DE1249237B - Verfahren zur Herstellung von glasigem Boroxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von glasigem BoroxydInfo
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- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description
Cot θ
DEUTSCHES
PATENTAMT
A *>***. /· # tf \ 249 237
Int. Cl.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-35/00
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1249 237
U12445IV a/12 i
14. Februar 1966
7. September 1967
U12445IV a/12 i
14. Februar 1966
7. September 1967
Boroxyd findet vielseitige Verwendung in der Industrie, vor allem dort, wo ein Material mit hohem
BjOs-Gehalt und geringem oder keinem Gehalt an
Alkali- oder Erdalkalioxyden erwünscht ist. Das Oxyd wird für die Herstellung vieler Spezialgläser,
für Emaille, Legierungen, für Flußmittel und als Katalysator für organische Reaktionen verwendet.
Der Preis von Boroxyd ist jedoch noch immer relativ hoch, und zwar wegen der hohen Kosten der Rohstoffe
sowie der komplizierten Verfahrensbedingungen. Boroxyd wird normalerweise hergestellt, indem man
Borsäure relativ lange und vorzugsweise bei vermindertem Druck auf erhöhte Temperatur erhitzt.
Die Borsäure erhält man im allgemeinen durch Umsetzung von Borax oder Colemanit mit Schwefelsäure
oder Salzsäure in wäßrigem Medium.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von glasigem Boroxyd aus Alkali- oder
Erdalkaliboraten und Schwefelsäure und ist dadurch gekennzeichnet, daß man das körnige Gemisch der
Ausgangssubstanzen bei einer Temperatur zwischen 750 und 1090" C schmilzt, wobei sich zwei Schichten
bilden, und man die eine Schicht in geschmolzenem Zustand von der anderen trennt und die das Boroxyd
enthaltende, normalerweise obere Schicht abkühlt.
Als Borat verwendet man zweckmäßigerweise Natriumberat, vorzugsweise Natriumtetraborat—
Pentahydrat. Besonders geeignet ist ein äquimolares Verhältnis von Natriumborat zu konzentrierter
Schwefelsäure und Erhitzung dieses Gemisches auf etwa 800 bis 9000C. Als zweckmäßig erwies sich,
die Boroxydschmelze nach Abtrennung von der Salzschmelze noch weiter zu erhitzen, um gasförmige
Produkte auszutreiben.
Für das erfindungsgemäße Verfahren wird als
Borat vorzugsweise ein Natriumborat, insbesondere Natriumtetraborat—Pentahydrat, verwendet; in diesem
Fall ist die obere Schicht des Reaktionsgemisches die boroxydhaltige Schicht, während die untere
Schicht Natriumsulfat enthält.
Es gibt auch Fälle, wo die boroxydhaltige Schicht die untere Schicht ist. Dies gilt insbesondere bei einem
relativ geringen Anteil an Schwefelsäure im Gemisch der Ausgangssubstanzen und einem Gehalt des
Boroxyds von etwa 8 bis 10% Na3O.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt die direkte Gewinnung von glasigem Boroxyd aus
billigen Rohstoffen, es hat einen hohen BaOs-Gehalt,
und zwar wenigstens etwa 90%. Das Produkt ist demnach besonders dort geeignet, wo ein Material
mit hohem B8O3-Gehalt und einem geringen Gehalt
Verfahren zur Herstellung von glasigem
Boroxyd
Boroxyd
Anmelder:
United States Borax and Chemical Corp.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-lng. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Lloyd Leonard Fusby,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Lloyd Leonard Fusby,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Februar 1965
(432652)
V. St. v. Amerika vom 15. Februar 1965
(432652)
an Alkali- oder Erdalkalioxyd erforderlich ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden als Nebenprodukte
wertvolle Alkali- oder Erdalkalisalze in hochreiner Form erhalten.
Das Gemisch der Ausgangssubstanzen wird mit Schwefelsäure, vorzugsweise in nahezu äquimolaren
Mengen, gemischt. Gegebenenfalls kann eine der Reaktionskomponenten in geringem Überschuß verwendet
werden; optimale Ergebnisse erhält man jedoch mit äquimolaren Mengen.
Die als Reaktionskomponente verwendete Schwefelsäure sollte wenigstens etwa 78%>g sein; konzentrierte, wenigstens etwa 90%ige und insbesondere etwa 96- bis 98%ige H2SO4 wird bevorzugt.
Die als Reaktionskomponente verwendete Schwefelsäure sollte wenigstens etwa 78%>g sein; konzentrierte, wenigstens etwa 90%ige und insbesondere etwa 96- bis 98%ige H2SO4 wird bevorzugt.
Als Metallborate sind für das erfindungsgemäße Verfahren Alkaliborate, Erdalkaliborate oder, deren
Gemische brauchbar. Beispiele für derartige Borate sind; ^atriumtetraborat, Kaliumtetraborat, Natriumpentaborat
und deren Hydrate sowie Boratminerale, wie Colemanit (Ca?BeOn · 5 H8O), Ulexit (NaCaB5O8-H2O),
und Gemische von aufbereiteten und nicht aufbereiteten Boraten. Im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit
und die leichte Verfügbarkeit werden als Borat vorzugsweise Natriumtetraborat und dessen
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Hydrate, wie Natriumtetraborat—Pentahydrat und
Natriumtetraborat—Decahydrat (Borax), verwendet.
Gegenwärtig wird Natriumtetraborat—Pentahydrat
bevorzugt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden etwa äquimolarc Mengen von konzentrierter Schwefelsäure und einem
hydratisieren Tetraborat, wie z. B. dem Pentahydrat,
in einem Mischgefäß etwa bei Umgebungstemperatur zusammengegeben. Die Reaktionskomponenten werden
gründlich gemischt; man erhält zunächst eine pastenähnliche Masse, die in kurzer Zeit nahezu
trocken erscheint und ein körniges Aufgabegut bildet. Wegen des fast vollständigen Fehlens von nicht
••gebüDdenem Wasser — d.h. von freiem Wasser,
dqp Weder an das Borat gebunden ist noch in der
Schwefelsäure als Verdünnungsmittel vorhegt — ist das Aufgabegut ein frei fließendes »trockenes«, körniges
Gemisch, das sich leicht handhaben, transportieren und lagern läßt.
Das Gemisch der Ausgangssubstanzen wird einem Ofen aufgegeben und auf eine Temperatur von etwa
750 bis 10900C, vorzugsweise von etwa 800 bis etwa
9000C, erhitzt. Es bilden sich zwei Schichten von
Schmelze; in den meisten Fällen enthält die obere Schicht das Boroxyd und die untere Schicht Natriumsulfat.
Die beiden Schmelzen werden vorzugsweise bald nach ihrer Entstehung, d. h. weniger als etwa
1 bis 2 Stunden nach Einbringung des Gemisches in den Ofen, getrennt. Obwohl auch eine längere
Verweilzeit angewandt werden kann, bevorzugt man im allgemeinen, die beiden Schichten bald nach ihrer
Entstehung zu trennen. Es hat den Anschein, daß die Menge an alkalischen Verunreinigungen itn Boroxyd
größer wird, wenn die beiden Schichten längere Zeit miteinander in Berührung sind.
Die Trennung der beiden Schmelzen geschieht z. B. mit Hilfe eines Überlaufs am Boden des Ofens,
wie er in den Figuren angedeutet ist.
Nach Trennung der beiden Schichten wird das Boroxyd vorzugsweise eine bestimmte Zeit, z. B.
etwa 1 bis 2 Stunden oder gegebenenfalls auch langer, ungefähr auf Reaktionstemperatur oder darüber
weitererhitzt. Es wurde festgestellt, daß durch das Weitererhitzen des geschmolzenen Boroxyds gasförmige
Verunreinigungen, wie H2O und SO3, entfernt
werden. Irgendwelches in dem Boroxyd zurückgehaltene Natriumsulfat scheint sich zu zersetzen,
und das SO3 entweicht als Gas.
Nach Trennung und weiterem Erhitzen wird jede Schmelze abgezogen und gekühlt, wobei man das
feste B2Os-Produkt und das als Nebenprodukt gebildete
Salz erhält. Ein besonders brauchbares Hilfsmittel zum Kühlen und Verfestigen des geschmolzenen
Materials besteht darin, daß man es direkt auf Kühlwalzen aufgibt. Das Produkt erstarrt auf der Walze,
fällt ab oder wird abgeschabt und dann gekühlt und auf die gewünschte Teilchengröße zerkleinert.
Man erhält auf diese Weise ein erschmolzenes glasiges Boroxydprodukt. Das als Nebenprodukt gebildete
Salz kann auf ähnliche Weise verfestigt werden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene glasige Boroxyd hat einen hohen B2O3-Gehalt,
gewöhnlich von über 90%,; bei Verwendung von Natriumtetraborat als Reaktionskomponente beträgt
der B2O3-Gehalt gewöhnlich wenigstens etwa 95°/o·
Das Produkt enthält relativ wenig alkalische Verunreinigungen in Form von Oxyden, wie Na2O, CaO.
Das als Nebenprodukt gebildete Sulfat fällt körnig an und kann vielfach verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann leicht kontinuierlich durchgeführt werden, wie in den Figuren
schematisch gezeigt.
F i g 1 zeigt eine kontinuierliche Betriebsführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 2 ist eine Darstellung des Bodens eines geeigneten Ofens.
Ein körniges Gemisch der Ausgangssubstanzen wird hergestellt durch Mischen von Schwefelsäure
und der Metallborate; dieses Gemisch wird kontinuierlich mit Hilfe einer Förderschnecke 1 in einen
Ofen eingespeist, der mit Hilfe von Gasbrennern 2 auf der Reaktionstemperatur gehalten wird. Das
Gemisch 3 wird von hinten in den Ofen nachgeschoben und schmilzt vorn kontinuierlich ab. In
einer Zone 9 trennen sich die zwei gebildeten Schmelzen. Die untere Salzschmelze wird durch das Wehr 7
im Ofen zurückgehalten; die obere Schmelze fließt weiter. Die Salzschmelze wird kontinuierlich bei 4
abgezogen. Die Boroxydschmelze wird zur Entfernung von gasförmigen Verunreinigungen weiter auf
erhöhter Temperatur mit Hilfe der Brenner 2' gehalten und dann kontinuierlich bei 5 ausgetragen.
Sowohl das geschmolzene Salz als auch das geschmolzene Boroxyd werden kontinuierlich auf je
zwei langsam laufenden Kühlwalzen 10 bzw. 12 zur Erstarrung gebracht, von den Walzen abgenommen
und gegebenenfalls noch gebrochen und gesiebt. Die Gase entweichen durch den Abzug 6.
F i g. 2 ist eine Darstellung des Bodens eines für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Ofens.
Die Boroxydschmelze fließt über das Wehr 7 und läuft in die Öffnung S. Die Salzschmelze fließt durch
die Öffnung 8 unterhalb der Wehrhöhe und in die öffnung 4; diese kann über dem Ofenboden liegen,
um die Salzschmelze nicht vom Boden selbst abzuziehen, sondern einen kleinen Sumpf vorzusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurde ein Gemisch aus 287 g Natriumtetraborat—Pentahydrat
und 102 g konzentrierter Schwefelsäure (96°/oig) bereitet, es fand eine geringe Erwärmung
statt; das Gemisch der Ausgangssubstanzen war ein trocken erscheinendes, frei fließendes körniges
Material, es wurde in einen Tontiegel gebracht und in einem Ofen 20 Minuten auf 8990C (16500F)
erhitzt. Die obere Schmelze wurde durch Dekantieren abgetrennt und noch 15 Minuten auf 949 bis 9990C
(1740 bis 18300F) erhitzt und dann gekühlt. Man erhielt ein durchscheinendes festes, glasiges Produkt.
Analyse: 93,2% B2O8, 4,7»/, Na2O.
Es wurde nach Beispiel 1 ein Gemisch aus 95,6 g Natriumtetraborat—Pentahydrat und 34 g konzentrierter
Schwefelsäure hergestellt, 20 Minuten auf 949 bis 999°C erhitzt, die obere Schmelze abgetrennt
und dann weitere 30 Minuten auf 999 0C erhitzt und schließlich gekühlt. Man erhielt ein durchscheinendes,
festes, glasiges Produkt.
Analyse: 97,02°/0 B8O3, 2,26% Na2O.
IO
Es wurde ein Gemisch aus 40,5 g Ulexit (NaCaB6O9-SH2O) und 14,7 g 96°/oiger Schwefelsäure
hergestellt, in einem Platintiegel etwa 0,5 Stunden auf etwa 10600C (194O0F) erhitzt, die obere
Schicht abgetrennt und gekühlt. Man erhielt ein durchscheinendes glasiges Produkt.
Analyse: 93,21% B8O3, 3,4D/o Alkalien als Na2O.
Unter Verwendung eines ähnlichen Ofens wie in F i g. 2 wurde ein nahezu stöchiometrisches Gemisch
(äquimolar unter Berücksichtigung von 4°/0 Wasser in der Schwefelsäure) aus Natriumtetraborat Pentahydrat
und 96%iger Schwefelsäure mit einer Geschwindigkeit von 1,8 kg/Std. kontinuierlich in den
Ofen eingespeist. Die Schmelzzone wurde bei etwa 870 bis 899°C (1597 bis 165O0F) gehalten. Nach ao
Trennung der beiden Schichten wurde die obere B2O3-ScMcIIt bei etwa 788 bis 8430C (1450 bis 155O0F)
gehalten. Die getrennten Schmelzen wurden kontinuierlich abgezogen und gekühlt. Man erhielt ein
Boroxydprodukt mit einem Gehalt von 94,7 °/o BgO3
und 3,5% Na2O. Als Nebenprodukt fiel 99%iges Na8SO4 an.
Entsprechend Beispiel 4 wurde das körnige Aufgabegut mit einer Geschwindigkeit von 12,8 kg/Std.
in den Ofen, der bei 816 bis 9210C gehalten wurde, eingespeist. Die Verweilzeit der Boroxydschmelze
betrug 0,75 Stunden und die der Natriumsulfatschmelze 0,6 Stunden. Das erhaltene Boroxydprodukt
enthielt 95,9% B2O3 und 2,73% Na8O.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von glasigem Boroxyd aus Alkali' oder Erdalkaliborat und
Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß man das körnige Gemisch der Ausgangssubstanzen bei einer Temperatur von 750
bis 10900C schmilzt, wobei sich zwei Schichten bilden, die eine der beiden Schichten in geschmolzenem
Zustand von der anderen abtrennt und die das Boroxyd enthaltende, normalerweise obere
Schicht abkühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Borat ein Natriumborat,
vorzugsweise Natriumtetraborat-Pentahydrat, einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nahezu äquimolare
Mengen Natriumborat und konzentrierte Schwefelsäure verwendet und dieses Gemisch auf eine
Temperatur von etwa 800 bis etwa 9000C erhitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die das Boroxyd enthaltende
Schicht nach Abtrennen der zweiten Schicht zur Entfernung gasförmiger Verunreinigungen
noch weiter erhitzt und dann erst kühlt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/520 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US43265265A | 1965-02-15 | 1965-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249237B true DE1249237B (de) | 1967-09-07 |
Family
ID=23717047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1249237D Withdrawn DE1249237B (de) | 1965-02-15 | Verfahren zur Herstellung von glasigem Boroxyd |
Country Status (3)
Country | Link |
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BE (1) | BE676454A (de) |
DE (1) | DE1249237B (de) |
GB (1) | GB1133434A (de) |
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0
- DE DENDAT1249237D patent/DE1249237B/de not_active Withdrawn
-
1966
- 1966-02-10 GB GB595866A patent/GB1133434A/en not_active Expired
- 1966-02-14 BE BE676454D patent/BE676454A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE676454A (de) | 1966-08-16 |
GB1133434A (en) | 1968-11-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |