DE1254241B - Vorrichtung zur Sicherstellung einer gleichmaessig guten Kontaktgabe bei einer Anordnung zur Messstellenumschaltung - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherstellung einer gleichmaessig guten Kontaktgabe bei einer Anordnung zur Messstellenumschaltung

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DE1254241B
DE1254241B DE1965L0049917 DEL0049917A DE1254241B DE 1254241 B DE1254241 B DE 1254241B DE 1965L0049917 DE1965L0049917 DE 1965L0049917 DE L0049917 A DEL0049917 A DE L0049917A DE 1254241 B DE1254241 B DE 1254241B
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DE
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contact
contacts
switching
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auxiliary voltage
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DE1965L0049917
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Inventor
Kurt Meister
Guenter Schuengel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/08Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by amplitude of current or voltage in transmission link

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sicherstellung einer gleichmäßig guten Kontaktgabe bei einer Anordnung zur Meßstellenumschaltung Bei der Meßstellenumschaltung liegt die Aufgabe vor, jeweils einen Meßwertgeber aus einer Vielzahl an ein Gerät zur Meßwertverarbeitung oder -anzeige anzuschließen. Die Meßspannungen, insbesondere Thermospannungen, die mit Kontakten geschaltet werden, sind aber oft so klein, daß Schwierigkeiten wegen mangelnder Kontaktgabe entstehen. Für kleine Spannungen sind nämlich die Übergangswiderstände fester Kontaktstücke verhältnismäßig hoch und vor allem ungleichmäßig.
  • Mit diesen Schwierigkeiten ist, wenn auch im geringeren Maß, selbst dann zu rechnen, wenn sehr niedrige Meßspannungen mit Kontakten geschaltet werden, die in einer Schutzgasatmosphäre hermetisch abgeschlossen sind. Relais mit derartig geschützten Kontakten sind aber verhältnismäßig aufwendig, was besonders bei Anlagen zur zentralen Erfassung vieler Meßstellen nachteilig ist. Dieser Nachteil tritt in noch stärkerem Maß bei der Verwendung von Quecksilberschaltröhren zur Kontaktgabe auf, die allerdings niedrige und gleichmäßige Kontaktübergangswiderstände aufweisen.
  • Die Schwierigkeiten der unsicheren Kontaktgabe bei einfachen Kontakten könnte man vermeiden, wenn man die Meßwertspannung zunächst verstärkt, so daß die zu schaltende Spannung genügend hoch ist. Wegen des zusätzlichen großen Aufwandes, den die den Meßwertgebern zugeordneten Verstärker bedingen., kann aber ein derartiges Verfahren kaum angewendet werden.
  • Es ist auch bekannt, die Meßstellenumschaltung mit elektronischen Bauelementen durchzuführen. Aber abgesehen davon, daß die Übertragungseigenschaften, insbesondere von Halbleiterbauelementen, vor allem durch die Umgebungstemperatur beeinflußbar sind, lassen sich galvanische Entkopplungen nur bei Anwendung aufwendiger Verfahren erzielen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Meßstellenumschaltung mit Kontakten zu schaffen, die zwar eine sichere und gleichmäßige Kontaktgabe für kleine Meßwertspannungen ermöglicht, aber trotzdem mit geringem Aufwand zu erstellen ist.
  • Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zur Sicherstellung einer gleichmäßig guten Kontaktgabe bei einer Anordnung zur Umschaltung von Meßstellen mit kleinen Meßwertspannungen, insbesondere Thermospannungen. Die Erfindung besteht darin, daß ein zusätzlicher Kontakt vorgesehen ist, mit dem nach dem Anschalten einer Meßstelle die geschlossenen Kontakte kurzzeitig an eine Hilfsspannung gelegt werden, die mindestens so hoch wie die Frittspannung des Kontaktmaterials ist. Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind an Hand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert, und zwar ist in F i g. 1 eine Anordnung zum Umschalten von Thermoelementen dargestellt und in F i g. 2 eine Anordnung zum Umschalten von Widerstandsthermometern gezeigt.
  • In F i g. 1 sind mit 1 bis 3 Thermoelemente bezeichnet, die über Arbeitskontakte 10, 11 bzw. 20, 21 bzw. 30, 31 zweipolig an gemeinsame Leitungen 4, 5 anzuschließen sind. Jeweils ein Kontaktpaar gehört z. B. zu einem nicht dargestellten ungekapselten einfachen Relais. Die Leitung 5 steht unmittelbar in Verbindung mit einer Eingangsklemme des Verstärkers 6, an dessen Stelle man sich auch irgendein anderes Gerät zur Meßwertverarbeitung oder -anzeige vorstellen kann. An der Leitung 5 liegt ferner ein Pol einer Hilfsspannungsquelle B. Die Leitung 4 kann über den Umschaltkontakt 7 entweder an die zweite Eingangsklemme des Verstärkers oder den anderen Pol der Hilfsspannungsquelle angeschlossen werden. Alle Kontakte sind in der Ruhelage gezeichnet.
  • Eine Meßstelle, z. B. mit dem Thermoelement 2, wird nun durch Schließen der zugehörigen Kontakte 20, 21 abgefragt. Diese Kontakte haben aber zur sicheren Meßwertübertragung an sich einen zu hohen und ungleichmäßigen Übergangswiderstand. Deshalb wird gleichzeitig mit den Kontakten 20, 21 der Umschaltkontakt 7 betätigt, der für eine kurze Dauer die Hilfsspannungsquelle 8 über den Vorwiderstand an die geschlossenen Kontakte legt und dabei den Verstärker von der Leitung 4 abtrennt. Durch den mit der Hilfsspannungsquelle erzeugten Stromstoß werden bei genügend hoher Spannung die auf den Kontaktstücken sitzenden Fremdschichten, die den ungleichmäßigen und hohen übergangswiderstand hervorrufen, überbrückt (gefrittet). Nach dem Fritten der Kontakte 20, 21 kann die Hilfsspannungsquelle mittels des Umschaltkontaktes 7 von der Leitung 4 abgeschaltet und der Verstärker 6 angeschlossen werden, der nunmehr die exakte Meßwertspannung verarbeitet.
  • Zur Dimensionierung der Hilfsspannungsquelle 8 und des Widerstandes 9 ist zu beachten, daß einerseits die Spannung zum Durchschlag der Fremdschichten auf den Kontakten hoch genug sein muß, daß andererseits aber der Stromfluß über die Fühler (Thermoelemente) in der Höhe und Dauer (einige Millisekunden) begrenzt sein muß, wenn unerwünschte Beeinflussungen der Fühler vermieden werden sollen. (Auch muß ein Verschweißen der Kontakte vermieden werden.) Der Umschaltkontakt wird deshalb nur kurzzeitig in die Arbeitsstellung umgelegt.
  • In Anlagen zur zentralen Datenverarbeitung kann der Umschaltkontakt von einem Programmwerk dementsprechend gesteuert werden. Es kann aber auch ein Relais mit Ansprechverzögerung und einem Umschaltkontakt vorgesehen sein, der mit der in F i g. 1 gezeichneten Lage in Arbeitsstellung ist. Das Antriebssystem steht dabei über eine logische Oder-Verknüpfung in Verbindung mit den übrigen Relais. Bei Einschalten eines dieser Relais sind die zugehörigen Kontakte zunächst über den Umschaltkontakt, der seine Ruhelage noch nicht verlassen hat, mit der Hilfsspannungsquelle verbunden und werden erst dann zu dem Verstärker durchgeschaltet. Schließlich kann der Umschaltkontakt auch Teil eines Wischrelais sein, das mit einem manuell betätigten Meßstellenschalter gekuppelt ist.
  • Auf jeden Fall wird mit der Hilfsspannungsquelle und dem Umschaltkontakt ein Durchschlag der störenden Fremdschichten auf den Kontakten zur Meßstellenumschaltung erreicht, so daß kleine Meßwertspannungen ungefälscht übertragen werden. Es können für diese Kontakte, die unter Umständen in großer Vielzahl in einer Anlage vorkommen, einfache und damit wenig aufwendige Ausführungen gewählt werden. Lediglich der zusätzliche Umschaltkontakt zum Anschluß des Verstärkers bzw. der Hilfsspannungsquelle ist am besten in einer Quecksilberschaltröhre unterzubringen. Dieser Umschaltkontakt in der Quecksilberschaltröhre kommt aber nur einmal pro Anlage vor.
  • In der Anordnung nach F i g. 2 sind als Meßwertgeber Widerstandsthermometer 40, 50 vorgesehen. Sie sind einerseits mit den Kontakten 41, 51 einer Stromversorgungsleitung 60, 61 zugeordnet und andererseits über Kontakte 42, 52 an eine Meßleitung 62, 63 geführt. Mit der Meßleitung ist ein Verstärker 64 als meßwertverarbeitendes Gerät fest verbunden. Die Meßleitung 63 mit den angeschlossenen Kontakten 42, 52 steht damit auch in leitender Verbindung mit einem Pol einer Hilfsspannungsquelle 65, während der andere Pol über einen Widerstand 66 an einem festen Kontaktstück eines Umschaltkontaktes 67 anliegt. Das zweite feste Kontaktstück ist an einem Pol einer Konstantstromquelle 68 angeschlossen, deren zweiter Pol an der Stromversorgungsleitung 60 liegt, und das bewegliche Kontaktstück 67 ist schließlich an die Stromversorgungsleitung 61 angeklemmt. Diese Anordnung hat nun abweichend von der zuerst beschriebenen Anordnung mit den Thermoelementen die Wirkung, daß bei dem Umschalten der Meßstelle mit je einem Kontakt 42 bzw. 52 für den Meßwert und einem Kontakt 41 bzw. 51 für den Konstantstrom der Stromstoß zum Fritten der Kontakte nicht über den Meßfühler 40 bzw. 50 fließt. In diesem Fall ist man also bei der Dimensionierung der Hilfsspannung 65 und des Widerstandes 66 sowie der Schaltdauer freizügiger. Da das meßwertverarbeitende Gerät 64 fest an die Meßleitung 62, 63 angeschlossen ist und der Umschalter 67 nach dem kurzzeitigen Aufschalten der Hilfsspannung 65 auf die Kontakte lediglich zur Zuführung des Konstantstromes zu den Widerstandsthermometern dient, ist für diesen Umschalter kein Quecksilberschaltrohr erforderlich.
  • Der Aufwand dieser letzteren Anordnung ist also besonders niedrig, weil lediglich einfache mechanische Relaiskontakte einzubauen sind. Der Aufwand kann weiter herabgedrückt werden, wenn als Hilfsspannungsquelle ein Gerät dient, das bereits für andere Aufgaben in der Anlage vorgesehen ist. So kann z. B. als Hilfsspannungsquelle auch das Netzteil des Verstärkers oder die Konstantstromquelle dienen, wenn diese eine genügend hohe Leerlaufspannung aufweist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Sicherstellung einer gleichmäßig guten Kontaktgabe bei einer Anordnung zur Umschaltung von Meßstellen mit kleinen Meßwertspannungen, insbesondere Thermospannungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kontakt (7, 67) vorgesehen ist, mit dem nach Anschalten einer Meßstelle die geschlossenen Kontakte (10, 11; 20, 21; 30, 31 bzw. 41, 42; 51, 52) kurzzeitig an eine Hilfsspannung (8, 68) gelegt werden, die mindestens so hoch wie die Frittspannung des Kontaktmaterials ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kontakt (7) als Umschaltkontakt ausgeführt ist, der mit dem beweglichen Kontaktelement zu den Kontakten (z. B. 11, 21, 31) für die Meßstellenumschaltung führt, während das eine feste Kontaktstück mit der Hilfsspannungsquelle (8) und das andere feste Kontaktstück mit einem Gerät (6) zur Meßwertverarbeitung oder -anzeige verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschaltkontakt (7) eine Quecksilberschaltröhre verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Meßwertgebern, die mit einem Konstantstrom beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltkontakt (67) mit dem einen festen Kontaktstück an die Konstantstromquelle (68) und mit dem anderen festen Kontaktstück an einen Pol der Hilfsspannungsquelle (65) angeschlossen ist, während das bewegliche Kontaktstück zu einer Konstantstromleitung (61) führt, und daß der zweite Pol der Hilfsspannungsquelle (65) an der Leitung (63) mit den Kontakten (42,52) zur Meßstellenumschaltung liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180907A2 (de) * 1984-10-31 1986-05-14 Siemens Aktiengesellschaft Melderanordnung in einer Gefahrenmeldeanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180907A2 (de) * 1984-10-31 1986-05-14 Siemens Aktiengesellschaft Melderanordnung in einer Gefahrenmeldeanlage
EP0180907A3 (en) * 1984-10-31 1988-07-20 Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen Signalling arrangement in a risk-signalling system

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