DE1254016B - Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten

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DE1254016B
DE1254016B DEA35485A DEA0035485A DE1254016B DE 1254016 B DE1254016 B DE 1254016B DE A35485 A DEA35485 A DE A35485A DE A0035485 A DEA0035485 A DE A0035485A DE 1254016 B DE1254016 B DE 1254016B
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Germany
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antihalation
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antihalation layers
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DEA35485A
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English (en)
Inventor
Dr Carl-August Bodenstein
Dipl-Chem Dr Rudolf Schneider
Horst Buchwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adox Fotowerke Dr C Schleussner GmbH
Original Assignee
Adox Fotowerke Dr C Schleussner GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
    • G03C1/835Macromolecular substances therefor, e.g. mordants

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten, die als Bindemittel für den Lichthofschutzfarbstoff Mischungen von schichtbildenden hochpolymeren Stoffen enthalten.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung von Lichthofschutzschichten fotografischer Filme als Bindemittel für die Farbstoffe, welche die Bildung von Reflexionslichthöfen verhindern, schichtbildende, hochpolymere Stoffe zu verwenden, die sich in den fotogralischen Bädern auflösen. Solche hochpolymeren Stoffe sind z. B. Celluloseäther, Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäure nebst ihren Copolymerisaten, maleinsäureanhydridhaltige Copolymerisate nebst den durch Umsetzung mit Alkoholen daraus entstehenden Halbestern u. a. m.
  • Die Anforderungen, die an solche Lichthofschutzschichten gestellt werden, sind sehr vielseitig, und es ist sehr schwierig, allen diesen Erfordernissen gleichzeitig gerecht zu werden.
  • So wird z. B. gefordert, daß das Material dieser Lichthofschutzschichten weitgehend hydrophob und wasserunempfindlich sein muß, um zu vermeiden, daß die Schichten bei Berührung mit der hydrophilen Emulsion verkleben und den Lichthofschutzfarbstoff an die Emulsionsschicht abgeben. Andererseits sollen sich die Kunstharze der Lichthofschutzschicht leicht in geeigneten, leichtflüchtigen organischen Lösungsmitteln zum Zweck des Auftragens der Lichthofschutzschicht lösen und sich außerdem schnell und restlos bei der Verarbeitung in den fotografischen Bädern auflösen. Weiterhin verlangt man von den genannten Lichthofschutzschichten gute filmbildende Eigenschaften und Geschmeidigkeit verbunden mit Härte und Glätte der Schichtoberfläche.
  • Es ist jedem Fachmann klar, daß man die Vielzahl der Anforderungen, von denen oben nur die wichtigsten dargelegt worden sind, gleichzeitig kaum erfüllen kann, so daß man sich in vielen Fällen mit einem Kompromiß begnügen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lichthofschutzschichten zu entwickeln, die eine Verklebung mit der hydrophilen Emulsion vermeiden und bei guter Löslichkeit in geeigneten, leichtflüchtigen organischen Lösungsmitteln Geschmeidigkeit und gute filmbildende Eigenschaften mit Härte und Glanz der Oberflächen verbinden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Antihaloschichten, welche den bisher bekannten, in verschiedenen, weiter unten angegebenen Eigenschaften wesentlich überlegen sind, dann erhalten kann, wenn man bei der Herstellung von Lichthofschutzschichten als Bindemittel für die die Bildung von Reflexionslichthöfen verhindernden Farbstoffe Gemische von mindestens je einem Stoff aus mindestens zwei bestimmten, als Bindemittel für Lichthofschutzschichten bekannten Stoffgruppen verschiedener solcher schichtbildenden hochpolymeren Stoffe verwendet. An dieser erfindungsgemäßen Feststellung ist besonders überraschend, daß die Eigenschaften von Lichthofschutzschichten aus solchen Mischungen von zwei oder mehr hochmolekularen Komponenten keineswegs die Summe der Eigenschaften der Einzelkomponenten darstellen. Es treten vielmehr neue Eigenschaften hinzu, die man auch bei Kenntnis der Eigenschaften der Einzelkomponenten nicht vorhersagen kann.
  • Auf diese Weise ist es möglich, im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens Lichthofschutzschichten mit außerordentlich günstigen Eigenschaften herzustellen, die in viel größerem Maße die an sie zu stellenden Anforderungen erfüllen.
  • Gemäß der Erfindung werden als Bindemittel Gemische von mindestens je einem Stoff aus mindestens zwei der nachstehenden, als Bindemittel für Lichthofschutzschichten bekannten Stoffgruppen verwendet: a) Celluloseäther, wie Methylcellulose, vorzugsweise Methylcellulosernischäther, die außer Methyläthergruppen auch noch Oxypropyläthergruppen enthalten; b) alkohollösliche Copolymerisate aus Methacrylsäure und Methacrylsäuremethylester oder Methacrylsäureanhydrid, vorzugsweise im Molverhältnis von etwa 2:3, und c) Copolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und beliebigen anderen polymerisierbaren Vinylverbindungen oder deren Halbestern, die durch Umsetzung mit Alkoholen hieraus entstehen, vorzugsweise solchen, bei denen zur Halbesterbildung Alkohole mit einer Kohlenstoffzahl von >4 verwendet wurden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Lichthofschutzschichten zeigen je nach der gewählten Kombination eine Reihe von bemerkenswerten Vorteilen: 1. Sie haben keinerlei Neigung mehr, unter dem Einfluß der Luftfeuchtigkeit mit der sie berührenden lichtempfindlichen Emulsionsschicht zu verkleben.
  • 2. Die in diesen Schichten enthaltenen, meist wasserlöslichen Farbstoffe diffundieren nicht mehr in die sie berührenden lichtempfindlichen Emulsionsschichten oder in andere Medien über.
  • 3. Die erfindungsgemäßen Lichthofschutzschichten besitzen eine ungewöhnliche Gleitfähigkeit und Härte und zeigen somit nur eine relativ geringe Neigung zu elektrostatischen Aufladungen.
  • 4. Lichthofschutzschichten der genannten Art haben in bestimmten, unten angegebenen Fällen überraschenderweise die Eigenschaft, sich zwar im fotografischen Entwickler zu entfärben, sich jedoch zum überwiegenden Teil erst im Wässerungsbad vollständig aufzulösen, wodurch eine Verunreinigung des Entwicklers bzw. Fixierbades weitgehend vermieden wird.
  • 5. Lichthofschutzschichten der genannten Art, die, wie üblich, aus Lösungen aufgetragen werden, können in bestimmten, unten angegebenen Fällen überraschenderweise mit einer mattierten Oberfläche auftrocknen. Dies ist um so erstaunlicher, als die Komponenten dieser Gruppen für sich allein glänzende Oberflächen liefern. Derart mattierte Antihaloschichten haben ganz besonders günstige Oberflächeneigenschaften und verhindern vollkommen jegliches Verkleben mit der lichtempfindlichen Emulsionsschicht.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen mattierten Antihaloschichten zeigen auch noch folgende Vorteile: Sie sind einerseits im Gegensatz zu den sonst üblichen Mattierungsmitteln von Pigmentcharakter restlos in den fotografischen Bädern löslich; andererseits wirkt die erfindungsgemäß, erzielbare Mattierung verbessernd auf die filmbildenden Eigenschaften der Antihaloschicht ein, was bei Verwendung anderer, bereits bekannter, niedermolekularer Mattierungsmittel nicht der Fall ist.
  • Die Eigenschaften gemäß 1 bis 3 sind allen erfindungsgemäßen Lichthofschutzschichten mit Kombinationen aus mindestens zwei der Stoffgruppen a), b) und c) eigen. Die Kombinationen aus Stoffen der Gruppen a) und b) sowie a) und e) weisen außerdem noch die Eigenschaft gemäß 4 und solche der Gruppen b) und c) die Eigenschaft gemäß 5 auf, während Kombinationen der Gruppen a), b) und c) außer den Eigenschaften gemäß 1 bis 3 außerdem sowohl Eigenschaften gemäß 4 als auch Eigenschaften gemäß 5 aufweisen.
  • Es ist auch möglich, die verschiedenen hochpolymeren Stoffe jeweils für sich allein oder in beliebiger Kombination nacheinander aufzutragen, wobei die die Bildung von Reflexionslichthöfen verhindernden Farbstoffe in einer oder mehreren der aufzutragenden Schichten enthalten sind und wobei vorzugsweise die unterste, zuerst aufgetragene Schicht farbstofffrei gehalten ist.
  • So ist es beispielsweise möglich, drei verschiedene Komponenten bzw. je eine Komponente aus den obigen Gruppen a) bis c) in zwei Schichten nacheinander aufzutragen, wobei die unterste, zuerst aufgetragene Schicht keine Farbstoffe und nur einen der genannten hochpolymeren Stoffe enthält, während als obere Schicht die beiden anderen oder auch alle drei hochpolymeren Stoffe in Verbindung mit den Farbstoffen aufgetragen werden.
  • Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, daß man hiermit die Haftung der Lichthofschutzschicht auf der Filmunterlage ganz außerordentlich verbessern kann und außerdem vermeidet, daß die Lichthofschutzfarbstoffe die Filmunterlage anfärben.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht auch noch darin, Lichthofschutzschichten aus je zwei verschiedenen Komponenten der genannten hochpolymeren Stoffe aufzubauen und sie in einem oder zwei Arbeitsgängen aufzutragen. Man erhält auch so Lichthofschutzschichten mit bemerkenswert guten Eigenschaften.
  • Besonders gute Eigenschaften der Lichthofschutzschichten erzielt man, wenn zur Halbesterbildung des maleinsäureanhydridhaltigen Copolymerisates nach Gruppe c) Benzylalkohol verwendet wird. So hergestellteLichthofschutzschichtenzeichnensichtrotzuneingeschränkter Löslichkeit in den fotografischen Bädern durch eine ungewöhnliche Resistenz gegenüber Feuchtigkeit aus.
  • Die erfindungsgemäß erzielbaren fortschrittlichen Wirkungen treten naturgemäß nicht bei jedem beliebigen Mischungsverhältnis, wie z. B. bei einem solchen von 1:1000000, innerhalb dessen eine Komponente praktisch überhaupt nicht zur Geltung kommt, auf. Es ist vielmehr so, daß das Mischungsverhältnis der einzelnen Komponenten zueinander jeweils so gewählt werden muß, daß eben die jeweils angestrebten Effekte auftreten, was für jeden Einzelfall durch entsprechende kleine Vorversuche jeweils leicht festgestellt werden kann und was im allgemeinen dann der Fall ist, wenn keine der an der jeweiligen Mischung beteiligten Substanzen in Mengen von weniger als 5 Gewichtsprozent vorliegt. Aus verständlichen sachlichen Gründen lassen sich allgemeingültige konkrete Angaben über die optimalen Mischungsverhältnisse daher nicht machen.
  • Es liegt auf der Hand, daß man aus der Vielzahl der Möglichkeiten die für den speziellen Zweck am besten geeignete Kombinationen auswählen kann. Beispiel 100 g eines Mischpolymerisates aus Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid werden zusammen mit 0,2501 n-Butanol 8 Stunden auf 80'C erwärmt. Die entstehende hochviskose Lösung wird noch warm mit 0,5001 Äthanol und nach dem Erkalten mit 0,7501 Methanol und 1,2501 Äthylacetat verdünnt.
  • Die erhaltene Lösung wird nach einer der üblichen Methoden auf die Rückseite einer Cellulosetriacetatfolie aufgetragen, die auf der Vorderseite mit einer der üblichen Substratschichten für eine lichtempfindliche fotografische Gelatine-Halogensilber-Emulsion versehen ist oder anschließend versehen wird.
  • Nach dem Trocknen wird auf die Rückseite der so vorbehandelten Film-Linterlage eine Lösung aufgetragen, die aus folgenden Komponenten zusammengesetzt ist: 15 g Methylcellulose (veräthert mit 25 bis 30 Molprozent Methyläthergruppen und 10 bis 14 Molprozent Oxypropyläthergruppen), 10 g eines Copolymerisates aus Methacrylsäure und Methacrylsäuremethylester im Molverhältnis von etwa 2:3, 6,5 g des Triphenylmethanfarbstoffes Fuchsin, 0,1501 Wasser, 2,5001 Äthanol.
  • Nach dem Auftrocknen erhält man eine leicht angerauhte, sehr gut haftende und feuchtigkeitsfeste Lichthofschutzschicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten, die als Bindemittel für den Lichthofschutzfarbstoff Mischungen von schichtbildenden hochpolymeren Stoffen enthalten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Bindemittel Gemische von mindestens je einem Stoff aus mindestens zwei der nachstehenden, als Bindemittel für Lichthofschutzschichten bekannten Stoffgruppen a) Celluloseäther, b) alkohollöslische Copolymerisate aus Methacry%äure und Methacrylsäuremethylester oder Methacrylsäureanhydrid, e) Copolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und beliebigen anderen polymerisierbaren Vinylverbindungen oder deren Halbestern, die durch Umsetzung mit Alkoholen entstehen, verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Celluloseäther Methyleellulose verwendet wird, die Oxypropyläthergruppen in Mengen von 3 bis 12 Gewichtsprozent neben gleichzeitig in Mengen von 19 bis 30 Gewichtsprozent anwesenden Methyläthergruppen trägt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymerisat aus Methacrylsäure und Methacrylsäuremethylester oder Methacrylsäureanhydrid verwendet wird, welches im Molverhältnis von 2:3 polymerisiert ist. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Halbester von Alkoholen mit einer Kohlenstoffzahl von >4 verwendet werden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halbester von Benzylalkohol verwendet werden. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schichtbildenden hochpolymeren Stoffe gemeinsam in einer Schicht aufgetragen werden. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schichtbildenden hochpolymeren Stoffe jeweils für sich allein und/ oder in beliebiger Mischung in zwei oder mehreren Schichten nacheinander aufgetragen werden. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine unterste Schicht aufgetragen wird, die frei von Lichthofschutzfarbstoffen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 472; französische Patentschrift Nr. 963 688.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437642A1 (fr) * 1978-09-27 1980-04-25 Minnesota Mining & Mfg Matieres photographiques a couche antihalo et leur fabrication

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR963688A (de) * 1943-01-14 1950-07-18
DE1035472B (de) * 1956-07-26 1958-07-31 Agfa Ag Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten

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