DE3733088A1 - Ueberstromschutzeinrichtung fuer einen verbraucher in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Ueberstromschutzeinrichtung fuer einen verbraucher in einem kraftfahrzeugInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/087—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for dc applications
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überstromschutzeinrichtung für ei
nen Verbraucher in einem Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff von
Anspruch 1.
In modernen Kraftfahrzeugen werden viele elektrische Verbrau
cher von einem Steuerteil ein- und ausgeschaltet, der z.B. als
handbetätigbarer Schalter oder als Mikroprozessor ausgebildet
sein kann. Zum Schutz der Verbraucher und auch der verwendeten
Schalter sind Prüfteile vorgesehen, die einen Überstrom im
Lastkreis detektieren und ein Schutzsignal erzeugen, das zum
Ausschalten des zugehörigen Schalters führt.
Mit dem Überstrom verschwindet aber auch das Schutzsignal wie
der. Steht zu dem Zeitpunkt das Ein-Signal vom Steuerteil noch
an, wird der Schalter wieder geschlossen. In einem nach wie vor
defekten Lastkreis tritt dann wieder ein Überstrom auf, wodurch
der Schalter, wie bereits beschrieben, ausgeschaltet wird. Es
käme also zum dauernden Ein- und Ausschalten des Schalters.
Es ist bekannt, ein solches unerwünschtes Verhalten mittels ei
ner Schutzeinrichtung zu verhindern, die durch das Schutzsignal
gesetzt wird und das Ein-Signal solange sperrt, bis sie manuell
zurückgesetzt wird. Nach einer Fehlerbeseitigung ist somit zu
sätzlich dieser Rücksetzvorgang erforderlich, der in der Regel
einen Eingriff an einer nicht ohne weiteres zugänglichen Stelle
erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Überstrom
schutzeinrichtung der eingangs genannten Art derart auszufüh
ren, daß einerseits das abwechselnde Ein- und Ausschalten bei
vorhandenem Schutzsignal vermieden wird, daß aber andererseits
ein erneutes Einschaltsignal nach dem Auftreten eines Schutzsi
gnals ohne manuelle Rückstellung einer Schutzeinrichtung im
Laststromkreis wirksam werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet.
Sie hat den Vorteil, daß die Anlage nach Beseitigung der Ursache
für die Abschaltung ohne weiteres wieder betriebsfähig ist.
Bei Verwendung eines Mikroprozessors als Steuerteil könnte zwar
dasselbe Ergebnis auch mit Hilfe eines Diagnoseteils erreicht
werden, das den Fehler und damit auch dessen Behebung im Last
stromkreis ermittelt. Abgesehen von dem hierfür erforderlichen
Aufwand für den Diagnoseteil erfordert diese Lösung auch einen
Mikroprozessor mit entsprechend vielen Ein- und Ausgängen, die
häufig nicht zur Verfügung stehen. Daher ist die Erfindung ge
rade in Verbindung mit einem als Mikroprozessor ausgebildeten
Steuerteil besonders vorteilhaft.
Die erfindungsgemäße Überstromschutzeinrichtung ist besonders
geeignet für solche Laststromkreise, deren Abschaltung im Feh
lerfall durch den Fahrer ohne weiteres bemerkt wird und den
Fahrer zu einer Reparatur veranlaßt. Nach der Reparatur, z.B.
nach dem Auswechseln eines Blinkrelais oder einer Benzinpumpe,
ist dann das Fahrzeug ohne weiteres wieder betriebsbereit.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird anhand der Figuren
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Lastkreis mit einer Serienschaltung aus einer
Spannungsquelle 10, einem Verbraucher 11, einem Schalter 12 und
einem Meßwiderstand 31 dargestellt.
Der Verbraucher 11 ist z.B. ein Relais, ein Tankentlüftungsven
til, eine Kraftstoffpumpe etc. Der Schalter 12 ist ein beliebi
ger Halbleiterschalter.
Der Meßwiderstand 31 ist Teil eines Prüfteils 30, das einen
Überstrom in dem Lastkreis feststellt. Dazu ist ein Abgriff
zwischen dem Schalter 12 und dem Meßwiderstand 31 mit einem
Eingang eines Komparators 33 verbunden. Der andere Eingang des
Komparators 33 ist an eine Referenzspannungsquelle 32 ange
schlossen. Der Spannungsabfall an dem Meßwiderstand 31 ist ein
Maß für den im dem Lastkreis fließenden Strom. Übersteigt die
ser Spannungsabfall die Höhe der Spannung der Referenzspannungs
quelle 32, so erzeugt der Komparator 33 an seinem Ausgang ein
Schutzsignal. Ein solches Prüfteil 30 gehört zum Stand der
Technik und ist z.B. in der gleichzeitig eingereichten Patent
anmeldung, "Verfahren zur Überwachung einer induktiven Last",
Erfinder: Manfred Glehr, beschrieben.
Der Schalter 12 wird von einem Sperrteil 40 ein- und ausgeschal
tet, was durch die gestrichelt eingezeichnete Wirkungslinie an
gedeutet ist. Das Sperrteil 40 enthält ein RS-Kippglied 41 und
ein UND-Glied 43. Der Rücksetzeingang R des RS-Kippglieds 41
ist mit dem Ausgang des Komparators 33 verbunden. Der Setzein
gang S des Kippglieds 41 ist mit einem Ausgang eines Steuer
teils 20 verbunden. Der Ausgang Q des RS-Kippglieds 41 ist
schließlich an einen Eingang des UND-Glieds 43 angeschlossen.
Der andere Eingang des UND-Glieds 43 ist mit einem Befehlsaus
gang 21 des Steuerteils 20 verbunden. Über den Ausgang des
UND-Glieds 43 wird dann der Schalter 12 angesteuert.
Das Steuerteil 20 ist ein Mikroprozessor und dient zum Ein- und
Ausschalten des Schalters 12. Zum Einschalten erzeugt der Mikro
prozessor ein Ein-Signal an dem Befehlsausgang 21 und gleich
zeitig einen kurzzeitigen Impuls an dem Ausgang, der mit dem
Setzeingang S des RS-Kippglieds 41 verbunden ist. Am Ausgang Q
des RS-Kippglieds erscheint dann ebenfalls eine 1, die zusammen
mit dem Ein-Signal am Befehlsausgang 21 des Mikroprozessors das
UND-Glied 43 durchsteuert, so daß über dessen Ausgang das Ein-
Signal zum Schließen des Schalters 12 führt. Verschwindet das
Ein-Signal am Befehlsausgang 21 des Mikroprozessors wieder, so
ist die UND-Bedingung am UND-Glied 43 nicht mehr erfüllt und
der Schalter 12 öffnet wieder.
Tritt nun bei geschlossenem Schalter 12 in dem Lastkreis ein
Überstrom auf, so wird im Prüfteil 30 das Schutzsignal erzeugt.
Dieses gelangt an den Rücksetzeingang R des RS-Kippglieds 41
und setzt dieses zurück. Damit ist die UND-Bedingung am UND-
Glied 43 nicht mehr erfüllt und der Schalter 12 wird geöffnet
obwohl das Ein-Signal vom Mikroprozessor her weiter ansteht.
Der Schalter 12 kann erst beim nächsten betriebsmäßigen Ein-
Signal wieder geschlossen werden. Erst dann wird über den Aus
gang des Mikroprozessors der kurzzeitige Impuls erzeugt, der
das RS-Kippglied 41 wieder setzt und die UND-Bedingung am UND-
Glied 43 erfüllt. Ein schnelles Aus- und Einschalten des Schal
ters 12 bei vorhandenem Ein-Signal ist also vermieden. Jedes
neuerliche Einschalten durch den Mikroprozessor ist dagegen
möglich. Ist dabei der Defekt im Lastkreis noch vorhanden, so
wird durch das Prüfteil 30 sofort wieder abgeschaltet. Der
Schutz des Lastkreises ist also gewährleistet und die gelegent
lichen Einschaltversuche durch das betriebsmäßige Einschalten
sind unschädlich. Nach Beseitigung des Defekts im Lastkreis
funktioniert das Ein- und Ausschalten wieder, ohne daß ein zu
sätzlicher Eingriff nötig wäre.
Die Erfindung ist auch anwendbar für mehrere parallel geschal
tete Verbraucher 11. Dabei kann ein gemeinsames Prüfteil 30 und
RS-Kippglied 41 verwendet sein. Es muß lediglich für jeden Ver
braucher 11 ein eigenes UND-Glied 43 vorhanden sein.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfin
dungsgemäße Überstromschutzreinrichtung dargestellt. Der Last
kreis und das Prüfteil 30 haben denselben Aufbau wie in Fig. 1
und sind in Fig. 2 nicht mehr dargestellt.
Bei einem Sperrteil 40 A ist hier statt dem RS-Kippglied 41 ein
JK-Kippglied 42 verwendet, das es ermöglicht, beim Mikroprozes
sor einen Ausgang einzusparen. Das UND-Glied 43 ist gleich dem
aus Fig. 1 und hat die gleichen Funktionen.
Der Befehlsausgang 21 des Mikroprozessors ist hier mit dem UND-
Glied 43 und mit dem Takteingang T des JK-Kippglieds 42 verbun
den. Über den Takteingang T kann das JK-Kippglied 42 nur beim
Erscheinen des Ein-Signals, d.h. mit dessen Anstiegsflanke ge
setzt werden. Die Funktion der Schaltung ist damit analog der
der Anordnung nach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß der kurzzei
tige Impuls über den Ausgang des Mikroprozessors beim Erschei
nen eines Ein-Signals hier durch die spezielle Funktion des
JK-Flipflops 42 ersetzt ist.
Claims (5)
1. Überstromschutzeinrichtung für einen Verbraucher (11) in
einem Kraftfahrzeug
- - mit einem Lastkreis, der eine Spannungsquelle (10), den Ver braucher (11) und einen Schalter (12) enthält,
- - mit einem Steuerteil (20), das über einen Befehlsausgang (21) ein Ein-Signal zum Schließen des Schalters (12) er zeugt,
- - mit einem Prüfteil (30), das an den Lastkreis angeschlossen ist und bei einem Überstrom im Lastkreis ein Schutzsignal bildet, das das Öffnen des Schalters (12) bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sperrteil (40) zwischen dem Steuerteil (20) und dem
Schalter (12) vorgesehen ist,
dem das Schutzsignal zugeführt ist und das ab dem Zeitpunkt des
Auftretens des Schutzsignals das Ein-Signal des Steuerteils bis
zum nächsten Ein-Signal unterbricht.
2. Überstromschutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrteil (40) ein Kippglied und ein UND-Glied (42)
enthält.
3. Überstromschutzeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippglied ein RS-Kippglied (41) ist,
dessen Setzeingang mit einem Ausgang des Steuerteils (20) ver bunden ist, über den das RS-Kippglied (41) gleichzeitig mit der Erzeugung eines Ein-Signals durch einen kurzen Impuls gesetzt wird,
daß dem Rücksetzeingang das Schutzsignal von dem Prüfteil (30) zugeführt ist,
daß der Ausgang des RS-Kippglieds (41) an einem Eingang des UND-Glieds (43) angeschlossen ist, und
daß dem zweiten Eingang des UND-Glieds (43) das Ein-Signal von dem Befehlsausgang (21) des Steuerteils (20) zugeführt ist.
daß das Kippglied ein RS-Kippglied (41) ist,
dessen Setzeingang mit einem Ausgang des Steuerteils (20) ver bunden ist, über den das RS-Kippglied (41) gleichzeitig mit der Erzeugung eines Ein-Signals durch einen kurzen Impuls gesetzt wird,
daß dem Rücksetzeingang das Schutzsignal von dem Prüfteil (30) zugeführt ist,
daß der Ausgang des RS-Kippglieds (41) an einem Eingang des UND-Glieds (43) angeschlossen ist, und
daß dem zweiten Eingang des UND-Glieds (43) das Ein-Signal von dem Befehlsausgang (21) des Steuerteils (20) zugeführt ist.
4. Überstromschutzeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippglied ein JK-Kippglied (42) ist,
daß der Setzeingang des JK-Kippglieds (42) und ein Eingang des UND-Glieds (43) mit dem Befehlsausgang (21) des Steuerteils (20) verbunden sind,
daß dem Rücksetzeingang das Schutzsignal von dem Prüfteil (30) zugeführt ist und,
daß der Ausgang des JK-Kippglieds (42) mit dem anderen Eingang des UND-Glieds (43) verbunden ist.
daß das Kippglied ein JK-Kippglied (42) ist,
daß der Setzeingang des JK-Kippglieds (42) und ein Eingang des UND-Glieds (43) mit dem Befehlsausgang (21) des Steuerteils (20) verbunden sind,
daß dem Rücksetzeingang das Schutzsignal von dem Prüfteil (30) zugeführt ist und,
daß der Ausgang des JK-Kippglieds (42) mit dem anderen Eingang des UND-Glieds (43) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733088 DE3733088A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Ueberstromschutzeinrichtung fuer einen verbraucher in einem kraftfahrzeug |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3733088A1 true DE3733088A1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6337324
Family Applications (1)
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DE19873733088 Ceased DE3733088A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Ueberstromschutzeinrichtung fuer einen verbraucher in einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3733088A1 (de) |
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