DE1253273B - Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminoxiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von tertiaeren AminoxidenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 12 q-1/01
Nummer: 1253 273
Aktenzeichen: C 35533 IV b/12 q
1 253 273 Anmeldetag: 7.April 1965
Auslegetag: 2. November 1967
Nach einem älteren Vorschlag ist die Gewinnung organischer Hydroperoxide durch katalytische Oxydation
geeigneter Kohlenwasserstoffe mit Luft in Ausbeuten von 90 % und mehr möglich. Damit werden
nunmehr diese organischen Hydroperoxide zu durchaus attraktiven Oxydationsmitteln, die zu Oxydationsvorgängen befähigt sind, zu denen man bisher aufwendigere
oder weniger vorteilhafte Mittel einsetzte. Es erschien jedoch als aussichtslos, mittels organischer
Hydroperoxide aus tertiären Aminen zu tertiären Aminoxiden zu gelangen.
Nach H. E. De la Mare (J. Org. Chem., 25, S. 2121 [I960]) erhält man nämlich, wenn man
tertiäre Amine ohne Anwendung besonderer Maßnahmen mit organischen Hydroperoxiden umsetzt,
keine tertiären Aminoxide.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß man bei hohem Umsatz in hervorragender Ausbeute und
Reinheit tertiäre Aminoxide erhält, wenn man tertiäre Amine in Gegenwart einer Verbindung eines Metalls
der IV., V. oder VI. Nebengruppe des Periodensystems mit einem organischen Hydroperoxid umsetzt.
Geeignete tertiäre Amine sind aliphatische, cycloaliphatische, aromatische und aromatisch-aliphatische
tertiäre Amine wie Trimethylamin, N,N-Dimethylanilin, Ν,Ν-Dimethyllaurylamin, N-Lauryldiäthanolamin,
Triäthanolamin.
Als Katalysator eignen sich Verbindungen der Metalle der IV., V. und VI. Nebengruppe des Periodensystems,
insbesondere des Vanadiums, Molybdäns und Wolframs. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise
die Oxide wie V2O5, Mo2O3, MoO3, WO3 und
die entsprechenden Säuren; Salze anorganischer Säuren wie Natriumvanadat, Vanadylsulf at, Vanadiumtrichlorid;
Salze organischer Säuren wie Vanadiumnaphthenat; Ester anorganischer Säuren wie Titantetraisobutylat
und organische Komplexverbindungen wie die Acetylacetonate des Vanadiums, Molybdäns,
Wolframs und Zirkons.
Als Oxydationsmittel verwendet man organische Hydroperoxide primärer, sekundärer und tertiärer
Bindung, bevorzugt werden insbesondere tertiäre organische Hydroperoxide, die nur Kohlenstoff,
Wasserstoff und Sauerstoff enthalten, sowie deren Halogenanaloge, die ein oder mehrere Atome Chlor
oder Brom enthalten. Beispiele für diese Verbindungsklassen sind tertiäres Butylhydroperoxid oder Cumolhydroperoxid.
Der Katalysator wird in Mengen eingesetzt, die in sehr weiten Grenzen liegen können, bevorzugt wird
eine Menge, bezogen auf das organische Hydroperoxid, von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent.
Verfahren zur Herstellung von tertiären
Aminoxiden
Aminoxiden
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft, Marl
Als Erfinder benannt:
Dr. Ludwig Kuhnen,
Dr. Erwin Vangermain,
Dr. Ferdinand List, Marl
Dr. Ludwig Kuhnen,
Dr. Erwin Vangermain,
Dr. Ferdinand List, Marl
Die Umsetzung kann in homogener und heterogener Phase ablaufen, und der Katalysator kann in
Lösung, in Suspension oder auf Trägermaterialien vorliegen; dabei erweisen sich die löslichen Katalysatoren
als besonders wirksam.
Man kann daher auch in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln arbeiten, beispielsweise Benzol, Alkohole
oder Ester.
Zweckmäßig erweist sich zuweilen die Verwendung eines wäßrigen Zweiphasensystems, z. B. Benzol—
Wasser.
Solche Lösungsmittel beeinflussen die Ausbeuten nicht merklich.
Vorteilhaft für das Gehngen des beanspruchten Verfahrens ist es, wenn man die Reaktionsteilnehmer
nicht schlagartig reagieren läßt. Vielmehr hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß man den einen der
beiden Reaktionsteilnehmer, der bereits, gewünschtenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, den Katalysator
enthält, mit dem anderen Reaktionsteilnehmer, der ebenfalls Katalysator enthalten kann, langsam in
kleinen Anteilen vereinigt. Bevorzugt legt man den einen Teilnehmer im Reaktionsgefäß vor und läßt den
zweiten langsam eintropfen oder einlaufen.
Außerdem kann man auch so verfahren, daß man die gut gekühlten Reaktionskomponenten vermischt
und anschließend durch eine entsprechende Temperaturführung, gegebenenfalls bei gleichzeitiger, dosierter
Katalysatorzugabe, für einen gleichmäßigen Ablauf der Reaktion sorgt.
Die Reaktionstemperatur, die Art und Menge des Katalysators, die Eigenschaften des organischen Hydroperoxids
und der zu oxydierenden Substanz sowie die Endkonzentration des Hydroperoxids im Reaktionsgemisch haben im einzelnen Fall einen außerordentlichen
Einfluß auf die Reaktionszeit, die zwischen 0,5 Stunden und 2 Tage betragen kann, im allgemeinen
709 680/420
aber 1 bis 20 Stunden beträgt. Wenn man durch gutes und kräftiges Turbinieren dafür Sorge trägt, daß sich
keine schädlichen Konzentrationen im Gefäß einstellen, die zu einer stürmischen, unkontrollierten
Reaktion führen können, und wenn man zugleich für gute und rasche Abführung der Reaktionswärme sorgt,
ist eine verhältnismäßig rasche Umsetzung möglich.
Man kann das organische Hydroperoxid vorlegen und das tertiäre Amin, welches den Katalysator enthält,
zudosieren, Man kann aber beispielsweise auch das Hydroperoxid mit dem Katalysator vorlegen und
das tertiäre Amin langsam eintragen. Bevorzugt legt man aber das tertiäre Amin mit dem Katalysator vor
und gibt das organische Hydroperoxid bei der gewünschten Temperatur langsam hinzu. Der dosierte
Zusatz des eingetragenen Stoffes erfolgt bevorzugt nach Maßgabe seines Verbrauches bzw. seiner Umsetzung
so, daß keine größere Konzentration davon im Gemisch vorliegt. Bevorzugt vermeidet man Konzentrationen
an Hydroperoxid im Gemisch, die größer sind als 30 bis 40%.
Es hat sich auch gezeigt, daß eine sorgfältige Temperaturführung zum Erfolg des Verfahrens beiträgt.
Das Verfahren soll bei Temperaturen zwischen —20 und +120°C ausgeführt werden, man bevorzugt +20
bis 80° C, insbesondere etwa 50° C Es ist also für gute Wärmeabführung und zwecks Vermeidung örtlicher
Überhitzungen zugleich für gute Durchmischung zu sorgen. Man kann auch durch Wahl geeigneter
Lösungsmittel, indem man unter Rückfluß arbeitet, innere Kühlung anwenden.
Es hat sich auch gezeigt, daß es häufig vorteilhaft ist, wenn man nicht bis zum völligen Verbrauch des
organischen Peroxides arbeitet, sondern die Umsetzung noch vor völligem Verbrauch desselben
beendet. Bevorzugt bricht man die Reaktion ab, wenn weniger als 2 °/0 Hydroperoxid noch im Reaktionsgemisch vorhanden sind.
Die Aufarbeitung des Reaktionsaustrages richtet sich nach den physikalischen und chemischen Eigenschaften
des Oxydationsproduktes. Häufig erfolgt sie durch Destillation, gegebenenfalls im Vakuum, und/
oder Kristallisation des Rückstandes. Dabei fällt das gewünschte Produkt in praktisch reiner Form an.
Selbstverständlich kann auch jede andere Aufarbeitungsmethode angewendet werden.
Das neue Verfahren gestattet, tertiäre Amine fast quantitativ durch organische Hydroperoxide zu oxydieren.
Es zeichnet sich dadurch aus, daß es bei milden Bedingungen meist schnell und praktisch ohne Seitenreaktionen
und Nebenproduktbildung abläuft.
Mit dem beanspruchten Verfahren ist auch kein besonderer Aufwand verbunden. Als wertvoll kann
gelten, daß die eingesetzten organischen Hydroperoxide vollständig zu den Alkoholen reduziert und
aus dem Reaktionsaustrag gewonnen werden.
In einem 500-ccm-Dreihalskolben mit Rührer, Tropftrichter und Rückfiußkühler löst man 62 g
(V2 Mol) Dimethylanilin und 0,5 g Vanadin(III)-acetylacetonat in 200 ml Benzol. Zu dieser Lösung
läßt man unter Rühren in 1 Stunde 107 g Cumolhydroperoxid (72,5°/0ig) bei 40 bis 55 °C zutropfen.
Nach 5 Stunden Rühren bei 50 bis 55° C enthält die Lösung 1,3 % Hydroperoxid. Die erkaltete Lösung
wird mit 50 g Permutit RS® in Na-Form 4 Stunden gerührt und anschließend viermal mit je 100 ml Wasser
extrahiert. Die wäßrige Phase wird im Vakuum zur Trockne gebracht. Nach dem Umkristallisieren aus
Benzol erhält man 44 g kristallines Dimethylanilinoxid vom Schmelzpunkt 132 bis 133 °C. Die Ausbeute
beträgt 64% der Theorie.
In einem 1-1-Dreihalskolben mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler gibt man 200 ml Benzol,
ίο 3 g V2O5 und 200 g wäßrige Trimethylaminlösung
(33%ig) zusammen. Zu diesem Gemisch läßt man unter kräftigem Rühren in 2 Stunden 210 g Cumolhydroperoxid
(72,5%ig) bei 35 bis 40°C zutropfen. Das Gemisch wird 35 Stunden bei 40 bis 45° C gerührt.
Die benzolische Schicht enthält dann noch 4,2% Hydroperoxid und wird mehrmals mit Wasser ausgeschüttelt.
Die vereinigten wäßrigen Lösungen bringt man im Vakuum zur Trockne. Den kristallinen Rückstand
kristallisiert man aus Äthanol—Äther unter
ao Zusatz von A-Kohle um. Man erhält 70 g Trimethylaminoxiddihydrat, das von 93 bis 95°C schmilzt. Die
Ausbeute beträgt 63 % der Theorie.
as In einem 1-1-Dreihalskolben mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler gibt man 107 g (1I2 Mol)
Ν,Ν-Dimethyllaurylamin, 400 ml Äthylacetat und 1,5 g V2O5 zusammen. Zu diesem Gemisch läßt man
in 1I2 Stunde unter kräftigem Rühren 105 g 72,5%iges
Cumolhydroperoxid (1I2 Mol) bei 20 bis 25° C zutropfen.
Nach 7 Stunden Rühren bei 35 bis 45°C enthält das Gemisch noch 0,6 % Hydroperoxid und
wird warm filtriert. Nach dem Abdestillieren des Äthylacetats und Cumolalkohols im Vakuum fallen
85 g kristallines N,N-Dimethyllaurylaminoxid vom Schmelzpunkt 115 bis 120° C an. Die Ausbeute beträgt
74% der Theorie.
In einem 1-1-Dreihalskolben mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler gibt man 107 g (V2 Mol)
Ν,Ν-Dimethyllaurylamin, 400 ml Äthylacetat und 1,5 g V2O8 zusammen. Zu diesem Gemisch läßt man
in V2 Stunde unter kräftigem Rühren 60 g 75%iges tert.-Butylhydroperoxid (V2 Mol) bei 20 bis 25 0C zutropfen.
Nach 3 Stunden Rühren bei 35 bis 45° C enthält das Gemisch noch 0,9 % Hydroperoxid und wird
warm filtriert. Nach dem Abdestillieren des Äthylacetates und Cumolalkohols im Vakuum fallen 92 g
kristallinesN,N-DimethyllaurylaminoxidvomSchmelzpunkt 115 bis 120°C an. Die Ausbeute beträgt 80%
der Theorie.
Auf analoge Weise läßt sich mit Titantetraisobutylat als Katalysator das N-Lauryldiäthanolamin in das
entsprechende N-Oxid überführen. Es bildet farblose Kristalle und schmilzt bei 62 bis 64° C
B e i s ρ i e 1 6
In einem 1-1-Dreihalskolben mit Rührer und Tropftrichter gibt man 100 ml Äthylacetat, 1 g Titantetraisobutylat
und IOOg N-Myristyldiäthanolamin (0,33 Mol) zusammen. Zu diesem Gemisch läßt man
in IV2 Stunden unter kräftigem Rühren 70 g 72,5%iges Cumolhydroperoxid (0,33 Mol) bei 40 bis 50°C zutropfen.
Nach 24 Stunden Rühren bei zunächst 50 bis 60° C, dann 60 bis 70° C wird die Lösung im öl-
Claims (1)
- pumpenvakuum möglichst weitgehend eingeengt. Der Rückstand wird mit Äthylacetat verdünnt und auf etwa 5°C abgekühlt. Nach dem Abfiltrieren und Trocknen der ausgefallenen Kristalle erhält man 77 g N-Myristyldiäthanolaminoxid vom Schmelzpunkt 72 bis 75°C. Die Ausbeute beträgt 73% der Theorie.Beispiel 7In einem 1-1-Dreihalskolben mit Rührer und Tropftrichter gibt man 400 ml Äthylacetat, 0,3 g Mo02-acetylacetonat und 107 g Ν,Ν-Dimethyllaurylamin (0,5 Mol) zusammen. Zu dieser Lösung läßt man in VsiStunde unter kräftigem Rühren 115 g 66°/0iges Cumolhydroperoxid (0,5 Mol) bei etwa 25°C zu-tropfen. Nach 10 Stunden Rühren bei 45 bis 50° C wird die Lösung im Vakuum eingeengt. Es fallen 76 g kristallines Ν,Ν-Dimethyllaurylaminoxid vom Schmelzpunkt 117 bis 119,5°C an. Die Ausbeute beträgt 66% der Theorie.Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminoxiden, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Amine in Gegenwart einer Verbindung eines Metalls der IV., V. oder VI. Nebengruppe des Periodensystems mit einem organischen Hydroperoxid umsetzt.709 680/420 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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DEC35533A DE1253273B (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminoxiden |
FR54780A FR1471967A (fr) | 1965-04-07 | 1966-03-24 | Procédé de préparation de tertio-amino-oxydes à partir d'amines tertiaires |
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Publication number | Publication date |
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GB1136013A (en) | 1968-12-11 |
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