DE933799C - Foerdergutverteilvorrichtung - Google Patents

Foerdergutverteilvorrichtung

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DE933799C
DE933799C DED3815D DED0003815D DE933799C DE 933799 C DE933799 C DE 933799C DE D3815 D DED3815 D DE D3815D DE D0003815 D DED0003815 D DE D0003815D DE 933799 C DE933799 C DE 933799C
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DED3815D
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Georg Dalibor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/60Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening and having one or more openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Fördergutverteilvorrichtung InLagerhäusern, in denen Schüttgüter auf großen Flächen oder in Silozellen gelagert werden, finden zur Verteilung des.Fördergutes auf die ganzeBodenfläche bzw. in die verschiedenen Silozellen Förderguttransportmaschinen, wie Schnecken, Reedler und ähnliche Einrichtungen gleicher Zweckverrichtung Verwendung. Am Boden dieser Förderguttransportmaschinen sind in größerer Anzahl Auslaufstutzen angebracht, die vermittels eines Schiebers geöffnet oder geschlossen werden, je nachdem, ob das Fördergut durch den betreffenden Ablaufstutzen ablaufen oder über ihn hinweg zu weiter gelegenen Auslaufstutzen geführt werden soll.
  • Um die Vielzahl solcher Auslaufstutzen zentral steuern zu können, werden sie z. T. mit druckluftgesteuerten oder elektromagnetischen Schiebern ausgerüstet, oder es werden unter einen solchen Auslaufstutzen Drehrohrverteiler eingebaut, die bei Drehung ihrem Radius entsprechend eine Anzahl Silozellen beschicken können.
  • Die pneumatische oder elektromagnetische Vorrichtung ist kompliziert im Aufbau und empfindlich, während die Drehrohrverteiler große Bauhöhe des Lagerhauses erfordern, die meist kostspielig zu erstellen ist, oder es ist über dem Drehrohr doch noch zusätzlich eine Förderguttransportmascbine notwendig, die das erste Drehrohr mit weiteren Drehrohren verbindet.
  • Demgegenüber unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß durch sämtliche Auslaufstutzen einer Förderguttransportmaschine, z. B. einer Transportschnecke oder einer ähnlichen Ein- richtung gleicher Zweckverrichtung, ein gemeinsamer Schieber in Form eines endlosen Bandes, z. B.
  • Stahlbandes, geführt ist, das alle Auslaufstutzen zugleich schließt.
  • In. der schematischen Zeichnung ist Fig. 1 die Seitenansicht der Anlage, Fig.'II die Draufsicht auf das Stahlband 2 ohne Förderguttransportmaschine und Fig. III die Vorderansicht der beschriebenen Förderguttransportmaschine mit dem Stahlbandschieber 2; Fig. IV und V zeigen einen neuartigen Dreikammerauslaufstutzen mit S,ignal- und Steuerungseinrichtung im Längs- und Querprofil.
  • Das Stahlband 2 läuft am Anfang und Ende der Transportschnecke I über Walzen g und I0, die am Rande mit Verzahnungen II versehen sind. Die Zähne II greifen in die entsprechenden Lochungen I2 des Stahlbandes 2 ein, so daß bei Drehung der Walze 9 das Stahlband 2 so weit durch die Auslaufstutzen 3 bis 8 gezogen wird, bis die Öffnung 13, die aus dem Stahlband ausgespart ist, sich unter einem der Auslaufstutzen befindet. In dieser Stellung kann das in der Transportschuecke befindliche Fördergut durch den gewählten Auslaufstutzen in das dazugehörige Ablaufrohr I4, I5 usw. fallen, von dem es auf den gewünschten Schüttboden bzw. in die gewünschte Silozelle geleitet wird. Die Führung des Stahlbandes 2 durch die Auslaufstutzen 3 bis 8 erfolgt erfindungsgemäß durch reichlich bemessene Schlitze am Eingang der Auslaufstutzen, die durch Bürsten A und B abgedichtet werden. Ein Veilolemmen des Stahlbandes 2 in den Auslaufstutzen 3 bis 8 infolge Verunreinigung oder Verstopfung mit Fördergut wird so verhindert. Diese Abdichtungsart stellt an sich eine Nenheit dar, die bei vielen Schieberverschlüssen für Schüttgüter vorteilhaft verwendet werden kann; Die Drehung der Walze.9 erfolgt mechanisch vermittels Seil- oder Kettenzuges I6 über ein Zahnradgetriebe' von der Zentrale des Lagerhauses aus. Ein mit dem Seil- oder Kettenzug I6 in der Zentrale mitlaufendes Zeigerwerk zeigt an, unter welchem der Ablaufstutzen sich die öffnung3 des Stahlbandes 2 befindet. Die Walze 10 wird zweckmäßig auf Gleitschienen gelagert, so daß ein Nachspannen des Stahlbandes 2 sowohl von Hand als auch automatisch möglich ist. Die Tragrollen I9 und 20 tragen das untere Trum des Stahlbandes 2.
  • Eine weitere Steuerungsart des Stahlbandes 2 kann auf elektrischem Wege erzielt werden, indem ein Elektromotor I7 vermittels Schneckengetriebe I8 auf die Walze 9 wirkt und vermittels Druckknopfschaltung, wie sie bekannterweise bei Fahrstühlen Anwendung findet, betätigt wird. Durch Druck, z. B. auf den Knopf »3«, würde dann die Öffnung 13 des Stahlbandes 2 selbsttätig unter den Auslaufstutzen 3 laufen und den Abfluß des Fördergutes aus der Transportschnecke 1 freigeben.
  • An jedem Ablaufstutzen ist ein Schleppschalter 33 angebracht, dessen Schleppgewicht 34 so lange vom Stahlband 2 in schräger Lage gehalten wird, bis' die zweckmäßigerweise nach beiden Seiten spitz auslaufende Aussparung 13 (Fig. II) unter dem betreffenden Auslaufstutzen steht. ion diesem Fall fällt das. Schleppgewicht 34 in die Aussparung I3 und bringt die geknickte Kontaktröhre 35 in horizontale Lage,- so daß das Quecksilber zu den Kontakten 36 gelangt und dort einen Stromkreis schließt, der in der Zentrale des Lagerhauses die Offnung des betreffenden Auslaufstutzens anzeigt und die Belegung des Stahlbandes 2 steuert. In gleicher Weise wird diese Signal- und Steuerungsvorrichtung betätigt, wenn das Stahlband 2 in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Das ist dann der Fall, wenn man z. B. mit der Aussparung I3 (Fig. II) vom Stutzen6 nach demStutzen3 zurückgehen will. Sobald das Stahlband 2 nach rechts oder links weitergeführt wird, hebt es das Schl'eppgewicht 34 wieder an, und die Kontakte 36 werden dadurch getrennt. Der spitze Auslauf der Aussparung I3 hat vor allem den Vorteil, daß sich der Schleppschalter nicht verhängen kann.
  • Fig. IV zeigt im Längsprofil und Fig. V im Querprofil einen besonders ausgebildeten Auslaufstutzen 2I, der in drei Kammern 22, 23 und 24 unterteilt ist.
  • Wenn z. B. eine Transportschnecl 1 infolge ihrer eigenartigenArbeitsweise das Fördergut stoßweise inRichtung des Pfeiles 25 der Kammer 22 zuführt, dann fließt dieses Fördergut kouilnuierh.ch aus der Kammer22 ab, weil derAuslaufquerschnitt der Kammer 22 kleiner gehalten ist als ihr Einlaufquerschnitt. Das dabei sich anstauende Fördergut wird von der Transportschueche I in eine zweite Kammer 23 transportiert und kann sich, ungehindert durch die Kammer23 fließend, in einem anschließenden Förderguttransportrohr 26 mit dem Fördergut aus der Kammer 22 wieder vereinigen. Mit dem kontinuierlich fließenden Teil des Fördergutes aus der Kammer 22 wird eine an sich bekannte Klappe 27 betätigt. Die Klappe 27, die um den Punkt 28 drehbar angeordnet ist, trägt auf einem Hebelarm 29 ein verstellbares Gegengewicht 30 und eine Flüssigkeitsröhre 3I, die bei Kippung infolge Durchflusses von Fördergut durch dieKammer22 auf die Klappe 217 einen Signälstromkreis schließt, der in der Zentrale des Lagerhauses die Ankunft des Fördergutes signalisiert.
  • Die Flüssigkeitsröhre 31 dient gleichzeitig auch zu Steuerungszwecken für die ganze Förderguttransportanlage des Lagerhauses. Bei dem eigenartigen stoßweisen Transport der Transportschnecke I ohne die geschilderte Einrichtung des Auslaufstutzens 21 würde die Steuerung infolge Pendelns der Klappe 27 zu unerwünschtem Zeitpunkt eintreten. Die Kammer 22 des beschriebenen Auslaufstutzens 21 sorgt äl(so dafür, daß trotz stoßweisen Zuflusses des Fördergutes eine konstante Signalisierung und Steuerung stattfindet.
  • Die Wirkung der Steuerung vermittelgs der Klappe 27 ist dann erwünscht, wenn z.B. durch irgendwelche Störungen in der Förderguttransportanlage oder infolge Leerwerdens des die Förderguttransportanlage beschickenden Gutbehälters im Auslaufstutzen2I kein Fördergut mehr ankommt.
  • In diesem Fall wirkt das Gegengewicht 30 in der Weise, daß es die Klappe 27 in ihre Ruhelage zurückbringt und damit die Flüssigkeitskontaktröhre 3I in die entgegengesetzte Lage zurückkippt.
  • Dabei wird kurzzeitig ein Stromkreis geschlossen, der mittels geeigneter Schaltvorrichtung alle der Transportschnecke I vorgeordneten Förderguttransport- und Reinigungsmaschinen zum Stillstand bringt, so daß weiteres Fördergut der Störungsstelle nicht mehr zugeführt wird.
  • Die Kammer 24 des Auslaufstutzens 21 dient dem Zweck, die soeben geschilderte Steuerung der Förderguttransportanlage dann zu vollziehen, wenn der von dem Förderguttransportrohr 26 beschickte Gutbehälter voll gefüllt ist. In diesem Fall staut sich das Fördergut im Förderguttransportrohr 2'6 bis in die Kammer 22 und 23 des Auslaufstutzens 21 an, so daß es von der Schnecke I in die Kammer 24 transportiert wird. Hier betätigt das Fördergut eine Klappe 32, wie sie bereits mit der Ibekannten Klappe 27 beschrieben worden ist, und bringt damit die Förderguttransportanlage zum Stillstand unter gleichzeitiger Signalisierung in der Zentrale des Lagerhauses durch Aufleuchten eines Schildes mit der Bezeichnung »voll«.
  • PATBNTANSPRSCHE: I. Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf verschiedene Plätze oder Zellen durch eine Förderguttransportmaschine mit mehreren Auslaufstellen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Auslaufstellen durch einen gemeinsamen Schieber in Form eines Bandes abgeschlossen werden, das eine Aussparung hat, die vor die zu beschickende Auslaufstelle bewegt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) aus Metall, insbesondere Stahl, besteht, das an den Seiten nach Art eines Films Löcher-(I2) aufweist, in die Zähne (11) der Walzen (g, IO) eingreifen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) endlos ausgebildet und über Transportwalzen (9, IO) geführt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) durch reichlich bemessene Schlitze am Eingang und Ausgang der Auslaufstutzen geführt ist, die durch elastische Mittel, z. B. Bürsten (a-b), abgedichtet werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mechanisch von der Zentrale aus bewegt wird und mit einer Anzeigevorrichtung gekuppelt ist, die die jeweilige Stellung der Aussparung anzeigt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bandes mittels eines an sich bekannten Seil-oder Kettenzuges von der Zentrale aus erfolgt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bandes elektrisch mit Hilfe einer an sich bekannten Druckknopfschaltung nach Art einer Fahrstuhlsteuerung durchgeführt wird.
    S. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine Aussparung (I3) von zweckmäßig rhombischer Form hat und daß an jedem AusLaufstutzen ein Schleppschalter (33) angebracht ist, dessen Schleppgewicht in dieAussparung (I3) fällt, wenn diese am zugehörigen Auslau£stutzen angekommen ist, und hierdurch einen elektrischen Kontakt in an sich bekannter Weise bedient, der in der Zentrale des Lagerhauses die Offnung des betreffenden Auslaufstutzens anzeigt und die Bewegung des Stahlbandes steuert.
    9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Aus auf stutzen eine unter dem Einfluß eines Gegengewichtes (30) stehende Klappe vorgesehen ist, die unter der Wirkung des auslaufenden Schüttgutes einen Stromkreis schließt, wenn sich die Öffnung (I3) des Bandes (2) unter dem gewählten Auslaufstutzen befindet, wodurch eine an sich bekannte Signaleinrichtung betätigt wird, während bei Störungen oder Aufhören des Fördergutstromes die Klappe unter dem Einfluß des Gegengewichtes einen anderen Stromkreis schließt, der die Anlage stillsetzt.
    IO. Vorrichtung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die vom Fördergut zunächst beschiclrte, die Klappe tragende Kammer im Auslauf einen kleineren Querschnitt als im Zulauf hat, so daß die zweite Kammer nur den von der ersten Kammer nicht verbrauchten Überschuß des Fördergutes erhält.
    II. Vorrichtung nach Anspruch I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausilaufstutzen eine weitere, bei der Füllung leerlaufende dritte Kammer erhält, die im Fall eines Fördergutstaues, insbesondere bei Beendigung der Füllung der Zelle, vom Fördergut gefüllt wird und hierbei eine darin angebrachte, einen Stromkreis beeinflussende Klappe 32 betätigt, die die Anlage stillegt.
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