DE1249159B - - Google Patents

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DE1249159B
DE1249159B DENDAT1249159D DE1249159DA DE1249159B DE 1249159 B DE1249159 B DE 1249159B DE NDAT1249159 D DENDAT1249159 D DE NDAT1249159D DE 1249159D A DE1249159D A DE 1249159DA DE 1249159 B DE1249159 B DE 1249159B
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cavities
conveyor
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steep
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int: Cl.:
B6Sg
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT DeutscheKl.: 81 e-8
Nummer:
Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag: Ausgabetag:
1249 159
B89626XI/81e 29. Oktober 1966 31. August 1967 21. März 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
. Die Erfindung bezieht sich auf eine Steilförderanlage mit zwei Förderbändern, welche auf denjenigen Seiten, die in der Steilförderstrecke einander zugekehrt sind, mit Schichten aus Schaumstoff versehen sind, welche das zwischen sich hochzufördernde S Gut umhüllen.
Damit bei einer solchen Anlage in der Steilförderstrecke das Gut, insbesondere wenn es sich um Schüttgut handelt; nicht seitlich zwischen den Rändern der Schaumstoffschichten heraustritt, hat man bereits die Schaumstoffschichten so ausgeführt, daß an den Rändern jeder Schaumstoffschicht auf deren Tragseite Leisten gegenüber dem mittleren Teil der .Schaumstoffschicht vorstehen. In der Steilförderstrecke werden die aneinander anliegenden Leisten der beiden Schaumstoffschichten dank der Nachgiebigkeit des Schaumstoffes derart zusammengepreßt, daß sie nicht mehr vorstehen, also die Fugen zwischen den Rändern der an einander anliegenden Schaumstoffschichten nahezu eine Ebene bilden mit der Fuge zwischen den mittleren Teilen der Schichten ohne Fördergut. Wenn Schüttgut hochgefördert wird, geben die Schaumstoffschichten in dem mittleren Bereich des Querschnittes nach und bilden , so einen Hohlraum zur Aufnahme des Schüttgutes, hingegen bleiben die Ränder der beiden Schaumstoffschichten dank der starken Zusammenpressung der vorher vorstehenden Leisten in dichter Anlage aneinander, so daß kein Schüttgut seitlich austreten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steilförderanlage der eingangs genannten Art ebenfalls einen dichten Abschluß des das Fördergut beim Steilfördern aufnehmenden Hohlraumes zwischen den beiden Schaumstoffschichten durch Randleisten zu erzielen, dabei aber die Herstellung der Schaumstoffschichten erheblich wirtschaftlicher zu gestalten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schaumstoffschicht wenigstens eines der beiden Förderbänder ausschließlich in dem mittleren Bereich zwischen den beiden Randzonen nach dem Band hin offene Hohlräume in solcher Anordnung enthält, daß beim Eindrücken der ursprünglich ungemuldeten Schaumstoffschicht durch das Gut Randleisten verbleiben.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß die +5 Schaumstoffschichten mit einem sehr einfachen, im wesentlichen rechteckigen Profil hergestellt werden können, was wirtschaftlicher ist, als wenn die Schaumstoffschichten zur Bildung der Randleisten mit einem Vorsprünge aufweisenden Profil hergestellt werden.
Es sind schon Überlegungen dahingehend angestellt'worden, die Schaumstoff schichten für eine
Steilförderanlage Patentiert für:
Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Altendorfer Str. 103
Als Erfinder benannt: Dr.-Ing. Gert Bechtloff, Wilhelmshaven
Steilförderanlage der genannten Art mit nach der Bandseite hin offenen, hohlkegelförmigen Hohlräumen zu versehen, die gleichmäßig über die ganze Schaumstoffschicht, also auch über die Randzonen, verteilt sind. Hierdurch wird aber nicht erreicht, daß in der Steilförderstrecke beim Eindrücken der. Schaumstoff schichten in ihren mittleren. Bereichen durch das Fördergut an den Rändern weniger nachgiebige Leisten zum seitlichen Abschluß stehenbleiben. Vielmehr sind die gleichmäßig über die Schaumstoffschichten verteilten Hohlräume nur zu dem Zweck vorgesehen worden, das spezifische Gewicht der Schaumstoffkörper und den Preis je Quadratmeter einer Schaumstoffplatte zu vermindern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Förderband mit einer Schaumstoffschicht einer Steilförderanlage im unbelasteten Zustand und
Fig.2 einen Querschnitt derselben Schaumstoffschicht bei Belastung durch Fördergut
Mit 1 ist eines der beiden Förderbänder einer Steilförderanlage und mit 2 die fest auf dem Band sitzende Schaumstoffschicht bezeichnet. Als Material für die Schaumstoffschicht kommt ein geschäumter Kunststoff, z. B. Zell-Polyurethan, in Betracht.
Im unbelasteten Zustand nach Fig. 1 hat die Schaumstoffschicht 2 einen nahezu rechteckigen Querschnitt, abgesehen davon, daß die Seitenflächen schwach geneigt sind. Auf · der Tragseite bildet der Schaumstoffkörper 2 im unbelasteten Zustand eine — bis auf eierkistenartige Buckel und Vertiefungen — ebene Fläche ohne vorstehende Randleisten.
Im mittleren Bereich zwischen den beiden Randzonen hat der Schaumstoffkörper 2 zylindrische Hohlräume 3, die sich von der Rückseite des Schaumstoffkörpers 2, auf welcher dieser an dem Förderband 1
809 526/448

Claims (1)

  1. befestigt ist, bis nahe zur Tragseite hin erstrecken. Sie sind — in Längsrichtung des Förderbandes betrachtet — gegeneinander versetzt angeordnet.
    Wenn in der Steilförderstrecke Fördergut, das in F i g. 2 als Kuppeln 4 dargestellt ist, zwischen den Schaumstoffschichten der beiden Förderbänder eingeklemmt wird, drückt es den Schaumstoff in dem mittleren Bereich, in dem dieser dank der Hohlräume 3 besonders nachgiebig ist, stark zusammen. Hingegen wird der Schaumstoff in den Randzonen, die keine Hohlräume nach Art der Hohlräume 3 enthalten, nur geringfügig zusammengedrückt. Es bleiben daher in der Steilförderstrecke Rändleisten 5 bestehen, die ein seitliches Austreten des Fördergutes verhindern.
    Die Hohlräume 3 lassen sich ohne die Fertigung verteuernde Maßnahmen unschwer mit Hilfe entsprechender Kerne in einer einfachen Schäumform verwirklichen. Sie können verschiedene Formen haben, z. B. sich nach innen hin hohlkegelfönnig verjüngen.
    Unter Umständen genügt es, wenn nur die Schaumstoffschicht einer der beiden Förderbänder einer Steilförderanlage erfindungsgemäß mit Hohlräumen im mittleren Bereich versehen wird, während die Sehaumstoffschicht des anderen Bandes, die ebenfalls mit einem praktisch rechteckigen Profil hergestellt ist, keine oder über die ganze Schichtfläche gleichmäßig verteilte Hohlräume hat. In diesem Fall würden in der Steilförderstrecke die Randleisten in der Hauptsache nur bei der erfindungsgemäß hergestellten Schaumstoffschicht entstehen, was in manchen Fällen genügen kann, um ein seitliches Austreten von Fördergut zu verhindern.
    Patentanspruch:
    Steilförderanlage mit zwei Förderbändern, welche auf denjenigen Seiten, die in der Steilförderstrecke einander zugekehrt sind, mit Schichten aus Schaumstoff versehen sind, welche das zwischen sich hochzufördernde Gut umhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht (2) wenigstens eines der beiden Förderbänder (1) ausschließlich in dem mittleren Bereich zwischen den beiden Randzonen nach dem Band (1) hin offene Hohlräume (3) in solcher Anordnung enthält, daß beim Eindrücken der ursprünglich ungemuldeten Schaumstoffschicht durch das Gut (4) Randleisten (5) verbleiben.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1209 942.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    WfWMC «.«7 ·
DENDAT1249159D Pending DE1249159B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324065A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-20 Eliseo Museros Valencia Herrando Villanueva Pallettiervorrichtung

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