DE1253178B - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Stahlbetonschlitzwaenden - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von StahlbetonschlitzwaendenInfo
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- DE1253178B DE1253178B DEM51219A DEM0051219A DE1253178B DE 1253178 B DE1253178 B DE 1253178B DE M51219 A DEM51219 A DE M51219A DE M0051219 A DEM0051219 A DE M0051219A DE 1253178 B DE1253178 B DE 1253178B
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/18—Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
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Description
- Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Stahlbetonschlitzwänden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stahlbetonschlitzwänden, die durch Ausbetonieren eines zunächst mit einer die Seitenwände stützenden Flüssigkeit gefüllten Bodenschlitzes gebildet werden und in die in Abständen Bewehrungskörbe mit daran befestigter Schalung eingebracht werden, wobei die Zwischenräume nachträglich durch dazwischengesetzte Bewehrungskörbe ohne Schalung geschlossen werden.
- Es ist ein solches Verfahren bereits bekannt. Hierbei steht jedoch die Bewehrung aus der in vertikaler Richtung etwa zylinderförmigen Schalung der zuerst eingebrachten Bewehrungskörbe in Schlitzrichtung heraus, so daß sich die herausragenden Enden der Bewehrung mit der Bewehrung der dazwischen eingebrachten Körbe überdeckt. Nach Ausbetonieren des dazwischenliegenden Korbes ist somit eine zugfeste Verbindung der horizontalen Bewehrungsstähle des Korbes hergestellt.
- Der Nachteil dieses Verfahrens liegt vor allem darin, daß die Außenflächen der Wand im Bereich zwischen den mit Schalung versehenen Bewehrungskörben durch das Erdreich gebildet werden und somit in ihrer Maßhaltigkeit einmal von der Standfestigkeit des Erdreichs, zum anderen von der exakten Arbeit des Erdaushubgeräts abhängen. Meist weisen derartige Wände daher erhebliche Unebenheiten und Abweichungen von der Soll-Lage auf, so daß bei vorgeschriebener Toleranz erhebliche und kostspielige Nacharbeiten erforderlich sind.
- Auch ist zu befürchten, daß Boden in den auszubetonierenden Raum einbricht, wodurch die Güte der Wand erheblich beeinträchtigt werden kann oder sogar eine erwünschte Wasserundurchlässigkeit der Wand in Frage gestellt wird.
- Es ist auch zu bemängeln, daß bisher kein Weg gezeigt wurde, wie bei diesem Verfahren von vornherein Aussparungen vorgesehen werden können, wie sie unter anderem für den Anschluß eines nach Abschacht einzubringenden Bauteils benötigt werden.
- Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens liegt darin, daß die Bewehrungskörbe keine Führung und untereinander keine Verbindung besitzen, sondern unabhängig voneinander abgesenkt werden, so daß besonders bei größeren Schlitztiefen keine Gewähr dafür gegeben ist, daß die Körbe die Soll-Lage erreichen und die Überdeckung der Bewehrung überall einwandfrei ist. Es muß auch bemerkt werden, daß die Überdeckung relativ lang werden muß, wenn eine ordnungsgemäße volle Zugkraftübertragung erzielt werden soll, da infolge der vorhandenen thixotropen Flüssigkeit die Haftung der Bewehrung erfahrungsgemäß gemindert wird. Weiterhin muß festgestellt werden, daß eine bei voller Zugkraftdeckung nach DIN 1045 vorgesehene Staffelung der Bewehrung im Stoß nicht möglich ist. Bei dem Verfahren besteht ferner die Gefahr des unkontrollierten Verbfegens der sich überschneidenden Bewehrungsenden beim Absenken der Körbe, so daß sich diese verhaken können. Im übrigen wirkt sich die erforderliche große Haftlänge nachteilig auf den Gesamtstahlverbrauch aus.
- Da bei dem genannten Verfahren zunächst Lamellen mit Abstand voneinander ausgehoben werden und dazwischen eine Bodenlamelle stehenbleibt, ist ein mehrfaches Versetzen der erforderlichen Arbeitsgeräte notwendig. Außerdem muß bei diesem Verfahren die stützende Suspension mehrfach über den Vorschacht fließen, um in die nächste Lamelle zu gelangen. Sie hat somit größere Wege zurückzulegen, wodurch die Qualität der Suspension leidet.
- Als weiterer Nachteil sei noch erwähnt, daß bei dem bekannten Verfahren nicht unmittelbar an einen ausbetonierten Korb anbetoniert wird, sondern infolge des nachträglichen Ausbetonierens der ohne Schalung eingebrachten Bewehrungskörbe Zeitunterschiede im Alter benachbarter Betonlamellen vorhanden sind. Infolge des hierdurch bedingten unterschiedlichen Schwindmaßes leidet die Qualität der Arbeitsfuge, was sich auf die Wasserdichtigkeit der Wand ungünstig auswirken kann.
- Der Erfindung liegt daher folgende Aufgabe zugrunde, die Maßhaltigkeit der erstellten Stahlbetonwand zu erhöhen und die Kontinuität des Arbeitsablaufs zu verbessern.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß sämtliche Bewehrungskörbe mit Schalung versehen sind und kontinuierlich aneinandergereiht werden.
- Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß nunmehr die Schalung Formgebung und Maßhaltigkeit der Wand bestimmt. Die Schalung, die nur den Unterschied zwischen Beton und äußerem Flüssigkeitsdruck aufzunehmen hat, kann in ihrer Steifigkeit so bemessen werden, daß sie der geforderten Maßtoleranz genügt. Die Schalung verhindert sowohl ein Ausfließen des Betons als auch ein Eindringen von Boden in den vorgesehenen Wandkörper. Somit wird eine weitgehende Maßhaltigkeit und eine unbeeinflußte Qualität des Wandbetons gewährleistet.
- Die Schalung kann beliebig am Bewehrungskorb angeordnet werden. Wenn es zweckmäßig ist, kann sie am Bewehrungskorb nur einseitig befestigt sein oder bereichsweise fortgelassen werden. Sie kann als verlorene Schalung ausgebildet werden, wobei sich billige Materialien, wie z. B. gelochte Bleche empfehlen, oder sie kann wiedergewonnen werden.
- Bei der erforderlichen Aneinanderreihung von mehreren Bewehrungskörben wird der Anschluß eines neu einzubringenden Bewehrungskorbes durch an den Bewehrungskörben angebrachte Leitvorrichtungen erzielt.
- Die Leitvorrichtung ist zugleich Führung und Verbindungsglied der Bewehrungskörbe. Sie verhindert ein Verkanten oder Verschieben der Bewehrungskörbe aus der Soll-Lage und gewährleistet einen lückenlosen und fluchtgerechten Anschluß am vorhergehenden Bewehrungskorb. Die Leitvorrichtung wird im allgemeinen aus Stahlprofilen gebildet und dient damit zugleich zum Versteifen des Bewehrungskorbes. Die Verbindung der Bewehrungskörbe durch die Leitvorrichtung kann so ausgebildet werden, daß in Wandlängsrichtung Zug- und Biegezugkraft übertragbar sind. Bei entsprechender Ausbildung können die Leitvorrichtungen zweier benachbarter Bewehrungskörbe nach erfolgtem Abschacht zur Erhöhung der Zug- und Schubkraftübertragung miteinander verschweißt oder anderweitig verbunden werden. Mit den Leitvorrichtungen ist es möglich, Wandecken und T-Anschlüsse zu bilden. Bei hohen Anforderungen oder großen Abmessungen kann es vorteilhaft sein, auch das freie Korbende durch eine besondere Leitvorrichtung zu führen. Diese kann an einem besonderen Gerät angebracht sein.
- Durch die kontinuierliche Aneinanderreihung der Bewehrungskörbe ist die Voraussetzung für einen kontinuierlichen Arbeitsablauf gegeben, bei dem die erforderlichen Arbeitsgeräte ohne Umsetzen und Arbeitsunterbrechung in Arbeitsrichtung durchlaufen.
- Die Betonlamellen werden frisch auf frisch betoniert, wodurch die Schwindwirkungen an der Arbeitsfuge gemindert werden.
- Bei der Durchführung des Verfahrens geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man beim Ausbetonieren der mit Schalung versehenen Bewehrungskörbe stets Teile zweier benachbarter Körbe in einem Arbeitsgang betoniert. Dies kann dadurch geschehen, daß man innerhalb der Bewehrungskörbe quer zur Längsachse des Bodenschlitzes besondere Absperrelemente anordnet. Hierdurch wird der Stoß der Bewehrungskörbe gegenüber der Betonierfuge versetzt. Die Betonierfuge liegt dabei innerhalb eines Beweh= rungskorbes und ist durch die durchlaufende Bewehrung gesichert, während am Korbstoß die volle Betonfläche zur Aufnahme der Querkräfte zur Verfügung steht und den Stoß der Bewehrungskörbe in der Leitvorrichtung sichert. Hierdurch werden die monolithische Eigenschaft und die Rissefreiheit der Wand erhöht. Zweckmäßig ist es auch, die durch den Betoniervorgang überflüssig werdende stützende Flüssigkeit in den vorhergehenden Abschnitt zu verdrängen. Dies wird dadurch erleichtert, daß die auszubetonierenden Lamellen unmittelbar aufeinanderfolgen. Hierdurch wird ein unnötiges Abpumpen der Flüssigkeit vermieden und die Kontinuität des Arbeitsablaufs gefördert.
- Zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, mit der Schalung erforderliche Aussparungen in der Wand vorzusehen, z. B. kann eine durchgehende Nut angebracht werden zur Auflagerung einer mit fortschreitendem Aushub einzuziehenden Zwischendecke. In diese Nut können Bewehrungsstähle aus dem Bewehrungskorb abgebogen werden, die beim Einziehen der Zwischendecke zum biegesteifen Anschluß herausgebogen werden. Auch können durchdringende Aussparungen, z. B. eine Öffnung für ein später zu verlegendes Rohr, hergestellt werden, indem die Schalung in entsprechender Form innerhalb des Bewehrungskorbes, durchgehend von Außenfläche zu Außenfläche, angebracht wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt.
- Die Arbeitsrichtung geht von links nach rechts in der am rechten Rand angegebenen Pfeilrichtung. Wandlamelle I und II sind bereits betoniert. An Lamelle II ist T-förmig eine Querwand angeschlossen. Von Lamelle III bis zur Spitze des Aushubs ist der offene Schlitz mit stützender Flüssigkeit gefüllt. An allen Bewehrungskörben 4 ist im gezeigten Beispiel beidseitig eine Schalung 1 befestigt. Alle Bewehrungskörbe 4 sind durch die Leitvorrichtung 2 miteinander verbunden. Der vorletzte Bewehrungskorb ist bereits zur Hälfte ausbetoniert, während der letzte Bewehrungskorb gerade erst eingebracht worden ist und die Lamelle III betoniert werden kann. Das abschnittsweise Betonieren der einzelnen Lamellen wird durch die innerhalb der Körbe quer zur Schlitzlängsrichtung angebrachten Absperrelemente 3 ermöglicht. Während des Ausbetonierens der Lamelle III fließt die stützende Flüssigkeit in den im Aushub befindlichen Teil des Schlitzes ab. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird auch das vordere Ende der Bewehrungskörbe 4 durch eine an einem besonderen Gerät befestigte Leitvorrichtung 2a geführt.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Stahlbetonschlitzwänden, die durch Ausbetonieren eines zunächst mit einer die Seitenwände stützenden Flüssigkeit gefüllten Bodenschlitzes gebildet werden und in die in Abständen Bewehrungskörbe mit daran befestigter Schalung und dazwischen Bewehrungskörbe ohne Schalung eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bewehrungskörbe mit Schalung versehen sind und kontinuierlich aneinandergereiht werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile zweier benachbarter Bewehrungskörbe in einem Arbeitsgang betoniert werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stützende Flüssigkeit beim Betonieren des vorhergehenden Arbeitsabschnittes in den im Aushub befindlichen Arbeitsabschnitt verdrängt wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aneinanderreihung von mehreren Bewehrungskörben (4) der Anschluß eines neu einzubringenden Bewehrungskorbes (4) durch an den Bewehrungskörben (4) angebrachte Leitvorrichtungen (2) erzielbar ist.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Bewehrungskörbe (4) quer zur Längsachse des Bodenschlitzes Absperrelemente (3) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (1) in den Schlitzwänden Aussparungen bildet.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Seite eines neu abzusenkenden Bewehrungskorbes (4) durch eine Leitvorrichtung (2a) geführt ist, die an einem besonderen Gerät befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 823, 265150, 484 790; österreichische Patentschriften Nr.186197, 208 045; französische Patentschriften Nr. 974 852, 1239 424, 1276 585; britische Patentschrift Nr. 509 420; USA: Patentschriften Nr. 1233 508, 1684 816; Zeitschrift Baumaschine und Bautechnik, H. 5, 1961, S. 215 bis 217.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM51219A DE1253178B (de) | 1961-12-19 | 1961-12-19 | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Stahlbetonschlitzwaenden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1253178B true DE1253178B (de) | 1967-10-26 |
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ID=7307056
Family Applications (1)
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DEM51219A Pending DE1253178B (de) | 1961-12-19 | 1961-12-19 | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Stahlbetonschlitzwaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1253178B (de) |
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