DE1253136B - Verfahren zum kontinuierlichen Brennen und Glasieren keramischer Wandfliesen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Brennen und Glasieren keramischer WandfliesenInfo
- Publication number
- DE1253136B DE1253136B DEV28479A DEV0028479A DE1253136B DE 1253136 B DE1253136 B DE 1253136B DE V28479 A DEV28479 A DE V28479A DE V0028479 A DEV0028479 A DE V0028479A DE 1253136 B DE1253136 B DE 1253136B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plates
- fire
- ceramic
- firing
- glazing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/009—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/32—Burning methods
- C04B33/34—Burning methods combined with glazing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/50—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
- C04B41/5022—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with vitreous materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/80—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
- C04B41/81—Coating or impregnation
- C04B41/85—Coating or impregnation with inorganic materials
- C04B41/86—Glazes; Cold glazes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C04b
Deutsche Kl.: 80 b - 24/0£
Nummer: 1 253 136
Aktenzeichen: V 28479 VI b/80 b
Anmeldetag: 14. Mai 1965
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Zum Brennen keramischer Wandfliesen wird überwiegend
das sogenannte Zweibrandverfahren angewendet. Es setzt sich aus zwei Arbeitsphasen zusammen.
Im ersten Arbeitsgang wird aus der aus keramischen Rohstoffen gepreßten und getrockneten
Platte im Biskuitbrand im Tunnelofen ein poröser Scherben gebildet, der bereits die wesentlichen
Eigenschaften der fertigen Fliese besitzt und im nachfolgenden Arbeitsgang durch Aufschmelzen
einer Glasurauflage, die als wäßrige Suspension aufgetragen wird, im Glattofen glasiert wird. Bei diesem
Verfahren, welches auch die Aufbringung eine trokkenen Glasurpulvers ermöglicht, werden die rohen
Platten in hohen Stapeln mit verhältnismäßig langsamer Geschwindigkeit durch den Tunnelofen hindurchgeführt,
um einen möglichst gleichmäßigen Durchbrand zu gewährleisten. Diese Arbeitsweise ist
zeitraubend, zumal im allgemeinen ein mehrmaliges Umsetzen der Platten zwischen Ende des Schrühbrandes
und Beginn des Glattbandes erforderlich ist.
Eine Verkürzung der Gesamtbrennzeit ergibt sich bei Anwendung des sogenannten Einbrandverfahrens,
bei welchem der Glasurschlicker auf die getrockneten Preßlinge aufgebracht wird, bevor diese
dem Ofen zugeführt werden, und die Reaktionen in der Masse und das Aufschmelzen der Glasur gleichzeitig
erfolgen, so daß der Biskuitbrand und die entsprechenden Umsetzarbeiten eingespart werden können.
Bei dieser Arbeitsweise stehen dem Vorzug der kürzeren Brennzeiten aber auch erhebliche Nachteile
gegenüber. Der Glasiervorgang gestaltet sich nämlich infolge des geringeren Saugvermögens der ungebrannten
Platte sowie deren geringer Formbeständigkeit beim Auftragen der wäßrigen Suspension erheblich
schwieriger, die geringere mechanische Festigkeit der Platte macht die Verwendung einer Unterlage
beim Brennen erforderlich, und die während des Brandes aus der Masse frei werdenden erheblichen
Mengen von Gasen (Wasserdampf und CO,) führen zu einer mehr oder weniger starken Beinträchtigung
der Glasuroberfläche. Die Brennkurve für das Einbrandverfahren bildet notwendigerweise einen Kompromiß
zwischen den unterschiedlichen Anforderungen an Masse und Glasur.
Man hat auch versucht, die Brennzeit durch sogenannte Schnellbrandverfahren abzukürzen. Da die
demJEinbrandverfahren anhaftenden Nachteile beim Einbrand-Schnellbrand aber noch stärker ins Gewicht
fallen, ist man gezwungen, aus vorreagierten oder solchen natürlichen Rohstoffen bestehende
Massen zu verwenden, die sich beim Brand nicht mehr verändern oder wenigstens bei ihrer Umsetzung
Verfahren zum kontinuierlichen Brennen und
Glasieren keramischer Wandfliesen
Glasieren keramischer Wandfliesen
Anmelder:
Villeroy & Boch Keramische Werke K. G.,
Mettlach/Saar
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. Egon Planz,
Mettlach/Saar
keine Gase abgeben. Aber auch an die Glasuren werden beim Schnellbrand besondere Anforderungen
gestellt, denn es steht ihnen nur eine verhältnismäßig kurze Zeit zur Verfügung, um auf- und glattzuschmelzen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Brennen und Glasieren keramischer
Wandfliesen, welches die Vorteile sowohl des Zweibrand- als auch des Einbrandverfahrens aufweist, jedoch
die Nachteile beider Arbeitsweisen vermeidet.
Dieses Verfahren, das auch die Verwendung herkömmlicher Rohstoffe gestattet, besteht im wesentlichen
darin, daß der gegenüber dem konventionellen Verfahren beschleunigt durchgeführte Biskuitbrand
bei Erreichung der Höchstbrenntemperatur abgebrochen wird und die hocherhitzten Platten, die in
diesem Zeitpunkt ihre höchste Temperatur besitzen, unmittelbar glasiert und glattgebrannt werden. Auf
diese Weise werden die Abkühlzeit des Biskuitbrandes und die Aufheizzeit des Glattbrandes übergangen
und damit eingespart. Versuche haben^ ergeben^
daß bei Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens
für das Biskuit- und Glattbrennen der Fliesen Gesamtbrennzeiten_vonj/2_bis 4 Stunden ausrel·
chend "sind. Neben einer erheblichen Zeiteinsparung wird erreicht, daß die Glattbrandtemperatur völlig
unabhängig von der Biskuitbrandtemperatur wird und auf die Glasur genau abgestimmt werden kann.
Es ist zwar bekannt, keramische Erzeugnisse in
einem einzigen Ofen zu brennen und zu glasieren und die Glasur unmittelbar nach dem Trockenformverfahren
auf die Körper aufzubringen oder sie während des Brandes innerhalb des Ofens aufzutragen.
Hierbei handelt es sich jedoch um die Aufbringung von Salzglasuren, also um die Erzeugung einer allseitigen
Glasur auf keramischen Gegenständen, bedingt durch die Reaktion einer speziell erzeugten
Gas- bzw. Dampfphase mit dem Scherben des Brenn-
709 679/500
gutes. Bei einem solchen Verfahren erfolgt die Ofenführung periodisch, da außer der Ware auch das
gesamte Ofeninnere mit Glasur überzogen wird.
Zweckmäßig werden die Platten beim erfindungsgemäßen
Verfahren ungestapelt, d. h. flachliegend unmittelbar hintereinander in einem Rollen-, Schrittmacher-
oder 'Bandofen dem Biskuitbrand unterworfen. Um die Ofenlänge zu kürzen, können die Plat"1
ten aucn~hintereinandgr_auf einer Kante stehend gestapelt
und vorzugsweise in einem Schrittmacher- oder Bandofen gebrann^oder in L-förmigen Kapseln
einem Rollenofen zugeführt werden, wobei die einzelnen Plattenstapel nach genügender Verfestigung
durch den Brand selbsttätig aus der Kapsel ausgehoben und in die flache Einzellage übergeführt
werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen die hocherhitzten Platten auf einem Glasierband
durch Auftragung eines gefritteten, trockenen und gegebenenfalls erwärmten Glasurpuders zu
glasieren, wobei der Puder in Form eines dünnen Schleiers auf die Platten rieselt oder aufgestäubt
wird. Wird das Band kalt gehalten, so schmilzt die Glasur nur beim Auftreffen des Puders auf die heißen
Platten auf, während der Puder von den kalten Teilen des Glasierbandes abfällt. Die Kontaktverweilzeit
an den nicht zu glasierenden Kanten der Platten ist außerdem so kurz, daß ein Aufschmelzen
und Anhaften dort nicht erfolgt und sich ein Putzen der Platten erübrigt. Zweckmäßig wird die Glasur
auf die heißen Keramikplatten, welche auf leitersprossenartigen Unterlagen aus feuerfesten Röhrchen
geringer Wärmeleitfähigkeit transportiert werden, aufgebracht. Hierdurch wird erreicht, daß der
Wärmeverlust möglichst gering gehalten wird. Da die Röhrchen an den von der Platte unbedeckten Stellen
verhältnismäßig kühl bleiben, so wird überdies verhindert, daß die Glasur auf den Röhrchen aufschmilzt.
Anschließend an den Glasiervorgang erfolgt unmittelbar der Glattbrand in Rollen-, Schrittmacheroder
Bandöfen.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Brennen und Glasieren keramischer Wandfliesen, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber
dem konventionellen Verfahren ^beschleunigt durchgeführte Biskuitbrand bei Erreichung
der riöchstbrenntemperatur abgebrochen wird
und die hocherhitzten Platten, die in diesem Zeitpunkt ihre höchste Temperatur besitzen, unmittelbar
glasiert und glattgebrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten ungestapelt, d. h.
flachliegend unmittelbar hintereinander in einem Rollen-, Schrittmacher- oder Bandofen dem
Biskuitbrand unterworfen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in L-förmigen Kapseln
eines Rollenofens zugeführt werden, wobei die einzelnen Plattenstapel nach genügender
Verfestigung durch den Brand selbsttätig aus der Kapeis herausgehoben und in die flache Einzellage
übergeführt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
eines Schrittmacher- oder Bandofens der Brand ohne Kapseln durchgeführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hocherhitzten
Platten auf einem Glasierband durch Auftragung eines gefritteten, trockenen und gegebenenfalls
erwärmten Glasurpuders jjlasiert werden, wobei
der Puder in Form eines dünnen Schleiers auf die Platten rieselt oder aufgestäubt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die heißen Keramikplatten,
welche auf leitersprossenartigen Unterlagen aus feuerfesten Röhrchen geringer Wärmeleitfähigkeit transportiert werden, die Glasur
aufgebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 625 559, 496 320;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1011351;
Berichte der Deutschen Keramischen Gesellschaft, 1962, S. 583 bis 588;
»Glas-Email-Keramo-Technik«, 1958, S. 175 bis
177;
Budnikow: »Technologie der keramischen Erzeugnisse«,
1950, S. 135.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV28479A DE1253136B (de) | 1965-05-14 | 1965-05-14 | Verfahren zum kontinuierlichen Brennen und Glasieren keramischer Wandfliesen |
CH658866A CH443112A (de) | 1965-05-14 | 1966-05-06 | Verfahren zum Brennen keramischer Wandfliesen |
LU51048A LU51048A1 (de) | 1965-05-14 | 1966-05-06 | |
FR60731A FR1479016A (fr) | 1965-05-14 | 1966-05-09 | Procédé de cuisson de carreaux de céramique muraux |
SE638466A SE306494B (de) | 1965-05-14 | 1966-05-10 | |
NL6606345A NL6606345A (de) | 1965-05-14 | 1966-05-10 | |
GB2106966A GB1112717A (en) | 1965-05-14 | 1966-05-12 | A process for the firing of ceramic wall tiles |
DK246766A DK111428B (da) | 1965-05-14 | 1966-05-13 | Fremgangsmåde ved kontinuerlig brænding og glasering af keramiske vægfliser. |
NO16299566A NO120667B (de) | 1965-05-14 | 1966-05-13 | |
ES0326697A ES326697A1 (es) | 1965-05-14 | 1966-05-13 | Procedimiento para la cochura de baldosines ceramicos. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV28479A DE1253136B (de) | 1965-05-14 | 1965-05-14 | Verfahren zum kontinuierlichen Brennen und Glasieren keramischer Wandfliesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253136B true DE1253136B (de) | 1967-10-26 |
Family
ID=7584164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV28479A Pending DE1253136B (de) | 1965-05-14 | 1965-05-14 | Verfahren zum kontinuierlichen Brennen und Glasieren keramischer Wandfliesen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH443112A (de) |
DE (1) | DE1253136B (de) |
DK (1) | DK111428B (de) |
ES (1) | ES326697A1 (de) |
GB (1) | GB1112717A (de) |
LU (1) | LU51048A1 (de) |
NL (1) | NL6606345A (de) |
NO (1) | NO120667B (de) |
SE (1) | SE306494B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605127A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Ceramica Filippo Marazzi S.p.A., Bologna | Verfahren und vorrichtung fuer die fertigung von glasierten keramischen fliesen und dergestalt gefertigte fliesen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE496320C (de) * | 1925-03-09 | 1930-04-16 | Joseph William Mellor | Verfahren zur Herstellung glasierter keramischer Erzeugnisse in einem Brande |
DE625559C (de) * | 1933-09-08 | 1936-02-24 | Heimsoth Vollmer Dressler G M | Verfahren und Tunnelofen zum Herstellen salzglasierter Waren |
DE1011351B (de) * | 1954-11-09 | 1957-06-27 | Friedrich Cramer | Verfahren zum Aufbringen einer braunen Salzglasur auf Steinzeugscherben |
-
1965
- 1965-05-14 DE DEV28479A patent/DE1253136B/de active Pending
-
1966
- 1966-05-06 CH CH658866A patent/CH443112A/de unknown
- 1966-05-06 LU LU51048A patent/LU51048A1/xx unknown
- 1966-05-10 NL NL6606345A patent/NL6606345A/xx unknown
- 1966-05-10 SE SE638466A patent/SE306494B/xx unknown
- 1966-05-12 GB GB2106966A patent/GB1112717A/en not_active Expired
- 1966-05-13 ES ES0326697A patent/ES326697A1/es not_active Expired
- 1966-05-13 NO NO16299566A patent/NO120667B/no unknown
- 1966-05-13 DK DK246766A patent/DK111428B/da unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE496320C (de) * | 1925-03-09 | 1930-04-16 | Joseph William Mellor | Verfahren zur Herstellung glasierter keramischer Erzeugnisse in einem Brande |
DE625559C (de) * | 1933-09-08 | 1936-02-24 | Heimsoth Vollmer Dressler G M | Verfahren und Tunnelofen zum Herstellen salzglasierter Waren |
DE1011351B (de) * | 1954-11-09 | 1957-06-27 | Friedrich Cramer | Verfahren zum Aufbringen einer braunen Salzglasur auf Steinzeugscherben |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605127A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Ceramica Filippo Marazzi S.p.A., Bologna | Verfahren und vorrichtung fuer die fertigung von glasierten keramischen fliesen und dergestalt gefertigte fliesen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU51048A1 (de) | 1966-07-06 |
DK111428B (da) | 1968-08-19 |
CH443112A (de) | 1967-08-31 |
NO120667B (de) | 1970-11-16 |
SE306494B (de) | 1968-11-25 |
NL6606345A (de) | 1966-11-15 |
GB1112717A (en) | 1968-05-08 |
ES326697A1 (es) | 1967-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3605127C2 (de) | ||
DE3037209C2 (de) | Verwendung eines Werkstoffes für Stützsysteme in Brennöfen für keramische Erzeugnisse | |
DE1253136B (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Brennen und Glasieren keramischer Wandfliesen | |
DE3937104B4 (de) | Verfahren zum Trocknen von Feuchtigkeit aufweisenden Keramikteilen und Sintern derselben | |
DE3231546C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen dentaler, metallkeramischer Gegenstände | |
DE2061105C3 (de) | Verfahren zur Herstellung keramischer Furniere | |
US3594456A (en) | Method of calcining ceramic articles | |
DE3507375A1 (de) | Verbessertes ton-ziegelmaterial | |
DE2519311A1 (de) | Verfahren zum herstellen von fliesen aus keramischen stoffen | |
DE510700C (de) | Verfahren zur Herstellung von besonders glatten und dichten Steinzeug- und Klinkerwaren | |
DE590724C (de) | Verfahren zum Brennen von Ton | |
DE2210066C3 (de) | Verfahren zur Oberflächenfärbung von Werkstücken aus keramischen Stoffen | |
DE524534C (de) | Verfahren zur Herstellung von besonders glatten und dichten Feuerton-, Steingut- und sonstigen feuerfesten und keramischen Erzeugnissen | |
DE1796341C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines glasierten Keramikkörpers mit niedrigem thermischem Ausdehnungskoeffizienten | |
DE686836C (de) | Verfahren zur Herstellung flaechenfoermiger, mehrschichtiger Gebilde mit glasartiger Oberflaeche | |
DE2739722B1 (de) | Verfahren zum Brennen grossformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen | |
DE2246339A1 (de) | Thermisch beanspruchungsgerechtes, schnell verlegbares steinformat fuer die hochtemperaturzone von drehrohroefen, hergestellt aus teergebundenen hochbasischen sinterprodukten, wie dolomit, magnesit oder deren mischungen | |
RU1787978C (ru) | Способ изготовлени керамических изделий | |
DE1646390A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von keramischen Materialien und nach diesem Verfahren hergestellte keramische Materialien | |
DE809537C (de) | Verfahren zur Herstellung glasierter Platten | |
DE1932055A1 (de) | Verfahren zur Verwertung von kohlehaltigem Schiefer | |
DE2001340A1 (de) | Verfahren zum Brennen keramischer Erzeugnisse | |
DE91732C (de) | ||
AT231340B (de) | Feuerfester Stein zum Aufbau der Auskleidung von Industrieöfen | |
DE2944582A1 (de) | Verfahren zur herstellung von keramischen rohrfoermigen tragrollen fuer rollenherdoefen |