DE1250891B - - Google Patents

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DE1250891B
DE1250891B DET26812A DE1250891DA DE1250891B DE 1250891 B DE1250891 B DE 1250891B DE T26812 A DET26812 A DE T26812A DE 1250891D A DE1250891D A DE 1250891DA DE 1250891 B DE1250891 B DE 1250891B
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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

DEUTSCHES WTWWl· PATENTAMT ,
Deutsche Kl.: 21 a4 - 29/04
AUSLEGESCHRIFT ~
Aktenzeichen: T 26812IX d/21 a4
1250 891 Anmeldetag: 14. August Jßfck.
Auslegetag: 28. September 1967
Sobald in der Nähe einer Empfangsstelle Sender betrieben werden, entstehen Schwierigkeiten beim Empfang infolge der großen HF-Spannungen, die diese Sender an den Empfangsantennen erzeugen. Mit Rücksicht auf die Ubersteuerfestigkeit der Antennenverteiler und der Empfänger muß man fordern, daß die Spannungen der in der Nähe befindlichen Sender nicht wesentlich mehr als etwa 10 bis 20 mV am Eingang der Antennenverteiler und Empfänger betragen.
Da diese Sender und Empfänger oft zu einer Funkstelle gehören und daher zusammen arbeiten müssen, ist es wünschenswert, den Abstand zwischen den Sende- und Empfangsantennen niedrig zu wählen. Der notwendigste Mindestabstand ist jedoch durch die Senderleistung und der obenerwähnten maximal zulässigen Spannung an den Empfangs— antennen gegeben. Beispielsweise beträgt bei einer Kurzwellensenderleistung von 1 kW, einem Abstand von 500 m und gleicher Polarisation die Spannung an der Empfangsantenne 250 mV (an 60 Ω). Man sieht, daß bereits bei diesem verhältnismäßig großen Abstand schon die zulässige Grenze für die Senderspannung an den Empfangsantennen wesentlich überschritten ist.
Um diese Spannungen auf genügend kleine Werte zu vermindern, ist es bekannt, Antennenfilter einzuschalten. Dafür kommen entweder Bandfilter oder Bandsperren in Betracht. Welche Lösung die günstigste ist, hängt von der jeweiligen Art der Betriebsabwicklung ab. Wenn z. B. ein einziger, eigener Sender (in der Nähe der Empfangsstelle) vorhanden ist, so wird man eine Bandsperre benutzen, um dessen Spannung zu vermindern. Sind dagegen mehrere eigene Sender auf weit voneinander entfeniten Frequenzen vorhanden, so muß man entweder mehrere Bandsperren verwenden oder ein Bandfilter, das auf den zu empfangenden Sender abgestimmt wird. Es gibt ferner Arten der Betriebsabwicklung, bei der alle eigenen Sender frequenzmäßig dicht benachbart liegen, so daß man auch in diesem Fall vorteilhafterweise eine Bandsperre verwendet. Die Verwendung der Bandsperre hat gegenüber dem Bandfilter den Vorteil, daß sie nur einmal auf die Frequenz des oder der eigenen Sender abgestimmt wird und dafür die Empfangsfrequenzen völlig freizügig gewählt werden können, weil sie immer im Durchlaßbereich der Sperre liegen. Liegen jedoch die zu empfangenden Sender frequenzmäßig zwischen den eigenen Sendern, so erfordern diese entweder mehrere Bandsperren oder ein auf die jeweilige Empfangsfrequenz abzustimmendes Bandfilter.
Umschaltbares elektrisches Filter
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Karl Fischer, Neu-Ulm/Donau
Hiermit ist gezeigt, daß es sowohl Fälle gibt, in denen man entweder Bandfilter oder Bandsperren braucht und daß die Entscheidung, welche Lösung notwendig ist, aus der jeweiligen Betriebssituation heraus getroffen werden muß.
Im Kurzwellenbereich wird der notwendige Aufwand für die verschiedenen Filter verhältnismäßig groß, weil man hohe Kreisgüten braucht, um die erforderlichen Flankensteilheiten zu erreichen. Da außerdem die Betriebsfrequenzen im Kurzwellenbereich täglich mehrere Male wechseln, müssen diese Filter leicht abstimmbar sein. Besonders der räumliche Aufwand für die notwendigen, veränderlichen Blindwiderstände wird aus den erwähnten Gründen groß. Daher ist es ziemlich aufwendig, für die verschiedenen Betriebsfälle sowohl Bandfilter als auch Bandsperren bereitzustellen.
Der Aufwand könnte durch Verwendung bekannter Filter verringert werden, die wahlweise als Bandfilter oder Bandsperre für denselben Frequenzbereich umschaltbar sind. Bei einem bekannten Filter dieser Art können die längsliegenden Zweige wahlweise als querliegende Zweige verwendet werden oder umgekehrt (deutsche Patentschrift 888 891). Ein anderes bekanntes umschaltbares Filter ist ein Brückenfilter (bzw. Differentialbrückenfilter), bei dem Parallelschwingungskreise in zwei Zweigen (bzw. ein ParaIlelschwingungskreis in einem Zweig) in Reihenschwingungskreise (bzw. einen Reihenschwingungskreis) umschaltbar sind (deutsche Patentschrift 885 764). Für die obengenannten Fälle und andere Fälle sind Filter in π-Schaltung besser geeignet, bei denen jedoch die bekannten Schaltungen nicht ohne weiteres anwendbar sind, weil der längsliegende Zweig nicht als querliegender Zweig verwendet werden kann. Die Erfindung zeigt, wie trotzdem das bekannte Prinzip der Umschaltung bei einem Filter
709 649/132

Claims (1)

  1. in π-Schaltung angewendet werden und wie man mit besonders wenig Schaltkontakten auskommen kann. .
    Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Bandfilter, welches in ^-Schaltung aus zwei querliegenden Parallelschwingungskreisen und einem längsliegenden Reihenschwingungskreis besteht, der Reihenschwingungskreis aus zwei gleich großen, in Reihe liegenden, symmetrisch angeordneten Teilen besteht und daß alle Blindwiderstände des Filters dauernd miteinander verbunden bleiben und daß der Umschalter lediglich drei Verbindungspunkte von Spulen bzw. Kondensatoren wahlweise so an Erde schaltet, daß die beiden Teile des Reihenschwingungskreises des Bandfilters die beiden querliegenden Reihenschwingungskreise der Bandsperre bilden, während die beiden querliegenden Parallelschwingungskreise des Bandfilters den längsliegenden Parallelschwingungskreis der Bandsperre mit zwei in Reihe liegenden Spulen und zwei in Reihe liegenden Kondensatoren bilden.
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
    F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltung, und in den
    F i g. 2 und 3 sind das Bandfilter und die Bandsperre dargestellt, die zu den beiden Schaltstellungen gehören.
    In F i g. 1 ist das Filter in der Schaltstellung F der drei miteinander mechanisch gekuppelten Schalter ein Bandfilter nach F i g. 2 und in der Stellung S eine Bandsperre nach F i g. 3 mit demselben Frequenzbereich.
    Im Bandfilter nach F i g. 2 sind also nun im längsliegenden Zweig die Spule und der Kondensator des Reihenschwingungskreises in zwei gleich große Teile L1 bzw. C1 aufgeteilt. Sie bilden in der Bandsperre nach F i g. 3 die querliegenden Zweige.
    In der Bandsperre nach F i g. 3 sind in gleicher Weise im längsliegenden Zweig die Spule und der Kondensator des Parallelschwingungskreises in zwei gleich große TeileL2 bzw. C2 aufgeteilt. Sie bilden nach der Umschaltung in ein Bandfilter nach F i g. 2 die beiden querliegenden Zweige.
    Die bei der Erfindung angewendete Bemessung ist aus der Wellenparametertheorie bekannt. Bei den bekannten Filtern mit dieser Bemessung sind jedoch die Spulen und Kondensatoren in dem längsliegenden Zweig nicht in gleiche Teile aufgeteilt.
    Der Sperrbereich (als Bandsperre) oder Durchlaßbereich (als Bandfilter) ist in F i g. 1 bis 3 über einen gewissen Frequenzbereich abstimmbar. Wie aus den bekannten Formeln hervorgeht, muß man dazu die Spulen L2 und die Kondensatoren C1 als Variometer bzw. Drehkondensatoren veränderbar ausführen.
    Sofern sich bei der Abmessung des Filters nicht realisierbare Blindwiderstände als notwendig erweisen, kann man in bekannter Weise durch Einschalten von Übertragern dies vermeiden. Bei der Umschaltung Filter/Sperre sind diese unter Umständen mit umzuschalten.
    Patentanspruch:
    Umschaltbares elektrisches Filter, welches wahlweise als Bandfilter oder Bandsperre für denselben Frequenzbereich dadurch verwendbar ist, daß Längs- und Querzweige gegeneinander vertauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bandfilter (Fig. 2), welches in π-Schaltung aus zwei querliegenden Parallelschwingungskreisen (L2C2, C2L2) und einem längsliegenden Reihenschwingungskreis (L1C1ClLi) besteht, der Reihenschwingungskreis aus zwei gleich großen, in Reihe liegenden, symmetrisch angeordneten Teilen (L1C1, C1L1) besteht und daß alle Blindwiderstände des Filters dauernd miteinander verbunden bleiben und daß der Umschalter (F i g. 1) lediglich drei Verbindungspunkte von Spulen (L2, L2) bzw. Kondensatoren (C1, C1 bzw. C2, C2) wählweise (Stellung F oder S) so an Erde schaltet, daß die beiden Teile des Reihenschwingungskreises des Bandfilters (F i g. 2) die beiden querliegenden Reihenschwingungskreise (L1C1, L1C1) der Bandsperre (F i g. 3) bilden, während die beiden querliegenden Parallelschwingungskreise (L2C2, C2L2) des Bandfilters (F i g. 2) den längsliegenden Parallelschwingungskreis (L2L2C2C2) der Bandsperre (F i g. 3) mit zwei in Reihe liegenden Spulen (L2L2) und zwei in Reihe liegenden Kondensatoren (C2C2) bilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 885 764, 888 891.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 649Π32 9. 67 © Bundesdriickerei Berlin
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DE1250891B true DE1250891B (de) 1967-09-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816490A1 (de) * 1998-04-14 1999-10-21 Rohde & Schwarz Vorselektions-Filteranordnung für Hochfrequenzempfänger
DE102009014859A1 (de) * 2009-03-30 2010-10-07 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Filter, insbesondere zur Filterung elektromagnetischer Störungen

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US8410867B2 (en) 2009-03-30 2013-04-02 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Filter, especially for filtration of electromagnetic interference
DE102009014859B4 (de) * 2009-03-30 2013-06-20 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Filter, insbesondere zur Filterung elektromagnetischer Störungen
RU2529176C2 (ru) * 2009-03-30 2014-09-27 Фёникс Контакт Гмбх Унд Ко. Кг Фильтр, прежде всего для фильтрации электромагнитных помех

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