DE1251995B - Vorrichtung zum rationierten Futtern von Schweinen - Google Patents

Vorrichtung zum rationierten Futtern von Schweinen

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DE1251995B
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DE
Germany
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flaps
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Pending
Application number
DENDAT1251995D
Other languages
English (en)
Inventor
Michalka Feld kirchen bei München Gerhard
Original Assignee
Rudolf Bauer K G, Haar bei München
Publication date
Publication of DE1251995B publication Critical patent/DE1251995B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIk
i/00
Deutsche Kl.: 45 h-5/00
Nummer: 1 251 995
Aktenzeichen: B 85595 III/45 h
Anmeldetag: 28. Januar 1966
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Beim Füttern von Schweinen ist es bekannt, das Futter in rationierten Mengen den Futtertrögen zuzuführen. Es wurde bereits vorgeschlagen, oberhalb der Futtertröge einen Futterzuführungskanal vorzusehen, in welchem das Futter durch eine Förderschnecke gefördert wird. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung ist der Zuführungskanal allseitig geschlossen und weist im Bereich des Futtertroges eine verstellbare Wandfläche auf, so daß das Aufnahmevolumen des Futterzuführungskanals im Bereich des betreffenden Futtertroges eingestellt werden kann. Durch Öffnen einer Wandung dieses Zuführungskanals kann die im Futterzuführungskanal enthaltene Futtermenge in den Futtertrog geschüttet werden. Eine solche Ausbildung ist verhältnismäßig kompliziert, da ja zum Zweck der Förderung der Futterzuführungskanal allseits geschlossen sein muß und die Veränderung des Aufnahmevolumens dieses allseits geschlossenen Zuführungskanals konstruktive Schwierigkeiten bereitet.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur rationierten Fütterung von Schweinen bekannt, bei welcher oberhalb der Futtertröge ein Futterzuführungskanal vorgesehen ist, in dem das Futtermittel durch ein Fördermittel, beispielsweise durch eine Förderkette, aus einem Silo od. dgl. zu einem zwischen Futtertrog und Futterzuführungskanal angeordneten, jedem Futtertrog zugeordneten Vorratsbehälter gefördert wird. Ein Wandteil dieses Vorratsbehälters ist nun verstellbar ausgebildet, um das Aufnahmevolumen verändern und daher die Futtermenge dem jeweiligen Bedarf anpassen zu können.
Um jedoch die Fütterung der Schweine rentabel zu gestalten, soll nicht nur die Futtermenge, sondern auch die Zusammensetzung des Futters, nämlich das Eiweiß-Stärke-Verhältnis während der Mastperiode je nach Alter des Tieres individuell eingestellt werden. Das sogenannte Anfangsmastfutter weist einen hohen Eiweißgehalt und das sogenannte Endmastfutter einen niedrigen Eiweißgehalt auf. Diese beiden Futterarten sollen nun in verschiedenen Verhältnissen gemischt werden, wobei in Abständen von etwa 10 bis 14 Tagen der Anteil an Anfangsmastfutter reduziert und der Anteil an Endmastfutter erhöht wird, bis am Ende der Mastperiode ausschließlich Endmastfutter verabreicht wird. Eine solche Veränderung der Zusammensetzung dieser Futterarten konnte nun mit bekannten Vorrichtungen nicht vorgenommen werden, was einen wesentlichen Nachteil darstellt, da eine über die ganze Mastperiode gleichbleibende Zusammensetzung des Futters die Wirtschaftlichkeit der Mast in Frage stellen kann.
Vorrichtung zum rationierten Füttern von
Schweinen
Anmelder:
Rudolf Bauer K. G., Haar bei München
Als Erfinder benannt:
Gerhard Michalka, Feldkirchen bei München
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 7. Mai 1965 (A 4191/65)
Die Erfindung sucht die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der obenerwähnten Gattung zum rationierten Füttern von Schweinen zu schaffen, welche nicht nur eine Dosierung der Futtermenge, sondern auch die Einstellung eines bestimmten Mischungsverhältnisses zwischen zwei verschiedenen Futtermitteln gestattet. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Vorratsbehälter durch eine lotrechte ortsfeste Trennwand in Längsrichtung des Futterzuführungskanals in zwei in ihrer Größe unabhängig voneinander veränderbare Räume unterteilt ist, von denen wahlweise jeweils der eine oder der andere durch eine Klappe gegen Futterzulauf verschließbar ist. Hierbei ist zu beiden Seiten der ortsfesten lotrechten Trennwand wenigstens eine zum Zweck der Veränderung des Aufnehmevoiumens verstellbare und aufklappbare Trennwand vorgesehen. Es kann nun einmal der eine und einmal der andere Raum des Vorratsbehälters durch den Futterzuführungskanal mit dem Futter beschickt werden, wobei dadurch, daß das Ausnahmevolumen dieser beiden Räume verändert werden kann, das Verhältnis zwischen den beiden Futterarten auf einfache Weise eingestellt wird. Nach Aufklappen der zu öffnenden Wandteile beider Räume gelangt die aus den beiden Futterarten bestehende und wunschgemäß dosierte Futtermenge automatisch in den Futtertrog. Es kann somit durch die Erfindung mit einem einzigen Vorratsbehälter pro Futtertrog und mit einem einzigen Zuführungskanal für alle Vorratsbehälter die gewünschte Futterzusammensetzung und -menge verabfolgt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Oberkante der ortsfesten Trennwand in Abstand unterhalb einer sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Vorratsbehälters er-
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streckenden Austragöffnung, und weist eine Achse auf, um welche die zwischen der Trennwand angeordnete Klappe schwenkbar ist. Die Klappe stellt somit einen beweglichen Fortsatz der ortsfesten Trennwand dar, und je nach Stellung dieser Klappe gelangt das Futter von der Austragöffnung in den einen oder den anderen Raum. Es ist somit auch bei Verwendung eines einzigen Futterzuführungskanals nicht nötig, in diesen Futterzuführungskanal mehrere Austragöffnungen anzuordnen oder die Lage der Austragöffnung zu verändern, sondern es wird allein durch Verschwenkung der Klappe ohne zusätzliche Maßnahmen sofort das Futter in den gewünschten Raum des Vorratsbehälters gefördert.
Um eine Beschickung des zweigeteilten Vorratsbehälters mit den beiden Futterarten auf einfache Weise zu ermöglichen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an beiden Enden des Futter-Zuführungskanals ein Futtersilo angeordnet, wobei die Fördervorrichtung ein Fördervermögen nach beiden Richtungen aufweist. Es kann nun in der einen Förderrichtung das Futter aus dem einen Futtersilo und in der anderen Förderrichtung das Futter aus dem anderen Futtersilo den entsprechenden Räumen des Futtervorratsbehälters zugeführt werden, wobei die Anteile der beiden Futterarten individuell eingestellt werden können.
Da die Futtermittelzufuhr durch einen einzigen Futterzuführungskanal erfolgt, ist es zweckmäßig, die Klappen aller Vorratsbehälter gemeinsam verschwenkbar anzuordnen, so daß nach Beendigung der Futterzuteilung zu den einen Räumen der Futtervorratsbehälter alle Klappen gemeinsam verschwenkt werden können, worauf dann die Zuteilung der anderen Futterart zu den anderen Räumen des Futtervorratsbehälters erfolgt. Ist die Förderrichtung der Förderkette umkehrbar, wird also die eine Futterart von dem am einen Ende des Futterzuführungskanals angeordneten Futtersilo und die andere Futterart von dern am anderen Ende des Futterzuführungskanals angeordneten Futtersilo zugeführt, so kann die Schwenkbewegung der Klappen in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Umkehr der Förderrichtung der Forderkette gesteuert werden, wobei zweckmäßig diese in Abhängigkeit von der Förderrichtungsumkehr der Förderkette gesteuerte Schwenkbewegung der Klappen nach einer Verzögerungszeit ausgelöst wird, die der Durchlaufzeit eines Förderkettengliedes durch den ganzen Futterzuführungskanal entspricht. Es wird dadurch dem Umstand Rechnung getragen, daß sich zunächst bei Förderrichtungsumkehr noch immer das soeben geförderte Futter im Futterzuführungskanal befindet, welches erst in seinen Futtersilo zurückgefördert werden muß, ehe das Futter aus dem anderen Futtersilo aus den Austragöffnungen austreten kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschema der erfindungsgemäßen Einrichtung in Ansicht und
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1 in größerem Maßstab.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist ein rohrförmiger Futterzuführungskanal 1 vorgesehen, welcher an einem Ende in einen Futtersilo 2 und am anderen Ende in einen anderen Futtersilo 3 mündet. Mit der strichpunktierten Linie 4 ist eine Förderkette angedeutet, welche durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird. Oberhalb der einzelnen Futtertröge sind Vorratsbehälter 5 angeordnet, welchen das Futter aus den Silos 2 und 3 über den Futterzuführungskanal 1 zugeführt wird.
Wie F i g. 2 in größerem Maßstab zeigt, weist der Futterzuführungskanal 1 im Bereich eines jeden dieser Vorratsbehälter 5 eine Austragöffnung 6 auf. Diese Öffnung ist zweckmäßig als Schlitz ausgebildet, welcher sich über die gesamte Länge oder zumindest über den größten Teil der Länge des betreffenden Vorratsbehälters 5 erstreckt.
Der Vorratsbehälter 5 ist durch eine ortsfeste lotrechte, längsverlaufende Trennwand 7 in zwei Räume 8 und 9 unterteilt. Der Raum 8 ist durch einen abgewinkelten Wandteil 10 und der Raum 9 durch einen abgewinkelten Wandteil 11 begrenzt, welche Wandteile gleichzeitig eine Seitenwand und einen Boden bilden. Diese abgewinkelten Wandteile 10 und 11 sind um Achsen 12 und 13 schwenkbar und höhenverstellbar angeordnet, wobei die Höhenverstellung zweckmäßig stufenlos ermöglicht ist. Dies kann z. B. durch in Schlitze eingreifende Kiemmschrauben erfolgen. Die Größe der Räume 8 und 9 ist nun abhängig von der Höheneinstellung der abgewinkelten Wandteile 10 und 11. Je höher diese Wandteile eingestellt sind, desto kleiner ist das Aufnahmevolumen des betreffenden Raumes 8 oder 9. An der Oberkante der ortsfesten Trennwand 7 ist eine Klappe 14 angeordnet, welche um die Achse 15 verschwenkbar ist. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung liegt diese Klappe zur rechten Seite der Austragöffnung 6, so daß das aus dieser Öffnung ausfallende Futter in den Raum 8 gelangt. Wird diese Klappe nach der linken Seite in die strichliert dargestellte Stellung 14' geschwenkt, so gelangt das aus der Öffnung 6 ausfallende Futter in den Raum 9. Durch ortsfeste Stirnwände 16 ist jeder Vorratsbehälter 5 an den Stirnseiten abgeschlossen.
Wenn die Förderkette 4 in der Pfeilrichtung α angetrieben wird, wird das Futter aus dem Silo 2 in den Futterzuführungskanal 1 gefördert und gelangt beispielsweise bei der in F i g. 2 voll ausgezogenen Stellung der Klappe 14 in den Raum 8. Sobald der Raum 8 bis zur Höhe der Austragöffnung 6 angefüllt ist, wird automatisch der weitere Ausfall aus dieser Öffnung 6 unterbrochen. Wenn der Raum 8 des letzten Futtervorratstroges in der Förderrichtung α gefüllt ist, wird durch einen nicht dargestellten Schalter der Antrieb der Förderketten in der Richtung unterbrechen und die Förderrichtung umgekehrt, so daß die Förderkette sich nun in der Richtung des Pfeiles b bewegt. Bei dieser Förderung in der Richtung des Pfeiles b wird Futter aus dem Silo 3 in den FutterZuführungskanal 1 gefördert. Dieses Futter soll nun in die Räume 9 der Vorratsbehälter 5 gelangen, und zu diesem Zweck muß die Klappe 14 in die strichpunktiert dargestellte Stellung 14' umgelegt werden. Die Umlegung kann automatisch in Abhängigkeit von der Förderrichtungsumkehr der Förderkette erfolgen, wobei jedoch eine gewisse Verzögerung vorgesehen sein muß, damit zum Zeitpunkt der Umlegung der Klappe 14 in die Stellung 14' bereits an der betreffenden Stelle Futter aus dem Silo 3 in dem Futter-Zuführungskanal 1 vorliegt und das im Futterzuführungskanal 1 befindliche Futter wieder in den Silo 2 zurückgefördert wurde. Da der Vorratsbehälter 5 oben offen ist, kann bei der Umlegung der Klappe 14 in die Stellung 14' das im Raum 8 befindliche Futter
nach oben ausweichen, sofern es nicht zusammengedrückt wird.
Auch hier wird nun so lange gefördert, bis der Raum 9 des, in der Förderrichtung b gesehen, letzten Vorratsbehälters 5 gefüllt ist, worauf dann der Antrieb stillgesetzt wird. Diese Stillsetzung des Förderantriebes kann ebenfalls automatisch erfolgen und durch einen im, in der Förderrichtung b gesehen, letzten Vorratsbehälter 5 angeordneten Fühler gesteuert werden, welcher den Füllungsgrad dieses Vorratsbehälters erfaßt. Die Füllhöhe ist wieder dann erreicht, wenn die Austragöffnung 6 durch das im Raum 9 befindliche Futter abgeschlossen ist.
Die Menge eines jeden Futteranteiles aus dem Silo 2 bzw. aus dem Silo 3 ist durch die Höheneinstellung der abgewinkelten Wandteile 10 und 11 bestimmt. Sobald die Räume 8 und 9 aller Vorratsbehälter gefüllt sind, können zum gewünschten Zeitpunkt die Vorratsbehälter 5 geöffnet werden, so daß das Futter aus beiden Räumen 8 und 9 gleichzeitig in die unter diesen Vorratsbehältern 5 angeordneten Futtertröge fällt und sich hierbei vermischt. Das Öffnen erfolgt einfach dadurch, daß die Wandteile 10 und 11 in die Stellungen 10' und 11' um die Achsen 12 und 13 geschwenkt werden. Die Wandteile 10 und 11 sind im stumpfen Winkel abgewinkelt, so daß ein kleinerer Schwenkwinkel genügt, um eine ausreichende Öffnung zu erreichen.
Zweckmäßig sind die Achsen 15 der Klappen 14 als gemeinsame Welle ausgebildet, welche von einer Stelle aus gedreht werden kann. Ebenso können auch die Achsen 12 und 13 der abgewinkelten Wandteile 10 und 11 als gemeinsame Wellen ausgebildet und von einer Stelle aus drehbar sein.

Claims (9)

Patentansprüche: 35
1. Vorrichtung zum rationierten Füttern von Schweinen mit einem oberhalb der Futtertröge angeordneten Futterzuführungskanal, in welchem das Futtermittel durch eine Fördervorrichtung, beispielsweise durch eine Förderkette, aus einem Silo od. dgl. zu einem zwischen Futtertrog und Futterzuführungskanal angeordneten, jedem Futtertrog zugeordneten Vorratsbehälter gefördert wird, dessen einer Wandteil zwecks Veränderung des Aufnahmevolumens verstellbar ausgebildet ist und der einen aufklappbaren Wandteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) durch eine lotrechte ortsfeste Trennwand (7) in Längsrichtung des Futterzuführungskanals (1) in zwei in ihrer Größe unabhängig voneinander veränderbare Räume (8, 9) unterteilt ist, von denen wahlweise jeweils der eine oder der andere durch eine Klappe (14) gegen Futterzulauf verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Trennwand (7) mit Abstand unterhalb einer sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Vorratsbehälters (5) erstreckenden Austragöffnung (6) angeordnet ist und eine Achse (15) aufweist, um welche die zwischen der Trennwand und der Austragöffnung angeordnete Klappe (14) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Futterzuführungskanals (1) ein Futtersilo (2, 3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung nach beiden Richtungen fördern kann.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (14) aller Vorratsbehälter (5) gemeinsam verschwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Klappen (14) in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Umkehr der Förderrichtung der Förderkette (4) ausgelöst wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Klappen (14) nach einer Verzögerungszeit ausgelöst wird, die der Druchlaufzeit der Förderkette durch den ganzen Futterzuführungskanal (1) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzung des Förderantriebes und/oder die Umkehr desselben in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des in der Förderrichtung jeweils letzten Vorratsbehälters (5) gesteuert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Räume (8, 9) umschließenden Wandteile (10,11) unabhängig voneinander verstellbar und gemeinsam aufklappbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1182 894;
Handtechnische Forschung, 1963, Heft 2, S. 34.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/91 10. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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