DE1598238C3 - Gerät zum Zählen und Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen - Google Patents
Gerät zum Zählen und Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten TeilchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerat zum Zählen und Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchcn
mit einer Gefäßanordnung zur Aufnahme der Probensuspension, die ein Meßgefäß mit einer Tastöffnung
einschließt, einer die Suspension durch die Tastöffnung bewegenden Vorrichtung, die einen Anschluß
des Meßgefäßes über einen Absperrhahn an eine Vakuumquelle und ein Quecksilbermanometer
mit einer Schaltvorrichtung mit ein Meßvolumen bestimmenden Elektroden für START- und STOP-Signale
umfaßt, einer Elektrodenanordnung im Bereich der Tastöffnung, die an eine Stromquelle für einen
die Tastöffnung durchfließenden elektrischen Strom und an eine Zähl- und Auswert-Vorrichtung anschaltbar
ist, einer bistabilen Kippschaltung, die beim Berühren der Hg-Säule mit der STOP-Elektrode von einer
zweiten, den Lochstrom freigebenden und die Teilchenimpulse zum Zähler durchlassenden Stellung
in eine erste, den Lochstrom und die Teilchenimpulse sperrenden Stellung kippbar ist, und einem Rücksteller
für die Zähler für die Teilchenimpulse.
Ein derartiges Gerät ist durch die britische Patentschrift 927 346 vorbekannt. Nachdem die Quecksilbersäule
des Quecksilbermanometers, weiche aus einer Ungleichgewichtsstellung sich in eine Gleichgewichtsstellung
bewegt, ein vorbestimmtes Volumen der Teilchenprobe durch die Tastöffnung bewegt hat,
wird das Zählen der Teilchenimpulse am Ende des Meßvorganges selbsttätig unterbrochen. Hierzu
kommt die Quecksilbersäule des Manometers in Berührung mit einer STOP-Elektrode, welche mit einer
bistabilen Kippschaltung verbunden ist. Dadurch, daß die geerdete Quecksilbersäule mit dieser STOP-Elektrode
in Berührung gelangt, kippt die Kippstufe in einen anderen Zustand, wodurch die Elektroden für die
Tastöffnung niederohmig überbrückt werden, so daß durch die Tastöffnung kein weiterer elektrischer
so Strom fließt. Zugleich sperrt ein elektrisches Ventil
die Verbindung zum Zähler für weitere Zählimpulse. Nach Ablesen der Zähl- und Klassiervorrichtungen
wird das Gerät für einen neuen Meßvorgang vorbereitet. Hierzu wird das Manometer und die die Tastöffnung
aufweisende Meßröhre mit einer Vakuumquelle durch Betätigen eines Hahnes in Verbindung gesetzt.
Die Quecksilbersäule des Manometers wird in eine Ungleichgewichtsstellung überführt. Zugleich muß
durch einen Handschaber der Zähler auf Null zurückgestellt werden. Sobald der Hahn in der Verbindung
zur Vakuumquelle geschlossen wird, beginnt die Quecksilbersäule in ihre Gleichgewichtsstellung zurückzukehren.
Dabei kommt sie in Berührung mit einer START-Elektrode, welche wiederum mit der bistabilen
Kippschaltung verbunden ist. Diese wird von ihrem bisherigen Zustand in einen anderen Zustand
überführt, wodurch die Überbrückung der Meßclektroden für die Tastöffnung aufgehoben wird, somit ein
Strom durch die Tastöffnung fließt. Gleichzeitig wird auch das elektrische Ventil in der Verbindung zum
Zähler entsperrt, so daß Zählimpulse zum Zähler gelangen können. Nachteilig ist, daß es notwendig ist,
den Zähler für die Teilchenimpulse vor Beginn einer neuen Messung zusätzlich durch Betätigen eines
Rückstellschalters von Hand auf Null zurückzustellen. Ein vollautomatischer Meßablauf, der weitgehend alle
durch die Bedienungsperson zu verursachenden Fehler ausschließt, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Gerät dahingehend zu verbessern,
daß auch eine vollautomatische Rückstellung der Zähler für die Teilchenimpulse erreicht wird, somit
Bedienungsfehler weitgehend ausgeschlossen werden, ohne den Aufbau des Gerätes erheblich komplizierter
zu gestalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die bistabile Kippschaltung bei Freigäbe der START-Elektrode
durch die Quecksilbersäule von der ersten in die zweite Stellung kippbar ist, wodurch ein Rückstellimpuls
für die Zähler auslösbar ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß ohne wesentlichen Mehraufwand für den Aufbau des Gerätes
ein vollautomatisierter Ablauf des Meßvorganges möglich ist, nachdem dieser vorbereitet und eingeleitet
wurde.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Teilchenzähl- und Größenmeßgerätes, von dem einige der Bauelemente
dargestellt sind, um die Funktionen zu erläutern, welche durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielt
werden,
Fig. 2 ein kombiniertes Blockschaltbild und Schaltschema der Teile des in Fig. 1 gezeigten Gerätes,
die von der Erfindung betroffen werden,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge der verschiedenen
Teile des Gerätes,
Fig. 4 und 5 gemeinsam ein ins einzelne gehende schematisches Schaltbild der in der Coulter-Steuerschaltungsanmeldung
beschriebenen Anordnung, deren Arbeitsweise und Funktion jedoch nach den Lehren der vorliegenden Erfindung verbessert worden ist.
Die in Fig. 3 gegebene graphische Darstellung hat zwei Hälften, wobei die linke Hälfte die Funktionen
darstellt, welche von verschiedenen Teilen des Gerätes ausgeführt werden, während sich das Quecksilber
von seinem höchsten zu seinem tiefsten Punkt an der STOP-Elektrode 92 und an der START-Elektrode
90 vorbeibewegt. Diese höchsten und tiefsten Punkte sind für das Diagramm willkürlich gewählt und können
irgendwelche Punkte außerhalb der Elektroden in einer Richtung von der Zumeßzone weg sein, welche
hier als Teil 88 des Manometers 60 zwischen der START- und der STOP-Elektrode dargestellt ist. Im
vorliegenden Fall ist die Steuerzone die gleiche wie die Zumeßzone, jedoch kann es unter bestimmten
Umständen zweckmäßig sein, bestimmte Schaltungsfunktionen durch die Verwendung von Hilfselektroden
außerhalb der Zumeßzone, beispielsweise unmittelbar benachbart der jeweiligen START- bzw.
STOP-Elektrode, einzuleiten. Verzögerungsschaltungen, Aktivierungsschaltungen (enabling circuits),
Entsperrungsschaltungen u. dgl., unabhängig von den gezeigten besonderen kombinierten Schaltungen,
können durch diese Hilfselektroden zusätzlich zu den START- und STOP-Elektroden betrieben werden.
Aus diesem Grunde umfaßt, wenn in den Ansprüchen die Bezeichnung »Steuerzone« gebraucht wird,
diese die Möglichkeit umfassen, daß eine Steuerung bei einem Bewegungsausmaß des Quecksilbers ausgeübt
werden kann, das größer als innerhalb der Zumeßzone ist. In gleicher Weise schließt die Bezeichnung
»Elektrodenanordnung« nicht die Verwendung von mehr als einer einzigen Elektrode an den Enden
der Steuerzone aus, obwohl im vorliegenden Fall die Elektrodenanordnung durch eine einzige Elektrode
an jedem Ende gebildet wird.
Bei der graphischen Darstellung in Fig. 3 hat jede Hälfte sechs Spalten, wobei die linke Hälfte nach unten
zu lesen ist und die rechte nach oben. Das Fehlen eines fetten Striches in der Spalte zeigt an, daß die
ao besondere Schaltung bzw. das besondere Bauelement, das am Kopf dieser Spalte gekennzeichnet ist, nicht
arbeitet oder erregt ist. In der ersten Spalte auf der linken Seite, die mit »K-Eins« bezeichnet ist, ist bis
zum START-Niveau kein Strich. Dies bedeutet, daß
as das Relais » K-l« in Fig. 2 nicht erregt wird, wenn
sich das Quecksilber 84 in seinem Manometer 60 aus dem Ruhezustand zur START-Elektrode 90 bewegt,
jedoch erregt wird, wenn das Quecksilber schließlich außer Kontakt mit der START-Elektrode kommt. Da
sich der Strich dieser Spalte nach unten bis zum unausgeglichenen Zustand erstreckt, bleibt das Relais » K-1«
während dieser Bewegungsperiode erregt.
In ähnlicher Weise erzeugt die Rückstelleinrichtung 4 nur einen kurzen Impuls, nachdem das Quecksilber
das START-Niveau erreicht hat und unter dieses gefallen ist, d. h. die START-Elektrode 90 auf
seinem Weg zum unausgeglichenen oder gespannten Zustand verlassen hat. Das UND-Gatter 8, welches
die Übertragung der Teilchensignale zu den Zählern 7 steuert, arbeitet, wie ersichtlich, während der ganzen
Abwärtsbewegung des Quecksilbers überhaupt nicht. Die Lochstromquelle 10 wird betätigt, um einen
Lochstromfluß zwischen den Elektroden 74 und 76 durch das Loch 72 herbeizuführen, der beginnt, wenn
die Quecksilbersäule den Kontakt mit der START-Elektrode 90 gebrochen hat, und bleibt bis zum Punkt
maximaler Unsymmetrie wirksam. Die beiden übrigen Spalten zeigen an, daß die Grundlinien-Strahlspur der
Kathodenstrahlröhre 6 durch die Ablenkeinrichtung 5 abgelenkt wird und die Lochbeleuchtungsquelle
12 durch die Schaltung 11 abgeblendet wird, wobei das Relais »K-l« nicht erregt ist und umgekehrt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden die Mittel zur Durchführung der vier Funktionen der Rückstellung
der Zähler auf Null, das Abdunkeln und Aufhellen der Lichtquelle, das Ablenken und die Rückführung
der Grundlinienstrahlspur und das Anlegen oder Abschalten des Lochstromes durch geeignete Wechselkontakte
des Relais K-I und die mit diesen verbundenen Schaltungen gebildet. Es finden gewisse geringfügige
Verzögerungen am START-Niveau statt, welche jedoch nachfolgend erläutert werden. Das Relais
K-I wird erst erregt, nachdem vor der Rückstellung
Einschwingimpulse gefiltert oder verzögert worden sind.
Was die rechte Seite der in Fig. 3 gegebenen graphischen Darstellung betrifft, so zeigt die Spalte K-I
einen Strich von unten nach oben bis zum STOP-Ni-
veau, was bedeutet, daß, wenn die Bedienungsperson den Absperrhahn 80 dreht, um das Manometer und
das eingeschlossene Strömungssystem von der äußeren Vakuumquelle abzutrennen, und wenn das
Quecksilber beginnt, sich längs der Manometerröhre zu seinem Ausgleichszustand (nach oben in Fig. 3)
zu bewegen, das Relais K-I erregt bleibt, bis das Quecksilber die STOP-Elektrode 92 erreicht. Dies hat
zur Folge, daß das Relais K-I entregt wird, in welchem Zustand es bleibt, solange sich das Quecksilber zu seinem
Ausgleichszustand von der STOP-Elektrode 92 bewegt oder sich in seinem Ausgleichszustand befindet.
Die Spalten, die mit Abbl. f. Licht und Kath.röhre Dunkel bezeichnet sind, zeigen Erregungszustände
entgegengesetzt zu denjenigen des Relais K-I. Die Lochstromspalte IAPP zeigt, daß Strom durch das Loch
72 während des Zeitraums fließt, während welchem sich das Quecksilber zu einem Ausgleichszustand bewegt,
jedoch nach dem Vorbeigang an der STOP-Elektrode abgeschaltet wird. Bei dieser Bewegung
wird kein Rückstellsignal erzeugt.
Die Speicherschaltung 3 in Fig. 1 kann eine bistabile Kippschaltung sein, die Aktivierungssignale von
der STOP-Schaltung 1 und der START-Schaltung 2 erhält. Sie nimmt den Zustand 2 nur an, wenn sie von
der START-Schaltung getriggert wird, und behält diesen Zustand bei, bis sie durch die STOP-Schaltung
zum Zustand 1 getriggert wird. Im Zustand 2 erregt sie das Relais K-I, während sie im Zustand 1 das Relais
K-I entregt. Das Relais K-I arbeitet, um die erwähnten
Funktionen gegebenenfalls mit geeigneten zwischengeschalteten Verzögerungen herbeizuführen.
Verzögerungsglieder sind beispielsweise bei 13 und 14 dargestellt. Die Rückstelleinrichtung 4 kann
ein geeigneter Impulserzeuger, beispielsweise eine Kondensatorentladungsschaltung sein. Das UND-Gatter
8 bestimmt, ob die Impulse aus dem Verstärker 9 gezählt werden oder nicht. Es müssen alle drei
Eingänge zum UND-Gatter vorhanden sein, wenn ein Ausgang erhalten werden soll. Der Eingang aus dem
Verstärker 9 kann nur erhalten werden, wenn der Lochstrom fließt, so daß, nach Fig. 3, kein Ausgang
aus dem UND-Gatter 8 erhalten wird, während sich das Quecksilber aus dem Ruhezustand zur START-Elektrode
90 bewegt. Hierbei bewegt sich das Quecksilber an der STOP-Elektrode 92 vorbei, jedoch hat
dies keine weitere Wirkung auf die Speicherschaltung, die sich im Zustand 1 befindet, als die Entsperrung
der bistabilen Kippschaltung, so daß ihr Zustand auf den Zustand 2 an der START-Elektrode 90 verändert
werden kann. Sobald sich nun das Quecksilber an der START-Elektrode auf seinem Weg zum unausgeglichenen
Zustand vorbeibewegt, wird kein Signal von der START-Schaltung 2 erhalten, da die START-Elektrode
von der Quecksilbersäule isoliert ist, und dieser Zustand besteht während der ganzen Zeit,
während welcher sich das Quecksilber in seinen unausgeglichenen Zustand von der START-Elektrode
bewegt. Dieser Zustand wird auch, wenn die Bedienungsperson den Absperrhahn 80 schließt, damit das
Quecksilber in der entgegengesetzten Richtung zurücklaufen kann, bis zu dem Augenblick beibehalten,
in welchem das Quecksilber bei seiner Bewegung in der Ausgleichsrichtung Kontakt mit der START-Elektrode
macht. Zu diesem Zeitpunkt liefert die START-Schaltung einen Signaleingang auf seiner
Verbindung mit dem UND-Gatter mit einer geringen Verzögerung, damit die Schaltstöße abklingen können,
und gleichzeitig liefert die Speicherschaltung 3, da sie sich im Zustand 2 befindet, praktisch ein Eingangssignal,
so daß das UND-Gatter 8 einen Ausgang erzeugt. Vom Verstärker werden während der ganzen
Zeit, während welcher Lochstrom fließt, Impulse zugeführt.
Wenn die STOP-Schaltung 1 die Speicherschaltung in ihren Sperrzustand, d. h. in den Zustand 1, schaltet,
wird das UND-Gatter gesperrt, so daß keine Zählung
ίο mehr stattfindet. Das Schaltbild in Fig. 2 zeigt eine
praktische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung unter Anwendung der Halbleitertechnik.
In Fig. 2 ist ein Manometer-Zumeßabschnitt bzw. eine Zone 88 mit einer START- und einer
STOP-Elektrode 90 bzw. 92 dargestellt. Das Manometer 60 ist mit seinem linken Ende zur Außenluft
offen, während das rechte Ende der Leitung, die mit einer unteren Krümmung 132 versehen ist, über den
Behälter 86 mit dem geschlossenen System verbunden
ao ist, welches das Gefäß 68 umfaßt. Das Loch 72 in der Seite des Gefäßes 68 ist der einzige physikalische
und elektrische Weg zwischen der Testprobe 70 im Becher 64 und dem Elektrolyten im Gefäß 68. Die
Platinelektroden 72 und 74 sind mit dem Detektor
as bzw. mit der Masse über die Leitungen 102 und 76
verbunden. Die Stromquelle ist als Block 10 dargestellt, der zwischen die Elektrode 66 und die Masse
geschaltet ist. Der Detektor umfaßt Verstärker, Impulsformer, Schaltungen für die Kathodenstrahlröhrendarstellungen
und andere Ausrüstungen, wird jedoch der Einfachheit halber durch den Block 9 dargestellt und als Verstärker bezeichnet. Der Absperrhahn
80 ist das einzige von der Bedienungsperson von Hand zu bedienende Organ zur Vornahme
von Probenbestimmungen, während alle gewünschten Funktionen selbsttätig durch die erfindungsgemäße
Steuerschaltung durchgeführt werden.
Von den START- und STOP-Elektroden führen Leitungen 136 und 114 zu einer - 250-Volt-Quelle
.40 420, wie gezeigt, über Isolierungswiderstände 413, 435 und einen Widerstand 445. Ferner sind eine gemeinsame
+ 55-Volt-Vorspannungsleitung 403 und eine gemeinsame Masseleitung 404 vorgesehen. In der
Schaltung befinden sich npn-Transistoren Q-US und Q-602 zur Lieferung von Steuersignalen beim Kontakt
der START- und STOP-Elektroden 90 und 92 mit der geerdeten Quecksilbersäule, welche durch die
Manometerzumeßzone 88 hindurchtritt. Diese Wirkung wurde vorangehend allgemein beschrieben.
Für jeden der Transistoren Q-118 und Q-602 sind,
wie gezeigt, Isolierdioden D-118 und D-602 in den
Basis-Emitter-Kreisen vorgesehen. Die in der gezeigten Weise gepolten Dioden ermöglichen die Zufuhr
großer Signale zu den jeweiligen Transistoren, ohne diese zu beschädigen. Der Transistor Q-601 ist in ähnlicher
Weise geschützt. Ein Relais K-I mit mehreren Kontaktkreisen 4,11,5 und 10', die in der Zeichnung
als Blöcke dargestellt sind, ist mit seiner Erregerwicklung 434 zwischen die + 55-Volt-Leitung 403 und die
Koljektorelektrode des Transistors Q-602 über einen Koliektorwiderstand 432 geschaltet. Die in der gezeigten
Weise gepolte Diode D-603 ist parallel zu dieser Erregerwicklung geschaltet, um den Transistor
ß-602 durch die Anschaltung des Kollektors an +55 Volt zu schützen. Die Basisvorspannungswiderstände
443 und 436 sind, wie gezeigt, mit der —250-Volt-Leitung 420 und mit den STOP- und START-Elektroden
verbunden. Die Basiselektrode des Transistors
Q-602 ist mit der Kollektorelektrode des Transistors Q-118 durch in Reihe geschaltete Widerstände 433
und 438 und eine für den Durchlaß gepolte Diode D-117 Verbunden.
Spannungsteiler-Reihenwiderstände 442,443, 445 sind von der einen Klemme der Relaiserregerwicklung
434 zur - 250-Volt-Leitung 420 geschaltet. Ein Kondensator 441 dient als Potentialreservoir in der Verbindung
von der Erde über die Widerstände 433, 446, 447 zur +55-Volt-Leitung 403.
Der npn-Transistor Q-601 bildet, wie gezeigt, einen Leitungsweg vom Widerstand 447 zur Masseleitung
404 und ist über den Widerstand 443 zur —250-Volt-Leitung 420 in Reihe geschaltet. Eine Leitung
454 ist mit einer Spannungsquelle von +300 Volt verbunden. Spannungsteilerwiderstände 455, 456, 457
sind zwischen der Leitung 454 und der Leitung 420 in Reihe geschaltet. Zwei L.-Kondensator-Widerstand-Filterabschnitte
458 sind von einem Punkt P-I zwischen den Widerständen 455 und 456 zur Kollektorelektrode
des Transistors Q-118 geschaltet.
Ein Eingangs-npn-Transistor Q-IYI bildet einen
Leitungsweg von der + 55-Volt-Leitung 403 zur Masseleitung 404 über Reihenkollektorwiderstände 461
und 462, zwischen welchen parallelgeschaltete Filterkondensatoren 464 an Masse gelegt sind.
Ein geeigneter Vorwiderstand 465 ist zwischen der Kollektorelektrode und der an Masse liegenden Emitterelektrode
des Eingangstransistors Q-117 geschaltet, um ein Ausgangssignal über eine abgeschirmte
Leitung 466 der Verbindungsstelle P-2 zwischen entgegengesetzten Dioden D-IlS und jD-116 zuzuführen.
Die erstere ist in der Durchlaßrichtung gepolt und mit der Koll3ktorelektrode des Transistors D-601
verbunZen, während die letztere Di5de D-116 in der
Durchlaßrichtung zum Mittelpunkt P-3 zwischen den Spannungsteilerwiderständen 456 und 457 gepolt ist.
Teilchenanzeige-Eingangsimpulssignale werden von dem Impulswandler 62 abgeleitet, welcher die
Impulserzeugerteile des Ständers umfaßt, und verstärkt oder im Verstärker 9 in anderer Weise verarbeitet.
Sie werden dann der Basiselektrode des Transistors ß-117 zugeführt. Vom Transistor Q-117
werden die Signale zur Verbindungsstelle P-2 zwischen den Dioden D-116 und D-117 zur weiteren Zufuhr
über eine Leitung 499 zu einer Zählanzeigeanordnung, beispielsweise zu den Zählern 7 nach Fig. 1,
geleitet. Die Dioden D-115 und D-116 bilden das
UND-Gatter 8 mit dem Eingang aus dem Verstärker 9, der über den Widerstand 460 zugeführt wird,
während der Speicherschaltungseingang durch die Diode D-115 gesteuert wird und der START-Schaltungseingang
am Punkt F-I eingeleitet wird.
Im Vorangehenden wurde eine allgemeine Beschreibung der Hauptelemente der Steuerschaltung
gegeben. Die Wirkungsweise der Bauelemente wird nachfolgend beschrieben, wobei mit der Annahme
begonnen wird, daß eine Teilchenanalysebestimmung gerade abgeschlossen worden ist. Bei dieser Annahme
befinden sich die START- und STOP-Elektroden 90 und 92 beide im elektrischen Kontakt mit der an
Masse liegenden Quecksilbersäule 84 der Manometer-Zumeßzone 88.
Der Zustand entspricht dem, der in der oberen linken Ecke der graphischen Darstellung in Fig. 3 gezeigt
ist. Die Speicherschaltung 3 befindet sich im Zustand Eins und das Relais K-I ist entregt. Das
Quecksilber befindet sich im ausgeglichenen bzw. Ruhezustand. Das Öffnen des Absperrhahns 80 hat zur
Folge, daß sich die Quecksilbersäule in ihrer Leitung von der Öffnung zur Außenluft zum Behälterende zurückzuziehen
beginnt, so daß sich das Quecksilber in der Krümmung 132 nach unten bewegt. Es braucht
sich nicht weit an der START-Elektrode bei dieser vollständigen Bewegung vorbeizubewegen, bei der
das Quecksilber in eine Stellung gebracht wird, die in der linken unteren Ecke der graphischen Darstellung
in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Transistoren Q-601 und Q-602, welche, wie angegeben, vom npn-Typ sind, sind in einer Flip-Flop-Anordnung
geschaltet und bilden die Zwei-Zustände-Speicherschaltung 3. Wenn der Transistor Q-602
leitend wird, fließt Betätigungsstrom durch die Wicklung 434 des Relais K-I. Bei dem angenommenen
Ruhezustand wird jedoch der Transistor Q-601 gehalten, d. h. im Leitungszustand durch das positive
Basispotential gehalten, das durch die Spannungstei-
ao lerwirkung über die Widerstände 443 und 442 angelegt wird. Durch die Verbindung von der Kollektorelektrode
dieses Transistors Q-601 über den Widerstand 446 wird daher der Transistor Q-602 im
nichtleitenden Zustand gehalten. Außerdem ist die Basis des Transistors Q-118 durch ihre Verbindung
136 mit der START-Elektrode 90 wirksam an Masse gelegt und leitend. Sein Kollektor hat eine sehr niedrige
Spannung, wodurch die Spannung am Kollektor des Transistors Q-601 auf einen niedrigen Wert gebracht
wird und sichergestellt wird, daß dieser gesperrt ist.
Wenn das Quecksilber, gesehen in Fig. 2, nach rechts gezogen wird oder auf der linken Seite der
Fig. 3 nach unten, was der Vorbereitung für einen neuen Teilchenanalysevorgang entspricht, wird zuerst
der Kontakt mit der Elektrode 92 unterbrochen. Diese Elektrode liegt daher nicht mehr über das
Quecksilber und die Elektrode 94 an Masse. Der Punkt P-4 hat keine Masseverbindung mehr, so daß
+0 die Speicherschaltung 3 zum geeigneten Zeitpunkt in
den Zustand Zwei getriggert werden kann. Der Vorbeigang der Quecksilbersäule an der Elektrode 92
bleibt offensichtlich ohne Wirkung auf die tatsächliche Veränderung des Zustandes der Speicherschaltung3.
Wenn nun die Quecksilbersäule 84 sich, gesehen in Fig. 2, (nach unten auf der linken Seite der Fig. 3)
weiter nach rechts zurückbewegt, bewegt sie sich an der START-Elektrode 90 vorbei und unterbricht den
Kontakt mit dieser. Der Kollektor des Transistors Q-118 wird nun auf eine hohe positive Spannung von
beispielsweise +125 Volt gebracht. Die Trenndiode 117 isoliert die Kreise der Transistoren Q-118 und
Q-602. Der Punkt P-S an der Basis des Transistors Q-602 wird positiv und Q-602 wird leitend. Der Transistor
Q-118 ist gesperrt, da die Basis ins Negative getrieben wurde, als die START-Elektrode 90 durch
die Quecksilbersäule isoliert wurde. Wenn der Transistor Q-118 gesperrt ist, steigt die Spannung an der
Kollektor-Elektrode dieses Transistors an, wie erwähnt, wodurch der Diode D-117 eine Gegenspannung
zugeführt (back bias) und der Punkt P-S ins Positive getrieben wird. Dieser Leitungszustand des
Transistors Q-602 wird nun durch den Widerstand 442 mit dem Transistor Q-601 gekoppelt und dieser
gesperrt. Q-601 war im Zustand Eins leitend, wodurch alle Impulse aus Q-117 über die Diode D-115 kurzgeschlossen
wurden, so daß die Zählimpulse daran ge-
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hindert wurden, das UND-Gatter 8 zu erreichen. In der Tat fehlte ein »Eingang« vom UND-Gatter. Wenn
der Transistor Q-601 dadurch gesperrt wird, daß die Speicherschaltung den Zustand Zwei annimmt, wird
durch den Transistor Q-601 der Diode D-115 eine Sperrspannung mitgeteilt, so daß Impulse aus dem
Verstärker 9 dem UND-Gatter zugeführt werden.
Wenn der Transistor Q-602 leitend ist, ist die Relaiswicklung 434 erregt und verändern sich alle Kreise
der Kontaktelemente des Relais K-I. Diese können verschieden je nach der geforderten Funktion Arbeitskontakte
oder Ruhekontakte sein. Ein mit 4 bezeichneter Satz von Kontakten erzeugt einen Impuls
zur Rückstellung der Zähler 7 auf Null. Ein weiterer Satz 11 bewirkt eine Aufhellung der Lochlichtquelle
12. Ein weiterer Satz 5 führt die abgelenkte Grundlinie des Kathodenstrahloszilloskops zum Schirm der
Kathodenstrahlröhre zurück. Ein weiterer Satz 10' leitet den Stromfluß in der öffnung 72 ein.
Da nun ein an Masse liegender Ableitkondensator 441 mit der Leitung zwischen dem Kollektor von Q-118
und der Basis von Q-602 am Punkt PS (über einen Isolierwiderstand 450) verbunden ist, wird die
Basis von Q-602 erst ins Positive getrieben, nachdem sich der Kondensator 441 entladen hat. Hierdurch
wird das Ansprechen des Relais K-I um ein kurzes Intervall verzögert. Der Rückstellimpuls, der Beginn
des Lochstroms und alle durch die Erregung von K-I gesteuerten Funktionen werden daher nach dem Vorbeigang
an der START-Elektrode geringfügig verzögert. Dieser Verzögerung verhindert, daß die Zähler 7
Störungen und Schaltstöße zählen, da der Rückstellimpuls ebenfalls bis zur Stabilisierung der Schalter
nach dem Schaltvorgang verzögert wird, der mit der Unterbrechung des Kontakts zwischen dem Quecksilber
und dem START-Kontakt 90 verbunden ist. Der Rückstellimpuls wird in einer nicht gezeigten geeigneten
Schaltung als kurzer Einzelimpuls erzeugt, beispielsweise durch die Entladung eines Kondensators,
jedoch erst nach dem Abklingen der Schaltstöße. Wenn die Rückstellung sofort nach dem Vorbeigang
an der START-Elektrode vorgenommen werden würde, können anschließend den Zählern 7 Zählungen
zugeführt werden, die nur eine Störung darstellen.
Das Quecksilbermanometer ist nun gespannt, da es sich in einem unausgeglichenen Zustand befindet.
Dies ist der in Fig. 2 dargestellte und durch die untere linke Seite der Fig. 3 gezeigte Zustand. Die Bedienungsperson
schließt nun den Absperrhahn 80, was in Fig. 3 durch den Pfeil dargestellt ist, durch den auf
das untere rechte Ende der graphischen Darstellung hingewiesen wird. Das Quecksilber beginnt nun in der
Krümmung 132 anzusteigen und sich im Manometer, gesehen in Fig. 2, nach links zu bewegen. Dies ist
äquivalent zur Aufwärtsbewegung auf der rechten Seite der graphischen Darstellung in Fig. 3.
Wenn sich das Quecksilber zum Ausgleichszustand zu bewegen beginnt (oberes rechtes Ende der graphischen
Darstellung in Fig. 3), befindet sich die Speicherschaltung im Zustand Zwei und ist das Relais K-I
erregt. Diese Erregung wird während der Zeit aufrechterhalten, welche durch den Strich in der rechten
Spalte K-I angegeben ist. Der Vorbeigang am START-Kontakt 90 hat zur Folge, daß vom Verstärker
9 Impulse dem UND-Gatter über den Transistor Q-117 zugeführt werden, jedoch verzögern die Filterabschnitte
458 das Eintreffen des START-Signals, bis die Kontaktschaltstöße abgeklungen haben. Sodann
beginnt das Zählen, das so lange andauert, bis die STOP-Elektrode durch das Quecksilber erreicht ist.
In diesem Augenblick wird Q-601 plötzlich leitend,
S während Q-602 gesperrt wird. Der Isolierwiderstand 420 verhindert hierbei jede Verzögerung. Die Speicherschaltung
3 kippt in den Zustand Eins, wodurch das Zählen sofort aufhört und der Lochstrom abgeschaltet
wird. Die Loch-Lichtquelle wird abgeblendet
ίο und die Grundlinie der Kathodenstrahlröhre von ihrem
Schirm abgelenkt, um das Verbrennen der Leuchtstoffe, während sich das Quecksilber im Ausgleichszustand
befindet, zu verhindern.
Nach dem Abschluß des Zyklus werden die Zähler abgelesen, wobei für die nächste Bestimmung die Bedienungsperson
lediglich den Absperrhahn wieder zu öffnen, auf die Bewegung des Quecksilbers in seinen
unausgeglichenen Zustand zu warten und den Absperrhahn zu schließen braucht.
ao Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die beschriebenen Arbeitsvorgänge und Funktionen alle
selbsttätig sind und durch eine einfache und wirksame Schaltungsanordnung erzielt werden. Ferner ergibt
sich, daß die gegebenen Lehren auch auf ein Gerät
as angewendet werden können, bei welchem Elektronenröhren
an Stelle von Halbleitern verwendet werden. Fig. 4 und Fig. 5 zeigen dies in Verbindung mit
der nachfolgenden Beschreibung.
In den schematischen Darstellungen der Fig. 4 und 5 wurden Bezugsziffern, die denjenigen in Fig. 3 a und
3 b der britischen Patentschrift 927 346 entsprechen, zur Bezeichnung gemeinsamer baulicher Elemente
verwendet, und die gegenseitige Wechselwirkung dieser Elemente ist wie in dieser Druckschrift beschrieben.
Es bestehen jedoch die folgenden wichtigen Unterschiede. Die der STOP-Elektrode 92 zugeordnete
Leitung 114 ist zu einer weiteren Röhre F-322 über eine Leitung 292 verlängert. In ähnlicher Weise ist
die Leitung 136, die der START-Elektrode 90 zugeordnet ist, durch eine Leitung 290 zu einer Röhre V-302
verlängert. Ferner ist die Lochstromzufuhr von der dargestellten + 240-Volt-Gleichspannungsquelle
100 erfindungsgemäß über Leitungen 300, 302 verbunden. Außerdem ist der Rückstellschalter 5-2 der
erwähnten Anmeldung durch Leitungspaare 296, 299 und 297, 298 ersetzt. Weiter ist das mechanische Gestänge
196 der erwähnten Anmeldung, wie in Fig. 4 gezeigt, in Verbindung mit einem Relais 316 abgeändert.
Vor der weiteren Beschreibung der vorgesehenen Abänderungen ist es zweckmäßig, die Betriebsfunktion
der Anordnung nach der erwähnten Druckschrift, die in Fig. 4 und 5 gezeigt sind, kurz darzulegen.
In Fig. 4 ist schematisch eine im wesentlichen herkömmliche +240-Volt-Gleichspannungsquelle dargestellt, die an die Leitung 100 für die Zufuhr eines Gleichstroms zur Elektrode 66 angeschaltet ist, welch letztere sich im Körper der flüssigen Suspension 70 in dem isolierten Gefäß 64 angeordnet ist. Der zugeführte Strom ist für den Durchgang durch die Suspension 70 über das Loch 72 zum Inneren des zweiten isolierten Gefäßes 68 bestimmt, welche den zweiten Flüssigkeitskörper begrenzt. Alle anderen Teile des Manometers 60 und des Impulserzeugers 62 sind in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise dem in Fig. 2 gezeigten ähnlich. Das Erdpotential ist wie in Fig. 2 mit 96 bezeichnet.
In Fig. 4 ist schematisch eine im wesentlichen herkömmliche +240-Volt-Gleichspannungsquelle dargestellt, die an die Leitung 100 für die Zufuhr eines Gleichstroms zur Elektrode 66 angeschaltet ist, welch letztere sich im Körper der flüssigen Suspension 70 in dem isolierten Gefäß 64 angeordnet ist. Der zugeführte Strom ist für den Durchgang durch die Suspension 70 über das Loch 72 zum Inneren des zweiten isolierten Gefäßes 68 bestimmt, welche den zweiten Flüssigkeitskörper begrenzt. Alle anderen Teile des Manometers 60 und des Impulserzeugers 62 sind in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise dem in Fig. 2 gezeigten ähnlich. Das Erdpotential ist wie in Fig. 2 mit 96 bezeichnet.
Geeignete Nachweisorgane mit den Röhren V-SA,
V-8B sind in den Stromkreis des Loches 72 zur Ableitung
elektrischer Signale geschaltet, welche den Durchgang von suspendierten Teilchen durch das
Loch anzeigen. Die so abgeleiteten Teilchensignale werden in einer geeigneten, den erwähnten Röhren
zugeordneten Schaltungsanordnung behandelt.
Wenn sich die Quecksilbersäule 84 bei ihrer Bewegung in einen Ausgleichzustand an der START-Elektrode
90 vorbeibewegt, wird die letztere auf das Erdpotential infolge der an Masse liegenden Elektrode
94 gebracht, welche mit der Quecksilbersäule 84 ebenso wie die START-Elektrode 90 Kontakt hat.
Bei einem vorbereitenden Gerätzustand und im unausgeglichenen Zustand der Quecksilbersäule, wie
gezeigt, befindet sich auf der der START-Elektrode 90 zugeordneten Leitung 136 ein negatives Potential,
um eine Verstärker- und Gatterröhre F-16 in den dargestellten Impulsverarbeitungskanälen gesperrt zu
halten. Beispielsweise können die Leitung 136 und die Elektrode 90 auf einer negativen Spannung von
etwa —18 Volt gehalten werden. Daher wird, wenn die Quecksilbersäule 84 mit der Elektrode 90 in Kontakt
kommt, ein wirksamer +18-Volt-Impuls der Leitung 136 zugeführt. Hierdurch wird der Leitungszustand
durch die vorher unter Sperrspannung stehende Verstärker- und Gatterröhre F-16 ermöglicht.
Teilchenanalysesignale, die an der Verstärker- und Gatterröhre F-16 eintreffen, werden daher über geeignete
Behandlungskanäle entsprechend der erwähnten Coulter-Steuerschaltungsanmeldung geleitet,
um Teilchenanzeigesignale an den Zähler'190 zu
liefern.
Hierauf wird, wenn die Quecksilbersäule 84 sich längs des Zumeßabschnittes 88 weiter zur Anlage an
der zweiten oder STOP-Elektrode 92 bewegt, diese letztere in ähnlicher Weise über die Quecksilbersäule
84 und die Elektrode 94 auf das Erdpotential gebracht. Nun ist die dieser STOP-Elektrode 92 zugeordnete
Leitung 114 im Ruhezustand auf einem verhältnismäßig niedrigen negativen Potential infolge der
Verbindung mit der Plattenelektrode der Röhre V-5B,
welche während des Intervalls leitend ist, während welchem das Quecksilber durch den Zumeßabschnitt
88 des Manometers 60 hindurchtritt. Entsprechend der in der erwähnten Coulter-Steuerschaltungsanmeldung
gegebenen Offenbarung befindet sich ein verhältnismäßig niedriges negatives Potential auf der
Leitung 114. Dieser große positive Impuls dauert so lange an, als die STOP-Elektrode mit der Masseelektrode
94 über die Quecksilbersäule verbunden ist. Durch die Unterbrechung dieser Verbindung wird ein
negativer Löschimpuls der Leitung 114 wirksam zugeführt.
Gleichzeitig mit diesem Quecksilberfluß längs des Zumeßabschnittes 88 werden Impulssignale an der
Verbindungsstelle 78 zur Verstärkung unangemessener Behandlungskanäle abgeleitet.
Bis hierher ist die beschriebene Anordnung mit der erwähnten Druckschrift gemeinsam. Wie erwähnt, ist
das in der genannten Druckschrift beschriebene Gerät mit einem von Hand bedienbaren Rückstellschalter
zur Rückstellung der Glimmzählröhren F-19 und F-22 und des mechanischen Zählers 190 in einen NuIl-Zustand
vor dem Beginn eines Analysevorgangs versehen. Außerdem wird bei der vorgenannten Druckschrift
ohne richtige Betätigung des Schalters 5-1 von Hand ein Lochstrom für den Fluß zwischen den Elektroden
66 und 74 über die Suspension 70 mit den begleitenden Problemen zugeführt. Ferner ist das Unterbleiben
der Rückstellung der Glimmzählröhren und des mechanischen Zählers 190 auf einen Nullzustand
vor dem Beginn eines weiteren Analysevorgangs unerwünscht.
Bei dem hier beschriebenen Gerät wird der positive Impuls, der auf der Leitung 136 als Folge des Umstandes
auftritt, daß das Manometerquecksilber mit der Elektrode 90 in Kontakt kommt, über eine Leitung
ίο 290 mit einem Kondensator 307 und einem Widerstand
309 gekoppelt, welche beide zusammen eine differenzierende Schaltung 310 bilden. Daher tritt
beim öffnen des Kontakts zwischen der Elektrode 90 und dem Quecksilber 84 ein negatives Signal an der
START-Elektrode auf, das auf die Leitung 290 gegeben wird. Die Leitung 290 ist über den Kondensator
307 der differenzierenden Schaltung mit der Kathode einer Röhre F-302 über einen Widerstand 312 verbunden.
Daher wird ein differenzierter negativer Impuls von sehr kurzer Dauer der Kathode zugeführt,
um einen Leitungszustand durch die Röhre F-302 herbeizuführen.
Eine Erregerwicklung 314 für ein Mehrfachkontaktrelais 316 ist über die Leitung 100 mit einer positiven
Spannungsquelle von +240 Volt für die Röhre F-302 verbunden. Der Widerstand 312 ist ein Gittervorspannungswiderstand
und mit einem geeigneten Wert so gewählt, daß die Röhre F-302 normalerweise gesperrt ist. Die Kontakte des Relais 316 befinden
sich daher normalerweise in der dargestellten entregten Stellung. Daher haben, wie gezeigt, die Leitungen
296, 298 eine offene Spannung zu den zugehörigen Leitungen 297, 299. Diese letzterwähnten Leitungen
sind, wie gezeigt, mit einer — 275-Volt-Leitung 108 bzw. einer Masseleitung 96 verbunden. Daher tritt bei
dem gezeigten Zustand eine offene Spannung auf der Rückstelleitung 116 für die Röhre V-5B und auf der
Leitung 194 zur Rückführung der Zählröhren F-19, F-22 in einem Anfangszustand auf, wie in der genanntne
Druckschrift beschrieben. Gleichzeitig bleibt entweder eine mechanische oder eine elektrische
Kupplung 196, welche durch gestrichelte Linien zu den betätigten Armen des Relais 316 dargestellt ist,
in einem solchen Zustand, daß der mechanische Zähler 190 wirksam ist. Die Betätigung des Relais 316
in eine Stellung, die der dargestellten entgegengesetzt ist, bewirkt gleichzeitig über die Kupplung 196 die
Rückstellung des mechanischen Zählers 190 auf Null.
Nachfolgend sei die Funktion der differenzierenden Schaltung 310 untersucht, da diese Schaltung mit der
Elektrode 90 und der Quecksilbersäule 84 zusammenwirkt. Wie erwähnt, wird durch den Widerstand
312 die Röhre F-302 in einen nichtleitenden Zustand vorgespannt. Es fließt daher kein Strom durch die Relaiserregerwicklung
314. Wenn sich nun die Quecksilbersäule 84 innerhalb des Manometers 60 zum Zumeßabschnitt
88 bewegt, der sich zwischen den Elektroden 90 und 92 befindet, kommt diese Quecksilbersäule
zuerst mit der Elektrode 90 in Kontakt. Da auf der Leitung 136, wie erwähnt, ein negatives
Potential beim Kontakt der Elektrode 90 ist, verbindet die START-Elektrode diese zunächst negative
Leitung 136 mit der Masse durch den Leitungsweg über das Quecksilber zur Elektrode 94. Auf diese
Weise wird wirksam ein positiver Impuls an die Leitung 290 und an die Kathode der Röhre F-302 gelegt.
Diese Röhre ist infolge der Gittervorspannung durch
den Widerstand 312 nichtleitend. Die differenzierende Schaltung 310 erhöht nur diese Nichtleitungs-Vorspannung,
wenn die Quecksilbersäule mit der Elektrode 90 in Kontakt kommt, und das Relais 316
bleibt in dem dargestellten Zustand. Entsprechend der vorerwähnten Druckschrift wird, wenn die Röhre V-
5B leitend wird, die Eingangsverstärkerröhre K-8 in
einen Zustand für den Durchlaß von Teilchenanzeige-Impulssignalen
gebracht. Teilchen, weiche durch das Loch hindurchtreten, verursachen das Entstehen
von Impulssignalen über die Signalbehandlungskanäle, welche den Zähler 190 und die anderen
dargestellten Anzeigeschaltungen treiben.
Während dieser ganzen Zeit ergibt die Spannungsteilerwirkung zwischen der — 275-Volt-Leitung 108
und der + 240-Volt-Leitung 100 auf der Leitung 114 ein negatives Potential von beispielsweise —35 Volt.
Nun kommt die Quecksilbersäule an der Elektrode 92 zur Anlage, um anzuzeigen, daß eine genau zugemessene
Suspensionsmenge 70 durch das Loch 72 hindurchgetreten ist. Die Leitung 114 wird über die
Quecksilbersäule 84 infolge der Anlage an der Elektrode 92 auf ein Erdpotential gebracht. Es wird daher
ein positives Signal auf die Leitung 114 und die angeschlossene Leitung 292 gekoppelt. Die nutzbare Arbeit
des Teilchenanalysiergerätes ist nun für einen Analysevorgang abgeschlossen.
Nun wird das positive Signal (das relativ ein positives Signal, jedoch eigentlich ein Erdpotentialsignal
ist) auf der Leitung 292 mit dem Gitter der Triode F-322 über einen Widerstand 324 gekoppelt: Da die
Leitung 292 vorher infolge ihrer Verbindung mit der Leitung 114 negativ gewesen ist, wird diese Röhre
nun aus dem Sperrzustand in den Leitungszustand getrieben, wenn das Quecksilber mit der STOP-Elektrode
92 in Kontakt kommt.
Es fließt daher ein Arbeitsstrom durch diese Röhre über eine Erregerwicklung 334 eines Relais 336.
Durch diesen Leitungszustand der Röhre K-322 werden die Kontakte des Relais 336 geöffnet, wodurch
der Stromdurchgang von der angegebenen + 240-Volt-Gleichspannungsquelle zur Leitung 300
und über die dargestellten Wege durch das Loch 72 unterbrochen wird.
Es können daher keine weiteren Teilchenanzeige-Impulssignale für den Durchtritt durch die dargestellten
Signalbehandlungskanäle abgeleitet werden.
Der Kontakt der STOP-Elektrode 92 mit der Quecksilbersäule führt ferner zum Schalten der bistabilen
Vorrichtung 106 und bildet einen niederohmigen Bypass für den Strom über einen Weg, der die
Röhre V-SA umfaßt, um einen Stromfluß durch das
Loch 72 zu verhindern. Es wird jedoch ein solcher Lochstromdurchgang zwangläufig durch die Wirkung
des Relais 336 verhindert.
Nachdem nun ein Analysevorgang dadurch abgeschlossen worden ist, daß die Quecksilbersäule mit der
STOP-Elektrode 92 in Kontakt gekommen ist, bleibt immer noch das Problem der genauen und raschen
Durchführung weiterer Teilchenanalysen. Erfindungsgemäß geschieht dies leicht, zuverlässig und
selbsttätig.
Wenn der Absperrhahn 80 zur Vakuumquelle geöffnet wird, wird die Quecksilbersäule nach rechts in
der Manometerzumeßzone 88 zurückgezogen. Wenn der Kontakt mit der STOP-Elektrode 92 unterbrochen
wird, wird die Leitung 114 wieder auf ein negatives Potential gebracht. Dies hat zur Folge, daß die
Röhre F-322 wieder gesperrt wird, so daß der Strom in der Wicklung 334 abgeschaltet wird. Das Relais
wird zurückgeführt, wodurch eine elektrische Verbindung von der + 240-Volt-Gleichspannungsquelle zur
Leitung 300 und über die angegebenen Widerstände,
z. B. über den Widerstand R-6, über den Stromweg in der Suspension 70 zwischen den Elektroden 66,
74 durch das Loch 72 hindurch hergestellt wird.
Bei ihrem weiteren Weg nach rechts unterbricht die
ίο Quecksilbersäule unter der Wirkung des über den
■ Absperrhahn 80 angelegten Vakuums den Kontakt mit der START-Elektrode 90. Die Leitung 136 und
die Verbindungsleitung 290 werden daher vom Erdpotential zu einem negativen Potential zurückgebracht.
Diese Rückführung entspricht der Fortpflanzung eines negativen Impulses längs der beiden
Leitungen.
Dieser negative Impuls wird in der Schaltung 310 zur Ableitung eines scharfen negativen Impulses differenziert
und der Kathode der Röhre K-302 über den Widerstand 312 zugeführt. Da das Gitter dieser
Röhre über einen Widerstand 312 zugeführt. Da das Gitter dieser Röhre über einen Widerstand 313 an
Masse liegt, wird die Erregerwicklung 314 des Relais
as 316 durch einen Stromfluß über F-302 erregt. Die
Kontaktarme des Relais 316 werden daher aus der gezeigten Offenstellung bewegt, um eine Verbindung
zwischen den Leitungen 296, 297 und 298, 299 herbeizuführen. Gleichzeitig wird die Kupplung 196 aktiviert,
um den mechanischen Zähler 190 auf Null zurückzustellen. Durch die Verbindung der Leitungen
296 und 297 werden die Glimmzähler K-19und F-22
auf Null zurückgestellt.
Die Rückstelleitung 116 wird daher mit der Masseleitung 160 über die Leitungen 298, 299 verbunden,
wodurch die Röhre V-5B leitend gemacht und damit
die Gegenröhre V-SA der bistabilen Schaltung 106
gesperrt wird.
Gleichzeitig wird die Leitung 296 unmittelbar mit der — 275-Volt-Gleichspannungsleitung 108 verbunden.
Es wird daher ein negatives Rückstellpotential den Glimmzählröhren V-19, K-22 zugeführt. Nach
diesen Vorgängen werden die erfindungsgemäßen Teilchenanalyse- und Anzeigeschaltungen selbsttätig
in einen Bereitschaftszustand für die nächste Analyse zurückgestellt. Es braucht lediglich der Absperrhahn
80 wieder geschlossen zu werden, damit das Gerät unzweideutige Teilchensignale anzeigen, beispielsweise
am Zähler 190 ableiten kann. Weitere Funktionen können durch den Betrieb des Relais 316 durchgeführt
werden.
Aus den beiden vorangehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ergibt sich, daß die Erfindung
mit vielen verschiedenen Formen und mit vielen verschiedenen Abweichungen innerhalb ihres
Rahmens durchgeführt werden kann. Es können Funktionen zu den Stromkreisen hinzugefügt werden,
welche durch ihre jeweiligen Relais geöffnet oder geschlossen werden. Beispielsweise besteht eine wichtige
Funktion, die von Coulter-Zählern gefordert worden ist, in der Umkehrung der Polarität des Lochstromes
bei jedem Durchlauf, um Polarisationswirkungen zu verhindern. Mit einem einfachen Satz von
Kontakten am Relais K-I kann diese Schaltfunktion gegebenenfalls erzielt werden. Ferner kann das
Schließen oder öffnen von Kontakten zur Erzeugung eines Signals für eine Schaltung verwendet werden,
die erst erregt wird, wenn eine weitere Elektrode mit
dem Quecksilber in Kontakt kommt. Beispielsweise kann eine UND-Schaltung mit einem Eingang von einer
Hilfselektrode und einem weiteren Eingang von dem Relais K-I einen verzögerten Ausgang zur
Durchführung einer Funktion liefern, beispielsweise
das Aufleuchten eines Lichtes, oder sogar eine wesentliche Verzögerung, für das Herbeiführen des
Lochstroms usw. Dies wurde bereits erwähnt und wird hier wiederholt, um die große Vielseitigkeit der Erfindung
darzulegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
509 546/288
Claims (5)
1. Gerat /um Ziihlen und Klassieren von in einer
Flüssigkeit suspendierten Teilchen mit einer Gefäßaiiordnung zur Aufnahme der Probensuspension,
die ein Meßgefäß mit einer Tastöffnung einschließt, einer die Suspension durch die Tastöffnung
bewegenden Vorrichtung, die einen Anschluß des Meßgefäßes über einen Absperrhahn
an eine Vakuumquelle und ein Quecksilbermanometer mit einer Schaltvorriqhtung mit ein Meßvolumen
bestimmenden Elektroden für START- und STOP-Siguale umfaßt, einer Elektrodenanordnung
im Bereich der Tastöffnung, die an eine Stromquelle für einen die Tastöffnung durchfließenden
elektrischen Strom und an eine Zähl- und Auswertvorrichtung anschaltbar ist, einer bistabilen
Kippschaltung, die beim Berühren der Hg-Säule mit der STOP-Elektrode von einer zweiten,
den Lochstrom freigebenden und die Teilchenimpulse zum Zählen durchlassenden Stellung in eine
erste, den Lochstrom und die Teilchenimpulse sperrende Stellung kippbar ist, und einem Rückstellerfürdie
Zahler für die Teilchenimpulse. dadurch
gekennzeichnet, daß die bistabile Kippschaltung (3) bei Freigabe der START-Elektrode
(90) durch die Quecksilbersäule (84) von der ersten in die zweite Stellung kippbar ist, wodurch
ein Rückstellimpuls für die Zähler (7) auslösbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippschaltung (3) mit
einem Eingang mit der STOP-Elektrode (92) und mit dem anderen Eingang mit der START-Elektrode
(90) des Quecksilber-Manometers (60) verbunden ist, daß ein Ausgang der bistabilen Kippschaltung
mit einem Schalter (K-I) für den elektrischen Strom durch die Tastöffnung (72) sowie
für einen Rücksteller (4) für den Zähler (7) und ein anderer Ausgang mit dem zweiten Eingang
eines zwischen Verstärker (9) für die Teilchenimpulse und Zähler (7) geschalteten UND-Gliedes
(8) verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Eingang des UND-Gliedes
(8) einen mit diesem Eingang verbundenen Transistor (Q-IW) umfaßt, daß die bistabile Kippschaltung
(3) an diesen Transistor eine Vorspannung anlegt, um den einen Eingang während der
ganzen Zeit, in welcher sich die Quecksilbersäule des Manometers in der Nichtgleichgewichtsstellung
aus der Meßzone (88) zurückzieht, kurzzuschließen, daß die Kippschaltung (3) eine Gegen-Vorspannung
liefert, sobald die Manometer-Quecksilbersäule völlig aus der Meßzone zurückgezogen
ist und diese Gegen-Vorspannung bei der Rückkehr der Flüssigkeit so lange aufrechterhält,
bis die Manometersäule die Meßzone völlig aufgefüllt hat, wobei die Gegen-Vorspannung dazu
dient, den Transistor zu sperren und dadurch zuzulassen, daß die Teilchenimpulse dem UND-Glied
zugeführt werden.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsglied (13) zwischen
der START-Elektrode (90) und der bistabilen Kippschaltung (3) und ein weiteres Verzögerungsglied
(14) zwischen der START-Elektrode
und dem UND-Glied (8) eingeschaltet ist.
5. Gerät nach Anspruch 2 mit einer die Türöffnung beleuchtenden Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Lichtquelle (12) für die Tastöffnung und gegebenenfalls eine Abblendvorrichtung
(5) für diese Lichtquelle durch die bistabile Kippschaltung (3) schaltbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40469164 | 1964-10-19 | ||
US404691A US3389335A (en) | 1964-10-19 | 1964-10-19 | Automatic control structure for particle study apparatus |
DEC0037199 | 1965-10-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1598238A1 DE1598238A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1598238B2 DE1598238B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1598238C3 true DE1598238C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
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