DE3640798C2 - Überwachungsschaltung für Kontakte - Google Patents
Überwachungsschaltung für KontakteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für
Kontakte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Überwachungsschaltung ist Gegenstand der
JP 61-71556 (U). Die Fahrgastschutzvorrichtung, für die die
eingangs genannte Überwachungsschaltung bestimmt ist, ist so
aufgebaut, daß bei der Kollision eines Fahrzeuges ein
Kollisionssensor die Kollision erkennt und eine Sprengkapsel
zündet, um dadurch einen Airbag bzw. Gassack aufzublasen.
Wenn in der Fahrgastschutzvorrichtung ein Fehler auftritt,
kann die Sicherheit der Fahrgäste nicht mehr gewährleistet
werden, so daß laufend eine Überwachung stattfinden muß, ob
die Fahrgastschutzvorrichtung noch funktionsfähig ist.
Die US 3629816 sowie die DE 28 51 333 A1 haben zwar bereits
Auslöseschaltungen für Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme zum
Gegenstand, die jedoch keinen eigenen Überwachungsschalter
vorsehen und daher die im folgenden beschriebenen, mangels
eines solchen Überwachungsschalters auftretenden Nachteile
aufweisen.
Nach der Darstellung in Fig. 1 enthält eine herkömmliche
Fahrgast-Schutzvorrichtung einen Zündschalter IGSW, zwei
Kollisionssensoren S1 und S2 sowie eine Sprengkapsel Rs,
die zwischen den beiden Kollisionssensoren S1 und S2 in
Reihe mit einer Gleichstromquelle geschaltet ist. Die
Vorrichtung enthält weiterhin Überwachungs- bzw. Monitor
widerstände R1 und R2, die parallel zu den beiden Kolli
sionssensoren S1 bzw. S2 geschaltet sind.
Es wird sodann überprüft, ob ein Überwachungsstrom durch
die Überwachungswiderstände R1 und R2 fließt, wenn der
Zündschalter IGSW der Fahrgast-Schutzvorrichtung
eingeschaltet wird, um anhand des fließenden
Überwachungsstroms nachzuweisen, daß die
Fahrgast-Schutzvorrichtung normal arbeiten kann.
In der herkömmlichen Fahrgast-Schutzvorrichtung wird der
Nachweis ihres normalen Betriebs in der oben
beschriebenen Weise geführt. Eine derartige Vorrichtung
hat den Nachteil, daß möglicherweise kein
Überwachungsstrom fließt, wenn eine Vibration des
Zündschalters IGSW, wie bei einer tatsächlichen Kollision
des Fahrzeugs, auftritt, während eine Überprüfung des
Überwachungsstroms stattfindet. Außerdem ist es
unmöglich, den Überwachungsstrom zu überprüfen, wenn der
Zündschalter IGSW, z. B. bei geparktem Fahrzeug,
ausgeschaltet ist.
Um die eben angesprochenen Probleme zu beseitigen, wurden
die Fahrgast-Schutzvorrichtungen direkt mit der
Gleichstromquelle Vcc verbunden und nicht über den
Zündschalter IGSW. Dieser Sachverhalt ist durch die
gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt.
Ist jedoch die Fahrgast-Schutzvorrichtung direkt mit der
Gleichstromquelle Vcc verbunden, so tritt ein anderes
Problem auf, nämlich die Gefahr einer zu starken
Entladung der Gleichstromquelle Vcc (d. h. der Batterie)
oder es ergibt sich eine Qualitätsverschlechterung der
Sprengkapsel Rs, da immer ein kleiner Überwachungsstrom
durch die Überwachungswiderstände R1 und R2 fließen darf.
Um das letztgenannte Problem zu lösen, wurde
beispielsweise in der JP 61-71556 die in Fig. 2 dargestellte Anordnung
vorgeschlagen. In der Einrichtung nach Fig. 2 wird ein
zusammen mit dem Zündschalter IGSW betätigter
Überwachungsschalter Ms in Reihe zu mindestens einem der
beiden Überwachungswiderstände R1 und R2 geschaltet, so
daß der Überwachungsschalter Ms gleichzeitig mit dem
Zündschalter IGSW geschlossen wird.
Bei dieser Anordnung ergibt sich jedoch ein weiteres
Problem, da der Kontakt des Überwachungsschalters Ms
ebenfalls überwacht werden muß, da die Gefahr besteht,
daß die Batterie übermäßig entladen wird oder die
Sprengkapsel eine Qualitätseinbuße erleidet, wenn der
Überwachungsschalter Ms durch einen Fehler oder ähnliches
geschlossen gehalten wird. Dieser Fall ist ähnlich zu dem
oben beschriebenen, wenn die Fahrgast-Schutzvorrichtung
direkt mit der Gleichstromquelle Vcc verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe,
eine Überwachungsschaltung für Kontakte in einer
Fahrgast-Schutzvorrichtung anzugeben, mit der überwacht
werden kann, ob der Kontakt des Überwachungsschalters Ms
normal arbeitet oder nicht, um so eine übermäßige
Entladung einer Batterie und eine
Qualitätsverschlechterung der Sprengkapsel aufgrund eines
geschlossenen Überwachungsschalters Ms zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben. In der
Überwachungsschaltung für Kontakte nach der vorliegenden
Erfindung wird das Schließen des Kontakts des
Überwachungsschalters durch eine Verzögerungsvorrichtung
um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert, so daß eine
Prüfvorrichtung nachprüfen kann, daß während der
vorbestimmten Zeitspanne der Verzögerung kein
Überwachungsstrom fließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Schaltbilder einer herkömmlichen
Überwachungsschaltung für Kontakte in
einer Fahrgast-Schutzvorrichtung;
Fig. 3(A) und (B) Schaltbilder einer Ausführungsform der
Überwachungsschaltung für Kontakte
einer Fahrgast-Schutzvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 ein Diagramm mit
Betriebsschwingungsformen der
jeweiligen Teile der gleichen
Überwachungsschaltung für Kontakte in
einer Fahrgast-Schutzvorrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nun anhand der Fig. 3 und 4 im einzelnen
beschrieben.
In Fig. 3 stellt Zeichnung (A) ein Blockdiagramm einer
Ausführungsform der Überwachungsschaltung für Kontakte in
einer Fahrgast-Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
Ein in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angegebener
Block 20 stellt eine Verzögerungsvorrichtung dar, die ein
wesentliches Element der erfindungsgemäßen
Überwachungsschaltung ist. Die Verzögerungsvorrichtung 20
ist mit einer Relais-Schaltung 22 ausgestattet. Die
Relais-Schaltung 22 wird durch ein invertiertes
Ausgangssignal eines binären, digitalen Elements 23
betätigt, um einen Kontakt eines Überwachungsschalters Ms
zu öffnen oder zu schließen, der in Zeichnung (B) von
Fig. 3 wiedergegeben ist. Das binäre, digitale Element 23
empfängt ein "EIN"-Signal von einem Zündschalter IGSW,
verzögert durch Schmitt-Trigger-Schaltungen Sc1 und Sc2.
Ein weiterer Block 21, der durch eine gestrichelte Linie
angegeben ist, stellt eine Nachprüfungsvorrichtung dar,
die ebenfalls ein wesentliches Element der
erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung für Kontakte ist.
Die Nachprüfungsvorrichtung ist mit einer
Schmitt-Trigger-Schaltung Sc3 versehen, und zwar
zusätzlich zu den Schmitt-Trigger-Schaltungen Sc1 und
Sc2, die zur Verzögerungsvorrichtung 20 gehören.
Das Bezugszeichen LA gibt eine Bestätigungslampe wieder,
die mit dem Kollektor eines Transistors Tr verbunden ist,
dessen Basis an den Ausgang einer ODER-Schaltung OR
angeschlossen ist.
Die Eingänge der ODER-Schaltung OR sind mit einer
UND-Schaltung AND1 bzw. einer UND-Schaltung S·AND
verbunden, in der ein Schmitt-Trigger-Schaltkreis
enthalten ist. Ein Eingang der UND-Schaltung AND1 ist mit
dem invertierten Ausgang eines binären, digitalen
Elements 24 verbunden. Ein Eingang der UND-Schaltung
S·AND ist mit dem Ausgang eines Inverters INV verbunden,
dessen Eingang seinerseits mit dem Ausgang einer
UND-Schaltung AND2 verbunden ist.
Der Ausgang der UND-Schaltung AND2 ist mit dem anderen
Eingang der UND-Schaltung AND1 verbunden. Ein Eingang der
UND-Schaltung AND2 ist mit dem Ausgang der
Schmitt-Trigger-Schaltung Sc3 verbunden. Der andere
Eingang der UND-Schaltung AND2 ist mit dem Ausgang einer
Fehlererkennungsschaltung 25 verbunden, die in Zeichnung
(B) in Fig. 3 dargestellt ist. Der andere Eingang der
UND-Schaltung S·AND ist mit der Ausgangsklemme Q des
binären, digitalen Elements 23 verbunden.
Im folgenden wird anhand des Diagramms in Fig. 4 mit den
Betriebsschwingungsformen die Wirkungsweise der so
aufgebauten Überwachungsschaltung für Kontakte in einer
Fahrgast-Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Die einzelnen, in Fig. 4 dargestellten Schwingungsformen
sind mit Symbolen bezeichnet, die gleichen Symbolen in
Zeichnung (A) von Fig. 3 entsprechen, d. h. Fig. 4 zeigt
die jeweiligen Spannungsschwingungsformen an den durch
die Symbole angegebenen Positionen.
Beim Anlegen eines "EIN"-Signals SN an die
Schmitt-Trigger-Schaltung Sc1 durch den Zündschalter IGSW
liefert die Schmitt-Trigger-Schaltung Sc1 ein verzögertes
Ausgangssignal, wie es bei (a) in Fig. 4 dargestellt ist.
Ähnlich dazu erfolgt nacheinander eine Signalverzögerung
durch die Schmitt-Trigger-Schaltungen Sc2 und Sc3
entsprechend den Darstellungen (b) und (f) in Fig. 4.
Wenn nach Anlegen des "EIN"-Signals SN eine
Spannungsquelle angelegt ist, d. h. nachdem eine
vorbestimmte Zeit vergangen ist, wird das Ausgangssignal
der Schmitt-Trigger-Schaltung Sc2 an das binäre, digitale
Element 23 angelegt, worauf die Relais-Schaltung 22 durch
das invertierte Ausgangssignal des binären, digitalen
Elements 23 beaufschlagt wird, um den Kontakt des
Überwachungsschalters Ms in Zeichnung (B) in Fig. 3 zu
schließen. Der Kontakt wird durch die
Nachprüfungsvorrichtung während des
Verzögerungsintervalls überwacht, bis der Kontakt des
Überwachungsschalters Ms geschlossen ist.
Wenn also der Überwachungsschalter Ms normal arbeitet,
ohne daß sein Kontakt beim Einschalten des Zündschalters
IGSW geschlossen wird, erscheint am Ausgang der
ODER-Schaltung OR eine Schwingungsform mit schmalen
Impulsen, wie sie bei (m) in Fig. 4 dargestellt ist, und
zwar aufgrund der Signalverarbeitung durch die
UND-Schaltungen AND1 und AND2, den Inverter INV, die
UND-Schaltung S·AND. Dadurch wird der Transistor Tr nicht
betätigt, um die Bestätigungslampe LA einzuschalten,
selbst wenn durch die Fehlererkennungsschaltung 25 ein
Fehlererkennungssignal entsprechend der Darstellung in
(e) von Fig. 4 abgegeben wird, und zwar aufgrund der
Vibration des Zündschalters IGSW oder dergleichen.
Bleibt andererseits der Kontakt des Überwachungsschalters
Ms durch Zusammenschmoren (Welding) oder dergleichen
geschlossen, wenn der Zündschalter IGSW eingeschaltet
wird, so kann ein Überwachungsstrom von der
Gleichstromquelle Vcc durch den Überwachungswiderstand R1
und den Überwachungsschalter Ms fließen, und von der
Fehlererkennungsschaltung 25 erkannt werden. Die
Fehlererkennungsschaltung 25 liefert daher ein
Fehlererkennungssignal an die UND-Schaltung AND2, dessen
Spannungsschwingungsform verschieden ist von der in (e)
in Fig. 4 dargestellten.
Anschließend wird das Signal einer vorbestimmten
Signalverarbeitung durch die UND-Schaltungen AND1 und
AND2, den Inverter INV und die UND-Schaltung S·AND in der
gleichen Weise unterworfen, wie es im oben beschriebenen
Fall erfolgte, und wird anschließend an die
ODER-Schaltung OR angelegt.
Im obigen Fall nimmt das Ausgangssignal der
ODER-Schaltung OR die Form eines periodischen,
rechteckigen Impulses an, um den Transistor Tr zum
Einschalten der Bestätigungslampe LA zu bringen.
Durch visuelle Bestätigung mit Hilfe der
Bestätigungslampe LA kann festgestellt werden, ob der
Kontakt des Überwachungsschalters Ms geschlossen gehalten
wird. Auf diese Weise ist es möglich, Reparaturen in
einem sehr frühen Stadium durchzuführen, um eine
übermäßige Entladung der Batterie oder eine
Qualitätseinbuße der Sprengkapsel zu verhindern.
Die Komponenten des Schaltkreises für die
Verzögerungsvorrichtung 20 und die
Nachprüfungsvorrichtung 21 sind nicht auf die oben
beschriebenen beschränkt, sondern können durch andere
Komponenten mit äquivalenten Funktionen ersetzt werden.
Gemäß der oberen Beschreibung ist die
Überwachungsschaltung für Kontakte in einer
Fahrgast-Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung so aufgebaut, daß der Kontakt des
Überwachungsschalters mit einer vorbestimmten
Verzögerungszeit nach dem Einschalten des Zündschalters
geschlossen wird, indem die Verzögerungsvorrichtung dazu
verwendet wird, die Nachprüfungsvorrichtung anzeigen zu
lassen, ob in der vorbestimmten Verzögerungszeit kein
Überwachungsstrom fließt. Ein fließender
Überwachungsstrom weist daher darauf hin, daß der Kontakt
des Überwachungsschalters aus irgendeinem Grund
geschlossen ist, und gibt somit die Möglichkeit, ein
übermäßiges Entladen der Batterie oder eine
Qualitätsverminderung der Sprengkapsel zu verhindern.
Claims (6)
1. Überwachungsschaltung für Kontakte in einer Fahrgast-
Schutzvorrichtung, mit einem Zündschalter (IGSW), sowie
mindestens einem Kollisionssensor (S1; S2) und einer
Sprengkapsel (Rs), wobei letztere in Reihe zu einer
Gleichstromquelle (Vcc) geschaltet sind, und die
weiterhin enthält:
mindestens einen Überwachungswiderstand (R1; R2), der parallel zu einem Kollisionssensor (S1; S2) geschaltet ist,
mindestens einen Überwachungsschalter (Ms), der in Reihe zum Überwachungswiderstand (R1) geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind:
eine Vorrichtung (20) zum Schließen des Kontakts des Überwachungsschalters mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach dem Einschalten des Zündschalters (IGSW), und eine Vorrichtung (21) zur Nachprüfung, ob kein Überwachungsstrom während der vorbestimmten Verzögerungszeit von der Gleichstromquelle (Vcc) durch den Überwachungswiderstand (R1; R2) fließt.
mindestens einen Überwachungswiderstand (R1; R2), der parallel zu einem Kollisionssensor (S1; S2) geschaltet ist,
mindestens einen Überwachungsschalter (Ms), der in Reihe zum Überwachungswiderstand (R1) geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind:
eine Vorrichtung (20) zum Schließen des Kontakts des Überwachungsschalters mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach dem Einschalten des Zündschalters (IGSW), und eine Vorrichtung (21) zur Nachprüfung, ob kein Überwachungsstrom während der vorbestimmten Verzögerungszeit von der Gleichstromquelle (Vcc) durch den Überwachungswiderstand (R1; R2) fließt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine parallel zur Sprengkapsel (RS) geschaltete
Fehlererkennungsschaltung (25) vorgesehen ist, deren
Ausgang mit der Nachprüfungsvorrichtung (21) verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachprüfungsvorrichtung (21) eine
Bestätigungslampe (LA) enthält.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachprüfungsvorrichtung (21)
mindestens eine Schmitt-Trigger-Schaltung (Sc1; Sc2; Sc3)
enthält, die mit dem Zündschalter (IGSW) verbunden ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachprüfungsvorrichtung (21) ein binäres, digitales
Element (24) enthält, das mit einem Ausgang der
Schmitt-Trigger-Schaltung (Sc1; Sc2; Sc3) verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsvorrichtung (20) ein binäres, digitales
Element (23) enthält, das mit einem Ausgang der
Schmitt-Trigger-Schaltung (Sc1; Sc2) verbunden ist.
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