DE1251026B - Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder Copolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder CopolymerenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1251026
Aktenzeichen: J 25345 IV d/39 c
Anme.ldetag: 27. Februar 1964
Auslegetag: 28. September 1967
Die Polymerisation einer ungesättigten Verbindung, die äthylenische Doppelbindungen enthält, wird im
allgemeinen in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt, der fähig ist, freie Radikale zu bilden, also
z. B. in Gegenwart von Peroxiden und Azoverbindungen (die manchmal als Polymerisationsinitiator bezeichnet
werden). Um aber die Bildung freier Radikale zu bewirken, muß die Reaktion bei erhöhten Temperaturen
durchgeführt werden. Daher ist das erhaltene Polymere gewöhnlich nicht nur verfärbt, sondern
weist auch sonstige Mängel auf. Außerdem tritt wegen der hohen Temperatur eine unerwünschte
Verdampfung von Monomerem(n) ein.
Solche Überlegungen führten zur Entwicklung von Redoxkatalysatoren, die leicht bei niedriger Temperatur
freie Radikale bilden. Bei Anwendung eines solchen Redoxkatalysators finden Oxydations- und Reduktionsreaktionen
gleichzeitig statt, an denen die in dem Katalysator enthaltenen Oxydations- und Reduktionsmittel
beteiligt sind. Als Beispiele für Redoxkatalysatoren seien die folgenden angeführt: eine Kombination
eines sauerstoffliefernden Katalysators, wie z. B. eines Persulfats mit einer Sulfoxyverbindung, beschrieben
in der USA.-Patentschrift 2 462 354, und eine Kombination eines Chlorationendonators und
eines Sulfitionendonators, beschrieben in den USA.-Patentschriften
2 673 192 und 2 751 374.
Auf Grund der Beobachtung, daß Ionen der phosphorigen Säure oder Phosphitionen reduzierende
Eigenschaften besitzen, haben die Erfinder zahlreiche Untersuchungen angestellt und gefunden, daß bei
Verwendung dieser Ionen in Kombination mit einem wasserlöslichen Peroxid in sehr vorteilhafter Weise
zufriedenstellende Polymere erzeugt werden können.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Polymerisation oder Copolymerisation von ungesättigten
Verbindungen, die mindestens eine äthylenische Doppelbindung enthalten, im wäßrigen Medium in Gegenwart
eines Redoxkatalysators, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Polymerisation in Gegenwart
von phosphoriger Säure oder einem wasserlöslichen Salz dieser Säure und einem wasserlöslichen Peroxid
durchführt.
Die Verbindungen mit Äthylendoppelbindungen, auf die die vorliegende Erfindung mit Vorteil angewandt
werden kann, schließen z. B. folgende Verbindungen ein: Acrylnitril, Methacrylnitril, Methacrylsäureester
wie Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Acrylsäureester wie Methylacrylat,
Äthylacrylat, Butylacrylat, verschiedene Acrylamide und Methacrylamide einschließlich ihrer Alkylsubstitutionsprodukte,
ungesättigte Ketone wie Methyl-
Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder
Copolymeren
Copolymeren
Anmelder:
Japan Exlan Company Limited, Osaka (Japan)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Akira Nakajima,
Kenji Takeya,
Masanobu Hoten, Saidaiji (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 27. Februar 1963 (9817)
vinylketon, Phenylvinylketon, Vinylcarboxylate wie Venylf ormiat, Vinylacetat, Vinylbenzoat, ferner Maleinsäure,
Fumarsäure und Itaconsäure sowie verschiedene Ester dieser Säuren, Acrylsäure, Vinyläther, N-Vinylcarbazol,
N-Vinylsuccinimid, N-Vinylphthalimid,Vinylpyridine
wie 2-Vinylpyridin, 4-Vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin
und Styrol.
Die obenerwähnten wasserlöslichen Peroxide, die erfindungsgemäß angewandt werden können, schließen
alle wasserlöslichen Peroxidkatalysatoren ein, die bisher auf dem Polymerisationsgebiet benutzt werden,
wie wasserlösliche Persulfate, Perborate, Wasserstoffperoxid, Benzoylperoxid, Diäthylperoxid, Perphosphate.
Während diese Peroxidkatalysatoren gewöhnlich in einer Menge von 0,5 bis 20°/0, bezogen auf das
angewandte Monomere, verwendet werden können, muß die richtige Menge entsprechend den besonderen
Polymerisationsbedingungen ausgewählt werden. Berücksichtigt werden müssen die Art des verwendeten
Monomeren, der gewünschte Polymerisationsgrad, das gewünschte Molekulargewicht des Endpolymeren,
das molare Verhältnis des benutzten Reduktionsmittels, d. h. der phosphorigen Säure oder ihres
wasserlöslichen Salzes, die Polymerisationstemperatur und der pH-Wert des wäßrigen Mediums, in dem die
Polymerisationsreaktion durchgeführt wird.
709 649/439
Das wasserlösliche Phosphit, das erfindungsgemäß als Reduktionsmittel benutzt wird, kann z. B. Natriumphosphit,
Kaliumphosph.it oder Ammoniumphosphit sein. Das Phosphit wird im molaren Verhältnis von
mehr als 0,2 Mol, bezogen auf den wasserlöslichen Peroxidkatalysator, und vorzugsweise im molaren
Verhältnis von 1 bis 20 Mol auf gleicher Basis unter normalen Bedingungen angewandt.
Abgesehen von der Verwendung des neuen Katalysatorsystems,
kann jedes gebräuchliche Polymerisationsverfahren zur Polymerisation (oder Copolymerisation)
von ungesättigten, Doppelbindungen enthaltenden Äthylenverbindungen in wäßrigem Medium
benutzt werden. Ein mit einem wirksamen Rührwerk versehenes Reaktionsgefäß wird beispielsweise mit
Wasser und einem Monomeren oder einem Gemisch von Monomeren beschickt. Nach Bedarf kann gleichzeitig
ein geeignetes Dispergierungsmittel oder ein Emulgator zugesetzt werden. Nachdem das Monomere
im Wasser gelöst oder dispergiert ist, wird das Reaktionsgefäß verschlossen und die Luft in dem
Raum über der Lösung durch ein indifferentes Gas wie Stickstoff oder Kohlendioxid ersetzt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf eine geeignete Temperatur im
Bereich von 0 bis etwa 100° C gebracht. Wenn die gewünschte Temperatur in dem Reaktionsgemisch
erreicht ist, wird die Polymerisationsreaktion durch Zugabe des Katalysators, d. h. eines Peroxids und der
phosphorigen Säure oder ihres wasserlöslichen Salzes eingeleitet. Gewöhnlich läuft die Polymerisationsreaktion
in einigen Stunden bis zu etwa 10 Stunden ab. Das erhaltene Gemisch wird dann in ein geeignetes
offenes Gefäß übergeführt, in dem das nicht umgesetzte Monomere entfernt wird. Das Polymerisationsprodukt wird in den festen Zustand übergeführt, was
z. B. durch Zusatz einer Lösung eines geeigneten Elektrolyten wie Aluminiumsulfat geschehen kann.
Wenn nötig, kann, die das Polymerisationsprodukt enthaltende Dispersion auch durch Ausfrieren in den
festen Zustand übergeführt werden. Das feste Produkt wird abfiltriert, und Verunreinigungen sowie Spuren
von noch vorhandenem Dispergierungsmittel werden durch sorgfältiges Waschen des Produktes mit Wasser
entfernt. Zum Schluß wird das Produkt getrocknet.
Die in dieser Patentschrift verwendete Bezeichnung »wäßriges Medium« soll auch konzentrierte wäßrige
Lösungen von anorganischen Salzen wie Rhodaniden, Lithiumbromid, Zinkchlorid, Aluminiumperchlorat
und anorganische Säuren wie Salpetersäure einschließen. Wenn z. B. Acrylnitril erfindungsgemäß in
einer konzentrierten wäßrigen Lösung eines Rhodanids wie Natriumrhodanid polymerisiert wird, so wird das
gebildete Polymere in Form einer Lösung erhalten. Eine derartige Lösung kann direkt durch eine Spinndüse
zu Fäden extrudiert werden; es ist also nicht nötig, das Polymere vorher aus dem wäßrigen Medium
zu isolieren.
Erfindungsgemäß wird die Polymerisationsgeschwindigkeit
erhöht, und es wird ein Polymeres oder Copolymeres mit jedem gewünschten Molekulargewicht erhalten,
das eine ausgezeichnete weiße Farbe und eine gute Affinität zu basischen Farbstoffen besitzt. Daher
läßt sich das erfindungsgemäß erhaltene Polymere oder Copolymere gut zu Fasern verwenden. Ein
weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Polymerisation bei niedriger Temperatur vonstatten
geht.
Die Erfindung soll im einzelnen an Hand der folgenden Beispiele beschrieben werden. In allen
Beispielen sind die Teile Gewichtsanteile.
Ein mit einem Rührwerk versehenes Reaktionsgefäß wurde mit 1400 Teilen deionisiertem Wasser, 90 Teilen
Acrylnitril und 10 Teilen Methylacrylat beschickt, und die Monomeren wurden sorgfältig in dem Wasser
gelöst. Die Temperatur im Reaktionsgefäß wurde bei 60°C gehalten und die Luft durch Stickstoff ersetzt.
Wie in Tabelle 1 wiedergegeben, wurden Wasserstoffperoxid und Natriumphosphit (Na2HPO3) zu dem
Gemisch zugegeben. Die Wasserstoffionenkonzentration (pH) des Reaktionssystems wurde vor dem
Einleiten der Polymerisationsreaktion mit Salpetersäure eingestellt. Tabelle 1 zeigt die Induktionsdauer
vor dem Einleiten der Polymerisation, ferner die Ausbeute und das durchschnittliche Molekulargewicht
des erhaltenen Copolymeren nach 4stündiger Polymerisation.
Nr. | Wasserstoffperoxid Teile |
Natriumphosphit Teile |
pH | Induktionsdauer Minuten |
Ausbeute an Polymeren |
Durchschnittliches M olekul argewicht des Polymeren |
1 | T- | 0 | ' ' 4 | 128 | 6,3 | 107 000 |
2 | 7 ■" | 26 | 4 | 80 | 26,3 | 134 000 |
3 | 7 | 52 | 4 | 73 | 24,0 | 135 000 |
4 | 7 | 104 | 4 | 60 | 52,6 | 111 000 |
5 | 7 ··. | 155 | 4 | 43 | 61,8 | 116 000 |
6 | ■ 7 | 208 | 4 | 15 | 58,7 | 122 000 |
1 | 7 | 0 | 5 | 145 | 25,0 | 121 000 |
8 | 7 ■■■■■ | 104 | 5 | 88 | 79,8 | 74 700 |
9 | 7 | 155 | 5 '■ | 6 | 83,2 | 68 000 |
10 | 7 | 202 | 5 | 7 | 85,8 | 84 400 |
Es ergibt sich aus der Tabelle 1, daß im Vergleich bei dem die gleiche Polymerisationsreaktion wie oben,
zu den Fällen, bei denen Wasserstoffperoxid allein 65 aber unter Verwendung eines Wasserstoffperoxid und
angewandt wird, die Polymerisationsreaktion durch Natriumhypophosphit (NaH2PO2) enthaltenden Kataden
Zusatz des Natriumphosphits beschleunigt ist. lysators durchgeführt wurde, in Tabelle 2 zusammenge-
Zum Vergleich sind, die Ergebnisse., eines Versuchs, gefaßt.
Wasserstoffperoxid Teile |
Natriumhypophosphit Teile |
pH | Induktionsdauer Minuten |
Ausbeute an Polymeren |
Durchschnittliches Molekulargewicht des Polymeren |
6 9 |
124 186 |
5 5 |
32 12 |
40,2 54,4 |
78 500 59 400 |
Ein mit einem Rührwerk versehenes Reaktionsgefäß wurde mit 1300 Teilen deionisiertem Wasser und
100 Teilen Acrylnitril beschickt und das Acrylnitril gut gelöst. Nachdem die Luft bei einer Temperatur
von 55° C durch Stickstoff ersetzt worden war, wurden 254 Teile Natriumphosphit (Na2HPO3 · H2O)
und 16,7 Teile einer 30°/0igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung
zugesetzt. Die Lösung wurde dann mit Schwefelsäure auf pH 5,0 eingestellt und 4 Stunden
der Polymerisation unterworfen, nach Ablauf dieser Zeit wurden 84,4 Teile polymeres Acrylnitril erhalten.
Mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 79000 war das Polymere zur Herstellung von Textilfasern
brauchbar. Andererseits hatte das in Abwesenheit von Natriumphosphit hergestellte Polymere ein
außergewöhnlich hohes Molekulargewicht und war demnach zur Herstellung von Textilfasern ungeeignet.
Es wurde ein mit einem Rührwerk versehenes Reaktionsgefäß verwendet, und 88 Teile Acrylnitril
wurden mit 12 Teilen Vinylacetat in 1400 Teilen deionisiertem Wasser gelöst. Nachdem die Luft in
dem Gefäß durch Stickstoff ersetzt worden war, wurden bei einer Temperatur von 57° C 30 Teile einer
30°/0igen wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid und 212 Teile Ammoniumphosph.it (NH^2HPO3 · H2O
zu der Lösung zugegeben. Diese wurde dann mit Salpetersäure auf pH 5,0 eingestellt. Innerhalb von
6 Minuten trat die Polymerisation der Monomeren ein, wobei die Lösung eine weiße Trübung zeigte.
Nach einer Reaktion von 4 Stunden wurde der Schlamm aus dem Gefäß in kaltes Wasser gegossen.
Nach dem Filtrieren, Waschen und Trocknen wurden 86,2 Teile Polymeres in Pulverform erhalten. Bei
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 75000 war das Polymere zur Erzeugung von Textilfasern
brauchbar. Das pulverförmige Polymere wurde sorgfältig in einer Kugelmühle gemahlen und 60 Minuten
bei 1000C mit einer Lösung angefärbt, die 20 Gewichtsprozent
(bezogen auf das Polymere) des basischen Farbstoffes Sevron Blue 5 G enthielt. Der pH-Wert
der Lösung war mit Hilfe von Essigsäure (Verhältnis im Farbbad 1:100) auf 5 eingestellt worden.
Der Verbrauch des Farbstoffs betrug 31,1 %. Im ίο Vergleich dazu besaß das in ähnlicher Weise, aber
ohne Zusatz von Natriumphosphit erhaltene Polymere eine recht geringe Affinität zu basischen Farbstoffen.
In einem mit Rührwerk versehenen Reaktionsgefäß wurden 91,2 Teile Acrylnitril und 8,8 Teile Methylmethacrylat
in 1400 Teilen deionisiertem Wasser gelöst. Nachdem die Luft in dem Gefäß bei einer Temperatur
von 6O0C durch Stickstoff ersetzt worden war, wurden 7 Teile Kaliumpersulfat und 45 Teile Natriumphosphit
(Na2HPO3 · 5 H2O) zu der Lösung zugegeben,
die dann mit Salpetersäure auf pH 4,5 eingestellt wurde. Nach einer Reaktionsdauer von
Stunden wurden 83 Teile eines Copolymeren erhalten. Bei einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 85 000 erwies sich das Copolymere zur Herstellung von Textilfasern geeignet.
Unter Verwendung von 100 Teilen Methylacrylat und Heil Natriumlaurylsulfat an Stelle von 100
Teilen Acrylnitril wurden 65 Teile eines Polymeren in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder Copolymeren durch Polymerisation oder Copolymerisation
ungesättigter Verbindungen, die mindestens eine äthylenische Doppelbindung enthalten,
in wäßrigem Medium in Gegenwart eines Redoxkatalysätors, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polymerisation oder Copolymerisation in Gegenwart von einem wasserlöslichen
Peroxid und phosphoriger Säure oder dem wasserlöslichen Salz dieser Säure durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Peroxid in einer Menge
von 0,5 bis 2O°/o, bezogen auf das Gewicht des (der) Monomeren, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Phosphat in einer Menge
von mehr als 0,2 Mol, vorzugsweise 1 bis 20 Mol, bezogen auf das wasserlösliche Peroxid, verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 543 635.
USA.-Patentschrift Nr. 2 543 635.
709 649/439 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP981763 | 1963-02-27 |
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Publication Number | Publication Date |
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- 1964-02-24 US US347043A patent/US3280086A/en not_active Expired - Lifetime
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