DE3612134C2 - - Google Patents
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- DE3612134C2 DE3612134C2 DE3612134A DE3612134A DE3612134C2 DE 3612134 C2 DE3612134 C2 DE 3612134C2 DE 3612134 A DE3612134 A DE 3612134A DE 3612134 A DE3612134 A DE 3612134A DE 3612134 C2 DE3612134 C2 DE 3612134C2
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/92—Lamps with more than one main discharge path
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2131/00—Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
- F21W2131/40—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
- F21W2131/406—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtquellenanordnung in
Mehrgliederausbildung mit einem rotationsymmetrischen Reflektor
mit einer als Rotationsfläche höherer Ordnung ausgebildeten
Reflexionsfläche, und drei durch Entladungslampen gebildeten
Lichtquellen, deren Speisung auf die drei Phasen des
Drehstromnetzes verteilt ist.
Es ist bekannt, daß im ersten Schritt der Lichtherstellung auf
elektrische Weise ein in einem Glaskolben angeordneter
Glühfaden diente. Mit solchen Glühbirnen kann im allgemeinen
eine Lichtstärke von 20 lm/W erreicht werden und ihre
Verwendung ist auch heutzutage auf zahlreichen Gebieten
zweckmäßig.
Mit Rücksicht auf die relative Lichtstärke kann diese Lösung im
Falle von erhöhten Lichtansprüchen nicht mehr verwendet werden.
Bei der Weiterentwicklung der Lichtquellen bedeutete die
Herstellung derjenigen plasmaartigen Lichtkörper einen
bedeutenden Fortschritt, die auf Entladungsbasis arbeiten und
eine Lichtstärke von etwa 85 lm/W abgeben. Mit Rücksicht
darauf, daß die durch eine Sinuslinie bestimmten
Betriebsparameter eine bestimmte Periodizität in der Intensität
der Beleuchtung verursachen, müssen diese Lichtquellen
synchronisiert werden.
Falls drei der erwähnten Lichtquellen gleichzeitig verwendet
werden, welche an unterschiedliche Phasen des Drehstromnetzes
angeschlossen sind, wird eine gleichmäßigere Beleuchtung von
etwa 95% erreicht. Die Intensität bzw. Gleichmäßigkeit der
Beleuchtung kann mit Hilfe von den Lichtquellen zugeordneten
Spiegeln mit verschiedenen gekrümmten Flächen weiter erhöht
werden.
Ein derartiger Scheinwerfer der eingangs erwähnten Art für ein
Filmstudio oder für die Bühnenbeleuchtung ist aus der DE-AS 25 22 767
bekannt, wobei das Gehäuse des Scheinwerfers nach hinten
mit dem Reflektor und nach vorn mit einer Stufenlinse
abgeschlossen ist. In dem Gehäuse sind als Lichtquelle
wenigstens zwei, vorzugsweise drei, längliche, sich in der
optischen Achse kreuzende, hintereinander, quer zu der
optischen Achse, sternförmig angeordnete, gesonderte
Lampenkolben aufweisende Entladungslampen angebracht, deren
Speisung auf zwei bzw. drei Phasen des Drehstromnetzes verteilt
ist.
Diese bekannte technische Lösung hat den Nachteil, daß die
Verwendung von drei gesonderten Lichtquellen erforderlich ist,
wodurch der notwendige technische Aufwand, und dadurch bedingt
auch die Herstellungskosten und die Anzahl der Anschlußpunkte
erhöht werden, sich die Betriebssicherheit vermindert und
zugleich die Gleichmäßigkeit des Lichtes zwischen gegebenen
Grenzen bleibt, also nicht weiter erhöht werden kann. Ferner
kann bei dieser Anordnung nur eine der Lichtquellen im Fokus
des Reflektors oder in dessen Umgebung angeordnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Lichtquellenanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen
und so auszubilden, daß die durch den unterschiedlichen Abstand
der Lichtquellen vom Brennpunkt des Reflektors bedingte
Schwankung der Beleuchtungsintensität weitestgehend reduziert
ist und zugleich der Aufbau der Lichtquellenanordnung
vereinfacht ist.
Dies wird bei einer Lichtquellenanordnung der eingangs erwähnten Art
dadurch erreicht, daß die
Lichtquellen röhrenförmig geformt sind und mit ihren
Längsachsen annähernd in der quer zur optischen Achse des
Reflektors im Abstand der Brennweite des Reflektors
verlaufenden Ebene angeordnet sind, wobei die Lichtquellen in
einem röhrenförmigen Kolben mit ihren Längsachsen parallel zu
der Längsachse des Kolbens verlaufend rings der Längsachse des
Kolbens sternförmig um 120 Grad gegeneinander versetzt
angeordnet sind.
Aufgrund dieses erfindungsgemäßen Vorschlags sind die
Lichtquellen um den Brennpunkt des drehsymmetrischen
Spiegelsystems herum, in dessen Umgebung angeordnet, wodurch
die Ungleichmäßigkeiten der Beleuchtung bzw. die Schwankungen
der Beleuchtungsintensität weitestgehend verhindert sind.
Da die Lichtquellen in einem gemeinsamen Kolben angeordnet
sind, wodurch die Anzahl der Anschlüsse der Lichtquellen
erniedrigt werden kann, erniedrigt sich der notwendige
technische Aufwand bei der Montage der Lichtquellenanordnung
mit gleichzeitiger Erhöhung von deren Betriebssicherheit.
Dementsprechend kann mit verhältnismäßig niedrigen
Herstellungs- und Betriebskosten gerechnet werden.
Die optimale Anzahl der in dem gemeinsamen röhrenförmigen
Kolben angeordneten Lichtquellen ist drei. Gegebenenfalls kann
deren Anzahl jedoch das Vielfache von drei, z. B. sechs oder
neun betragen.
Mit der erfindungsgemäßen, für eine intensive Beleuchtung eines
gegebenen Raumes oder Raumelementes geeigneten
Lichtquellenanordnung kann die Ausbildung von sog. parallelen
Strahlenbündeln relativ kleinen Durchmessers in einfacher und
erfolgreicher Weise gelöst werden, wobei die Strahlenbündel in
der Bühnentechnik als Kopflicht, und im Falle der Anwendung im
Freien als in großem Abstand auffangbares Licht oder in große
Entfernungen lenkbares Lichtbündel verwendet werden können.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 drei Lichtquellen, die mit einseitigen Anschlüssen
versehen und in einem Kolben angeordnet sind,
Fig. 3 und 4 die Stirnansichten der Anordnung aus Fig. 2,
Fig. 5 das Umrißbild eines mit zweiseitigen Anschlüssen
versehenen Kolbens,
Fig. 6 eine in den Fokus eines parabolförmigen Reflektors
montierte Anordnung, und
Fig. 7 eine ebenfalls einem parabolförmigen Reflektor
zugeordnete Lichtquelle zur Ausbildung eines sog.
Kopflichtes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist je eine Elektrode der als
Anordnung aus drei aktiven Plasmakörpern ausgebildeten
Lichtquellen 4 über einen an sich bekannten Widerstand 2 an den
Punkten der elektrischen Drehstromphasen R, S, T angeschlossen.
Die anderen Elektroden der Lichtquellen 4 sind miteinander
verbunden und über eine gemeinsame Leitung an die Nulleitung 0
angeschlossen. Jede Lichtquelle 4 weist eine an sich bekannte
Zündvorrichtung 3 auf.
In den Fig. 2 bis 4 sind schematisch drei in einem
gemeinsamen röhrenförmigen Kolben 6 eingebaute symmetrische
röhrenförmige Lichtquellen dargestellt, welche rings der Achse
des röhrenförmigen Kolbens jeweils um 120 Grad symmetrisch
gegeneinander versetzt angeordnet sind und mit ihren Elektroden
in der zu Fig. 1 angegebenen Weise aneinander bzw. an den
elektrischen Drehstrom-Phasen angeschlossen sind. Die
Elektrodenanschlüsse 5 sind an dem einen Ende des Kolbens 6 aus
diesem wie bei Elektronenröhren herausgeführt und angeordnet.
Der Kolben 6 kann auch derart ausgebildet werden, daß die
Anschlußstifte 5 beidseitig des Kolbens 6 wie bei
Leuchtstoffröhren herausgeführt sind und bajonettartig in die
Gegenanschlußglieder 8 der Leuchte hineingedreht werden können,
wie dies in Fig. 5 und 6 schematisch dargestellt ist.
In Fig. 6 ist ein optisches System mit einem parabolförmigen
Reflektor 7 dargestellt.
Die Dichte des Lichtbündels 1 ist von der Form der in der
Umgebung des Fokus des Reflektors 7 angeordneten Lichtquellen 4
und des Reflektors 7 abhängig. Derart können die erwähnte
gestreute Beleuchtung, das Kopflicht oder Lichtbündel anderer
Arten durch einfache Mittel zustandegebracht werden.
Durch diese Anordnung ist der resultierende Lichtstrom
praktisch flimmerfrei und die Beleuchtung weitestgehend
gleichmäßig, mit Rücksicht darauf, daß die Schaltung
phasenverschoben zustandegebracht ist bzw. die Lichtquellen
praktisch in dem Fokus des parabolförmigen Reflektors
angeordnet sind.
Claims (1)
- Lichtquellenanordnung in Mehrgliederausbildung mit einem rotationsymmetrischen Reflektor (7) mit einer als Rotationsfläche höherer Ordnung ausgebildeten Reflexionsfläche, und drei durch Entladungslampen gebildeten Lichtquellen (4), deren Speisung auf die drei Phasen des Drehstromnetzes verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (4) röhrenförmig geformt sind und mit ihren Längsachsen annähernd in der quer zur optischen Achse des Reflektors (7) im Abstand der Brennweite des Reflektors (7) verlaufenden Ebene angeordnet sind, wobei die Lichtquellen (4) in einem röhrenförmigen Kolben (6) mit ihren Längsachsen parallel zu der Längsachse des Kolbens (6) verlaufend rings der Längsachse des Kolbens (6) sternförmig um 120 Grad gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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