DE1252862B - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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DE1252862B
DE1252862B DE1964T0027634 DET0027634A DE1252862B DE 1252862 B DE1252862 B DE 1252862B DE 1964T0027634 DE1964T0027634 DE 1964T0027634 DE T0027634 A DET0027634 A DE T0027634A DE 1252862 B DE1252862 B DE 1252862B
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DE
Germany
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tower
spreader
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supporting
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DE1964T0027634
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English (en)
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Hans Tax
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/344Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes adapted for transport purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Turmdrehkran Die Erfindung betrifft einen Turmdrehkran mit einem Kranuntergestell, einem um eine horizontale Achse dieses Kranuntergestells aufrichtbaren Turm und einem an der Turmspitze angelenkten, aus einer Tragspreize, einer Stützspreize und einer Hifsspreize sowie Abspannseilen zusammengesetzten, durch ein Auslegerverstellseil verstellbaren Waagebalkenausleger, dessen Tragspreize an der Stützspreize außerhalb des Turmumrisses angelenkt ist, die ihrerseits an der Turmspitze nächst dem statischen Turmzentrum angelenkt ist, wobei sämtliche Spreizen durch ein im Arbeitsbereich des Waagebalkenauslegers durch einen Begrenzungsanschlag gesperrtes Getriebe verbunden sind, welches beim Abklappen der Tragspreize an den Turm, bei welchen Vorgang die Stützspreize durch Anschläge bedingt ihre Stellung zum Turm beibehält und die Hilfsspreize eine Schwenkbewegung durchführt, sich selbsttätig einschaltet. Ein Turmkran dieser Art ist aus der deutschen Patentschrift 810 893 bekannt.
  • Bei dem bekannten Turmdrehkran steht die Stützspreize in allen Betriebszuständen von der Rückseite des Kranturms ab. Die Hilfsspreize bildet zusammen mit der Tragspreize und einem Abspannseil einen Dreieckverband. Im Arbeitsbereich der Tragspreize ist die Hilfsspreize an die Stützspreize angelegt, wobei die Gesamtheit Stützspreize-Hilfsspreize-Tragspreize-Abspannseil den Waagebalkenausleger bildet. Soll die Tragspreize abgesenkt und an den Kranturm beigeklappt werden, so tritt die Hilfsspreize von der Stützspreize ab und steht nach vollständiger Beiklappung der Tragspreize an den Turm von der Vorderseite des Turms ab. Der Turm kann in dieser Einstellung des Dreieckverbands Tragspreize-Hilfsspreize-Abspannseil umgelegt werden. Nach Umlegung des Turms steht die Hilfsspreize immer noch von der Vorderseite des Turms ab, d. h., ist nach unten gerichtet. Sie kann nun unter Auflösung des Dreieckverbands Tragspreize-Hilfsspreize-Abspannseil hochgeschwenkt und an die Stützspreize angelegt werden, um gemeinsam mit der Stützspreize von der obenliegenden Rückseite des umgelegten Turms aus nach oben zu stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Turmdrehkran der eingangs bezeichneten Art so zu gestalten, daß beim Beiklappen der Tragspreize an dem Turm die Stützspreize und die Hilfsspreize wenigstens annähernd in die Richtung der Turmachse einschwenken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützspreize im wesentlichen in der Verlängerung des Turms steht und das Getriebe so ausgebildet ist, daß beim Abklappen der Tragspreize an den Turm das selbsttätige Einschwenken der Hilfsspreize aus der Ausladung entgegengesetzt zur Tragspreize bis zur annähernden Flucht mit der Turmachse erfolgt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß sämtliche Spreizen nach erfolgtem Beiklappen der Tragspreize an dem Turm und Umlegen des Turms in der für den Transport günstigsten Stellung sind.
  • Das Getriebe kann aus einem von der Tragspreize ausgehenden, über die Stützspreize zur Hilfsspreize reichenden Abspannseil bestehen, während der Begrenzungsanschlag durch ein zwischen Stützspreize und Hilfsspreize verlaufendes Seil gebildet sein kann.
  • Um die Winkelbewegungen der Spreizen beim Beiklappen der Tragspreize an den Turm auf das durch die gewünschten Endstellungen geforderte Maß zu bringen, kann man das durchgehende Abspannseil zwischen Stütz- und Hilfsspreize ffaschenzugartig führen.
  • Die durch Anschläge in einer Richtung festgelegte Relativeinstellung zwischen Turm und Stützspreize kann durch eine Fessel auch in der anderen Richtung fixierbar sein. Diese Fessel bewirkt eine Stabilisierung der Abspannseile beim Aufrichten des Turms und/oder beim Entfalten des Waagebalkenauslegers.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels Es stellt dar F i g. 1 einen Turmdrehkran mit Waagebalkenausleger in verschiedenen Stellungen innerhalb des Arbeitsbereichs, F i g. 2 den Turmdrehkran gemäß F i g. 1 beim Beiklappen des Waagebalkenauslegers an den Turm, F i g. 3 den Turmdrehkran in Transportstellung. Der Turmdrehkran gemäß Ausführungsbeispiel umfaßt ein Untergestell 10 mit Schienenlaufrädern 12. Auf dem Untergestell 10 ist eine Drehbühne 14 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. An der Drehbühne 14 ist bei 16 ein Turm 18 angelenkt. Am Turm 18 ist nächst dem statischen Zentrum Z bei 20 ein Waagebalkenausleger 22 angelenkt. Der Waagebalkenausleger 22 ist zusammengesetzt aus einer Tragspreize 24, einer Stützspreize 26 und einer Hilfsspreize 28 sowie einem Abspannseil 30, das von einem Fixpunkt 32 an der Tragspreize 24 über eine Seilrolle 34 an der Stützspreize 26, eine Seilrolle 36 an der Hilfsspreize 28 zu einem Fixpunkt 38 an der Stützspreize 26 verläuft. Ein Anschlagseil 40 führt von einem Fixpunkt 42 an der Hilfsspreize 28 zu einem Fixpunkt 44 an der Stützspreize 26. Die Tragspreize 24 ist durch ein Gelenk 46 an der Stützspreize 26 gelenkig befestigt. Die Hilfsspreize 28 ist im Gelenk 20 gelenkig angeschlossen.
  • Im Arbeitsbetrieb bilden die Tragspreize 24, die Stütz- und Hilfsspreize 26, 28 und das Abspannseil 30 eine starre Scheibe, die stabilisiert ist durch das Anschlagseil 40 einerseits und die Belastung der Tragspreize 24 sowie deren Eigengewicht andererseits. Diese starre Scheibe ist durch ein Auslegerverstellseil 48 verstellbar, das von einer Auslegerverstellseilwinde 50 kommt. In der F i g. 1 sind zwei Stellungen des in sich unveränderlichen Waagebalkenauslegers 22 erkennbar.
  • Am Turm 18 ist ein Anschlag 52 angebracht, der mit einem Gegenanschlag 54 an der Stützspreize 26 zusammenwirkt. Wenn durch Nachlassen des Auslegerverstellseils 48 der Waagebalkenausleger 22 im Sinn des Lastmoments verdreht wird, so treffen am Ende des Arbeitsbereichs des Waagebalkenauslegers die beiden Anschläge 52 und 54 zusammen. Wird dann das Auslegerverstellseil 48 weiter nachgelassen, so stellt sich die in F i g. 2 gezeichnete Stellung ein: Die Stützspreize 26 ist durch die Anschläge 52, 54 fixiert. Die Hilfsspreize 28 nähert sich beim Nachlassen des Seils 48 an die Stützspreize 26 an unter Lockerung des Anschlagseils 40. Bei der Annäherung der Hilfsspreize 28 an die Stützspreize 26 wird das zwischen den Seilrollen 36 und 34 gespeicherte Abspannseil 30 verringert und dafür die Seilstrecke zwischen der Seilrolle 34 und dem Fixpunkt 32 verlängert. Dies bedeutet, daß die Tragspreize 24 an den Turm 18 angenähert wird, bis sie schließlich an diesen beigeklappt ist. Wenn die Tragspreize 24 an den Turm 18 beigeklappt ist, so befindet sich die Hilfsspreize 28 annähernd in Flucht mit dem Turm 18.
  • F i g. 3 zeigt den Turm 18 mit beigeklapptem Ausleger 24 in niedergelegter Stellung zum Transport bereit. Durch die Parallelstellung der Hilfsspreize 28 zum Turm 18 ist die Transporthöhe des Transportzuges auf ein Minimum reduziert.
  • Das Hochschwenken der Tragspreize 24 in den Arbeitsbereich erfolgt durch Umkehr der entsprechenden, beim Ablassen erforderlichen Schritte. Hierbei ist es unter Umständen zweckmäßig, zwisehen dem Turm 18 und der Stützspreize 28 eine Fessel 56 vorzusehen. Diese Fessel wird nach Eintritt der Tragspreize 24 in ihren Arbeitsbereich gelöst.
  • In der gezeichneten Ausführungsform ist an der Auslegerspitze eine Umlenkrolle 58 für ein Hubseil eingezeichnet. Es ist aber auch denkbar, die Tragspreize 24 mit einer Laufkatzenführung zu versehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Turmdrehkran mit einem Kranuntergestell, einem um eine horizontale Achse dieses Kranuntergestells aufrichtbaren Turm und einem an der Turmspitze angelenkten, aus einer Tragspreize, einerStützspreize und einerHilfsspreize sowieAbspannseilen zusammengesetzten, durch ein Auslegerverstellseil verstellbaren Waagebalkenausle^ ger, dessen Tragspreize an der Stützspreize außerhalb des Turmumrisses angelenkt ist, die ihrerseits an der Turmspitze nächst dem statischen Turmzentrum angelenkt ist, wobei sämtliche Spreizen durch ein im Arbeitsbereich des Waagebalkenauslegers durch einen Begrenzungsanschlag gesperrtes Getriebe verbunden sind, welches beim Abklappen der Tragspreize an den Turm, bei welchem Vorgang die Stützspreize durch Anschläge bedingt ihre Stellung zum Turm beibehält und die Hilfsspreize eine Schwenkbewegung durchführt, sich selbsttätig einschaltet, d a -durch gekennzeichnet, daß die Stützspreize (26) im wesentlichen in der Verlängerung des Turms (18) steht und das Getriebe so ausgebildet ist, daß beim Abklappen der Tragspreize (24) an den Turm (18) das selbsttätige Einschwenken der Hilfsspreize (28) aus der Ausladung entgegengesetzt zur Tragspreize bis zur annähernden Flucht mit der Turmachse erfolgt.
  2. 2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem von der Tragspreize (24) ausgehenden, über die Stützspreize (26) zur Hilfsspreize (28) reichenden Abspannseil (30) besteht und der Begrenzungsanschlag durch ein zwischen Stütz- und Hilfsspreize verlaufendes Seil (40) gebildet ist.
  3. 3. Turmdrehkran nach Anspuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Abspannseil (30) zwischen Stütz- und Hilfsspreize (26, 28) flaschenzugartig geführt ist.
  4. 4. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Anschläge (52, 54) in einer Richtung festgelegte Relativeinstellung zwischen Turm (18) und Stützspreize (26) durch eine Fessel (56) auch in der anderen Richtung fixierbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 893.
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Cited By (3)

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