DE1250075B - - Google Patents

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DE1250075B
DE1250075B DENDAT1250075D DE1250075DA DE1250075B DE 1250075 B DE1250075 B DE 1250075B DE NDAT1250075 D DENDAT1250075 D DE NDAT1250075D DE 1250075D A DE1250075D A DE 1250075DA DE 1250075 B DE1250075 B DE 1250075B
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Publication of DE1250075B publication Critical patent/DE1250075B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0803Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe the legs rotating around a vertical axis
    • A47B2003/0806Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe the legs rotating around a vertical axis and the table top rotating around a horizontal axis

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Zusammenklappbarer Tisch Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Tisch, bei dem wenigstens ein mit einer Querstange an seinem unteren Ende versehenes Tischbein mittels eines Gelenkes mit der Unterseite der Tischplatte verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und zweckmäßig zusammenklappbaren Tisch vorzusehen, bei dem die Vorrichtung einklappbar ist, die die an dem Tisch angelenkten Tischbeine feststellt, wenn der Tisch aufgestellt ist. Erfindungsgemäß ist dies bei einem Tisch der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß das Tischbein aus zwei gegeneinander drehbar und konzentrisch angeordneten Rohren besteht, von denen das obere Ende des ersten Rohres an dem Gelenk befestigt ist und das obere Ende des zweiten Rohres mit einem sich rechtwinklig auskragenden Arm versehen ist, der durch Drehen gegenüber dem ersten Rohr einklappbar ist. Dadurch, daß sowohl die Tischbeine als auch die Vorrichtung, die die Tischbeine feststellt, wenn der Tisch aufgestellt ist, einklappbar unter der Unterseite der Tischplatte angeordnet sind, ist der Vorteil vermittelt, daß der Tisch in seiner zusammengeklappten Lage raumsparend gela-ert werden kann. Außerdem ist der Tisch wegen seiner baulichen Einfachheit billig herzustellen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibuncy in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung mit fortgebrochenen und im Schnitt gezeigten Teilen einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i a. 3 einen weiteren ver^rößerten Teilschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2 y F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2, F i g. 5 einen weiteren vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 5-5 der F i a. 1, F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines zusammenklappbaren Tisches in einer abgewandelten Form der Erfindung, in zusammengelegter Stellung, F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 6 gezeigten Tisches in der aufrechten Stellung, F i g. 8 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 8-8 der F i g. 6, F i g. 9 eine Darstellung einer anderen abgewandelten Ausführungsform eines Tisches gemäß der Erfindung von hinten im zusammengelegten Zustand, F i g. 10 eine Endansicht des in F i g. 9 gezeigten Tisches und F i c. 11 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 11-l1 der F i g.@9.
  • Die verschiedenen Formen von zusammenklappbaren Tischen, die in den Zeichnungen dar-estellt sind, sind jeweils mit einem zusammenklappbaren Untergestell versehen, das zusammen2eleat \\-erden kann, so daß die Tische in dekorativer Form und raumsparend gelagert werden können. Die %crscliiedenen Formen der offenbarten, zusammenklappbarer Tische haben jeweils das an"elenkte Lrn;crgestell gemeinsam, das zwei relativ drehbare, konzentrisch angeordnete Rohre oder Stangen oder Rolirprolilc einschließt. Wenigstens eines dieser beiden konzentrisch angeordneten Stützrohre nimmt einen Schenkel oder einen Armabschnitt auf, welcher sich tim 90° um die Rohrlängsachse verscliwenken ';ann, so daß eine Bewegung des Unterzestells des Tisches entweder in die aufrechte oder die zusammen-,ele@,te Stellung möglich ist.
  • Bei Betrachtung der Ausführunusform nach der Darstellung in den F i g. 1 bis 5 ist zunächst ersIchtlieh, daß der Tisch T zwei in der L'inLsrichtuti#' voneinander auf Abstand gehaltene siiulenarti(,e Stiitzen 20 aufweist, die die Tischplatte 21 in vier aufgerichteten Stellung des Tisches tragen können. Die Stütze 20 kann gegen die Unterseite der Tischplatte 21 geklappt werden, wenn der Tisch zusanimen(-,ele(,t \verden soll. Die Tischplatte 21 hat einen verstärkenden.
    rechteckig geformten Rahmen 22. der von ihrer Un-
    terseite herabhängt. Der Rahmen 22 kann aus Win-
    keleisen hergestellt werden, wie es deutlich aus der
    F1 g. - ersichtlich ist. Über die Breite der Unterseite
    der Tischplatte 21 erstreckt sich an ihren beiden
    Enden eine Scharnierplatte oder ein Band 24. Die
    Scharnierplatte 24 ist an ihren beiden Enden an ein
    Blatt 25a (siehe F i g. 2) eines Scharniers ange-
    schweißt, dessen äußeres Blatt 26b an den ver-
    stärkenden Rahmen 22 angeschweißt ist. An der
    Außenseite der Scharnierplatte 24 ist das äußere
    Rohr 26 des Rohrpaares 26, 27 angeschweißt oder
    anderweitig befestigt. die die säulenartigen Stützen
    20 bilden F i e. 4 zei<_#t die Schweißverbindung 28,
    die das äußere Rohr 26 mit dem Scharnierband 24
    fest verbindet. Aus den F i -. 1, 2 und 4 ist klar
    ersichtlich. daß das obere Ende des iiußeren Rohres
    26 einen auf dem Umfang verlaufenden Schlitz 29
    aufweist. v"elclier sich über einen Bogen von an-
    niihernd 90 erstreckt. Dieser Schlitz 29 sieht eine
    Schwenkbewegung des Scl.wcnkarmes 31 vor. der an
    dem inneren kohi- 27 befestigt ist. so daß er radial
    davon vorsteht. Der Schwenkarm 31 kann durch das
    innere Rohr 27 vorstehen und an die lnnenseiie des
    Rohres 27 angeschweißt werden, wie es in F i g. 4
    bei 32 gezeigt ist. Das äußere Ende des Schwenk-
    armes 3I kann durch Reibuil(-, von einer Schnapp-
    einrichtung 33 erfaßt werden, die ebenso an den
    Rahmen 22 angeschweißt ist. Aus F i g. 3 ist ersicht-
    lich. daß die Schnappeinrichtung 33 zwei Federarme
    34 aufweist. von denen jeder einen Anschlagwulst 35
    besitzt. Die Arme 34 werden durch hocken ausein-
    andergeführt. wenn das äußere Ende des Schwenk-
    armes 31 mit der Schnappeinrichtung 33 in Klink-
    einzriff bcw,egt wird. Das untere Ende des äußeren
    Rohres 26 ist mit einem Schlitz versehen, um die
    Querstange 37 aufzunehmen, die den Gestellfuß bil-
    det. Die Querstange 37 kann durch eine @erscl@wei-
    ßuna 38 oder ein anderes Befestigungsmittel. wie es
    in der F i L,. 5 deutlich gezeigt ist. an dem Außen-
    rohr 26 des Gestells befestigt werden.
    Es ist klar ersichtlich. daß in der aufgerichteten
    Stellung des Tisches T, wie es in der F i g. 1 gezeigt
    ist, der Einriff des äußeren Endes des Schwenk-
    armes 31 In @ die Schnappvorrichtung 33 die Stütze
    20 in der aufgerichteten Senkrechtstellung verankert.
    Um den Tisch T zusammenzulegen, ist es nur erfor-
    derlich. den Schwenkarm 31 im Uhrzeigersinn zu
    drehen (F i g. 1), und zwar über einen Bogen von
    etwa 90--. Wenn der Schwenkarm 31 von der
    Schnappeinrichtung 33 gelöst ist, dann kann die
    Stütze 20 gegen die Unterseite der Tischplatte 21
    geschwenkt werden, wie es durch die mit Pfeilen
    versehenen Bögen 40 angedeutet ist. Schnappein-
    riclitunL,en 41 können so eingerichtet werden, daß sie
    die Querstangen 37 in ihrem gegen die Unterseite
    der Tischplatte 21 zusammengelegten Zustand im
    Klinkeneingriff halten können.
    Da die Stützen 20 an den gegenüberliegenden
    Enden des Tisches T identisch sind. ist nur eine
    dieser Stützen ausführlich beschrieben. Der Unter-
    seitenrahmen 22 der Tischplatte 21 kann vonein-
    ander auf Abstand gehaltene Stoßstangen oder Pol-
    sterbänder 42 aufnehmen, die das Stapeln des zu-
    sammengelegten Tisches ohne Beschädigung des-
    selben erleichtern.
    In der in den F i g. 6 bis e gezeigten Ausführungs-
    form der Erfindung ist die Tischplatte 51 des
    Tisches T' mit einem Blatt eines Scharnierbandes
    52 verbunden, während das andere Blatt des Schar-
    nierbandes an das obere Ende des inneren Rohres
    53 der konzentrischen Rohrstütze 54 angeschweißt
    oder anderweitig daran befestigt ist. An dem oberen
    Ende des äußeren Rohres 55 ist die Querstange 56
    durch beliebige bekannte Mittel befestigt. Die Quer-
    stange 56 kann eine aus zwei Stücken zusammenge-
    setzte Einheit sein, die in Schlitzen des ;it:ßcren
    Rohres 55 aufgenommen wird sind gemäß der Dar-
    stellung bei 60 in Fi g. 8 in ihrer Lage ang=eschweißt
    ist. Die Querstange 56 besitzt nach oben reichende
    Endvorsprünge 56a. Das sintere Ende des inneren
    Rohres 53 ist zur Aufnahme der Fußstan,-,e 57 £,e-
    schlitzt. Das untere Ende des äußeren Rohres 55
    kann mit einer Fußstange 58 in der in F i g. S I-,e-
    zeigten Weise verbunden sein. Die Fußstan@_e Z-8
    besitzt Endverlängerungen 58a. Auf der Unterseite
    der Tischplatte 51 kann ein U-förmiger Griff 59 an-
    gebracht sein, um das Drehen der Tischplatte in
    ihrer Schwenklagerung zu erleichtern.
    Aus den F i g. 6 und 7 ist klar ersichtlich, wenn
    der Tisch T' sich in seinem zusainmen_elegtcn Zu-
    stand gemäß der Darstellung in F i g. 6 befindet. daß
    die unteren Querstangen 57, 58 ineinanderliegen,
    wie auch das Scharnierband 52 und die obere Oucr-
    stange 56. Die Funktion der Endvorsprünge 56(r und
    58a ist offensichtlich und braucht deshalb nicht be-
    schrieben zu werden. F i g. 6 zeit, daß der Tisch T'
    im zusammengelegten Zustand gegen eine Wand
    od. dgl. gelegt werden kann und als dekorativer
    Schirm dient, insbesondere, wenn die Tischplatte 51
    mit einem dekorativen Muster ausgestattet ist. Der
    für einen zusammengelegten Tisch dieser Art erfor-
    derliche Mindestraum stellt einen besonderen Vor-
    teil dar, wenn eine große Anzahl von Tischen dieser
    Art zusammengelegt und zwischen den jeweiligen
    Benutzungszeiten gelagert werden muß.
    Um den Tisch T' aufzurichten, ist es nur notwen-
    dig, den Griff 59 zu erfassen und die Tischplatte 51
    in eine waagerechte Lage zu verschwenken. wonach
    die drehbare Querstange 58 um einen Bogen von
    90° in die in F i g. 1 gezeigte Stellung geschwenkt
    werden kann. In der in F i g. 7 gezeigten Stellung
    verriegelt die obere Querstange 56. die durch das
    äußere Rohr 55 mit der unteren Querstange 58 fest
    verbunden ist, die Tischplatte 51 in ihrer waage-
    rechten Lage. Der Griff 59 ist ebenso hoch wie das
    Scharnierband 52, so daß es sich in den Raum der
    Querstange 58 einlegt, der vorher von dem Schar-
    nierband 52 eingenommen wurde. Aus der Beschrei-
    bung ist ersichtlich, daß es ein einfacher Vorgang ist,
    diesen zusammenklappbaren Tisch entweder aufzu-
    richten oder zusammenzulegen.
    Die in den F i g. 9 bis 11 gezeigte Ausf ührungs-
    form der Erfindung stellt mehr oder weniger eine
    Kombination der beschriebenen beiden Formen der
    Tische T und T' dar. Der Tisch T". der in den
    F i g. 9 bis 11 gezeigt ist. wird vorzugsweise mit
    einer verhältnismäßig großen Tischplatte 71 aus-
    gestattet, die auf ihrer Unterseite ein Blatt eines
    Scharnierbandes 72 aufweist, das sich quer darüber
    erstreckend an dieser Unterseite befestigt ist.
    Das andere Blatt des Scharnierbandes 72 ist mit
    Längsabstand an den oberen Enden der säulenarti-
    gen Stützen 73 und 74 befestigt, die identisch sind.
    Die Stützen 73 und 74 sind aus zwei konzentrisch
    angeordnetenRohren 75 und 76 gebildet. Das äußere
    Rohr 76 ist bei 77 an das Schatnierband 72 ange-
    schweißt, es (siehe F l g. 11) ist mit zwei gegenüber-
    liegend angeordneten Schlitzen 78, die einen Bogen
    von 90° bilden, versehen. Durch die Schlitze 78 und
    durch das obere Ende des inneren Rohres 75 er-
    streckt sich eine obere Querstange 79, die an ihren
    gegenüberliegenden Enden mit hochstehenden Füßen
    79a versehen ist. Diese Füße sind so angeordnet. daß
    sie gegen die Unterseite der Tischplatte 71 zum Ruf-
    sitz kommen, wenn die Tischplatte 71 in ihre in
    F i g. 10 in strichpunktierten Linien gezeigte waage-
    rechte Lage bewegt wird. Die Querstange 79 kann
    durch eine Schweißung 82 oder eine andere Verbin-
    dungsart an dem oberen Ende des inneren Rohres
    75 .befestigt werden. Das untere Ende des inneren
    Rohres 75 ist geschlitzt, um eine untere Querstange
    83 aufzunehmen, und es kann dieselbe Schweiß-
    verbindunasart 82 benutzt werden. um die untere
    Querstange 83 an dem unteren Ende des Rohres 75
    zu verankern, wie es in der F i g. 11 für die Veranke-
    rung der oberen Querstange 79 an dem inneren Rohr
    75 gezeigt ist. Das Scharnierband 72 sollte sich vor-
    zugsweise quer über die Mitte der Tischplattenunter-
    seite erstrecken, wenn die Stützen 73. 74 mit Bezug
    auf die Tischplattenfläche im wesentlichen mitten-
    richtig angeordnet sind, wie es gezeigt ist. Offen-
    sichtlich kann mit der offenbarten Bauart auch eine
    Außenmittenbeziehung benutzt werden. Die untere
    Querstange 83 kann ebenfalls mit Schenkeln 83 a
    versehen und dann für die oberen und unteren
    Querstangen dasselbe Stangenelement benutzt
    werden.
    Die Aufrichtung des Tisches T" nach der Dar-
    stellung in den F i a. 9 bis 11 ist yaleich der Auf-
    richtung des Tisches T' nach der Darstellung in den
    F i a. 6 bis B. Zunächst wird der Griff 81, der von
    der Unterseite der Tischplatte 71 vorsteht, erfaßt
    und die Tischplatte 71 um das Scharnierband 72 in
    eine waagerechte Lage verschwenkt. Sodann kann
    entweder die obere oder die untere Querstange 79
    oder 83 um 90'- gedreht werden, und die oberen
    Q_zerstanaen 79 sind dann so angeordnet, daß sie
    sich quer über die Scharnierachse erstrecken, um die
    Tischplatte gemäß der Darstellung in den strich-
    punktierten Linien der F i g. 10 in der waagerechten
    Lage zu stützen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammenklappbarer Tisch, bei dem wenigstens ein, mit einer Querstange an seinem unteren Ende versehenes Tischbein mittels eines Gelenkes mit der Unterseite der Tischplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischbein (20, 54, 73, 74) aus zwei gegeneinander drehbar und konzentrisch angeordneten Rohren (26, 27, 53, 55, 75, 76) besteht, von denen das obere Ende des ersten Rohres (26, 55, 76) an dem Gelenk (24, 52, 72) befestigt ist und das obere Ende des zweiten Rohres (27, 53, 75) mit einem sich rechtwinklig auskragenden Arm (31.56, 79) versehen ist, der durch Drehen gegenüber dem ersten Rohr einklappbar ist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch _>ekennzeichnet, daß der Arm (31, 56. 79) um annähernd 90= drehbar ist.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klinken (33) zum Feststellen des Armes (31) an der Tischplatte vorgesehen sind.
  4. 4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohr (26, 76) an seinem oberen Ende eine Ausnehmung (29, 78) aufweist, in der der Arm (31, 79) drehbar ist.
  5. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischbein (20, 54, 73, 74) in eine Lage unmittelbar unter der Unterseite der Tischplatte schwenkbar ist.
  6. 6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querstange (58) mit dem unteren Ende des ersten Rohres (55) und eine andere Querstange (57) mit dem unteren Ende des zweiten Rohres (53) verbunden ist und durch Drehen der Rohre die Querstangen in eine parallele Lage zueinander brinabar sind.
  7. 7. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tischbeine vorgesehen sind. B.
  8. Tisch nach Anspruch 1 und @7. dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (72) so lang ist, daß beide Tischbeine (73, 7-1) daran befestiabar sind.
  9. 9. Tisch nach Anspruch 1 und 7. dadurch @-,ekennzeichnet, daß für jedes Tischbein (73, 74) jeweils ein Gelenk (72) vorgesehen ist.
DENDAT1250075D Pending DE1250075B (de)

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Publication Number Publication Date
DE1250075B true DE1250075B (de) 1967-09-14

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ID=603922

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DE (1) DE1250075B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603172A1 (fr) * 1986-08-26 1988-03-04 Prieur Roger Support pliant et meuble pliant le comportant
WO2000010426A3 (de) * 1998-08-21 2000-04-13 Wilkhahn Wilkening & Hahne Tisch mit verschwenkbarer tischplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603172A1 (fr) * 1986-08-26 1988-03-04 Prieur Roger Support pliant et meuble pliant le comportant
WO2000010426A3 (de) * 1998-08-21 2000-04-13 Wilkhahn Wilkening & Hahne Tisch mit verschwenkbarer tischplatte

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