DE1248534B - Vorrichtung zum Verpacken von abgeteilten Mengen stueckiger Gueter - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von abgeteilten Mengen stueckiger Gueter

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DE1248534B
DE1248534B DEW31755A DEW0031755A DE1248534B DE 1248534 B DE1248534 B DE 1248534B DE W31755 A DEW31755 A DE W31755A DE W0031755 A DEW0031755 A DE W0031755A DE 1248534 B DE1248534 B DE 1248534B
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DE
Germany
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transport roller
goods
discharge
belts
transport
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Pending
Application number
DEW31755A
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English (en)
Inventor
August Wickersheim
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AUGUST WICKERSHEIM FA
Original Assignee
AUGUST WICKERSHEIM FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
    • B65B1/363Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods with measuring pockets moving in an endless path
    • B65B1/366Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods with measuring pockets moving in an endless path about a horizontal axis of symmetry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von abgeteilten Mengen stückiger Güter Zusatz zur Anmeldung: W 31075 VII b/81 a -Auslegeschrift 1 713 Die Patentmeldung W31075VIIb/81a (deutsche Auslegeschrift 1 713) betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von abgeteilten Mengen stückiger Güter mit einem Transporttisch, auf dem nebeneinanderliegend mehrere aus einzeln antreibbaren und unabhängig voneinander steuerbaren Bändern gebildete Leitkanäle für Güter angeordnet sind, an deren Abgabeseiten je eine wechselseitig auf Ableitbänder entleerbare Mengeneinteileinrichtung vorgesehen ist.
  • Zum Zuführen von stückigen Gütern in zwei abwechselnd nacheinander zu füllende Wiegeschalen ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das aus einem Sammelbehälter durch einen Schacht auf ein Förderband fallende Gut von diesem zwei Zuführkanälen zugeführt wird. Jedem dieser Zuführkanäle ist ein Ableitband zugeordnet, das das Gut in die Wiegeschalen überführt. Oberhalb des Förderbandes ist in dem Zuleitschacht eine verschwenkbare von dem Antrieb einer unterhalb der Wiegeschalen vorbeilaufenden Becherkette mit Bechern gesteuerte Klappe angeordnet. Durch die wechselweise Anlage des oberen freien Endes der Steuerklappe wird der Weg des Gutes so bestimmt, daß es abwechselnd in den einen Zuführkanal oder in den anderen Zuführkanal übergeführt wird. Die unterhalb der Zuführkanäle angeordneten Ableitbänder werden von den an den Abgabeseiten dieser Ableitbänder vorgesehenen Wiegeschalen derart gesteuert, daß die Ableitbänder bei Erreichen des Sollgewichtes in Stillstand gesetzt und erst nach der Entleerung und der Rückkehr der Waagen in ihre Ruhestellung in Bewegung gesetzt werden.
  • Von den Ableitbändern werden gleichzeitig in den Zuführkanälen vorgesehene verschwenkbare Klappen gesteuert, die jedesmal, wenn die Ableitbänder in Stillstand gesetzt sind, die Zuführkanäle verschließen, so daß vom Förderband weitergefördertes Gut über Überschußkanäle abgeleitet wird. Die bei dieser bekannten Vorrichtung verwendeten Wiegeschalen sind zur Überführung des Gutes in die Becher der Becherkette als Kippschalen ausgebildet, die jedoch nur nach einer Seite abgekippt werden können.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Abteilen bestimmter Mengen körniger bis mehlfeiner Stoffe bekannt, die aus einem wechselseitig arbeitenden Kammerpaar besteht. Nach dem Füllen der einen Kammer wird eine in einem Füllrohr drehbar gelagerte Verschlußklappe so umgelegt, daß das nachströmende Gut in die zweite Kammer geleitet werden kann.
  • Gleichzeitig entleert sich die erste Kammer. Der die Steuerklappe betätigende Steuermechanismus steuert gleichzeitig das Ableiten der abgeteilten Mengen. Oberhalb der beiden Kammern ist ein Transportschneckenpaar angeordnet, deren Transportschnecken stillstehen, wenn eine der beiden Kammern gefüllt wird. Das überschüssige Gut wird dann mittels der einen Transportschnecke in Richtung eines vorgesehenen Ableitrohres gefördert und fällt durch dieses auf eine darunter angeordnete, zwei waagerechte und abklappbare Muldenarme aufweisende Mulde, deren eine waagerechte Stellung einnehmender Muldenarm bei genügender Belastung durch nachströmendes Gut sich abwärts bewegt, so daß das Gut über ein Ableitrohr abgeleitet werden kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung dient die Mulde mit ihren wechselweise abschwenkbaren Armen lediglich als Rutsche zur Überführung des Gutes in ein Ableitrohr; ihr kommt weder eine Zähl- noch eine Wiegefunktion zu.
  • Bei Vorrichtungen zum selbsttätigen Messen bestimmter Mengen an stückigen Gütern ist es bekannt, Absperreinrichtungen in den Einschüttrinnen für das stückige Gut vorzusehen. Mittels dieser Absperreinrichtungen wird die weitere Zufuhr von stükkigem Gut bei Erreichen des Sollgewichtes verhindert. Die bei dieser bekannten Vorrichtung verwendete Meß- und Wiegetrommel führt keine Drehung aus; die gefüllte Meßtrommel wird vielmehr nur so weit gedreht, daß sich die gefüllte Meßkammer entleeren kann. Mittels Gewichten wird dann die Trommel wieder in die Füllstellung gedreht.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber der Vorrichtung nach der Patentanmeldung W31075VIIb/81a verbesserte Vorrichtung zum Verpacken von abgeteilten Mengen stückiger Güter zu schaffen, die eine hohe Abpackgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist als Mengeneinteileinrichtung eine in wechselnder Drehrichtung antreibbare, an sich bekannte Transportwalze mit abgeteilten Förderkammern vorgesehen. Durch die Ausbildung der in wechselnder Drehrichtung angetriebenen Transportwalze in Verbindung mit zwei im Abgabebereich der Transportwalze angeordneten Ableitbändern ist die Möglichkeit gegeben, während des Entleerens einer Kammer der Transportwalze bereits die Füllung der nächsten Kammer vorzunehmen, wodurch die Arbeitsleistung der Gesamtvorrichtung erhöht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine quer zum Auslauf eines Transporttisches angeordnete Transportwalze mit zwei Ableitbändern in einer Teilansicht von oben und F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in F i g. 1.
  • Der eigentlichen Zähl- bzw. Verpackungsvorrichtung ist eine aus einer Aufgabewanne, einem Rollenband und einem Überleitblech bestehende Aufgabevorrichtung vorgeschaltet, an die sich ein waagerechter Transporttisch 20 anschließt, der aus einem über Umlenkrollen 23 geführten Förderband 21 besteht. An Stelle des Förderbandes 21 können auch mehrere schmale Einzelförderbänder oder mehrere V-förmig gestellte und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufende endlose Einzelbänder vorgesehen sein.
  • Über dem Förderband 21 sind mehrere Leitstäbe 24 seitlich verschiebbar angeordnet, die sich über die Länge des Förderbandtrums erstrecken und Leitkanäle 25 zur einzeiligen Aufreihung des Verpakkungsgutes bilden.
  • Am Umlenkpunkt des Förderbandes 21 sind mittig der Leitkanäle 25 Kontaktfühler 30 angeordnet, die von dem zugeführten Verpackungsgut beaufschlagt werden und zu dessen Überführung in eine quer zum Auslauf des Transporttisches 20 gelagerten Transportwalze 31 mit einem muldenförmig ausgebildeten Leitblech 30 a versehen sind, das mit einem einen Kontaktschalter, Mikroschalter od. dgl. betätigenden Steuerhebel30b in Verbindung steht (Fig.2). Die Anzahl der vorteilhaft in Reihe zusammengefassten Kontaktfühler 30 richtet sich jeweils nach der Anzahl der Leitkanäle 25. Alle Kontaktfühler 30 sind außerdem mit Kurzschlußkontakten versehen.
  • Die in ihrer Länge der Breite des Transporttisches 20 entsprechend bemessene Transportwalze 31 ist mittels einer Welle 32 im Gestell des Transporttisches 20 gelagert. Auf dieser Welle 32 sind jeweils mit ihren Grundflächen paarweise aneinandergesetzte kegelförmige Formkörper 33, 34 verschiebbar angeordnet, so daß die Spitzen je zweier Formkörper 33, 34 zueinandergekehrt sind und eine Förderkammer 37 bildend im Bereich der Kontaktfühler 30 liegen.
  • Die Formkörper 33, 34 sind mit auf ihren Oberflächen angeformten Flügeln 35 versehen, wobei vorzugsweise auf jedem Formkörper 33 bzw. 34 vier Flügel 35 kreuzweise angeordnet sind (Fig.2); jedoch ist die Anzahl der Flügel 35 jeweils von der Größe der Formkörper 33, 34 abhängig. Durch die verschiebbare Anordnung der Formkörper 33, 34 ist jederzeit die Möglichkeit gegeben, daß durch Vergrößerung der Abstände der Formkörperspitzen von- einander mittels Zwischenstücken wahlweise größeres oder kleineres Verpackungsgut von der Transportwalze 31 aufgenommen werden kann. An Stelle der Transportwalze 31 mit Formkörpern 33, 34 und Flügeln 35 kann auch eine aus einem Kreuzprofil bestehende Transportwalze verwendet werden. Zur Ausbildung von der Breite der Leitkanäle25 entsprechenden Transportkammern sind dann auf dem Kreuzprofil kreisförmige Begrenzungswände verschiebbar angeordnet.
  • Der Antrieb der Transportwalze 31 erfolgt in einer in beiden Drehrichtungen wechselnden schrittweisen Drehung, die von den Kontaktfühlern 30 so gesteuert wird, daß die Transportwalze 31 einmal eine Rechts-und einmal eine Linksbewegung um etwa 900 ausführt. Ferner sind zusätzliche Vorrichtungen vorgesehen, mittels denen die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walze 31 eingestellt wird.
  • Zur Überleitung des Verpackungsgutes in Verpakkungsvorrichtungen P, P' sind parallel zur Transportwalze 31 und unterhalb dieser zwei endlose über Umlenkwalzen oder Antriebsrollen 40, 40 a geführte und in entgegengesetzten Richtungen umlaufende Förderbänder 42, 42 a mit Mitnehmerleisten 43, 43 a angeordnet. Beiderseits der Ableitbänder 42, 42 a sind Begrenzungswände 70, 71 vorgesehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein einziges umlaufendes Ableitband zu verwenden, das dann dem Schwenkungsbereich der Transportwalze 31 entsprechend breit bemessen ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird wie folgt verwendet: Zur Herstellung einer Packung mit 6 Äpfeln werden gemäß Fig. 1 sechs Kontaktfühler 30 kurzgeschlossen oder die entsprechenden Leitkanäle 25 werden durch Vorsetzer gesperrt. Die in den freien Leitkanälen25 mittels des Förderbandes 21 des Transporttisches 20 zugeführten einzeilig hintereinander aufgereihten Früchte betätigen die zugehörigen Kontaktfühler 30. Sind die sechs auf Arbeitsstellung stehenden Kontaktfühler 30 in einem Stromkreis vereinigt, so wird der Antrieb der Transportwalze 31 ausgelöst, und die in den Förderkammern 37 liegenden Früchte werden durch Drehung der Transportwalze 31 in Richtung des Pfeiles X auf das ständig laufende Ableitband 42 in dessen Laufrichtung hintereinanderliegend abgegeben.
  • Gleichzeitig mit der Betätigung der Transportwalze 31 wird ein weiterer Zulauf an Früchten durch Abschalten des Förderbandes 21 verhindert, das erst wieder in Betrieb gesetzt wird, wenn die Transportwalze 31 zum Stillstand gekommen ist.
  • Die neu in die Transportwalze übergeführten Früchte werden nunmehr durch Drehung der Transportwalze in Richtung des Pfeiles Y auf das ebenfalls wie das Ableitband 42 ständig umlaufende Ableitband 42 a abgegeben. Dadurch, daß die Transportwalze 31 in wechselnder Drehrichtung angetrieben ist, wird bei jeder der in entgegengesetzter Richtung erfolgenden Schwenkbewegungen eines der Ableitbänder42, 42 a bedient. Die Ableitbänder42, 42 a, auf die das durch die Transportwalze 31 gezählte Gut kontinuierlich abgegeben wird, führen dann das Verpackungsgut den Verpackungsvorrichtungen P, P' zu.
  • Durch die Ausbildung einer in wechselnder Drehrichtung angetriebenen Transportwalze und unter Verwendung von zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden Ableitbändern ist die Möglichkeit gegeben, bei jeder Schwenkbewegung der Transportwalze eines der Ableitbänder zu bedienen, wodurch eine hohe Abpackgeschwindigkeit erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Verpacken von abgeteilten Mengen stückiger Güter mit einem Transporttisch, auf dem nebeneinanderliegend mehrere aus einzeln antreibbaren und unabhängig voneinander steuerbaren Bändern gebildete Leitkanäle für Güter angeordnet sind, an deren Abgabeseiten je eine wechselseitig auf Ableitbänder entleerbare Mengeneinteileinrichtung vorgesehen ist, nach Patentanmeldung W 31075 VIIb/81 a (deutsche Auslegeschrift 1 713), d a durch g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Mengeneinteileinrichtung eine in wechselnder Drehrichtung antreibbare, an sich bekannte Transportwalze mit abgeteilten Förderkammern vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 538 180, 194 030, 110 637.
DEW31755A 1961-04-26 1962-02-28 Vorrichtung zum Verpacken von abgeteilten Mengen stueckiger Gueter Pending DE1248534B (de)

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CH509662A CH409762A (de) 1961-04-26 1962-04-26 Vorrichtung zum marktfertigen Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6006491A (en) * 1995-05-08 1999-12-28 Mache; Siegfried Equipment receiving continuously and individually delivered objects and arranging these objects in sets

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194030C (de) *
DE110637C (de) *
DE538180C (de) * 1930-09-17 1931-11-11 Eduard Quester Gutzufuehrung bei Waegevorrichtungen

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