DE1250971B - Vorrichtung zum Aufheizen von Luft zum Zwecke des Trocknens und Sterihsierens von Ampullen Flaschen und ähnlichen Behaltern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufheizen von Luft zum Zwecke des Trocknens und Sterihsierens von Ampullen Flaschen und ähnlichen Behaltern

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DE1250971B
DE1250971B DEST18844A DE1250971DA DE1250971B DE 1250971 B DE1250971 B DE 1250971B DE ST18844 A DEST18844 A DE ST18844A DE 1250971D A DE1250971D A DE 1250971DA DE 1250971 B DE1250971 B DE 1250971B
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Application number
DEST18844A
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Inventor
Burscheid Wilhelm Pechmann
Original Assignee
H Strunck &. Co Maschinenfabrik, Köln Ehrenfeld
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Publication date
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^WWWs PATENTAMT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
A 611
A61L 2/04
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1250971
Aktenzeichen: St 18844IV a/30 i
Anmeldetag: 10. Februar 1962
Auslegetag: 28. September_1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufheizen von Luft zum Zwecke des Trocknens und Sterilisierens von Ampullen, Flaschen und ähnlichen Behältern in einer in den Ampullenspieß oder Flaschenhals ein* und ausfahrbaren Hohlnadel. Bisher erfolgt das Aufheizen der Luft mittels einer besonderen Heizeinrichtung, die der Hohlnadel vorgeschaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so aus- »o zubilden, daß sie hinsichtlich Aufbau und Handhabung einfach ist. Insbesondere soll auch der Platz· bedarf gering sein. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß ein zu einer Spirale gewundener Abschnitt der einstückigen Hohlnadel als Heizwiderstand in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet ist. Das heißt also, daß die Zuleitungen für den elektrischen Strom unmittelbar mit der Hohlnadel verbunden sind. Dadurch wird die Vorrichtung außerordentlich einfach. Sie nimmt zudem nur sehr so wenig Platz ein. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil die modernen Konfektionierungsmaschinen für Ampullen und andere Behälter durchweg eine Vielzahl von Behandlungsstationen aufweisen, so daß das Reinigen, Trocknen, Sterilisieren, Füllen und as gegebenenfalls Verschließen häufig in einer Maschine stattfinden. Dabei ist es natürlich notwendig, daß für die einzelnen Behandlungsstationen der Platzbedarf möglichst klein gehalten wird. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der beheizte Abschnitt der Hohlnadel sich unmittelbar vor dem in die Ampulle od. dgl. einzuführenden Ende der Nadel befinden kann, so daß eine Abkühlung der Luft bzw. des Gases auf dem Wege von der Heizstation in den Behälter nicht erfolgen kann. Durch diese Ausbildung wird auch die Gefahr, daß auf dem Wege von der Heizstation in den Behälter Kaltluft, ζ. Β. durch Leitungsundichtigkeiten, in den Heißluftstrom gelangen kann, völlig ausgeschaltet.
Es ist zwar bereits eine Lötvorrichtung bekannt, bei der das als Wärmeträger dienende Gas in Rohren erhitzt wird, die Teil eines elektrischen Kreises bilden und als elektrische Heizwiderstände ausgebildet sind. Dabei. stellen diese Rohre jedoch besondere Abschnitte des Gesamtleitungssystems dar. Dies gilt auch für eine andere bekannte Einrichtung zum Erhitzen von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten unter Verwendung von rohrförmigen, elektrisch beheizten Strömungskanälen. Hier wird das Vorhandensein von zwei oder mehr Kanälen vorausgesetzt, die z. B. konzentrisch zueinander angeordnet sein können.
Vorrichtung zum Aufheizen von Luft zum
Zwecke des Trocknens und Sterilisierens von
Ampullen, Flaschen und ähnlichen Behältern
Anmelder:
H. Strunck&Co. Maschinenfabrik,
Köm-Ehrenfeld, Lichtstr. 30
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Pechmann, Burscheid
Bei beiden bekannten Einrichtungen erfolgt die Erhitzung der Gase in einem besonderen Rohrabschnitt. Dadurch wird der Aufbau der Gesamtvorrichtung komplizierter und aufwendiger. Außerdem ist die Gefahr, daß Undichtigkeiten auftreten, größer als bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die außerdem, da sie eine durchgehende Hohlnadel vorsieht, günstigere Strömungsverhältnisse aufweist. Wesentlicher dürfte aber in jedem Fall sein, daß die Luft bei Anwendung der Lehre gemäß der Erfindung in jedem Fall und mit absoluter Sicherheit steril bleibt, da irgendwelche Undichtigkeiten an Übergängen, Lötstellen u. dgl. ausgeschlossen sind. Dieser Vorteil ist insbesondere deshalb von besonderer Bedeutung, weil, wenn es sich z. B. um das Sterilisieren von Ampullen handelt, selbst kleinste Teilchen, die in der Rohrleitung von der darin strömenden Luft mitgeführt werden, den gesamten Inhalt der Ampulle unbrauchbar machen können. Solche kleinsten Teile können sich bei Verwendung der bekannten Einrichtungen an den Verbindungsstellen bilden bzw. lösen, und zwar insbesondere dann, wenn der aufzuheizende Abschnitt der Leitung durch Lötung an die benachbarten Abschnitte angeschlossen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch in der Weise benutzt werden, daß mehrere Hohlnadeln der beschriebenen Art hintereinander angeordnet sind, so daß die schrittweise vortransportierten Behälter nacheinander einer der Anzahl der Nadeln entsprechenden Anzahl von Behandlungen mit Heißluft unterzogen werden, wobei die Temperatur der Heißluft und die für den Transport von Station zu Station benötigte Zeit so gewählt sind, daß die Temperatur in den zu behandelnden Behältern während des Trocknungs- und Sterilisiervorganges nicht unter die dafür erforderliche Höhe absinkt.
Die Hohlnadeln bestehen zweckmäßig aus Edelstahl oder einem ähnlichen Material.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
709 6«9/38i

Claims (1)

  1. 3 4
    Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Ein- leitung23 für den elektrischen Strom vorgesehen,
    richtung zum Behandeln von Ampullen in Seiten- Diese Zuleitungen 23 sind mit Hülsen 24 verbunden,
    ansicht, teilweise im Schnitt, die die Hohlnadel an dem oberen und unteren Ende
    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der ISb bzw. 15c des spulenförmigen Teils umgreifen. F i g. 3, 5 Die Hülsen 24 sind ihrerseits durch sie umgebende
    Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er- Hülsen 25 aus nichtleitendem Material gegenüber
    findung, teilweise im Schnitt. den Halterungen 26 isoliert.
    Bei der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Es liegt auf der Hand, daß bei beiden Aus-
    Konfektionierungsmaschine handelt es sich um eine führungsbeispielen die Hohlnadel 15 α zwischen den Einrichtung, bei welcher die Ampullen 10 über eine io beiden Anschlußstellen 15 b und 15 c durch den zu-
    FördereinnchtuÄfllj,in der sie hängen, einer Viel· geführten Strom entsprechend der Leistung desselben
    zahl von hintereinander angeordneten Bebandlungs- erwärmt wird und diese Wärme an die in Richtung
    Stationen 12 zugeführt werden. So werden die vor- des Pfeils 27 durch die Hohlnadel 15 α strömende
    bereiteten, also&ζ·Β> gewaschenen, getrockneten, Luft abgibt, die dann bei 28 mit einer solchen
    sterilisierten, bepsKeh usw. Ampullen bei 13 gefüllt 15 Temperatur austritt, daß eine Trocknung und/oder
    und bei 14 verschlossen. Die Einrichtungen der Sterilisierung der Ampulle gewährleistet ist.
    einzelnen Behandlungsstationen bestehen unter Die Praxis hat gezeigt, daß man den die Spule
    anderem jeweils aus einem Rohr bzw. einer Hohl- bildenden Rohrabschnitt ohne weiteres auf 4000C
    nadel, die in die Ampullenhälse eingeführt werden. erhitzen kann, so daß die Luft bei 28 mit etwa Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sämtliche ao 300° C austritt. Diese Temperatur reicht zur Sterili-
    Hohlnadeh·. bzw. Rohre 15 von Balken 16 getragen sierung ohne weiteres aus. Die Länge des zur Spule
    sind, die in Richtung der Pfeile 17 und 18 auf- und aufgewickelten Abschnitts der Hohlnadel 15 α hängt
    abbewegbar sind. In Fig. 1 der Zeichnung ist die von den jeweiligen Erfordernissen ab. Sie kann z. B.
    obere Lage der Balken 16 mit den daran befindlichen ohne weiteres 2 m betragen.
    Hohlnadeln 15 dargestellt. Nachdem die Ampullen as Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, in 10 über die Fördereinrichtung 11 unter die jeweilige das Hohlrohr in Strömungsrichtung vor der Spule Behandlungsstation bzw. die zugehörigen Hohl- noch einen Bakterienfilter einzuschalten. Dies ist nadeln 15 gebracht worden sind, wird der Balken 16 jedoch nicht unbedingt notwendig, da die bei Anin Richtung des Pfeils 18 abgesenkt, wobei die wendung des Vorschlages gemäß der Erfindung ereinzelnen Hohlnadeln in die Ampullenspieße 10 a 30 reichbaren Temperaturen ohne weiteres ausreichen, eingeführt werden. Nach der Beendigung des je- um eine absolute Sterilität der Luft zu gewährleisten, weiligen Behandlungsvorganges werden die Balken Bei der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten 16 in Richtung des Pfeils 17 wieder angehoben, wo- Vorrichtung sind insgesamt drei Hohlnadeln15 a bei die Hohlnadeln 15 aus den Ampullenspießen 10 α bzw. Hohlnadelgruppen zur Einführung von Heißherausbewegt werden, so daß die Ampullen nunmehr 35 luft in die Ampullen 10 vorgesehen. Selbstverständeinen Schritt weiter unter die jeweils nächste Be- lieh kann in Abhängigkeit von den jeweiligen Gehandlungsstation vortransportiert werden können. gebenheiten die Anzahl der Rohre bzw. Hohlnadeln Alsdann werden die Balken 16 wieder abgesenkt usw. 15 α vergrößert oder verringert werden. Insgesamt Selbstverständlich können auch mehrere Ampullen- wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und entsprechend auch die zugehörigen Behänd- 40 jede Ampulle bei ihrem Weg von links nach rechts lungsstationen bzw. Hohlnadeln nebeneinander, also insgesamt dreimal mit Heißluft beschickt, wobei die senkrecht zur Bildebene, angeordnet sein, so daß in Temperatur der Luft so gewählt wird, daß auch jeder Station gleichzeitig die Behandlung einer Viel- während des Transportes von der ersten zur zweiten zahl von Ampullen stattfindet. und von der zweiten zur dritten Hohlnadel 15 a die
    Die Anordnung und Ausbildung der Hohlnadeln 45 Temperatur in der Ampulle IO nicht unter die für
    für die Zuführung von Heißluft ist insbesondere der die Sterilisierung bzw. Trocknung erforderliche Höhe
    Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen. Die in die absinkt.
    Ampullen einführbaren Hohlnadeln 15 α sind zum Die F i g. 2 läßt erkennen, daß zwölf Nadeln Teil, nämlich von 15 b bis 15 c, spulenförmig ge- nebeneinander angeordnet sind, so daß in jeder wickelt. Sie werden von zwei Querträgern 17 und 18 so Station zwölf Ampullen gleichzeitig behandelt wergehalten, die ihrerseits an dem Balken 16 befestigt den können,
    sind. Die Querträger 17 und 18 dienen zugleich zur
    Stromführung. Der Träger 17 ist über ein""Kabel 19
    mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Trafo Vorrichtung zum Aufheizen von Luft zum verbunden. Bei 20 ist eine Masseverbindung zwi- 55 Zwecke des Trocknens und Sterilisierens von sehen dem Querträger 18 und dem Gehäuse od. dgl. Ampullen, Flaschen und ähnlichen Behältern in vorhanden. Das heißt, daß die Querträger 17 und 18 einer in den Ampullenspkß oder Flaschenhals zugleich als leitende Verbindung für die Stromzu- ein- und ausfahrbaren Hohlnadel, dadurch und -abführung dienen. Bei 21 und 22 sind Isolier- gekennzeichnet, daß ein zu einer Spirale körper vorgesehen, durch die die Querträger 17 und 60 gewundener Abschnitt der einstückigen Hohlnadel 18 und die dazwischen befindlichen Spulen gegen- (15 a) als Heizwiderstand in einen elektrischen über dem Rest der Einrichtung isoliert sind. Stromkreis eingeschaltet ist.
    Bei dem Aiisführungsbeispiel gemäß F i g. 3 der
    Zeichnung ist die Anordnung etwas anders getroffen. In Betracht gezogene Druckschriften:
    Hier ist für jede Hohlnadel 15 a eine besondere Zu- 65 Deutsche Patentschriften Nr, 919 184, 959 308.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen :
    709 649/388 9. 67 Q Bundesdruckerei Berlin
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412597A1 (de) * 1984-04-04 1986-01-02 Gerresheimer Glas AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von glasbehaeltern

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