröhre KR erzeugt. Als Ablenkgenerator für die Vorabtastung des Suchfeldes (SF in F i g. 1) ist hier für jede der beiden Koordinatenrichtungen ein Zähler VGX bzw. VGY mit nachfolgendem Digital-Analog-Umsetzer DAXbzv/. DAY vorgesehen; der Digital-Analog-Umsetzer setzt dabei in an sich bekannter Weise den jeweiligen binären Zählerstand über ein Widerstandsnetzwerk in einen analogen (Treppen-) Strom um. Die beiden Zähler VGX und VG Y sind eingangsseitig entriegelt, solange an der Ausgangsleitung 5 einer zentralen Ablaufsteuereinrichtung ASt ein zu einer entsprechenden Suchschaltung 5 übertragener Befehl zum Suchen und zur Ermittlung der Lage abzulesender Schriftzeichen auftritt. Der das Fortschreiten der Abtastung in Richtung der Abtastspalten bewirkende Zähler VGY wird dabei durch auf der Leitung T auftretende Taktimpulse, durch die damit gewissermaßen das von der Abtastvorrichtung abgegebene Abtastsignal in Abtastsignalelemente unterteilt wird, jeweils um einen Zählschritt weitergeschaltet. Der das Weiterrücken des Abtastvorganges von Abtastspalte zu Abtastspalte bewirkende Zähler VGX wird durch auf der Leitung Sp jeweils nach Beendigung einer Abtastspalte auftretende Impulse schrittweise weitergeschaltet, wobei zugleich jeweils der Zähler VGY in seinen Ausgangszustand zurückgestellt wird.
Die den beiden Zählern VGY und VGX jeweils nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer DA Y und DAX setzen den jeweiligen Zählerstand über ein Widerstandsnetzwerk in einen analogen Strom um, der mit dem Weiterschalten der Zähler treppenförmig ansteigt bzw. Abfällt. Nach Maßgabe dieser treppenförmig verlaufenden Ströme wird der Abtastlichtpunkt der Kathodenstrahlröhre KR in der einen bzw. in der anderen Koordinatenrichtung ausgelenkt. Die Treppenströme werden dabei aber nicht der jeweiligen Ablenkspule XL bzw. YL direkt zugeführt, sondern, um mit den einzelnen Stromsprüngen verbundene Gegenspannungen in den Ablenkspulen zu vermeiden, zuvor zweckmäßigerweise über eine Glättungsschaltung GIY bzw. GlX geleitet, in der der treppenförmig ansteigende Strom in einen praktisch linear ansteigenden Sägezahnstrom umgewandelt wird. Dieser Sägezahnstrom wird dann über eine Überlagerungs- und Verstärkerschaltung ÜVYbzw. LIVX der jeweiligen Ablenkspule YL bzw. XL der Kathodenstrahlröhre KR zugeführt, wobei in die zu der jeweiligen Ablenkspule YL bzw. XL führende Zuleitung noch eine Primärwicklung eines Übertragers eingeschleift sein kann, mit dessen Sekundärwicklung die Steuerstrecke eines von einer Vorspannungsquelle her in den leitenden Zustand gesteuerten und dabei eine Dunkelsteuerung (Austastung) der Abtaströhre bewirkenden, nur durch eine durch den in vorgeschriebener Weise ansteigenden Ablenkstrom hervorgerufene Übertragerspannung im Sperrzustand gehaltenen Transistors verbunden ist. In F i g. 2 ist dies im einzelnen für die zur Vertikalablenkspule YL führende Zuleitung dargestellt. Der Übertrager ist hier mit Ü bezeichnet und der Transistor Tr, die Vorspannungsquelle ist mit — U bezeichnet. Eine solche Maßnahme gestattet ganz allgemein in einfacher und zweckmäßiger Weise eine Überwachung eines spaltenweise fortschreitenden Abtastvorganges, so daß bei etwaigen Störungen des spaltenweisen Voranschreitens der Abtastung eine Dunkelsteuerung der Abtaströhre, d. h. deren Strahlaustastung herbeigeführt und damit eine etwaige Beschädigung der Leuchtschicht der Kathodenstrahlröhre KR vermieden wird. Der durch die Primärwicklung des Übertragers Ü fließende, praktisch linear ansteigende Ablenkstrom ruft in der Sekundärwicklung des Übertragers Ü eine praktisch konstante Spannung hervor, die über die Diode D, die in den Steuerkreis des Transistors eingefügt ist, um einen zu lange Ausschwingzeiten des Übertragers bewirkenden Kurzschluß der Sekundärwicklung des Übertragers Ü durch die Steuerstrecke des Transistors zu verhindern, den Transistor Tr sperrt. Kommt es zu merklichen Störungen in der Änderung des Ablenkstromes, insbesondere durch Ausfall eines Ablenkgenerators, so wird in der Sekundärwicklung des Übertragers Ü keine Spannung induziert, die den Transistor im Sperrzustand halten könnte; der Transistor Tr wird jetzt von der Vorspannungsquelle — U her in den leitenden Zustand gesteuert und bewirkt nun über die in F i g. 2 angedeutete, mit H bezeichnete Hellsteuerungsschaltung eine Austastung der Kathodenstrahlröhre KR, so daß etwaige Schädigungen ihrer Leuchtschicht vermieden werden. Während des Rücklaufes des Ablenkstromes wird in der Sekundärwicklung des Übertragers Ü eine entgegengesetzt zu der zuerst erwähnten konstanten Spannung gerichtete Spannung erzeugt, die ebenfalls eine Steuerung des Transistors Tr in den leitenden Zustand bewirkt, was wiederum eine Dunkelsteuerung der Kathodenstrahlröhre KR zur Folge hat.
Ein von einer einfachen Glättungsstufe der jeweiligen Ablenkspule zugeführter, im wesentlichen linear ansteigender Sägezahnstrom kann noch, bedingt durch die endlichen Arbeitsgeschwindigkeiten der einzelnen Stufen des jeweils vorangehenden Zählers bei ihrer Umschaltung, kleine Abweichungen von dem gewünschten linearen Verlauf aufweisen, die auf im Augenblick eines Weiterschaltens des betreffenden Zählers auftretende impulsförmige Spitzen in dem vom Digital-Analog-Umsetzer abgegebenen treppenförmigen Strom zurückzuführen sind. Um die Auswirkungen solcher impulsförmiger Überhöhungen bzw. Einbrüche
des Treppenstromes zu eliminieren, kann dem Digital-Analog-Umsetzer des betreffenden Zählers als Glättungsschaltung eine den Digital-Umsetzer jeweils nur in den Zeitspannen zwischen den Änderungen des Analogsignals entriegelnde Torschaltung mit nachfolgendem Glättungsglied nachgeschaltet sein. Dabei wird zweckmäßigerweise eine solche Torschaltung mit nachfolgendem Glättungsglied zumindest dem Digital-Analog-Umsetzer DA Y des die Ablenkung des Abtastlichtpunktes in Richtung der Abtastspalten bewirkenden Zählers VG Y nachgeschaltet, da die Auswirkungen der irhpulsförmigen Aus- bzw. Einbuchtungen des Treppenstromes für die schneller vor sich gehende Vertikalablenkung in größerem Umfange von störendem Einfluß sein kann, während solche Auswirkungen für die langsamere Horizontalablenkung vielfach noch in Kauf genommen werden kann. Sofern indessen solche Störungen auch hier vermieden werden sollen, sind im Horizontalablenkkreis entsprechende Maßnahmen vorzusehen.
In F i g. 3 ist angedeutet, in welcher Weise die Glättungsschaltung GIY dann ausgebildet sein kann: Die Glättungsschaltung GlY enthält gemäß Fig.3 eine Torschaltung in Form eines Transistors Tt, die dem vorangehenden, in F i g. 3 nur mit einer Transistor-Ausgangsstufe angedeuteten Digital-Analog-Umsetzer nachgeschaltet ist; der Transistor wird dabei von einer Leitung t her jeweils nur den Zeitspannen zwischen den Änderungen des von dem Digital-Analog-Umsetzers abgegebenen treppenförmigen Analogsignals entriegelt, d. h. jeweils nur in den Pausen zwischen den einzelnen Weiterschaltevorgängen des jeweils vorangehenden Zählers. Dem Torschaltungs-Transistor Tt ist ein Glättungsglied mit einem Ladekondensator Ci und einem Ä-C-Siebglied mit einem Widerstand und einem Kondensator C2 nachgeschaltet. Das an der Ausgangsstufe des Digital-Analog-Umsetzers auftretende Signal wird somit im Takte der auf der Leitung t auftretenden Impulse jeweils eine gewisse Zeit nach dem Auftreten von Impulsen auf der Leitung T(vgl. F i g. 2) und damit eine gewisse Zeit nach dem jeweiligen Umschaltvorgang des Zählers VGK(VgI. F i g. 2) abgetastet; das in dieser Weise ausgeblendete Analogsignal wird durch den Ladekondensator Cl und das nachfolgende .R-C-Siebglied mit dem Kondensator Cl geglättet. Während der Rücklaufzeitspanne des Sägezahnstromes und damit des Abtastlichtpunktes werden die beiden Querkondensatoren Ci und Cl des Glättungsgliedes zweckmäßigerweise in einem linear mit der Zeit verlaufenden Entladungsvorgang entladen, um etwa mit einem exponentiell verlaufenden Entladungsvorgang anfangs verbundene größere Stromänderungen und damit größere Gegenspannungen in der Ablenkspule zu vermeiden. Dies wird, wie dies auch F i g. 3 verdeutlicht, zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die Querkondensatoren Ci und Cl des Glättungsgliedes in den Abtastlichtpunkt-Rücklaufzeitspannen über die Hauptstromstrecke eines Transistors entladen werden. In der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 sind die beiden Kondensatoren Ci und Cl über Entkopplungsdioden mit der Hauptstromstrecke eines Transistors 72 verbunden. Ein weiterer Transistor Ti, der von seiner Basis her über eine entsprechende Entriegelungssignale führende Leitung r her angesteuert wird, kann mit dem Transistor 72 in Reihe geschaltet sein, um die jeweilige Entladezeitspanne bei relativ einfacher Ansteuerung exakt festlegen zu können.
Soweit die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 bzw. nach F i g. 3 bisher beschrieben wurde, arbeitet sie also in der Weise, daß mit dem Auftreten eines Suchbefehls am Ausgang 5 der zentralen Ablaufsteuereinrichtung ASt die beiden Zähler VGVund VGX im Takte der auf der Leitung T bzw. auf der Leitung Sp auftretenden Impulse schrittweise weitergeschaltet werden, wobei der jeweils nachfolgende Digital-Analog-Umsetzer DA Y bzw. DAX den jeweiligen Zählerstand in einen analogen Strom umsetzt, der nach Durchlaufen einer
ίο Glättungsschaltung GIY bzw. GIX zu der Vertikalablenkspule YL bzw. zur Horizontalablenkspule XL gelangt und eine spaltenweise Lichtpunktabtastung des Aufzeichnungsträgers in dem Suchfeld (SF in Fig. 1) bewirkt. Geht man dabei davon aus, daß der Aufzeichnungsträger so vor die Abtasteinrichtung transportiert worden ist, daß der im Verlaufe der Vorabtastung abzutastende Bereich symmetrisch zur Kathodenstrahlröhre KR liegt, so wird in zweckmäßiger Weiterbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung jeweils ein den Abtastlichtpunkt zunächst um die halbe Breite bzw. Höhe des Suchfeldes (SF in Fig. 1) entgegengesetzt zur Richtung des Fortschreitens der Vorabtastung verschiebender zusätzlicher Vorstrom- (bzw. -spannungs-) Generator vorgesehen. Dies ist auch in F i g. 2 angedeutet; dort ist ein solcher Vorstromgenerator OGY mit der Vertikalablenkspule YL und ein Vorstromgenerator OGX mit der horizontalen Ablenkspule XL verbunden.
Sobald nun im Verlaufe eines solchen Suchvorganges die in F i g. 2 angedeutete, hier an sich nicht weiter interessierende Suchschaltung 5 die Lage der abzulesenden Schriftzeichen ermittelt, gibt sie auf ihrer Ausgangsleitung zxye'm entsprechendes Signal ab, das zum einen eine Stillsetzung der beiden Zähler VGY und VGX zur Folge hat und zum anderen bewirkt, daß der bisher am Ausgang s der zentralen Ablaufsteuereinrichtung ASt auftretende Suchbefehl durch einen am Ausgang 1 der zentralen Ablaufsteuereinrichtung auftretenden Lesebefehl ersetzt wird. Für die nun folgende Hauptabtastung eines der ermittelten Lage der abzulesenden Schriftzeichen (8000 in F i g. 1) entsprechenden Lesefeldes (LF in F i g. 1) sind die beiden Zähler VGY und VGX auf einen dieser Lage entsprechenden Zählschritt geschaltet, auf dem sie für die Dauer der Hauptabtastung festgehalten werden. Dabei kann der betreffende Zähler als bei der Ermittlung der Lage des Lesefeldes (LFin Fig. 1) auf dem zu diesem Zeitpunkt im Verlaufe der Vorabtastung gerade erreichten Zählschritt festgehaltener Zähler ausgebildet sein, dessen dabei abgegebenem, bisher das Voranschreiten der Vorabtastung bewirkenden Ablenksignal ein einen Verzug zwischen dem Erreichen der die Ausgangslinie für die Hauptabtastung bildenden Grenze des Lesefeldes (LF in Fig. 1) und dem Festhalten des Zählers kompensierendes Kompensationssignal überlagert wird. In F i g. 2 ist angedeutet, daß in dieser Weise der die Horizontalablenkung steuernde Zähler VGX ausgebildet ist. Dem Zähler VGX ist dabei ein Kompensationssignalgenerator K zugeordnet, der mit dem Stillsetzen des Zählers VGX entriegelt wird und daraufhin einen Gleichstrom abgibt, der dem vom Digital-Analog-Umsetzer DAX abgegebenen Treppenstrom überlagert wird. Mit Hilfe dieses in seiner Amplitude passend gewählten Gleichstromes werden endliche Arbeitszeiten der Suchschaltung 5 und etwaiger weiterer beteiligter Schaltungsanordnungen, die zu einem Verzug zwischen dem Erreichen der die Ausgangslinie für die Hauptabtastung bildenden Grenze des Lesefeldes
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und dem Festhalten des Zählers führen, kompensiert. Es ist aber auch möglich, daß ein bei Ermittlung der Lage des Lesefeldes (LF in Fig. 1) durch die Suchschaltung S auf einen Zählschritt, der einer von der Suchschaltung 5 abgegebenen Lageinformation entspricht, eingestellter und dort festgehaltener Zähler vorgesehen ist. In F i g. 2 ist angedeutet, daß in der dort dargestellten Vorrichtung der die Vertikalablenkung steuernde Zähler VGYin dieser Weise ausgebildet ist. Durch eine von der Suchschaltung 5 zum Zähler VGY führende gestrichelte Linie wird dabei zum Ausdruck gebracht, daß die Suchschaltung S nach Ermittlung der Lage der abzulesenden Schriftzeichen (8000 in F i g. 1) und damit des Lesefeldes (LF in Fig. 1) dem Zähler VGY eine entsprechende Lageinformation zuführt, auf Grund derer der Zähler VGY auf einen entsprechenden Zählschritt eingestellt wird. In jedem Falle werden also bei Ermittlung der Lage des Lesefeldes (LF in F i g. 1) die die Ablenkung des Abtastlichtpunktes während der Vorabtastung des Suchfeldes (SF in Fig. 1) steuernden Zähler VGA"und VGYauf einen der ermittelten Lage entsprechenden Zählschritt geschaltet und dort festgehalten.
Das nach Ermittlung der Lage des Lesefeldes (LF in F i g. 1) von einem Zähler VGA" bzw. VG Y abgegebene Ablenksignal wird nun demjenigen Ablenksignal unterlagen, das von einem allein die Ablenkung des Abtastlichtpunktes innerhalb des Lesefeldes (LFin F i g. 1) bewirkenden weiteren Ablenkgenerator abgegeben wird. Solche weitere Ablenkgeneratoren sind die beiden in F i g. 2 dargestellten Ablenkgeneratoren LGX und LGY, die beide beim Auftreten eines Lesebefehls auf der Ausgangsleitung 1 der zentralen Ablaufsteuereinrichtung ASt entriegelt werden und die ausgangsseitig über die bereits erwähnte Überlagerungs- und Verstärkerschaltung UVXbzw. ÜVYzu der jeweiligen Ablenkspule XL bzw. YL führen. In der jeweiligen Überlagerungs- und Verstärkungsschaltung ÜVX bzw. ÜVY wird der von dem jeweiligen Ablenkgenerator LGX bzw. LGY abgegebene Ablenkstrom dem von der jeweiligen Glättungsschaltung GJX bzw. GlY her unter dem Einfluß des für den Hauptabtastvorgang jeweils festgehaltenen zugehörigen Zählers VGX bzw. VGY abgegebenen Ablenkstrom überlagert, was dann die in F i g. 1 angedeutete spaltenweise Abtastung des Lesefeldes LFzur Folge hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum elektrooptischen Abtasten eines maschinell abzulesende Schriftzeichen enthaltenden Aufzeichnungsträgers durch einen Lichtpunktabtaster in einer der Ermittlung der Lage der Schriftzeichen dienenden Vorabtastung eines größeren Suchfeldes und einer nachfolgenden Hauptabtastung nur des ermittelten kleineren, die abzulesenden Schriftzeichen enthaltenden Lesefeldes, mit einem im Verlaufe der Vorabtastung der dabei ermittelten Lage des Lesefeldes entsprechend eingestellten, durch einen Zähler mit nachfolgendem Digital-Analog-Umsetzer gebildeten Vorstrom- bzw. Vorspannungs-Generator, dessen während der nachfolgenden Hauptabtastung abgegebener Vorstrom (bzw. -spannung) dem vom Ablenkgenerator für die Hauptabtastung erzeugten sägezahnförmigen Ablenkstrom (bzw. -spannung) unterlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden Ablenkkoordinatenrichtungen ein im Takt des Fortschreitens der Abtastung von Abtastspalte zu Abtastspalte bzw. innerhalb der Abtastspalten Schrittweise weitergeschalteter, bei Ermittlung der Lage des Lesefeldes (LF) auf einen dieser Lage entsprechenden Zählschritt geschalteter und dort festgehaltener Zähler (VGX, VGY) mit nachfolgendem Digital-Analog-Umsetzer (DAX, DAY) als Ablenkgenerator für die Vorabtastung des Suchfeldes (SF) vorgesehen ist, dessen nach Ermittlung der Lage des Lesefeldes (LF) abgegebenes Ablenksignal dem von einem allein die Ablenkung des Abtastlichtpunktes innerhalb eines Lesefeldes (LF) bewirkenden weiteren Ablenkgenerator (LGX, LG Y) abgegebenen Ablenksignal unterlagert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Ermittlung der Lage des Lesefeldes (LF) auf dem zu diesem Zeitpunkt im Verlaufe der Vorabtastung erreichten Zählschritt festgehaltener Zähler (VGX) vorgesehen ist, dessen dabei abgegebenem Ablenksignal ein einen Verzug zwischen dem Erreichen der die Ausgangslinie für die Hauptabtastung bildenden Grenze des Lesefeldes (LF) und dem Festhalten des Zählers (VGX) kompensierendes Kompensationssignal überlagert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Ermittlung der Lage des Lesefeldes (LF) durch eine Suchschaltung (S) auf einen einer von dieser abgegebenen Lageinformation entsprechenden Zählschritt eingestellter und dort festgehaltener Zähler (VGY) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem Zähler (VGX, VG^nachfolgenden Digital-Analog-Umsetzer (DAX, DAY) eine Glättungsschaltung (GlX, GlY) nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem Digital-Analog-Umsetzer (DA Y) des die Ablenkung des Abtastlichtpunktes in Richtung der Abtastspalten bewirkenden Zählers (VGY) als Glättungsschaltung (GlY) eine den Digital-Analog-Umsetzer (DA Y) jeweils nur in den Zeitspannen zwischen den Änderungen des Analogsignals entriegelnde Torschaltung mit nachfolgendem Glättungsglied nachgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Glättungsglied in den Abtastlichtpunkt-Rücklaufzeitspannen über die Hauptstromstrecke eines Transistors (Ti, Tl) linear entladene Querkondensatoren (CX, C2)aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die von den Ablenkgeneratoren (VGX, LGX; VGY, LGY) zu der jeweils zugehörigen Ablenkspule (XL; YL) der Abtaströhre (KR) führenden Leitungen jeweils eine Primärentwicklung eines Übertragers (Ü) eingeschleift ist, mit dessen Sekundärwicklung die Steuerstrecke eines von einer Vorspannungsquelle (— U) her in den leitenden Zustand gesteuerten und dabei eine Dunkelsteuerung (Austastung) der Abtaströhre bewirkenden, nur durch eine durch den in vorgeschriebener Weise ansteigenden Ablenkstrom hervorgerufene Übertragerspannung im Sperrzustand gehaltenen Transistors (Tr) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerkreis des Transistors (Tr) der einen Kurzschluß der Sekundärwicklung des Übertragers (Ü) durch die Steuerstrecke des Transistors (Tr) verhindernde Diode (D) eingefügt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein den Abtastlichtpunkt um die halbe Breite bzw. Höhe des Suchfeldes (SF) verschiebender zusätzlicher Vorstrom- (bzw. -spannungs-) Generator (OGX, OG^vorgesehen ist.
DE1549856A 1967-03-31 1967-03-31 Vorrichtung zum elektrooptischen Abtasten eines maschinell abzulesende Schriftzeichen enthaltenden Aufzeichnungsträgers Granted DE1549856B2 (de)

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