DE1248800B - - Google Patents

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DE1248800B
DE1248800B DEP34659A DE1248800DA DE1248800B DE 1248800 B DE1248800 B DE 1248800B DE P34659 A DEP34659 A DE P34659A DE 1248800D A DE1248800D A DE 1248800DA DE 1248800 B DE1248800 B DE 1248800B
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Germany
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luminous element
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DEP34659A
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
HOlk
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.:
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
21f-62
P 34659 VIII c/21 f
9. Juli 1964
31. August 1967
Die Erfindung betrifft eine für Signalleuchten bestimmte elektrische Glühlampe mit zwei Leuchtkörpern, die je für eine Spannung unter 42 Volt ausgelegt sind, und einem Sockel mit drei Kontakten.
Einer der beiden Leuchtkörper dient als Hauptlicht, der andere als Ersatzlicht, so daß die Signalleuchte noch ausreichend betriebsbereit bleibt — was besonders bei Rot-Signalen unerläßlich ist—, bis die Glühlampe mit dem ausgefallenen Hauptleuchtkörper ersetzt ist.
Da der Hauptleuchtkörper an der vorgeschriebenen Stelle im optischen System und der Ersatzleuchtkörper möglichst nahe an. dieser Stelle angeordnet sein müssen, besteht die Gefahr, daß der Ersatzleuchtkörper durch das von dem nahen Hauptleuchtkörper, beispielsweise einer Wolframdrahtwendel, im Betrieb verdampfende Wolfram und die beim Durchschmelzen der Hauptwendel abgeschleuderten Wolframteilchen so beschädigt wird, daß beim Ausfall des Hauptleuchtkörpers auch das Ersatzlicht schon ausgefallen ist. Zur Vermeidung dieser Gefahr sind schon verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden.
Gemäß dem Gebrauchsmuster 1698113 sind für die beiden Leuchtkörper vier voneinander unabhängige Stromzuführungsdrähte, vorgesehen, und die Stromzuführungsdrähte des einen Leuchtkörpers sind von denen des anderen so weit wie möglich entfernt geführt und nähern, sich einander nur an der Befestigungsstelle der Leuchtkörper und an der Einschmelzung. Auf diese Weise wird das Überschlagen eines sich beim Durchbrennen eines Leuchtkörpers eventuell bildenden Lichtbogens auf den zweiten Leuchtkörper vermieden. Die beiden Leuchtkörper sind gerade und parallel zueinander angeordnet.
Gemäß dem Gebrauchsmuster 1709 966 befinden sich zwischen den gerade und parallel zueinander angeordneten Leuchtkörpern Ableitdrähte, die ebenfalls einen beim Durchbrennen eines Leuchtkörpers eventuell entstehenden Lichtbogen hindern, zum anderen Leuchtkörper zu wandern.
Gemäß der britischen Patentschrift 574 070 sind die gerade oder V-förmig, in beiden Fällen jedoch parallel zueinander angeordneten Leuchtkörper durch ein Drahtnetz getrennt zum Schutz eines Leuchtkörpers beim Durchbrennen des anderen.
Bei der Lampe nach der Erfindung werden die Leuchtkörper durch eine andere Anordnung voreinander geschützt, die zugleich eine für Straßen- Verkehrssignale erwünschte besondere Lichtverteilung bewirkt. Das Licht zumindest des Hauptleuchtkör- Für Signalleuchten bestimmte elektrische Glühlampe mit zwei Leuchtkörpern
Anmelder:
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
München 90, Hellabrunner Str. 1
Als Erfinder benannt: Dipl.-Ing. Werner Pohle, München
pers wird nach vorn und breit nach beiden Seiten, aber wenig nach oben Und unten gestreut.
Bei einer für eine Signalleuchte bestimmten elektrischen Glühlampe mit zwei Leuchtkörpern, die je für eine Spannung unter 42 Volt ausgelegt sind, und einem. Sockel mit drei Kontakten besteht die Erfindung darin, daß ein bügeiförmiger Leuchtkörper in der die optische Achse der Signalleuchte enthaltenden horizontalen Ebene liegt und der zweite gerade Leuchtkörper so über dieser Ebene angeordnet ist, daß seine Parallel-Projektion auf die Ebene innerhalb des Leuchtkörperbügels liegt und der Abstand des geraden Leuchtkörpers von der Ebene höchstens halb so groß ist wie der größte Abstand der beiden Bügelschenkel.
Das vom Hauptleuchtkörper erhitzte Gasgemisch strömt vom Leuchtkörper nach oben, wird dort von der Gefäßwand nach allen Seiten abgelenkt und strömt an der Innenseite der Gefäßwand wieder nach unten. Vom unteren Teil der Gefäßwand strömt es wieder aufwärts zum Leuchtkörper, so daß der Kreislauf geschlossen ist. Die vom Hauptleuchtkörper verdampfenden Wolframteilchen werden von dieser Gasströmung nach oben mitgenommen, also am zweiten Leuchtkörper vorbeigeführt, so daß sie sich nicht auf ihm absetzen können.
Durch diese Anordnung der beiden Leuchtkörper bleibt der gerade Ersatzleuchtkörper während des Betriebes des Hauptleuchtkörpers unbeschädigt und ist dabei nahe genug am Hauptleuchtkörper und der optischen Achse des Systems angeordnet, um als Ersatzleuchtkörper zusammen mit dem Reflektor und der Streuscheibe eine annähernd gleiche und für die kurze Überbrückungszeä bis zum Auswechseln der Lampe jedenfalls ausreichende Lichtverteilung zu bewirken wie der Hauptleuchtkörper.
709 639'?14

Claims (1)

  1. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
    Fig. 1 zeigt schematisch eine Straßenverkehrsleuchte im Horizontalschnitt durch die optische Achse;
    Fig. 2 zeigt die gleiche Leuchte im Vertikalschnitt durch die optische Achse;
    Fig. 3 zeigt eine andere Straßenverkehrsleuchte im Horizontalschnitt durch die optische Achse und
    Fig. 4 die gleiche Leuchte im Vertikalschnitt durch die optische Achse;
    Fig. 5 zeigt die Verteilung der Lichtstärke der Straßenverkehrssignalleuchte in der Horizontalebene in einem Winkelbereich von 25° beiderseits der optischen Achse;
    F i g. 6 zeigt die Lichtstärkeverteilung in der Vertikalebene;
    Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit Konstruktionseinzelheiten und
    Fig. 8 einen entsprechenden Ausschnitt aus ao Fig. 2.
    Gleiche Zeichen sind in allen Figuren den gleichen Gegenständen zugeordnet.
    Die Straßenverkehrssignalleuchten in den Fig. 1 bis 4 weisen einen Reflektor 1, eine Streuscheibe 2 as und eine Glühlampe 3 bzw. 3' auf. Die Streuscheibe 2 besteht aus Glas in der Farbe der Signalfarbe, beispielsweise rot, und ist auf der Innenseite mit nicht dargestellten Prismen oder Riefen versehen. Reflektor und Streuscheibe haben eine gemeinsame optisehe Achse A-A. Die Glühlampen 3 und 3' enthalten in einem klaren oder mehr oder weniger stark mattierten Glasgefäß einen Hauptleuchtkörper 4, der bügeiförmig in der durch die optische Achse A-A gehenden Horizontalebene liegt und aus einer Wolframdrahtwendel besteht. Der Bügelscheitel weist in die Ausstrahlungsrichtung der Leuchte und die Bügelöffnung zum Reflektorscheitel.
    Als Ersatzlichtquelle weist die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte eine gerade Doppelwendel 5 aus WoIframdraht auf, die parallel zu und über der optischen Achse angeordnet ist. Bei der Sicht von oben in Fig: 1 scheint der Ersatz- oder Nebenleüchtkörper 5 ganz innerhalb des Bügels zu liegen, den der Hauptleuchtkörper 4 bildet. Wie die Sicht von der Seite in.Fig. 2 zeigt, beträgt der Abstand der Nebenwendel 5 von der die Hauptwendel 4 enthaltenden Horizontalebene weniger als die Hälfte des größten Abstandes der beiden Bügelschenkel des Leuchtkörpers 4.
    Die Leuchte in den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß der Nebenleüchtkörper 5' nicht parallel, sondern quer zur optischen Achse A-A angeordnet ist. Wie die Sicht von oben in Fig. 3 erkennen läßt, liegt die Parallelprojektion der DoppelwendelS' auch ganz innerhalb des Bügels, den der Hauptleuchtkörper 4 bildet.
    Die Glühlampen 3 und 3' sind mit einem Sockel 10 mit drei Kontakten 11,12,13 versehen. Im Normalbetrieb der Leuchte liegt die Betriebsspannung von höchstens 42 V, z. B. von 35 V, an den Kontakten
    11 und 13, die mit dem Hauptleuchtkörper 4 elektrisch . leitend verbunden sind. Beim Ausfall des Leuchtkörpers 4 spricht ein Relais an, das die Anlegung der Betriebsspannung an die Kontakte 11 und
    12 bewirkt, die mit dem Ersatzleuchtkörper S bzw. 5' elektrisch leitend verbunden sind. Haupt- und Ersatzleuchtkörper 4 und 5 bzw. 5' sind hier für die gleiche Leistung, 50 W, bemessen.
    Die Bügelform und die horizontale Anordnung des Hauptleuchtkörpers 4 ergibt eine in der Horizontalen breit und in der Vertikalen wenig gestreute Verteilung der Lichtstärke /; dies zeigen die F i g. 5 und 6 über einen Winkelbereich von je 25° von der optischen Achse nach rechts und links bzw. nach oben und unten.
    Das in Fig. 7 gezeigte Gestell in der Lampe3 besteht aus einem nicht dargestellten gläsernen Fußrohr, dessen Ende durch eine Quetschung 6 verschlossen ist. In die Quetschung 6 sind die drei Stromzuführungsdrähte 7,8 und 9 eingeschmolzen. Der Stromzuführungsdraht 7 ist mit dem Sockelkontakt ll, der Stromzuführungsdraht 8 mit dem Sockelkontakt 12 und der Stromzuführungsdraht 9 mit dem Sockelkontakt 13 verbunden. Die beiden Leuchtkörper 4 und 5 sind aus dem gleichen Wolframdraht hergestellt, stimmen in Durchmesser, Steigung und Länge der Primärwendel überein und sind für die gleiche Leistung von 50 W oder weniger bemessen. Der Ersatzleuchtkörper 5 kann auch für kleinere Leistungen als der Hauptleuchtkörper be^ messen sein.
    Die Wendel des Hauptleuchtkörpers 4 ist zu einem Bügel gebogen und mit ihren ungewendelten Enden an den Stromzuführungsdrähten 7 und 9 befestigt. Im Bügelscheitel wird sie von dem Halter 14 aus Molybdändraht gehalten. Dieser Halter ist durch eine GlasperlelS elektrisch unterbrochen und an dem Stromzuführungsdraht 9 befestigt.
    Die Primärwendel des Ersatzleuchtkörpers 5 ist nochmals gewendelt und mit ihren ungewendelten Enden an den Stromzuführungsdrähten 7 und 8 befestigt. Der Außendurchmesser der Sekundärwendel beträgt etwa das Fünf- bis"Sechsfache des Außendurchmessers der Primärwendel.
    Der Stromzuführungsdraht 7, an dem beide Leuchtkörper 4 und 5 befestigt sind, ist mehrmals umgebogen und besteht aus den Abschnitten 7 a, 7 b, 7 c und 7 d. Der Abschnitt 7 a vnd der Abschnitt 7 b, an dem ein Ende des Leuchtkörpers 4 befestigt ist, liegen, ebenso wie der Stromzuführungsdraht 9, etwa in der Horizontalebene, in der sich auch der Leuchtkörper 4 erstreckt. Wie besonders in F i g. 8 zu sehen, verlaufen der Abschnitt 7 c schräg aufwärts und der Abschnitt 7 d horizontal im Abstand über der Horizontalebene des Leuchtkörpers 4. Am Abschnitt 7 d ist ein Ende des Leuchtkörpers 5 befestigt.
    Patentansprüche:
    1. Für Signalleuchten bestimmte elektrische Glühlampe mit zwei Leuchtkörpern, die je für eine Spannung unter 12 V ausgelegt sind, und einem Sockel mit drei Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß ein bügeiförmiger Leuchtkörper (4) in der die optische Achse (A-A) der Signalleuchte enthaltenden horizontalen Ebene liegt und der zweite gerade Leuchtkörper (5) so über dieser Ebene angeordnet ist, daß seine Parallel-Projektion auf die Ebene innerhalb des Leuchtkörper-Bügels liegt und der Abstand des geraden Leuchtkörpers (5) von der Ebene höchstens halb so groß ist wie der größte Abstand der beiden Bügelschenkel.
    2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des
    1 24Ö ÖUU
    bügeiförmigen Leuchtkörpers (4), daß der Bügel zum Reflektorscheitel hin geöffnet ist. • 3. Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Leuchtkörper (5) parallel zur Reflektorachse (A-A) angeordnet ist.
    4. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Leuchtkörper (4, 5) aus je einer Wolframdrahtwendel bestehen und der bügeiförmige Leuchtkörper (4) einmal und der gerade Leuchkörper (5) zweimal gewendelt ist.
    5. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Leuchtkörper (5) höchstens für die gleiche Leisrungsaumahme wie der bügeiförmige Leuchtkörper (4) bemessen ist.
    6. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Sekundärwendel etwa das Fünf- bis Sechsfache des Außendurchmessers der Primärwendel beträgt.
    7. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengefäß schwach mattiert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1159 562; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 698113, 966; britische Patentschrift Nr. 574 070; USA.-Patentschrift Nr. 2 245 793.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP34659A Withdrawn DE1248800B (de)

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