DE1248295B - Schnell hitzehaertbare Organopolysiloxan-formmassen - Google Patents
Schnell hitzehaertbare Organopolysiloxan-formmassenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C08f
/ff
Deutsche Kl.: 39 b - 22/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G 38524 IV c/39 b
22. August 1963
24. August 1967
22. August 1963
24. August 1967
Die Erfindung betrifft innerhalb von etwa 1 bis 600 Sekunden bei etwa 315 bis 5000C härtbare
Formmassen aus (1) Organopolysiloxanen der Formel Schnell hitzehärtbare Organopolysiloxanformmassen
RO
R
SiO
SiO
R'
in der R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest
oder einen Cyanalkylrest, R' Wasserstoff, einen Alkylrest oder den — Si(Rs)-ReSt und η eine ganze
Zahl von 100 bis 10 000 bedeutet, (2) Borsäure oder Boroxyd, (3) Füllstoffen, (4) organischen Peroxyden
und (5) Polydiorganosiloxan der Formel
XO
R"
SiO
SiO
R"
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. G. Ratzel, Patentanwalt,
Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Als Erfinder benannt:
William Joseph Bobear, Latham, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. August 1962 (219 106), vom 17. Juni 1963 (288 488) ·
in der R" einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest,
X Wasserstoff oder einen Alkylrest und ρ eine ganze Zahl .von 3 bis 70 darstellt, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie organische Phosphor-Sauerstoff-Verbindung
der Formel
(R")aP(O)(OR'"h-a
in der R'" einen Alkylrest und a = 1 oder 2 bedeutet,
in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, 100 Gewichtsteile (1), 0,01 bis 1 Teil (2), 10 bis
300 Teile (3), 0,1 bis 8 Teile (4) und 1 bis 100 Teile (5) enthalten.
Die Verwendung von Organopolysiloxanelastomeren als elektrische Isolatoren hat starken Eingang
in die Industrie gefunden. Isolierbänder in Form von halbgehärteten Organopolysiloxanelastomeren oder
daraus hergestellte, Glas enthaltende Massen wurden in ausgedehntem Maß einer Vielzahl von elektrischen
Anwendungsweisen zugeführt.
Halbgehärtete Bänder sind deshalb wünschenswert, weil sie nach ihrer Aufbringung durch Anwendung
von Hitze und Druck geschmolzen werden können. Neuerdings sind selbstbindende oder selbsthaftende
Organopolysiloxanbänder, wie sie im britischen Patent 859 284 beschrieben sind, der Technik
zugänglich geworden. Diese selbstbindenden Bänder besitzen gegenüber den halbgehärteten Bändern
einen wichtigen Vorteil. Selbstbindende Bänder können nämlich direkt auf den entblößten elektrischen
Leiter in einer Art Spleißoperation aufgewickelt werden unter Bildung eines einstückigen
elektrischen Leiters, ohne daß extreme Bedingungen erforderlich sind, wie dies bei der Anwendung
halbgchärteter Bänder der Fall ist.
Wenngleich selbstbindende Bänder gegenüber halbgehärteten Bändern wichtige Vorzüge besitzen, so
hat die Erfahrung doch gezeigt, daß die Fähigkeit der Bänder zur Selbstbindung nach verhältnismäßig
kurzer Lagerzeit, wie einer solchen von 1 Monat oder etwas mehr, ganz wesentlich absinkt. Selbst
wenn das Band in einem Material von der Art des Cellophans eingewickelt ist, das dazu bestimmt
ist, Materialien vor den Auswirkungen der Aussetzung an die Atmosphäre zu schützen, werden
nur geringe Verbesserungen bezüglich der Lagerungsbeständigkeit erzielt. Es wäre deshalb wünschenswert,
in der Lage zu sein, die Technik mit einem selbstbindenden Band zu versorgen, das mit Vorteil
einer Vielzahl von elektrischen Isolieranwendungsweisen auch nach einer längeren Lagerzeit zugeführt
werden kann.
Diese Aufgabenstellung wird durch die Erfindung gelöst.
Aus den erfindungsgemäßen Formmassen lassen sich nämlich Bänder herstellen, die den eingangs
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erwähnten Forderungen in hervorragender Weise
genügen.
Zum Stand der Technik sei ein Verfahren zur Polymerisation von im wesentlichen diorganosubstituierten
Siloxanen genannt, das darin besteht, s daß man die Siloxane mit Phosphor-Stickstoff-Verbindungen
behandelt, die entweder aus Phosphornitrilhalogeniden oder aus durch organische Reste am Stickstoff substituierten Derivaten der
phosphorigen Säure oder Phosphorsäure, die gege- m benenfalls noch halogensubstituiert sein können,
bestehen.
Es wurde ferner bereits die Verwendung von Borsäure oder Borsäureester in Anwesenheit anderer
Kondensationskatalysatoren bei der Herstellung (5
von Elastomeren aus Organopolysiloxanen vorgenommen. Die Formmassen gemäß der Erfindung
sind gegenüber diesem Stand der Technik vorteilhaft, da sie einerseits längere Zeit kohäsiv wirksam
sind und andererseits von dem reaktiven Phosphor-Nitril-Zusatz
des Standes der Technik eine erhöhte Lagerfähigkeit nicht zu erwarten ist.
Die Organo-Phosphor-Sauerstoff-Verbindungen,
die bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendet werden, umfassen Ester der Phosphonsäuren
(R")«P(0)(0R"')3-„ (l)
Ester der phosphon igen Säuren
weisen hergestellt werden. Beispielsweise können Polymere mit endständigem Silanol dadurch hergestellt
werden, daß ein hochviskoses Polydiorganosiloxan, wie Polydimethylsiloxan, mit Wasser behandelt
wird.
Hochviskose Polydiorganosiloxane, d. h. Polymere mit einer Viskosität zwischen 100 000 und 50 000 000 cP
bei 25°C können beispielsweise dadurch hergestellt sein, daß Diorganodichlorsilane oder' Mischungen
von verschiedenen Diorganodichlorsilanen mit Wasser hydrolysiert werden unter anschließendem Kondensieren
des Hydrolyseprodukts mittels eines entweder sauren oder alkalischen Katalysators, wie Chlorwasserstoffsäure,
Schwefelsäure oder Kaliumhydroxyd. Andererseits kann man cyclische Polymere, z. B. Octamethylcyclotetrasiloxan, die durch die
Formel
" R
(R")«P(OR'")3o
ferner Phosphilcster
ferner Phosphilcster
(R"O)3P
und Phosphatestcr
und Phosphatestcr
(R"O)aPO
(2) (3)
(4)
35
wobei R" und R'" einen einwertigen Kohlenwasserstoffrcst,
einen halogenierten einwertigen Kohlenwasscrstoffrcst oder einen Cyanalkylrest und a = 1
oder 2 bedeutet. Die bevorzugten Organo-Phosphor-Sauerstoff-Verbindungen, die bei der praktischen
Durchführung vorliegender Erfindung verwendet werden, sind die Ester der Phosphonsäuren, z. B.
Dimcthylmcthylphosphonat, Diäthyläthylphosphonat, Diäthylbutylphosphonat, Dibutyläthylphosphonat,
Dibutylbutylphosphonat, Dipropyläthylphosphonat, sowie Dimethylphenylphosphonat. Ferner
sind auch sekundäre Ester der Phosphonsäuren brauchbar.
Beispiele der Phosphonitester gemäß Formel (2), welche brauchbar sind, sind Dimethylmethylphosphonit
und Dibutylbutylphosphonit. Ester der phosphorigen Säuren, welche Verwendung finden können
und der Formel (3) entsprechen, umfassen Phosphitester, wie Trimethylphosphit; Phosphatestcr, wie sie
von der Formel (4) dargestellt werden, umfassen Trimcthylphosphat, Triäthylphosphat und Triphenylphosphat.
Die eingangs erwähnten Organopolysiloxane der allgemeinen Formel
R'O
SiO
R'
65
können auf irgendeine der bekannten Verfahrens-SiO-
wiedergegeben werden in der r eine ganze Zahl von 3 bis 6 bedeutet und R die oben angegebene Bedeutung
hat, mit einem alkalischen Katalysator, wie Kaliumhydroxyd oderCaesiumhydroxyd, in bekannter
Weise erhitzen. Mischungen von verschiedenen cyclischen Polymeren können in ähnlicher Weise
mit einem alkalischen Katalysator erhitzt worden sein zum Zweck einer Äquilibrierung der verschiedenen
Diorganosiloxyeinheiten. Die Äquilibrierung kann in Anwesenheit von etwa 0,001 bis 0,l()/o
an alkalischem Katalysator, bezogen auf das Gewicht an cyclischen Polymeren, bei Temperaturen
von etwa 125 bis 175°C in Zeitspannen, die zwischen etwa 15 Minuten und 2 Stunden oder mehr
liegen, ausgeführt worden sein. Der alkalische Katalysator im entstandenen Produkt kann anschließend
mit einer wäßrigen Mineralsäure neutralisiert werden, wobei ein Polydiorganosiloxan mit
hohem Molekulargewicht anfällt.
Um ein Polymeres mit endständiger Silanolgruppierung zu erhalten, sei z. B. auf die USA.-Patentschrift
2 607 792 sowiedie britische Patentschrift 791 370 hingewiesen. Weitere Verfahrensweisen sind in der
Literaturstelle E. G. Rochow, »An Introduction to the Chemistry of the Silicones«, 2nd Edition,
New York, John Wiley and Sons (1951), beschrieben.
Zahlreiche Füllstoffe oder Mischungen hieraus können bei der Herstellung der Formmassen gemäß
der Erfindung verwendet werden, wie beispielsweise Titandioxyd, Lithopon, Zinkoxyd, Zirkonsilikat,
Silikaaerogel, Diatomeenerde, Calciumkarbonat, Rauchsilika, ausgefällte Silika, Glasfasern und Eisenoxyd.
Der bevorzugte Füllstoff ist Rauchsilika (aus der Gasphase gewonnenes Siliciumdioxyd), weil es
besonders brauchbar bezüglich der Isolieranwcndungsweise ist. Die Menge an verwendetem Füllstoff
kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden, beispielsweise von etwa 10 bis etwa 30 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht an Polydiorganosiloxan. In den Fällen, in denen Rauchsilika verwendet
wird, wird ein Anteil an 20 bis 50 Teilen pro 100 Teile an Polymerem bevorzugt.
Als organischer Peroxydhärter werden" vorzugsweise Benzoylperoxyd, Tertiärbutylperbenzoat, Bis-
(2,4-Dichlorbenzoyl)-peroxyd oder Dicumylperoxyd verwendet. Diese Härter können in Mengen vorhanden
sein, die in der Größenordnung ,von .etwa 0,1 bis 8 Gewichtsprozent und mehr, bezogen auf
das Gewicht des Organopolysiloxans, liegen.
Bei der Herstellung der Formmassen gemäß der Erfindung können das Organopolysiloxan, der Füllstoff
und die Organo-Phosphor-Sauerstoff-Verbindung in jeder gewünschten Weise zusammengemischt
werden. Eine Verfahrensweise besteht beispielsweise darin, daß der Füllstoff dem Polymeren zugegeben
wird, während das letztere gemahlen wird, beispielsweise in einer gewöhnlichen Kautschukmühle. Zu
dem entstandenen Gemisch oder zusammen mit dem Füllstoff können die anderen Inhaltsstoffe zugegeben
werden.
Vorzugsweise wird die Organo-Phosphor-Sauerstoff-Verbindung
in einer anteiligen Menge von 0,1 bis 1 Teil pro 100 Teile Polymeres verwendet.
Ein weiterer Bestandteil der erfindungsgemäßen Formmassen ist ein an den Kettenenden abgesättigtes
ölförmiges Polydiorganosiloxan der Formel
XO
R"
SiO-
R"
(5)
in der R" einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, X Wasserstoff oder einen Alkylrest und ρ eine
ganze Zahl von 3 bis einschließlich 70, vorzugsweise von 5 bis einschließlich 20, bedeutet. In Formel (5)
bedeutet R vorzugsweise den Methylrest und X vorzugsweise Wasserstoff oder den Methylrest.
Wenn R" in Formel (5) den Methylrest und X Wasserstoff bedeutet, kann das öl einen Silanolgehalt
von 2 bis 15 Gewichtsprozent und eine Viskosität von 10 bis 50 cP bei 25°C besitzen; es
kann in anteiligen Mengen von 1 bis 100 Teilen und vorzugsweise von 5 bis 20 Teilen pro 100 Teile an
Polymerem eingesetzt werden. Zusätzlich zu den vorgenannten Inhaltsstoffen können gegebenenfalls
Hitzestabilisatoren, wie Eisenoxyd oder Arylurethane, hinzugegeben werden, beispielsweise in Anteilen
bis zu 4 Teilen Hitzestabilisator pro 100 Teile Polymeres.
Die entstandenen härtbaren Formmassen können dann auf bekannten Auspreß- oder Kalandervorrichtungen
in Bandform gebracht werden, wobei gegebenenfalls Glasgewebe oder Gewebe, die natürliche
und synthetische Fasern, wie etwa Polyäthylenterephthalat, enthalten, mit eingearbeitet werden.
Die Aufbringung der härtbaren Massen auf eine geeignete Gewebeband unterlage kann auch durch
Eintauchverfahren bewirkt werden, wobei eine Lösung der Massen in einem organischen Lösungsmittel
verwendet werden kann. Geeignete organische Lösungsmittel, die zur Anwendung gelangen können,
sind beispielsweise Toluol, Benzol oder Xylol.
Die Formmassen gemäß der Erfindung können grundsätzlich bei einer Temperatur innerhalb des
Bereichs von 315 bis 5000C innerhalb 1 bis 600 Sekunden
gehärtet werden"; die zur Härtung benötigte Zeit hängt von Faktoren wie dem Typ des Härters,
dessen Konzentration und der eingehaltenen Temperatur ab.
Die folgenden Beispiele sollen das Wesen der Erfindung weiter erläutern.
Ein Polydiorganosiloxan mit endständiger Silanolgruppierung, das aus chemisch verknüpften Dimethylsiloxyeinheiten,
Methylvinylsiloxyeinheiten und Diphenylsiloxyeinheiten zusammengesetzt ist, ist wie
folgt hergestellt worden:
,o Es wurden 100 Gewichtsteile Octamethylcyclotetrasiloxan,
15 Gewichtsteile Octaphenylcyclotetrasiloxan und etwa 0,5 Gewichtsteile 1,3,5,7-Tetramethyl-l,3,5,7-tetravinyltetrasiloxan
mit etwa 0,1% KOH-Katalysator und genügend Wasser äquilibriert,
,5 um ein Polymeres zu erhalten, das eine Viskosität
von etwa 20 000 000 cP bei 250C besitzt. Zu dem
entstandenen Produkt wurde die stöchiometrische Menge von Ammoniumchlorid in Form dessen
wäßriger Lösung zugegeben, die" gleich groß ist wie die Menge an KOH-Katalysator, die bei der
Äquilibrierungsreaktion eingesetzt wurde. Das Produkt wurde erhitzt und sodann' durch Dampf die
flüchtigen Bestandteile abgezogen.
Sodann wurden unter die Gewichtsteile des oben beschriebenen Polymeren mit endständigen Silanolgruppen 55 Gewichtsteile Rauchsilika, 15 Gewichtsteile Polydimethylsiloxanöl mit endständigen OH-Gruppen, das etwa 5()/o Silanolgruppen aufweist und eine Viskosität von etwa 20 cP bei 25°C besitzt, 4 Gewichtsteile rotes Eisenoxyd und 0,5 Gewichtsteile Borsäure hinzugegeben, während das resultierende Gemisch in einer Standard-Kautschukmühle gemahlen wurde. Zu der Mischung wurden sodann 2,5 Gewichtsteile eines Gemisches von 2,4-Dichlorbenzoylperoxyd in der gleichen Gewichtsmenge eines Polydimethylsiloxanöls mit niederem Molekulargewicht hinzugegeben.
Sodann wurden unter die Gewichtsteile des oben beschriebenen Polymeren mit endständigen Silanolgruppen 55 Gewichtsteile Rauchsilika, 15 Gewichtsteile Polydimethylsiloxanöl mit endständigen OH-Gruppen, das etwa 5()/o Silanolgruppen aufweist und eine Viskosität von etwa 20 cP bei 25°C besitzt, 4 Gewichtsteile rotes Eisenoxyd und 0,5 Gewichtsteile Borsäure hinzugegeben, während das resultierende Gemisch in einer Standard-Kautschukmühle gemahlen wurde. Zu der Mischung wurden sodann 2,5 Gewichtsteile eines Gemisches von 2,4-Dichlorbenzoylperoxyd in der gleichen Gewichtsmenge eines Polydimethylsiloxanöls mit niederem Molekulargewicht hinzugegeben.
Während es gleichzeitig gemahlen wurde, wurden 0,135 Gewichtsteile Diäthyläthylphosphonat zu
100 Gewichtsteilen des oben beschriebenen härtbaren Gemisches hinzugegeben. Sodann wurden
aus der resultierenden härtbaren Formmasse Bänder durch Kalandrieren zu einer Blattstärke von 0,5 bis
0,75 mm und Aushärten des Blattmaterials innerhalb von 15 bis 30 Sekunden bei 315°C hergestellt. Es
wurden ferner nach der gleichen Verfahrensweise aus Zubereitungen, die frei von Diäthyläthylphosphonat
sind, Bänder hergestellt.
Die Bänder wurden sodann auf ihre Fähigkeit zur Selbstbindung bei Zimmertemperatur geprüft,
nachdem sie 1 Tag, 30 Tage und 270 Tage der Atmosphäre ausgesetzt worden waren, wobei folgende
Verfahrensweise benutzt wurde:
Ein 25 cm langes Band wird unter leichtem Zug um eine stählerne Stange eines Durchmessers von 0,625 cm gewickelt. Nach 24 Stunden wird das Band darauf geprüft, ob es abgewickelt werden kann. Wenn das Band genügend selbstbindend ist, kann es nicht abgewickelt werden, ohne einen sogenannten Kohäsivriß zu verursachen. Ein Kohäsivriß zeigt an, daß sich der Kautschuk homogen verbunden hat. Wenn das Band nicht selbstbindend ist, entsteht ein sogenannter Adhäsivriß, das bedeutet, daß eine klare Trennung zwischen den Abschnitten des Bandes ohne wesentliche Änderung der Oberfläche des Bandes vorhanden ist.
Ein 25 cm langes Band wird unter leichtem Zug um eine stählerne Stange eines Durchmessers von 0,625 cm gewickelt. Nach 24 Stunden wird das Band darauf geprüft, ob es abgewickelt werden kann. Wenn das Band genügend selbstbindend ist, kann es nicht abgewickelt werden, ohne einen sogenannten Kohäsivriß zu verursachen. Ein Kohäsivriß zeigt an, daß sich der Kautschuk homogen verbunden hat. Wenn das Band nicht selbstbindend ist, entsteht ein sogenannter Adhäsivriß, das bedeutet, daß eine klare Trennung zwischen den Abschnitten des Bandes ohne wesentliche Änderung der Oberfläche des Bandes vorhanden ist.
Die folgende Tabelle I zeigt die. Selbstbindeeigenschaften der Bänder unter Angabe der Rißart,
die nach der angegebenen Zeitspanne der Lagerung Hinsicht ebensogut waren wie elektrische Standard-
an der Atmosphäre festgestellt wurde. In Tabelle 1 soll der Ausdruck »Alkylphosphonat« die Anwesenheit
von Diäthyläthylphosphonat anzeigen.
Alkyl phos phonat |
!Tag | Rißart 30 Tage |
270 Tage |
Ja Nein |
kohäsiv kohäsiv |
kohäsiv adhäsiv |
kohäsiv adhäsiv |
IO
Es wurde eine sclbstbindendc Formmasse unter Einhaltung der Verfahrensführung gemäß Beispiel 1
hergestellt, die sich aus 100 Gcwichtstcilcn des gleichen Polymeren mit endständiger Silanolgruppicrung,
55 Gcwichtsteilen Rauchsilika, das mit Octamcthylcyclotetrasiloxan behandelt war, 15 Gewichlslcilcn
Polydimethylsiloxanöl mit endständiger Silanolgruppierung, das eine Viskosität von 20
bis 30 cP besitzt, 4 Gewichtsteilen Eisenoxyd, 0,5 Gewichtsteilcn Borsäure und 0,25 Gewichtsteilen Dibutylbutylphosphonat
zusammensetzte.
Aus dieser Masse wurden Bänder hergestellt; es wurden ferner nach der gleichen Verfahrensweise
Bänder hergestellt, die frei waren von Dibutylbutylphosphonul. Einige der Bänder wurden wie im
Beispiel 1 gehärtet, einige andere Bänder wurden 10 Minuten lang bei 25O0C der Druckhärtung ausgesetzt.
Ferner wurden auch die durch Druck gehärteten Bänder einer 24stündigcn Hitzchärtung bei
25O0C unterworfen.
Die Bänder, die gemäß der Verfahrensführung des Beispiels 1 gehärtet worden waren, wurden nach
1 Tag, 30 Tagen und 270 Tagen bezüglich ihrer Selbstbindecigenschaften gemessen. Es ergab sich
ein Kohäsivriß nach 270 Tagen bei den Bändern, die in Befolgung der Lehre gemäß der Erfindung
hergestellt wurden. Die Bänder, die frei waren von Dibutylbutylphosphonat, zeigten nach 30tägiger
Atmosphärenaussetzung keine zufriedenstellende Sclbstbindung.
Die durch Druck gehärteten Bänder, die ferner auch 24 Stunden lang bei 25O0C hitzegealtert worden
waren, wurden bezüglich ihrer Härte »//« (Shore A), der Zugfestigkeit »Γ« (kg/cm2) und der Dehnbarkeit-
»£« (in »/ο), wie in Tabelle Il angegeben, getestet
und zeigten nicht den erfindungsgemäßen Effekt.
55
60
Die Bänder, die gemäß der Erfindung hergestellt worden waren, wurden auch bezüglich ihrer dielektrischen
Festigkeit, ihres spezifischen Widerstandes, ihres Leistungsfaktors usw. gemessen. Wie in
Tabelle III gezeigt, wurde gefunden, daß die Dibiitylbiitylphosphonat
enthaltenden Bänder in jeglicher Silikon-Isolierbänder.
Elektrische Festigkeit*) 680
Verlustfaktor (60 cP) 0,003
Dielektrizitätskonstante (60 cP) 3,5
Spezifischer Widerstand, Ohm/cm .. 4 · 1015
*) l-Zoll-Elcktrodc unter 100 öl, 0,5 kV/sec.
*) l-Zoll-Elcktrodc unter 100 öl, 0,5 kV/sec.
Wie in den Beispielen und in den Tabellen gezeigt, besitzen die sclbstbindenden Organopolysiloxane
der Erfindung einzigartige und sehr wertvolle Eigenschaften. Als Ergebnis der Erfindung werden beispielsweise
überragende elektrische Isolierbänder geschaffen, die auch nach sehr ausgedehnten Lagerzeiten
einer Vielzahl von elektrischen Isolieranwendungsweisen zugeführt werden können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Innerhalb 1 bis 600 Sekunden bei 315 bis 5000C härtbare Formmassen aus (1) Organopolysiloxanen der Formel
Druckhärtung ulcn hei
. τ250'C
EHitzealterung ldcn bei
r2500C
EAlkyl-
phosphat10 Mii
//67,5 800 24 Stu
H68,2 660 Ja 40 70,3 800 60 38,7 400 Nein 45 70 R'OSiO
RR'in der R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder einen Cyanalkylrest, R' Wasserstoff, einen Alkylrest oder den — Si(R^-ReSt und η eine ganze Zahl von 100 bis 10 000 bedeutet, (2) Borsäure oder Boroxyd, (3) Füllstoffen, (4) organischen Peroxyden und (5) Polydiorganosiloxan der FormelXOR"SiO-R"in der R" einen einwertigen Kohlenwasserstoffrcst oder einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest, X Wasserstoff oder einen Alkylrest und ρ eine ganze Zahl von 3 bis 70 darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß sie organische Phosphor-Sauerstoff-Verbindung der Formel(R")«P(O)(OR'")3-ain der R" und R'" einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, einen einwertigen halogenierten Kohlenwasserstoffrest oder einen Cyanalkylrest und a = 1 oder 2 bedeutet, in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, 100 Gewichtsteile (1), 0,01 bis 1 Teil (2), 10 bis 300 Teile (3), 0,1 bis 8 Teile (4) und 1 bis 100 Teile (5) enthalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 930 481;.
französische Patentschrift Nr. 1 248 775.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21910662A | 1962-08-24 | 1962-08-24 | |
US28848863A | 1963-06-17 | 1963-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248295B true DE1248295B (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=26913579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963G0038524 Pending DE1248295B (de) | 1962-08-24 | 1963-08-22 | Schnell hitzehaertbare Organopolysiloxan-formmassen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1248295B (de) |
GB (1) | GB989409A (de) |
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