DE2748292A1 - Vorrichtung zum uebertragen von signalen - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen von signalen

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DE2748292A1
DE2748292A1 DE19772748292 DE2748292A DE2748292A1 DE 2748292 A1 DE2748292 A1 DE 2748292A1 DE 19772748292 DE19772748292 DE 19772748292 DE 2748292 A DE2748292 A DE 2748292A DE 2748292 A1 DE2748292 A1 DE 2748292A1
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signal
light
pulse
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semiconductor component
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Application number
DE19772748292
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Masayoshi Suzuki
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/26Circuits with optical sensing means, i.e. using opto-couplers for isolation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/80Optical aspects relating to the use of optical transmission for specific applications, not provided for in groups H04B10/03 - H04B10/70, e.g. optical power feeding or optical transmission through water
    • H04B10/801Optical aspects relating to the use of optical transmission for specific applications, not provided for in groups H04B10/03 - H04B10/70, e.g. optical power feeding or optical transmission through water using optical interconnects, e.g. light coupled isolators, circuit board interconnections
    • H04B10/802Optical aspects relating to the use of optical transmission for specific applications, not provided for in groups H04B10/03 - H04B10/70, e.g. optical power feeding or optical transmission through water using optical interconnects, e.g. light coupled isolators, circuit board interconnections for isolation, e.g. using optocouplers

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Description

  • Vorrichtung zum Übertragen von
  • Signalen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Signalen für eine Digital-Schaltung als Zwischenstufen-Kopplung zwischen elektrischen Schaltungen, die vollständig elektrisch voneinander isoliert sind, und insbesondere eine elektrooptische Vorrichtung mit Festkörper-Halbleiter-Lichtquellen, die als Festkörper-Koppler oder -Schalter arbeiten, wobei Ausgangslignale abhängig von Eingangssignalen abgegeben werden.
  • Es gibt e. B. bereits eine lichtgekoppelte Vorrichtung (vgl. US-PS 3 413 480), bei der eine lichtemittierende Diode (im folgenden als Leuchtdiode bezeichnet) optische Strahlung abhängig von einem Eingangssignal erzeugt, um die elektrischen Eigenschaften eines Phototransistors am Ausgang zu steuern. Abhängig vom Nichtvorliegen oder Vorliegen des Signales am Eingang wird ein Ausgangssignal erzeugt.
  • Eine derartige Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Lebensdauer von deren Festkörper-Halbleiter-Lichtquelle, wie z. B. einer Leuchtdiode, relativ kurz ist.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn die Vorrichtung als integrierte Schaltung mit mehreren photoelektrischen Bauelementen hergestellt wird.
  • Es gibt auch bereits eine lichtgekoppelte Vorrichtung mit einem lichtempfindlichen Thyristor (vgl. US-PS 3 504 131).
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Übertragen von Signalen anzugeben, bei der zwei Schaltungen vollständig elektrisch voneinander isoliert sind und die nicht die oben aufgezeigten Nachteile hat.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Übertragen eines Signals von einer Eingangsschaltung zu einer Ausgangsschaltung, die vollständig elektrisch voneinander isoliert sind, mit einem Impulssignal-Generator zum Erzeugen eines Impulssignales abhängig vom Signal von der Eingangsschaltung, mit einem lichtemittierenden Halbleiterbauelement zum Erzeugen optischer Strahlung abhängig von einem anliegenden Ansteuersignal, und mit einem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement, das optisch mit dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement gekoppelt ist und ein Ausgangs signal für die Ausgangs schaltung abhängig von der optischen Strahlung vom lichtemittierenden Halbleiterbauelement erzeugt, erfindungsgemäß gelöst durch eine Ansteuersignal-Einrichtung zum Einspeisen des Impuls-Ansteuersignales in das lichtemittierende Halbleiterbauelement abhängig vom Impulssignal vom Impulssignal-Generator.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Übertragen von Signalen von einer Eingangsschaltung zu einer Ausgangsschaltung, die vollständig elektrisch voneinander isoliert sind, werden eine Leuchtdiode und eine lichtempfindliche Diode (im folgenden als Photodiode bezeichnet) so angeordnet, daß sie optisch gekoppelt sind. Ein Eingang eines UND-Gliedes ist elektrisch mit einem Eingangsanschluß verbunden, in den das Signal von der Eingangsschaltung eingespeist wird, und der andere Eingang des UND-Gliedes wird mit Ansteuerimpulsen versorgt. Der Ausgang des UND-Gliedes ist elektrisch über einen Widerstand mit der Leuchtdiode verbunden, die optische Strahlung abhängig vom Ausgangsimpuls des UND-Gliedes erzeugt.
  • Die Photodiode ist elektrisch mit der Ausgangs schaltung verbunden, in der die Photodiode als aktives Bauelement arbeitet. Weiterhin sind in der Ausgangsschaltung eine Potentialquelle zum Anlegen einer Vorspannung an die Photodiode und ein Kondensator zum Glätten des Ausgangssignales an der Photodiode vorgesehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 Signale an verschiedenen Teilen der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Erläuterung von deren Betrieb, Fig. 3 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 gezeigte lichtgekoppelte Schaltung, und Fig. 5 ein Schaltbild einer Abwandlung des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 1 ist eine Photodiode 2 optisch mit einer Leuchtdiode 4 gekoppelt. Die Kathode der Leuchtdiode 4 ist elektrisch an einen negativen Eingangsanschluß 6 angeschlossen, und die Anode der Leuchtdiode 4 ist mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 8 über einen Widerstand 10 verbunden, der den durch die Leuchtdiode 4 fließenden Strom begrenzt. Die beiden Eingänge des UND-Gliedes 8 sind elektrisch mit einem positiven Eingangsanschluß 12 bzw. einem Impuls-Eingangsanschluß 14 verbunden. Der negative und der positive Eingangsanschluß 6 und 12 sind mit einer (nicht dargestellten) Eingangsschaltung verbunden, die zwischen diesen Anschlüssen das Digital- Signal erzeugt. Ein Ansteuerimpuis liegt am Impuls-Eingangsanschluß 14. Die Photodiode 2 ist so angeordnet, daß sie das von der Leuchtdiode 4 ausgestrahlte Licht (A ) absorbiert. Die Anode der Photodiode 2 ist elektrisch mit einem positiven Ausgangsanschluß 16 verbunden, und die Kathode der Photodiode 2 ist an einen negativen Ausgangsanschluß 18 angeschlossen. Ein Kondensator 20 liegt elektrisch parallel zur Photodiode 2, wobei der Kondensator 20 als Glättungskondensator für den an der Photodiode 2 auftretenden Ausgangsimpuls wirkt. Bekanntlich hat die Photodiode 2 eine Ubergangskapazität. Wenn eine Impulsserie (Puls) mit sehr kurzer Impulsbreite und Periode als Ansteuerimpuls verwendet wird, kann der Kondensator 20 weggelassen werden, da dann die t'bergangskapazität auch als Glättungskondensator arbeitet. Die Ausgangsanschlüsse 16 und 18 sind mit einer Ausgangsschaltung verbunden, in der die Photodiode 2 als aktives Bauelement arbeitet und die eine Potentialquelle zum Anlegen einer Vorwärts- oder Durchlaß-Vorspannung an die Photodiode 2 hat. Dies ist in Fig. 1 schematisch als Reihenschaltung eines Lastwiderstandes 22 und einer Gleichspannungsquelle 24 dargestellt.
  • Die mit den Eingangsanschlüssen 6 und 12 verbundene Eingangsschaltung ist daher elektrisch vollständig von der Ausgangs schaltung isoliert, die mit den Ausgangsanschlüssen 16 und 18 verbunden ist.
  • Der Betrieb der oben erläuterten Vorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 2 näher erläutert. In dieser Figur sind der Verlauf des Eingangssignales a zwischen den Eingangsanschlüssen 6 und 12 und der Verlauf des Ansteuerimpulses b am Impuls-Eingangsanschluß 14 dargestellt. Diese beiden Signalarten werden jeweils an die entsprechenden Eingänge des UND-Gliedes 8 abgegeben, das ein Ausgangs-Impulssignal c erzeugt. Das Ausgangs-Impulssignal c wird in die Reihenschaltung des Widerstandes 10 und der Leuchtdiode 4 gespeist, durch die in Abhängigkeit hiervon ein Strom fließt. Die Leuchtdiode 4 erzeugt optische Strahlung abhängig vom Impulssignal c. Die Photodiode 2, die die optische Strahlung von der Leuchtdiode 4 absorbiert, ändert ihre elektrischen Eigenschaften, d. h., sie schaltet abhängig von der optischen Strahlung ein. Die Reihenschaltung aus dem Lastwiderstand 22 und der Gleichspannungsquelle 24 bildet mit der Photodiode 2 abhängig von deren eingeschaltetem Betrieb eine geschlossene Schleife. Der abhängig vom Einschalten der Photodiode 2 durch den Lastwiderstand 22 fließende Strom wird durch den Kondensator 20 geglättet. Zwischen den Ausgangsanschlüssen 16 und 18 wird ein Ausgangssignal d erzeugt, das einen gleichen bzw. ähnlichen Verlauf wie das Eingangssignal hat, mit diesem jedoch nicht elektrisch verbunden ist.
  • Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel wird eine Impulsreihe mit einer Impulsbreite von 1 bis 10 /us und einer Periode von 10 bis 100 /us als Ansteuerimpuls verwendet. Unter Berücksichtigung der Eigenschaften, wie z. B. der Anstiegszeit der Leuchtdiode 4, ist die Impulsbreite bestimmt. Die Periode des Impulses hängt von der Impulsbreite des Eingangssignales a ab. Auf diese Weise ist die Periode kürzer als die Impulsbreite des Eingangssignales. Die Kapazität des Kondensators 20 wird so festgelegt, daß das an der Photodiode 2 auftretende Impulssignal ausreichend geglättet wird, wie dies für das Ausgangssignal d in Fig. 2 dargestellt ist. Weiterhin kann die Photodiode 2 durch einen Phototransistor ersetzt werden, und anstelle der Leuchtdiode 4 kann ein anderes lichtemittierendes Halbleiterbauelement vorgesehen werden, wie z. B. eine Elektrolumineszenz-Zelle oder ein Festkörper-Laser.
  • In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das als Optokoppler oder Schalter in zahlreichen Steueranlagen vorteilhaft ist, z. B. als Schaltanordnung einer Fernsprechanlage oder einer Rechneranlage. Bei diesem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden mehrere Leuchtdioden ED1 bis EDi und mehrere Photodioden SD1 bis SDi eine Optokoppler-Schaltung 100, die weiterhin mehrere Widerstände R1 bis Ri aufweist. Diese Leuchtdioden ED1 bis EDi und die Photodioden SD1 bis SDi werden als integrierte Schaltung hergestellt. Dies ist teilweise in Fig. 4 dargestellt, in der z. B. die Photodiode SD1 auf der Leuchtdiode ED1 über ein transparentes Medium, wie z. B. Silikonharz, aufgebracht ist. Diese transparenten Medien, über die die Photodioden SD1 bis SDi optisch jeweils mit den Leuchtdioden ED1 bis EDi gekoppelt sind, sind schematisch in Fig. 3 durch M1 bis Mi dargestellt. Die Photodioden SD1 bis SDi sind elektrisch jeweils mit Anschlüssen AUSGANG1 bis AUSGANGi verbunden, d. h., jede Anode hiervon ist an den positiven Ausgangsanschluß und jede Kathode hiervon an den negativen Ausgangsanschluß angeschlossen. In dieser Figur ist eine Ausgangsschaltung, die mit den Anschlüssen AUSGANG1 bis AUSGANGi verbunden ist, weggelassen, in der die Photodioden SD1 bis SDi als aktive Bauelemente arbeiten und in der auch eine Potentialquelle zum Anlegen einer Vorwärts- oder Durchlaß-Vorspannung an die Photodioden SD1 bis SDi vorgesehen ist. Die Kathoden der Leuchtdioden ED1 bis EDi sind elektrisch mit dem negativen Pol einer Gleichspannungsquelle 110 verbunden, und die Anoden sind elektrisch jeweils an die Ausgänge von UND-Gliedern G1 bis Gi einer Gatterschaltung 120 über die Widerstände R1 bis Ri angeschlossen. Die oberen Eingänge der UND-Glieder G1 bis Gi der Gatterschaltung 120 sind elektrisch jeweils mit Schaltern S1 bis Sl einer Schaltanordnung 130 verbunden, und die unteren Eingänge sind an einen Impulsgenerator 140 angeschlossen. Die Schaltanordnung 130 hat mehrere elektronische oder mechanische Schalter, die jeweils abhängig von den Digital-Eingangssignalen an den EINGANGEN von einer (nicht dargestellten) Eingangsschaltung geschlossen sind. Die Schaltanordnung 130 kann aus Logik-Gliedern, wie z. B. UND-Gliedern, usw. aufgebaut sein.
  • Im folgenden wird der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels näher erläutert. Wenn die Digital-Eingangssignale an den EINGANGEN von der Eingangsschaltung zur Schaltanordnung 130 gespeist werden, sind die Schalter entsprechend den Digital-Eingangssignalen geschlossen. Die oberen Eingänge der entsprechenden UND-Glieder werden mit der Gleichspannung von der Spannungsquelle 110 beaufschlagt, und die entsprechenden UND-Glieder werden geöffnet. Der Ansteuerimpuls vom Impulsgenerator 140 verläuft durch die entsprechenden UND-Glieder und wird über die Widerstände R1 bis Ri an die entsprechenden Leuchtdioden abgegeben.
  • Wenn z. B. der Schalter S1 geschlossen und das UND-Glied geöffnet ist, wird der Ansteuerimpuls über das UND-Glied G1 und den Widerstand R1 an die Leuchtdiode ED1 abgegeben.
  • Die optischen Strahlungen von den Leuchtdioden ED1 bis EDi werden über die transparenten Medien M1 bis Mi jeweils zu den Photodioden SD1 bis SDi geleitet. Die entsprechenden Photodioden schalten abhängig von der optischen Strahlung von den Leuchtdioden ein, die erregt sind. Daher werden die Digital-Eingangssignale von der Eingangsschaltung zur Ausgangsschaltung übertragen, wobei die Eingangsschaltung und die Ausgangs schaltung vollständig elektrisch voneinander isoliert sind.
  • In Fig. 5 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 dargestellt, wobei einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel sind anstelle der Photodioden SD1 bis SDi Photothyristoren SY1 bis SYi vor gesehen, und die Gatterschaltung 120 ist durch einen Schalttransistor 125 ersetzt. Die Photothyristoren SY1 bis SYi sind auf gleiche Weise wie die Photodioden SD1 bis SDi der Fig. 3 in einer integrierten Schaltung angeordnet und schalten abhängig von der durch die Leuchtdioden ED1 bis ED erzeugten optischen Strahlung ein. Die Kathoden der Leuchtdioden ED1 bis ED sind mit dem Emitter des Schalttransistors 125 verbunden, dessen Kollektor an den negativen Pol der Gleichspannungsquelle 110 angeschlossen ist. Der Ansteuerimpuls wird an die Basis des Schalttransistors 125 abgegeben. Die Anoden der Leuchtdioden ED1 bis EDi sind jeweils mit den entsprechenden Schaltern bis Si der Schaltanordnung 130 über die Widerstände R1 bis Ri verbunden.
  • Photothyristoren haben gewöhnlich eine höhere Empfindlichkeit als Photodioden oder Phototransistoren. Daher kann ein Optokoppler mit höherer Empfindlichkeit erhalten werden, wenn Photothyristoren verwendet werden. Weiterhin kann bei diesem Ausftihrungsbeispiel ein zuverlässigeres Zünden der Photothyristoren erzielt werden, indem die Stärke der optischen Strahlung der Leuchtdioden erhöht wird, die durch die Stärke des durch sie fließenden Stromes steuerbar ist. In diesem Fall sind die Widerstände R1 bis Ri der Optokoppler-Schaltung 100 vorzugsweise auf den unteren Widerstandswert eingestellt.
  • Bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen ist die Lebensdauer der Leuchtdioden länger, da das Impulssignal, das weniger elektrische Energie als der Gleichstrom hat, als Ansteuerimpuls verwendet wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Übertragen eines Signales von einer Eingangsschaltung zu einer Ausgangsschaltung, die vollständig elektrisch voneinander isoliert sind, mit einem Impulssignal-Generator zum Erzeugen eines Impulssignales abhängig vom Signal von der Eingangsschaltung, mit einem lichtemittierenden Halbleiterbauelement zum Erzeugen optischer Strahlung abhängig von einem anliegenden Ansteuersignal, und mit einem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement, das optisch mit dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement gekoppelt ist und ein Ausgangssignal für die Ausgangs schaltung abhängig von der optischen Strahlung vom lichtemittierenden Halbleiterbauelement erzeugt, gekennzeichnet durch eine Ansteuersignal-Einrichtung zum Einspeisen des Impuls-Ansteuersignales in das lichtemittierende Halbleiterbauelement (8) abhängig vom Impuls signal vom Impulssignal-Generator.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von der Eingangs schaltung ein Impulssignal ist, und daß die Impulsbreite des Ansteuer-Impulssignales von der Ansteuersignal-Einrichtung kürzer als die Impulsbreite des Signales von der Eingangsschaltung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtemittierende Halbleiterbauelement mehrere lichtemittierende Halbleiterelemente (ED1 - EDi) hat, und daß das lichtempfindliche Halbleiterbauelement die gleiche Anzahl von lichtempfindlichen Halbleiterelementen (SD1 - SDi) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kondensator (20) zum Glätten des Ausgangssignales am lichtempfindlichen Halbleiterbauelement (2).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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