DE1250266B - - Google Patents

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DE1250266B
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rollers
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/30Details adapted to be combined with processing apparatus
    • G03B27/303Gas processing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

IiIKPUBLIK DEUTSCHLAND
• CUES
PATENTAMT
S LEGESCHRIFT 1250 266 Int. Cl.
G03d
Deutsche Kl.: 57 c -10/03
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
1250266 J 22285IX a/57 c 22. August 1962 14. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Durchlaufphotokopiergerät mit Vorratsrollen für Positiv- und Negativstreifen, mit je einer Ein- und Ausgabe für die Vorlage und mit einer gemeinsamen, von letztgenannter Ausgabe getrennter Ausgabe für die übereinandergefügten Positiv- und Negativstreifen, wobei von der Vorlage nach Belichtung und Zuführung einer Behandlungsflüssigkeit zwischen die Streifen im Übertragungsverfahren eine Positivkopie erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Durchlaufphotokopiergerät zu konstruieren, das fertige Kopien im Durchlauf liefert, auf engem Raum mit geringem Gewicht einschließlich eines Vorrats an Kopierpapieren konzentriert und leicht bedien- und reinigbar ist.
Zu diesem Zweck besteht das Durchlaufphotokopiergerät gemäß der Erfindung aus drei relativ zueinander schwenkbaren Gehäuseteilen, nämlich:
a) einem Boden, der eine mit dem Negativstreifen in Reibungsverbindung stehende Antriebswalze, eine der die Behandlungsflüssigkeit verteilenden Quetschwalzen, zwei Führungswalzen, eine Lichtquelle für Reflexbelichtung zwischen letzteren und die Negativrolle lagert,
b) einem mit Einlaufschlitz und Auslaufschlitz für die Vorlage versehenen Deckel, der einen die Lichtquelle für Durchleuchtungsbelichtung umgebenden transparenten Zylinder drehbar derart lagert, daß er in geschlossener Gehäusestellung gegen die Führungswalzen angedrückt wird,
c) einem am Bodenteil angelenkten Zwischenbauteil, der die Positivrolle, die mit der Quetschwalze zusammenwirkende Quetschwalze und die mit der Antriebswalze zusammenwirkende Andruckwalze derart lagert, daß der Auslauf dieses Walzenpaarcs auf den Ausgabeschlitz für die übereinandcrgefügten Positiv- und Negativstreifen gerichtet ist.
Es ist zwnr bereits bekannt, Photokopiergeräte mit einem aufklappbaren Deckel zu versehen, über den das Innere des Gerätes zum Zweck der Reinigung oder Überwiichung zugänglich wird. Jedoch mußten bei den bekannten Kopiergeräten nach Aufklappen des Deckels stets verschiedene Walzenlager oder Führungs- und Ableiikblcche entfernt werden, wenn eine gründliche Kcinigung durchgeführt werden sollte oder wenn ein Blatt entfernt werden mußte, das infolge eines Iieilienungs- oder Materialfehlers das Gerät nicht ordnungsgemäß durchlaufen hat.
Demgcgenilber hat das erfindungsgemäße Photo- Durchlaufphotokopiergerät
Anmelder:
International Polaroid Corporation, Jersey City, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C Wallach, Patentanwalt, München 8, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt: Edwin Herbert Land, Cambridge, Mass.; Nicholas Gold, Arlifigton, Mass.; Paul Benedict Mason, Magnolia, Mass.; Arthur Justin Sable, Boston, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 23. August 1961 (133 483)
kopiergerät den Vorteil, daß nach Aufklappen des Deckels und des Zwischenbauteils sämtliche Führungs- und Antriebswalzen freiliegen, so daß einmal auf bequeme Art und Weise die Positiv- und Negativstreifen nach Einlegen neuer Rollen in dem Führungspfad ohne komplizierte Einfädelung eingelegt werden können und außerdem sämtliche Bauteile zwecks Reinigung oder Überwachung freiliegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung lagert der Deckelteil ferner Einlaßzuführungswalzen und Auslaßabführungswalzen, deren Einlauf bzw. Auslauf tangential auf den ebenfalls im Deckel gelagerten drehbaren Zylinder ausgerichtet sind, so daß die Vorlage durch den Einlaufschlitz über die Einlaßzuführungswalzen der Belichtungsstelle zugeführt und von dieser durch die Auslaßabführungswalzen bequem abgeführt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Einlaßzuführungswalzen und die Auslaßabführungswalzen getriebemäßig mit der im Bodenteil gelagerten Antriebswalze im geschlossenen Zustand des Genauso ses derart verbunden, daß bei Drehung der Antriebswalze, z. B. durch manuelles Ziehen der übereinandergefügrten Positiv- und Negativstreifen, gleich-
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zeitig ein Antrieb der genannten Führungswalzen bewirkt wird, die ihrerseits eine automatische Zu- und Abführung der Vorlage bewirken.
Die in der Nähe des Wegzugsschlitzes, der zweckmäßigerweise zwischen Deckel und Boden ausgebildet ist, gelagerte Antriebswalze bildet vorzugsweise zusammen mit der mit ihr zusammenwirkenden Andruckwalze eine Lichtabdichtung, die verhindert, daß störendes Licht durch den Wegzugsschlitz in das Innere des Gehäuses eintreten kann. Das Durchlaufkopiergerät ist demgemäß auch im Hellen verwendbar und bedarf keines abgedunkelten Raumes. '. "
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In* dieser zeigt
F i g. 1 und 2 perspektivische Darstellungen eines erfindungsgemäß "ausgebildeten Durchlaufphotokopiergerätes,
F i g. 3 das Kopiergerät nach F i g. 1 und 2 in einem Schnitt, der etwa in der Mitte zwischen den Seitenwänden des Gerätes geführt ist,
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt in aufgeklappter Stellung des Gerätes,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Bodenteils mit Zwischenbauteil.
Das Photokopiergerät 10 weist drei relativ zueinander schwenkbare Gehäuseteile auf, nämlich einen Deckel 12, einen Boden 14 und einen Zwischenbauteil 72. Der Deckel 12 ist am Bodenteil 14 mittels eines Scharniers 16 schwenkbar verbunden. Der Deckel 12 besitzt eine obere Wand 18, in der ein Einlaufschlitz 28 und ein Auslaufschlitz 34 angeordnet sind. In der Frontseite des Gerätes ist zwischen Deckel 12 und Boden 14 ein Ausgabeschlitz 36 für die Kopie vorgesehen.
Der Zwischenbauteil 72 ist mit seinen zwei Armen 74 in der Nähe des Vorderendes der Seitenwände 54 und 56 des Bodenteils um Zapfen 76 schwenkbar, so daß dieser Zwischenbauteil in die Stellung nach Fig. 4 übergeführt werden kann, in der das Innere des Gerätes zwecks Wartung und zum Einlegen photographischen Papiers leicht zugänglich ist.
Als photographisches Material wird ein lichtempfindlicher Negativstreifen 77 benutzt, der zu einer Spule 80 aufgewickelt und im hinteren Abschnitt des Bodenteils drehbar gelagert ist. Weiter ist ein Positivstreifen 78 zu einer Spule 82 aufgewickelt im Zwischenbauteil 72 drehbar gelagert, so daß die Negativ- bzw. Positivstreifen frei abgezogen werden können.
Auf die Mündung des trichterförmig ausgebildeten Einlaufschlitzes 28, in den das zu kopierende Dokument 106 eingeführt wird, sind zwei Zuführungswalzen 108 drehbar gelagert. Auf das innere Ende des Auslaufschlitzes 34 für das Dokument ausgerichtet, liegen zwei Ausführungsförderwalzen 112. Zwischen den Einlaufförderwalzen 108 und den Auslaufförderwalzen 112 wird das Dokument 106 über einen transparenten Zylinder 98 geführt, in dem eine Lichtquelle 84 mit einer Abschirmung 86 vorgesehen ist, die das Licht lediglich durch den Schlitz 88 auf einen Abschnitt des transparenten Zylinders 98 treten läßt, der vom Dokument 106 und dem darüberliegenden Negativstreifen 77 umschlungen ist. Der Negativstreifen 77 wird durch Führungswalzen 100 und 102 gegen das Dokument und den Zylinder 98 gedrückt. Die Beleuchtungseinrichtung 84, 86 ist für Durchleuchtkopien vorgesehen, während auf dem Bewegungspfad gegenüber eine Beleuchtungseinrichtung 84', 86' für Reflexbelichtung vorgesehen ist.
Der Positivstreifen 78 wird von der Spule 82 über eine obere Quetschwalze 124 herumgeführt und zwisehen dieser und einer zweiten Quetschwalze 126 zusammen mit dem belichteten Negativstreifen 77 nach dem Ausgabeschlitz 36 geführt, der zwischen der Vorderwand 38 des Bodens 14 und dem Unterrand der Vorderwand 40 des Deckels 12 gebildet wird.
ίο Innerhalb des Gehäuses liegt vor dem Wegzugsschlitz 36 eine Antriebswalze 158 mit einer Andruckwalze 156. Die Antriebswalze 158 steht mit den Einlaßzuführungswalzen 108 und den Auslaßzuführungswalzen 112 in Antriebsverbindung, so daß, wenn die Antriebswalze 158 beim Wegziehen der übereinandergefügten Streifen gedreht wird, das Dokument 106 automatisch durch den Apparat hindurchgeführt wird. Bevor die beiden Streifen 77 und 78 am Einlauf der Quetschwalzen 124,126 (diese sind durch eine Feder 128 gegeneinander vorgespannt) zur Deckung gelangen, werden sie über einen Flüssigkeitsspender 130 mit Behandlungsflüssigkeit versorgt.
Die Antriebswalze 158 und die mit ihr zusammenwirkende Andruckwalze 156 bilden eine Lichtabdichtung, die verhindert, daß Licht durch den Wegzugsschlitz 36 in das Innere des Gerätes gelangt. Weitere Lichtabschirmungen, z.B. 110, sind innerhalb des Gerätes angeordnet, um zu verhindern, daß durch die Beleuchtungseinrichtung 84 oder 84' der Negativstreifen einer Belichtung unterworfen wird.
Der Kopiervorgang wird dadurch bewirkt, daß nach Anstellen der Beleuchtungseinrichtung an dem aus dem Schlitz 36 vorstehenden Streifen gezogen wird, nachdem ein Dokument 106 in den Einlaufschlitz eingeworfen wurde. Infolge der Antriebsverbindung zwischen der Walze 158 und den Förderwalzen 108 wird das Dokument nach dem Zylinder 98 hingefördert und mit dem lichtempfindlichen Negativstreifen 77 übereinandergefügt, wobei auf dem Abschnitt des Zylinders 98 zwischen den Führungswalzen 100 und 102 die Belichtung erfolgt. Nachdem das Dokument die Führungswalze 102 verlassen hat, wird es über die Ausführungswalzen 112 in den Auslaufschlitz 34 gefördert und kann dann entnommen werden. Der belichtete Negativstreifenabschnitt wird durch die Einrichtung 130 mit Behandlungsflüssigkeit versorgt und dann zusammen mit einem Bildaufnahme-Positivstreifen zwischen den Quetschwalzen 124 und 126 hindurchgeführt, wobei im Diffusionsübertragungsverfahren ein Positivbild erzeugt wird. Nachdem der kopierte Streifenabschnitt aus dem Schlitz hervorgetreten ist, wird durch einen mechanischen Index-Mechanismus die Bewegung der Blätter stillgesetzt, und durch eine Schneidvorrichtung 190 wird der entsprechende Streifenabschnitt abgetrennt. Dann kann der Positivstreifen von dem Negativstreifen abgetrennt werden, und die Kopie ist fertig. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, kann nach Aufklappen des Deckels 12 auch der Zwischenbauteil 72 nach der anderen Seite aus dem Boden 14 herausgeschwenkt werden, so daß alle Teile des Gerätes frei zugänglich sind und erforderlichenfalls gereinigt werden können, wobei ebenso auf einfache Weise die Spulen ausgetauscht werden können, wobei die Streifenenden lediglich nach dem Wegzugsschlitz 36 geführt zu werden brauchen, weil nach dem Zusammenklappen von Zwischenbauteil 72 und Zurückschwenken des Deckels 12 die beiden Streifen automatisch

Claims (6)

zwischen die ihnen zugeordneten Walzen gelangen, weil die Führungswalzen 100 und 102 im Bodenteil gelagert sind, während die Gegenführung von dem im Deckel gelagerten Zylinder 98 gebildet wird. Die Quetschwalze 126 ist im Bodenteil gelagert, während die obere Quetschwalze 124 im Zwischenbauteil 72 gelagert ist, und ebenso ist die Antriebswalze 158 im Bodenteil und die hiermit zusammenwirkende Gegendruckwalze 156 im Zwischenbauteil 72 gelagert, so daß nach Zurückschwenken des Zwischenbauteils die automatische Einführung gewährleistet ist. Zur Verminderung der Reibung ist der transparente Zylinder 98 zweckmäßigerweise drehbar gelagert. Patentansprüche:
1. Durchlaufphotokopiergerät mit Vorratsrollen für Positiv- und Negativstreifen, mit je einer Ein- und Ausgabe für die Vorlage und mit einer gemeinsamen von letztgenannter Ausgabe getrennter Ausgabe für die übereinandergefügten ao Positiv- und Negativstreifen, wobei von der Vorlage nach Belichtung und Zuführung einer Behandlungsflüssigkeit zwischen die Streifen im Übertragungsverfahren eine Positivkopie erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es as aus drei relativ zueinander schwenkbaren Gehäuseteilen besteht, nämlich:
a) einem Boden (14), der eine mit dem Negativstreifen (77) in Reibungsverbindung stehende Antriebswalze (158), eine (126) der die Behandlungsflüssigkeit verteilenden Quetschwalzen, zwei Führungswalzen (100, 102), eine Lichtquelle (84) für Reflexbelichtung zwischen letzteren und die Negativrolle (80) lagert,
b) einem mit Einlaufschlitz (28) und Auslaufschlitz (34) für die Vorlage (106) versehenen Deckel (12), der einen die Lichtquelle für Durchleuchtungsbelichtung umgebenden transparenten Zylinder (98) drehbar derart lagert, daß er in geschlossener Gehäusestellung gegen die Führungswalzen (100, 102) angedrückt wird,
c) einem am Bodenteil angelenkten Zwischenbauteil (72), der die Positivrolle (82), die mit
der Quetschwalze (126) zusammenwirkende Quetschwalze (124) und die mit der Antriebswalze (158) zusammenwirkende Andruckwalze (156) derart lagert, daß der Auslauf dieses Walzenpaares auf den Ausgabeschlitz (36) für die übereinandergefügten Positiv- und Negativstreifen gerichtet ist.
2. Durchlaufphotokopiergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) am inneren Ende des Einlaufschlitzes (28) zwei gegenüberliegend angeordnete Zuführungswalzen (108) lagert, deren Auslauf tangential zu dem drehbaren Zylinder (98) liegt.
3. Durchlaufphotokopiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) am inneren Ende des Ausgabeschlitzes (34) zwei Auslaßführungswalzen (112) lagert, deren Einlauf tangential zu dem drehbaren Zylinder (98) liegt.
4. Durchlauf photokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (12) und Boden (14) der Wegzugsschlitz (36) gebildet wird, durch den die übereinandergefügten Streifen nach Durchlaufen der Walzen (156,158) hindurchbewegt werden.
5. Durchlaufphotokopiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (158) mit den Einlaßzuführungswalzen (108) und den Auslaßzuführungswalzen (112) in Schließstellung des Gehäuses gekuppelt ist.
6. Durchlaufphotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (158) und die mit ihr zusammenwirkende Andruckwalze (156) eine Lichtabdichtung in der Nähe des Wegzugsschlitzes (36) bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 628 356, 968 956; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 045 801, 762,1111020;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1756 981, 938;
französische Patentschriften Nr. 1104 058, 701.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 647/468 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1250266D Pending DE1250266B (de)

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DE1250266B true DE1250266B (de) 1967-09-14

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DE (1) DE1250266B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011850A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 Agfa-Gevaert AG Vorrichtung zum Belichten und Entwickeln von lichtempfindlichem Material
EP0011851A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 Agfa-Gevaert AG Vorrichtung zum Belichten und Entwickeln von lichtempfindlichem Material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011850A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 Agfa-Gevaert AG Vorrichtung zum Belichten und Entwickeln von lichtempfindlichem Material
EP0011851A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 Agfa-Gevaert AG Vorrichtung zum Belichten und Entwickeln von lichtempfindlichem Material

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