DE12529C - Neuerungen an Bleistifthaltern - Google Patents
Neuerungen an BleistifthalternInfo
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- DE12529C DE12529C DENDAT12529D DE12529DA DE12529C DE 12529 C DE12529 C DE 12529C DE NDAT12529 D DENDAT12529 D DE NDAT12529D DE 12529D A DE12529D A DE 12529DA DE 12529 C DE12529 C DE 12529C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
1879.
Klasse 70.
JOSEPH RECKENDORFER in NEW-YORK (V. S. A.). Neuerungen an Bleistifthaltern.
Zweites Zusatz-Patent zu No. 6523 vom 15. Februar 187 g.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. December 1879 ab.
Längste Dauer: 14. Februar 1894.
Bei der Anordnung, Eig. 1, trägt der hintere
Theiljc der Scheidet die Röhret?, welche vorn
in federnde Klemmbacken endigt; der vordere bewegliche Theil χ dagegen ist mit einer vorn
verengten Hülse C versehen, welche auf diese Backen wirkt. Der zum Festklemmen erforderliche
Zug oder Druck wird von einer Feder i ausgeübt, welche, eingeschaltet zwischen die
beiden Theile χ und y und durch einen breiten Ring h verdeckt, diese Theile in der Längenrichtung
aus einander zu schieben sucht und so durch Vermittelung der Hülse C die Klemmbacken
schliefst und den Stift festklemmt. Ein Zusammenschieben der Theile χ und y hat
natürlich ein Zusammendrücken der Feder i und somit ein Aufhören des von dieser letzteren auf
die Backen ausgeübten Druckes, d. h. ein Loslassen des Stiftes zur Folge.
Bei der Construction, Fig. 2, ist die Hülse C mittelst Stifte k, welche durch Schlitze / des
vorderen Theiles χ der Scheide A hindurchgehen, fest mit der Röhre B verbunden, während
die Klemmbacken von dieser Röhre getrennt und an χ befestigt sind. Der zum Festklemmen
erforderliche Druck wird hier; wie in Fig. 1, durch eine zwischen den beiden Theilen der
Scheidet befindliche Feder? ausgeübt, deren
Wirkungsweise aus der Zeichnung klar ersichtlich ist.
Die Fig. 3 und 4 endlich stellen die letzte der Modificationen dar, welche sich bisher bei
der Fabrikation der den Gegenstand oben erwähnter Patente bildenden Halter ergeben haben.
A ist die Scheide, B die zur Aufnahme des Schreib- oder Zeichenstiftes dienende Röhre,
welche vorn in federnde Klemmbacken endigt, und C eine das Vorderende der Scheide A übergreifende
Hülse, welche auf die Backen wirkt. Auf der Stirnfläche von A sind, wie aus der perspectivischen
Detailzeichnung, Fig. 4, ersichtlich, zwei schräg ansteigende Zähne m m einer Klauenkupplung
angeordnet, welche mit entsprechenden, im Innern der Hülse C vorgesehenen Zähnen η
in Contact stehen. Verdreht man daher die Hülse C um ein Gewisses nach rechts gegen
die Scheidet, so rückt sie infolge der Wirkung
der Zähne m und η auf einander um eine gewisse
Strecke vorwärts und schliefst die Klemmbacken, indem sie gegen deren konische Fläche ο
drückt; dreht man sie dagegen nach der entgegengesetzten Richtung, so läfst sie die Backen
wieder los. Infolge Drehung der Hülse C nach rechts oder links, welche Drehung, wie ersichtlich,
keinerlei verdrehende Tendenz dem Stift gegenüber äufsert, kann man sonach mit Leichtigkeit
einen Schreib- oder Zeichenstift festklemmen oder auslösen, s ist ein über die Röhre B geschobener
Ring, welcher den Hub der Hülse C begrenzt.
Claims (3)
1. Die getheilte Scheide A, an deren Theil y
die mit federnden Klemmbacken D versehene Röhre B befestigt ist, in Combination
mit einer zwischen die Theile χ und y gelegten Feder i, deren Aufgabe es ist, die
Theile χ und y aus einander zu drücken und damit die Klemmbacken in die Mündung
des vorn verengten (oder mit vorn verengter Hülse C versehenen) Theiles χ zu pressen.
2. Die getheilte Scheide A, mit deren Theil y die Röhre B und die Hülse C in fester Verbindung
stehen, während der Theil χ die federnden Klemmbacken D trägt, in Combination
mit der zwischen χ und y liegenden Feder i, die dazu dient, beim Auseinanderdrücken
der Theile χ und y die Mündung der Hülse über die Klemmbacken zu schieben.
3. Die eine Röhre B für die Aufnahme eines Schreib- oder Zeichenstiftes enthaltende
Scheide A, welche auf der Stirnfläche mit schräg ansteigenden Zähnen m versehen .ist,
in Combination mit einer drehbaren Hülse C, in deren Innerm Zähne η von einer den
Zähnen m der Scheide analogen Gestalt angeordnet sind, und deren vorderes Ende so
verengt ist, dafs es in der entsprechenden Position einen Druck auf den konischen
Kopf der Klemmbacken ausüben und dadurch ein Festklemmen des Stiftes bewirken kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE12529C true DE12529C (de) |
Family
ID=289736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT12529D Active DE12529C (de) | Neuerungen an Bleistifthaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE12529C (de) |
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