DE1253290B - Bogenablegevorrichtung an einem Rotationsvervielfaeltiger zum wahlweisen Ablegen derbedruckten Bogen - Google Patents

Bogenablegevorrichtung an einem Rotationsvervielfaeltiger zum wahlweisen Ablegen derbedruckten Bogen

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DE1253290B
DE1253290B DER43558A DER0043558A DE1253290B DE 1253290 B DE1253290 B DE 1253290B DE R43558 A DER43558 A DE R43558A DE R0043558 A DER0043558 A DE R0043558A DE 1253290 B DE1253290 B DE 1253290B
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B411
Deutsche KI.: 15 i - 6
Nummer: 1 253 290
Aktenzeichen: R 43558 VII b/15 i
Anmeldetag: 28. Juni 1966
Auslegetag: 2. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Bogenablegevorrichtung an einem Rotationsvervielfältiger zum wahlweisen Ablegen der bedruckten Bogen auf der Anlegeseite oder der dieser Seite gegenüberliegenden Seite des Vervielfältigers.
Es sind Rotationsvervielfältiger der obengenannten Art bekanntgeworden, welche eine Bogenablage, wahlweise nach vorn und hinten, aufweisen, bei denen mittels Riemen, Bändern, einem waffeltischartig gestalteten Auffangtisch und auf den Riemen laufenden Umlenkrollen mit Umschaltung der Laufrichtung der Riemen ein Auswurf der Bogen nach vorn und hinten gewährleistet wird. Die Vervielfältiger mit einer derartigen Konstruktion sind sehr unwirtschaftlich und erfordern sehr viel Aufwand für den notwendigen Umkehrbetrieb für die Bänder. Außerdem haben sie den Nachteil, daß bei Verwendung von besseren, stärker geleimten Papieren, der frische, aus der Drucklinie kommende Druck durch die mit den Riemen zusammenarbeitenden Anpreßrollen leicht verschmiert wird. Ferner müssen die Bogen nach rückwärts ebenfalls mit Riemen und Gegendruckwalzen ausgeworfen werden, was bei unterschiedlichen Papieren eine nicht immer befriedigende Stapelung der Papiere zur Folge hat.
Vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile grundlegend zu beseitigen und eine wesentliche Vereinfachung der Bogenablage bei Rotationsvervielfältigern durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß hinter der Drucktrommel ein steil stehender Auffangtisch für die bedruckten Bogen vorgesehen ist und unterhalb des Auffangtisches ein schwenkbarer Verlängerungstisch angeordnet ist, dessen Drehpunktlagerung sich in einem Gestänge befindet, welches selbst derart schwenkbar gelagert ist, daß der Verlängerungstisch durch Betätigung des Gestänges mittels eines Schalthebels od. dgl. in eine parallele bzw. annähernd parallele Lage zu der hinteren, flacher liegenden Ablageeinrichtung für die bedruckten Bogen geschwenkt wird.
Zweckmäßigerweise ist der steil stehende Auffangtisch für die bedruckten Bogen ebenfalls schwenkbar gelagert und wird bei Umschaltung der Verlängerungstisch durch Verschwenkung des Hebelgestänges mittels eines weiteren angelenkten Hebelgestänges mit seinem unteren Ende aus dem Weg der hinten zur Ablage kommenden Bogen an die Drucktrommel herangeschwenkt. Hierdurch wird der Auffangtisch bei der Ablage der bedruckten Bogen nach hinten bald aus dem Bereich der abfallenden Kopien gebracht, so daß auch an der Drucktrommel langer haftende Bogenablegevorrichtung an einem
Rotationsvervielfältiger zum wahlweisen Ablegen der bedruckten Bogen
Anmelder:
Gerhard Ritzerfeld,
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Als Erfinder benannt:
Gerhard Ritzerfeld, Berlin-Grunewald
Kopierblätter nicht mit der unteren Kante des Auffangtisches kollidieren können.
In der weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt die Schwenkbewegung des Verlängerungstisches durch eine mit der Drucktrommel umlaufende Kurve
ao über ein Hebelgestänge zeitpunktmäßig entsprechend der Übernahme des bedruckten Bogens, und der Verlängerungstisch übergibt den bedruckten Bogen, nachdem dieser die Drucklinie A verlassen hat, an ein in entgegengesetzter Richtung angetriebenes Förderas band, welches diesen einer auf der Bedienungsseite des Rotationsvervielfältigers angeordneten Ablageeinrichtung zuführt.
Der Drehpunkt für die Schwenkbewegung des Verlängerungstisches ist derart gewählt, daß das dem steil stehenden Auffangtisch zugekehrte Ende des Verlängerungstisches in der angeschwenkten Stellung über dem unteren Ende des steil stehenden Auffangtisches liegt und in der abgeschwenkten Stellung unterhalb der Tischebene des Auffangtisches zu liegen kommt.
Das der hinteren unteren Ablageeinrichtung zugekehrte Ende des Verlängerungstisches kommt bei seiner Verschwenkung in seine untere Lage oberhalb der Ebene der hinteren Ablageeinrichtung zu liegen.
Das an dem Verlängerungstisch angeordnete Teil des Gestänges für die Schwenkbewegung durch die Drucktrommel ist derart ausgebildet, daß es sich bei Umschaltung des Verlängerungstisches und Zuordnung desselben zu dem steil stehenden Auffangtisch in den von der Steuerkurve der Drucktrommel betätigten Hebel selbsttätig einfädelt.
Um eine Haftung des von dem Auffangtisch empfangenden Bogens auf diesem und schnelle Umkehrung der Bewegung zu erwirken, wird der steil stehende Auffangtisch oben durch einen vorzugsweise ortsfesten Anschlag für die bedruckten Bogen begrenzt.
709 680/20
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Rotationsvervielfältigers mit einer Papierablageeinrichtung und einem Bandtransport unter Fortlassung der linken Seitenwand,
F i g. 2 die Draufsicht nach F i g. 1 unter Weglassung des Gegendruckelementes, der Anfeucht- und der Transportelemente,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Rotationsvervielfältigers wie in F i g. 1 mit der Darstellung der Papierablageeinrichtung in einer anderen Arbeitsstellung.
In der Fi g. 1 und 2 ist die Seitenansicht bzw. die Draufsicht einer Vervielfältigungsmaschine mit einem Papierabfall und einem Bandtransport dargestellt. Nach dem Auslösen des Druckzylinders 1 aus der Maschinengrundstellung mittels einer bekannten, aber nicht dargestellten Eintourenkupplung wird der Bogen 2 von dem Anlegetisch 3 aus mittels der Transportwalzen 4 und 5 an der Anfeuchtung 6 und dem Führungselement 8 vorbei der Drucklinie A zugeführt, die durch das Gegendruckelement 9 und dem auf der Welle 10 gelagerten Druckzylinder 1 gebildet wird, auf dem mittels der Klemme 11 das Druckformorignial 12 befestigt ist. Beim Verlassen der Grundstellung drückt die mit dem Druckzylinder 1 synchron umlaufende Kurve 13 den Hebel 14, der auf dem Lagerbolzen 15 drehbar gelagert ist, mittels der Rolle 16 so weg, daß der mit dem Hebel 14 fest verbundene und in der Gabellasche 37 des Leitbleches 17 geführte Nietstift 18 das Leitblech 17 um den Lagerpunkt 19 drehend in die gestrichelt gezeichnete Lage (F i g. 1) schwenkt. Vor dem Einlaufen des Druckzylinders 1 in die Maschinengrundstellung wird der Hebel 14 wieder in seine Ausgangsstellung mittels der Federkraft der Feder 20 zurückgezogen. Hat der Bogen 2 die Drucklinie A erreicht, so ist das Leitblech 17 bereits in der gestrichelt dargestellten Lage, und der nun aus der Drucklinie A heraustretende Teil des Bogens 2 wird so weit über das Leitblech 17 und das Führungsblech 21 in Richtung B geschoben, bis der Bogen 2 die Drucklinie A verläßt. Beim Verlassen der Drucklinie A erfolgt die schon beschriebene Abschwenkbewegung des Leitbleches 17 in seine Ausgangsstellung. Der Bogen 2 gleitet noch ein kurzes Stück in Richtung B, bis er gegen den Anschlag 50 stößt, um dann durch sein Eigengewicht und durch die Führung des Führungsbleches 21 und des Leitbleches 17 dem endlosen Band 22, welches über einen nicht dargestellten Antrieb mittels den auf der Achse 23 und 24 gelagerten Wellen 25 und 26 angetrieben wird, zugeführt zu werden, das den Bogen 2 dem vorderen Auffangkasten 27 zuführt. Um ein Flattern des Bogens 2 auf dem endlosen Band 22 zu vermeiden und um einen einwandfreien Transport desselben in den vorderen Auffangkasten 27 zu erreichen, werden die Papierleitrollenhebel 53 mittels der Stellringe 54 auf der Welle 36 verstellbar gelagert, an deren Enden die Papierleitrollen 55 drehbar gelagert sind, die eine saubere Führung des Bogens 2 auf dem endlosen Band 22 ermöglichen. Um ein Auflaufen des Bogens 2 auf die Papierleitrollen 55 zu vermeiden, sind an einer festgelagerten Traverse 56 mehrere Papierleitbleche 57 befestigt.
In der F i g. 3 sind die in der F i g. 1 dargestellten und nicht beschriebenen Steuerelemente in einer Stellung gezeigt, durch die ein Abfallen des Bogens 2 in den hinteren Auffangkasten 28 hervorgerufen wird.
Der in F i g. 1 an dem Anschlag 29 anliegend dargestellte und auf dem Bolzen 30 schwenkbar gelagerte Schalthebel 31 ist in F i g. 3 an dem Anschlag 32 anliegend gezeigt, wobei der Schalthebel 31 in der jeweiligen Stellung durch die Federkraft der Totpunktfeder 33 verharrt. Beim Umlegen des Schalthebels 31 an den Anschlag 32 erfolgt mittels der Zwischenlasche 34 und der Lagerpunkte 39 und 40 eine Schwenkbewegung der Führungslaschen 35 und 52
ίο um die drehbar gelagerte Welle 36 in Richtung C. Nach dieser Schwenkbewegung liegt das Leitblech 17, welches mit der Führungslasche 35 durch den Lagerpunkt 19 und mit der Führungslasche 51 durch den Lagerpunkt 52 verbunden ist, auf dem Anschlag 38 auf, so daß das Leitblech 17 und der hintere Auffangkasten 28 in einer Flucht liegen und die mit dem Leitblech 17 fest verbundene Gabellasche 37 aus dem Wirkungsbereich des Nietstiftes 18 herausgetreten ist. Drückt die Kurve 13 nun bei einer Umdrehung des Druckzylinders 1 den Hebel 14 aus dem Wirkungsbereich der Kurve 13 heraus, so kann keine Schwenkbewegung des Leitbleches 17 erfolgen. An der Führungslasche 35 ist mittels Lagerpunkt 41 die Verbindungslasche 42 befestigt, die bei dem Anlegen des
as Schalthebels 31 an den Anschlag 32 die durch den Lagerpunkt 43 mit ihr verbundenen und auf dem Lagerbolzen 44 schwenkbar gelagerten Lasche 45 eine drehende Bewegung ausführen läßt, durch die über die Zwischenlasche 46 und den Lagerpunkten 47 und 48 das Führungsblech 21, das auf der Welle 49 gelagert ist, eine Schwenkbewegung in Richtung D ausführt. Tritt der Bogen 2 aus der Drucklinie A heraus, so wird dieser über das Leitblech 17 dem hinteren Auffangkasten 28 zugeführt, ohne das jetzt angeschwenkte Führungsblech 21 zu berühren.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bogenablegevorrichtung an einem Rotationsvervielfältiger zum wahlweisen Ablegen der be- druckten Bogen auf der Anlageseite oder der dieser Seite gegenüberliegenden Seite des Vervielfältigers, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Drucktrommel (1) ein steil stehender Auffangtisch (21) für die bedruckten Bogen (2) vorgesehen ist und unterhalb des Auffangtisches (21) ein schwenkbarer Verlängerungstisch (17) angeordnet ist, dessen Drehpunktlagerung (19) sich in einem Gestänge befindet, welches selbst derart schwenkbar gelagert ist, daß der Verlängerungstisch (17) durch Betätigung des Gestänges mittels eines Schalthebels (31) od. dgl. in eine parallele bzw. annähernd parallele Lage zu der hinteren, flacher liegenden Ablageeinrichtung (28) für die bedruckten Bogen (2) geschwenkt wird.
2. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steil stehende Auffangtisch (21) für die bedruckten Bogen (2) ebenfalls schwenkbar gelagert ist und bei Umschaltung der Verlängerungstisch (17) durch Ver-Schwenkung des Hebelgestänges (34, 35) mittels eines weiteren angelenkten Hebelgestänges (34, 42, 45) mit seinem unteren Ende auf dem Weg der hinten zur Ablage (28) kommenden Bogen (2) an die Drucktrommel (1) herangeschwenkt wird.
3. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Verlängerungstisches (17) durch eine mit der Drucktrommel (1) umlaufende
Kurve (13) über ein Hebelgestänge (14, 37) zeitpunktmäßig entsprechend der Übernahme des bedruckten Bogens (2) erfolgt und der Verlängerungstisch (17) den bedruckten Bogen (2), nachdem dieser die Drucklinie (A) verlassen hat, an ein in entgegengesetzter Richtung angetriebenes Förderband (22) übergibt, welches diesen einer auf der Bedienungsseite des Rotationsvervielfältigers angeordneten Ablageeinrichtung (27) zuführt.
4. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt für die Schwenkbewegung des Verlängerungstisches (17) derart gewählt ist, daß das dem steil stehenden Auffangtisch (21) zugekehrte Ende des Verlängerungstisches (17) in der angeschwenkten Stellung über dem unteren Ende des steil stehenden Auffangtisches (21) liegt und in der abgeschwenkten Stellung unterhalb der Tischebene des Auffangtisches (21) zu liegen kommt. ao
5. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der hinteren unteren Ablageeinrichtung (28)
gekehrte Ende des Verlängerungstisches (17) bei seiner Verschwenkung in seine untere Lage oberhalb der Ebene der hinteren Ablageeinrichtung (28) zu liegen kommt.
6. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Verlängerungstisch (17) angeordnete Teil (37) des Gestänges (14, 37) für die Schwenkbewegung durch die Drucktrommel (1) derart ausgebildet ist, daß es sich bei Umschaltung des Verlängerungstisches (17) und Zuordnung desselben zu dem steil stehenden Auffangtisch (21) in den von der Steuerkurve (13) der Drucktrommel (1) betätigten Hebel (14) selbsttätig einfädelt.
7. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der steil stehende Auffangtisch (21) oben durch einen vorzugsweise ortsfesten Anschlag (50) für die bedruckten Bogen (2) begrenzt wird.
zu-In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1058 525.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 680/20 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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