DE1251065B - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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- G06M1/00—Design features of general application
- G06M1/04—Design features of general application for driving the stage of lowest order
- G06M1/06—Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train
- G06M1/062—Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train for drum type indicating means
-
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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Description
DEUTSCHES MfTWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT G 06 m
Deutsche Kl.: 42 ρ -11/02
Nummer: 1251065
Aktenzeichen: L 47820IX c/42 ρ
1 251 065 Anmeldetag: 15. Mai 1964
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung betrifft ein mit einem Tachometer baulich vereinigtes Rollenzählwerk, deren beide Anzeigewerke
innerhalb eines Gehäuses hintereinander angeordnet sind und in Längsrichtung nebeneinander
angeordnete Ablesefenster in dem Gehäuse aufweisen.
Es ist bereits ein derartiges Zählwerk bekannt, bei dem die Zählräder auf dem die Hauptwelle des Geschwindigkeitsmessers
umgebenden zylindrischen Teil des Lagerkörpers des Instrumentes unmittelbar gelagert
sind. Andererseits dient der zylindrische Teil des Lagerkörpers des Gehäuses zur Lagerung der
Hauptwelle des Geschwindigkeitsmessers, die ihren Drehantrieb von einer am Ende dieser Welle befestigten
Schnurscheibe erhält oder in anderer Weise von dem Fahrzeug aus angetrieben werden kann. Der
doppelte Lagerungszweck des zylindrischen Teiles des Lagerkörpers führt notwendigerweise zu einer recht
— komplizierten Montage des Rollenzählwerkes, da dessen Ziffernrollen in Form von schmalen Ringen
auf die entsprechend lang ausgebildete Nabe 6 des Gehäuses in einer von vornherein in bezug auf die
Ziffernfolge justierten Stellung nacheinander aufgereiht werden müssen, so daß es nicht möglich ist,
das Rollenzählwerk für sich einbaufertig herzustellen. Vielmehr müssen mit dem Nacheinanderaufreihen
der Ziffernrollen auch die Ritzel des Zehnertriebes den jeweiligen Ziffernrollen zugehörig aufgereiht
werden, und der Zusammenbau des Rollenzählwerkes mit dem der Hauptwelle verbundenen Antriebszahnrad
kann erst erfolgen, wenn die Hauptwelle des Geschwindigkeitsmessers in den Lagerkörper
eingeführt ist. Erst danach kann der Umdrehungszähler fertig montiert werden. Da das Antriebszahnrad
fest mit der Hauptwelle verbunden ist, kann das Magnetsystem erst nach dem Durchstecken
der Hauptwelle mit dieser verbunden werden. Andernfalls müßte das Antriebszahnrad für das Rollenzählwerk
nachträglich mit der Welle fest verbunden werden.
Beides ist aber nachteilig und führt in jedem Fall dazu, daß weder das Rollenzählwerk noch die wesentlichen
Teile des Tachometers so weit vormontiert werden können, daß sie einfach in das Gehäuse einführbar
sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, und das Gerät der eingangs
erwähnten Art so zu verbessern, daß die beiden Baugruppen, nämlich das Rollenzählwerk und das Tachometer
zwecks Fertigmontage nur in ein für sie vorgesehenes Gehäuse eingesetzt zu werden brauchen,
wobei eine nachträgliche Justierung auf möglichst einfache Weise nachträglich möglich sein soll.
Mit einem Tachometer vereinigtes
Rollenzählwerk
Rollenzählwerk
Anmelder:
Ludw. Loewe
Ludw. Loewe
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin 21, Huttenstr. 17-20
Berlin 21, Huttenstr. 17-20
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hans Dörmann, Berlin
Dipl.-Ing. Hans Dörmann, Berlin
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rollenzählwerk und eine in Verlängerung
desselben angeordnete, an sich bekannte Anzeigewalze des Tachometers mittels auf deren
Achsen sitzender Lagerscheiben in offene halbkreisförmige Führungen eines halbzylindrischen Gehäuses
eingesetzt und gehalten sind, und daß die außen an der Anzeigewalze angeordnete Lagerscheibe das Ende
der Rückstellfeder der Anzeigewalze zwischen Ansätzen aufnimmt und in ihrer Führung dreheinstellbar
ist. Die Hintereinanderanordnung der Zählerwelle und der Antriebswelle des Tachometers führt in Verbindung
mit dem halbzylindrischen Gehäuse und den in diesem vorgesehenen offenen halbkreisförmigen
Führungen für Lagerscheiben, die auf den beiden Achsen angeordnet sind, zur Lösung der erwähnten
Aufgabe. Dadurch ist das Gerät wesentlich einfacher zu montieren und darüber hinaus infolge des Fehlens
des bisher üblichen abgestuften Durchmessers für den Anbau an Fahrrädern und Motorrädern besser geeignet.
Auch die nachträgliche Justierung der Baugruppen ist leicht möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den am Ende des Gehäuses
angeordneten Führungen eine weitere offene Führung vorgesehen ist, in die eine Lagerscheibe einsetzbar
und haltbar ist, wobei die Lagerscheibe mit einem Innenzahnkranz versehen ist und in ihr der auf der
Zählerachse befestigte Magnetkörper der Anzeigewalze drehbar gelagert ist.
Dabei kann die Lagerscheibe in vorteilhafter Weise in ihren Führungen beispielsweise durch Verformen
der Führungen befestigt sein.
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Die dritte Lagerscheibe erhöht die Stabilität der Lagerung sowohl des Tachometers als auch des
Rollenzählwerkes. Insbesondere, wenn die Strichanzeige des Tachometers möglichst weit auseinandergezogen
werden soll und daher die Anzeigewalze möglichst lang ausgebildet sein soll, ist die mittlere
Lagerung zweckmäßig. Dabei kann sie auch als Teil des an sich bekannten Umlaufgetriebes des Zählwerkes
ausgebildet sein, so daß sie keinen zusätzlichen Raum für sich beansprucht.
ZumZusammenbau wird zunächst das Rollenzählwerk ohne eine Justage der Ziffernrollen in das offene
Gehäuse eingesetzt, und danach kann die Anzeigewalze in den Magnetträger eingesetzt und mittels
einer außen befindlichen Lagerscheibe ebenfalls in das offene Gehäuse eingebracht werden. Diese Lagerscheibe
dient zur nachträglichen Justierung bei der Eichung des Tachometers, da man durch entsprechende
Drehverstellung der Scheibe sehr leicht die richtige Federvorspannung für die Anzeigewalze
einstellen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nun folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die
Zeichnung erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 das Gerät im Längsschnitt und
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1, in seine Teile auseinandergenommen, perspektivisch.
Der Antrieb erfolgt über eine biegsame Welle 1, die an ihrem Ende einen Vierkantstift 2 trägt. Die
Befestigung erfolgt durch die Überwurfmutter 3, die auf dem Gewindestutzen 4 schraubt und den Kragen 5
gegen die Stirnfläche des Stutzens 4 preßt. Der Stutzen hat eine Innenbohrung 6 zur Aufnahme des
Schaftes 7 der mit Zähnen 8 versehenen Antriebsscheibe 9. Der Schaft 7 hat ein Vierkantloch 10 für
den Vierkantstift 2. Die Antriebsscheibe 9 treibt den Magnetträger 11, dessen Verzahnung 12 mit den
Zähnen 8 der Antriebsscheibe 9 im Eingriff ist.
Der Magnetträger 11 trägt den mit ihm fest verbundenen permanenten Ringmagneten 13, der einen
Drehantrieb erhält, sofern das Vorderrad des Fahrrades, Mopeds, Rollers od. dgl. sich dreht. Dieser
Ringmagnet ist so angeordnet, daß er bei Drehung innerhalb der Anzeigewalze 14 in bekannter Weise
Wirbelströme hervorruft, die diese Walze mitzunehmen versuchen und sie daher um einen bestimmten
Betrag entgegen der am anderen Ende der Anzeigewalze wirkenden Spiralfeder 15 drehen. Die
Mantelfläche der Anzeigewalze ist wie üblich in zwei Flächen verschiedener Farbe so geteilt, daß zwischen
den beiden Flächen eine Linie 16 ähnlich einer Wendel entsteht.
Bei Stillstand des Ringmagneten 13 zieht die Spiralfeder 15 die Anzeigewalze 14 in ihre Ruhelage,
die dadurch gegeben ist, daß ein aus der Mantelfläche der Walze hervorstehender Stift 17 gegen eine Rippe
18 des als zylindrische Halbschale ausgebildeten Gehäuses 19 zu liegen kommt. Dieses Gehäuse ist endseitig
durch kreisscheibenförmige Wände 20 verschlossen. Das innere Ende der Spiralfeder 15 ist mit
der Achse 21 der Anzeigewalze verbunden, das äußere Ende der Spiralfeder sitzt zwischen Aufnahmestiften
22, die an der Lagerscheibe 23 angeordnet sind. Diese hat die Bohrung 24 für den Zapfen 25
der Achse 21. Die andere Seite der Achse 21 hat eine Bohrung 26. Zur Lagerung dient der Zapfen 27 der
Zählerwelle 28, die selbst gelagert ist. Die Zählerwelle 28 hat einen abgeflachten Teil 29. Dieser Teil trägt
den Magnetträger 11 mit der abgeflachten Bohrung 29 a. Der Magnetträger 11 hat eine Nabe 30, die in
der Bohrung 31 des ortsfesten Innenzahnrades 32 lagert, das mit der Lagerscheibe 33 aus einem Stück
besteht. Weiter trägt der abgeflachte Teil 29 der Zählerwelle den ebenfalls mit der Bohrung 29 a versehenen
Exzenter 34, auf dem das als Doppelzahnrad ausgebildete Planetenrad 35 lagert. Dieses Planetenrad
ist im Eingriff mit der Innenverzahnung der ίο Hundertmeterrolle 36 einerseits und mit dem Innenzahnrad
32 andererseits. Die Hundertmeterrolle ist die erste Rolle des Zählwerkes 37 üblicher Bauart,
das im Ausführungsbeispiel aus insgesamt fünf Ziffernrollen, zu denen die vier Zehnertriebe 38 gehören,
die auf der Triebachse 39 aufgereiht sind, besteht. Die endseitige Lagerscheibe ist mit 40 bezeichnet.
Die Triebachse 39 wird durch die Druckfedern 41 in Richtung auf die Ziffernrollen gedrückt.
Zur Aufnahme der drei Lagerscheiben 23, 33 und 40 sind in dem Gehäuse 19 offene halbkreisförmige
Führungen 42, 43 und 44 vorhanden, die mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehen und in welche die
Lagerscheiben von oben her einsetzbar sind.
Außerhalb des Gehäuses werden die zum Tachometer und zum Zählwerk gehörenden Einzelteile einschließlich
der Lagerscheiben durch einfache Steckmontage zusammengefügt, so daß eine axiale Einbaueinheit,
wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, entsteht, die nur noch mit ihren drei Lagerscheiben in die drei
Führungen des Gehäuses eingebracht zu werden braucht, nachdem vorher der Schaft der Antriebsscheibe
9 in die Bohrung 6 des Gewindestutzens 4 und die Zehnertriebe 38 eingesetzt sind, wozu zwei
Blockführungen 45 in der linken Seite des Gehäuses 19 vorhanden sind. Diese Blockführungen haben
Löcher 46 zur Aufnahme der Druckfedern 41 und Schlitze 47 zur Aufnahme der Triebachse 39.
Nach dieser Montage werden die Lagerscheiben 33 und 40 in ihren Führungen formschlüssig oder anderweitig,
beispielsweise durch Verkleben, befestigt. Die Lagerscheibe 23 wird zur Justierung der Anzeigewalze
gedreht und danach ebenfalls in ihrer Führung endgültig befestigt.
Nach der endgültigen Montage wird das Gehäuse durch die Kappe 48, die aus Kunststoff bestehen
kann, verschlossen. Hierzu besitzt das Gehäuse längs seiner Längskanten zwei Längsschlitze 49, in die das
Material der Kunststoffkappe 48 durch Warmverformung hineingedrückt und dadurch der Sitz der Kappe
auf dem Gehäuse formschlüssig gesichert wird.
Die Kappe 48 hat zwei Fensteröffnungen 50 und 51, die mit einer transparenten Kunststoffscheibe 52
verschlossen sind. Hinter der öffnung 51 liegt die Skala 53 mit dem Schlitz 54.
Bei Drehung der Anzeigewalze 14 um einen bestimmten Betrag wird die wendeiförmige Linie 16 so
verstellt, daß man durch den Längsschlitz 54 des Skalenbleches 53 den Eindruck des Verschiebens gewinnt.
Diese Verschiebung der wendeiförmigen Linie 16 zeigt die momentane Geschwindigkeit an, die an
der Skala 53 ablesbar ist.
Der jeweilige Kilometerstand wird in der Fensteröffnung 50 angezeigt.
Die Befestigung des Gerätes erfolgt durch den Halter 55, welcher unter einem Lenkerbolzen 56 angeschraubt
wird. Durch die Längsschlitze 57 im Halter 55 ist es möglich, das Gerät auf den günstigsten
Sichtwinkel einzustellen. Zur Befestigung dienen
Claims (8)
1. Mit einem Tachometer baulich vereinigtes Rollenzählwerk, deren beide Anzeigewerke innerhalb
eines Gehäuses hintereinander angeordnet sind und in Längsrichtung nebeneinander angeordnete
Ablesefenster in dem Gehäuse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenzählwerk und eine in Verlängerung desselben
angeordnete, an sich bekannte Anzeigewalze des Tachometers mittels auf deren Achsen
(21,28) sitzender Lagerscheiben (23,40) in offene halbkreisförmige Führungen (42, 44) eines halb- 1S
zylindrischen Gehäuses (19) eingesetzt und gehaltert sind, und dadurch, daß die außen an der Anzeigewalze
(14) angeordnete Lagerscheibe (23) das Ende der Rückstellfeder (15) der Anzeigewalze
zwischen Ansätzen (22) aufnimmt und in a° ihrer Führung (42) dreheinstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den am Ende des Gehäuses
angeordneten Führungen (42,44) eine weitere offene Führung (43) vorgesehen ist, in die
eine Lagerscheibe (33) einsetzbar und haltbar ist, wobei die Lagerscheibe (33) mit einem Innenzahnkranz
(32) versehen ist und in ihr (33) der auf der Zählerachse (28) befestigte Magnetkörper
(11) der Anzeigewalze drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheiben
(22, 33, 40) in ihren Führungen (42, 43, 44) beispielsweise durch Verformen der Führungen befestigt
sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger
(11) eine Außenverzahnung (12) aufweist und mit einem mittig am Gehäuse (19) lotrecht zu
dessen Längsachse gelagerten Antriebszahnrad (8, 9) kämmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rollenzählwerk (37)
zugehörige Triebachse (39) der Zehnertriebe (38) durch in Blockführungen (45) des Gehäuses (19)
befindliche Druckfedern (41) in Schlitzen (47) den Ziffernrollen des Rollenzählwerkes gegenüber
nachgiebig geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsrad (8, 9) dicht unter der Anzeigewalze (14) angeordnet ist und diese teilweise untergreift.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19),
welches beide Geräte koaxial hintereinander aufnimmt, beidendig durch gleich große kreisförmige
Wände (20) begrenzt und durch eine als Halbschale ausgebildete Kappe (48), welche die beiden
Skalenfenster (50, 51) enthält, formschlüssig abgedeckt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (55)
mittensymmetrisch am Gehäuse (19) befestigt ist und ein zur Lagerung des Antriebsrades (8,9)
dienender hohler Gewindestutzen (4) mittensymmetrisch am Gehäuse angeordnet ist und eine
Öffnung im Halter (55) durchgreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 380 155.
Deutsche Patentschrift Nr. 380 155.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 649/183 9.67 © Buodesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251065B true DE1251065B (de) | 1967-09-28 |
Family
ID=604535
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL47820A Pending DE1251065B (de) |
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