DE1248269B - Laengenveraenderliche Huellrohrmanschette fuer Spanngliedkanaele - Google Patents

Laengenveraenderliche Huellrohrmanschette fuer Spanngliedkanaele

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DE1248269B
DE1248269B DEH47968A DEH0047968A DE1248269B DE 1248269 B DE1248269 B DE 1248269B DE H47968 A DEH47968 A DE H47968A DE H0047968 A DEH0047968 A DE H0047968A DE 1248269 B DE1248269 B DE 1248269B
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DE
Germany
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sleeves
length
sleeve
ducts
duct
Prior art date
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Pending
Application number
DEH47968A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Goepner
Gustav Hager
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Hochtief AG
Original Assignee
Hochtief AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/10Ducts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Längenveränderliche Hüllrohrmanschette für Spanngliedkanäle Die Erfindung betrifft eine längenveränderliche Hüllrohrmanschette für Spanngliedkanäle in den Fugen zwischen Betonfertigteilen.
  • Bei der Herstellung von Wegüberführungen benutzt man neuerdings Brücken, die aus doppel-T-förmigen Stahlbetonträgern zusammengesetzt sind. Diese Träger werden in Längsrichtung der Brücke parallel nebeneinander verlegt. Die zwischen den einzelnen Trägern vorhandenen Fugen werden nach dem Verlegen mit Zementmörtel ausgefüllt. Nach dem Abbinden des Zementmörtels werden die Träger durch senkrecht zu den Trägern angeordnete Spannglieder zusammengepreßt. Diese Spannglieder sind durch Spanngliedkanäle geführt, die bei der Herstellung der doppel-T-förmigen Träger mittels Hüllrohren freigehalten werden. Diese Hüllrohre würden sich jedoch beim Vergießen der Fugen mit Zementmörtel füllen, so daß ein nachträgliches Hindurchführen der Spannglieder unmöglich wäre. Aus diesem Grund verwendet man in den Fugen zwischen den einzelnen Trägern längenveränderliche Hüllrohrmanschetten, welche die- beiden Hüllrohre zweier aneinanderstoßender Träger verbinden, so daß kein Zementmörtel in die Hüllrohre eintreten kann und zugleich durch die Hüllrohrmanschette der Spanngliedkanal zwischen den Trägern ergänzt wird. Diese Hüllrohrmanschetten verbleiben nach dem Abbinden des Zementmörtels zwischen den Trägern. Sie stellen eine sogenannte verlorene Schalung dar.
  • Bisher hat man für diesen Zweck Teile von Metallschläuchen verwendet. Von einem längeren Stück Metallschlauch wurden mittels einer Trennscheibe einzelne Stücke abgeschnitten, die etwas größer waren als die Breite der Fuge. Diese Metallschlauchstücke lassen sich um etwa 25 °lo ihrer ursprünglichen Länge zusammenpressen, so daß man sie in zusammengedrücktem Zustand zwischen die Träger einführen könnte.
  • Dank ihrer Elastizität dehnen sich die Metallschlauchstücke nach dem Einführen zwischen die Träger aus, so daß sie die beiden Hüllrohre von zwei aneinanderstoßenden Trägern verbinden. Diese bekannten längenveränderlichen Hüllrohrmanschetten haben jedoch verschiedene Nachteile. Durch das Schneiden mit der Trennscheibe bilden sich Grate, die schwierig und umständlich zu beseitigen sind, so daß man sie an den Metallschlauchstücken beläßt. Hierdurch ergibt sich jedoch eine erhebliche Verletzungsgefahr bei der Montage der bekannten Hüllrohrmanschetten. Weiterhin lassen sich die aus Metallschläuchen bestehenden Hüllrohrmanschetten, wie oben erwähnt wurde, nur um etwa 25 % ihrer ursprünglichen Länge zusammendrücken. Für verschiedene Fugenbreiten sind also sehr viele verschieden lange Hüllrohrmanschetten erforderlich. Dies verteuert die Lagerhaltungskosten wesentlich und außerdem kann es vorkommen, daß an der Baustelle nicht die Hüllrohrmanschetten der richtigen Länge vorhanden sind. Ferner ist auch die Montage der aus Schlauchstücken bestehenden Hüllrohrmanschetten umständlich, da sich diese nicht gleichmäßig zusammenpressen lassen. Drückt man nämlich mit zwei Fingern einseitig auf die beiden Enden des Schlauchstückes, so schiebt sich dieses nur an der Druckstelle ineinander, während es auf der der Druckstelle gegenüberliegenden Seite seine ursprüngliche Länge beibehält. Das Schlauchstück läßt sich infolgedessen nicht mit einer Hand in die Fuge einführen. Erst wenn man auf der der ersten Druckstelle gegenüberliegenden Seite mit der zweiten Hand auf das Schlauchstück drückt, schiebt es sich gleichmäßig zusammen und ein Einführen in die Fuge ist möglich.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine längenveränderliche Hüllrohrmanschette zu schaffen, die billig in der Herstellung ist und die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Manschette aus zwei ineinander axialverschiebbaren Büchsen besteht, die durch Federkraft auseinandergepreßt werden.
  • Die neue Hüllrohrmanschette kann aus jedem beliebigen Material hergestellt werden. Es eignet sich hierfür imprägnierte Pappe, Kunststoff, Blech u. dgl. Für die Herstellung ist keine komplizierte Maschine erforderlich. Scharfe Grate können insbesondere bei der Herstellung aus imprägnierter Pappe oder Kunst- Stoff nicht auftreten, so daß eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist. Weiterhin lassen sich die beiden Büchsen vollkommen ineinanderschieben, so daß sich die neue Hüllrohrmanschette auf etwa 50 % seiner ursprünglichen Länge zusammendrücken läßt. Es läßt sich somit mit ein und derselben Manschette eine größere Anzahl von verschiedenen Fugenbreiten überbrücken, so daß man mit wenigen Größen auskommt. Ein weiterer Vorteil der neuen Hüllrohrmanschette besteht darin, daß sich diese auch bei einseitigem Druck gleichmäßig zusammenschieben läßt. Dies ist auf die gegenseitige Führung der beiden Büchsen ineinander zurückzuführen.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch die neue Hüllrohrmanschette in teilweise zusammengedrücktem Zustand, F i g. 2 einen Schnitt durch eine Betonfertib eilbrücke, die unter Verwendung der neuen Hüllrohrmanschette hergestellt wird, F i g. 3 einen Ausschnitt an der Stelle III-III der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der neuen Hüllrohrmanschette im Axialschnitt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die neue Hüllrohrmanschette bezeichnet, welche erfindungsgemäß aus zwei ineinander verschiebbaren Büchsen 2 und 3 besteht. Diese Büchsen werden vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt. Sie können jedoch gegebenenfalls aus jedem beliebigen anderen Material, wie z. B. imprägnierter Pappe, Blech od. dgl. bestehen. An ihren einander abgekehrten Enden weisen die Büchsen 2, 3 je einen Bund 4 bzw. 5 auf. An diesem Bund stützt sich eine Schraubenfeder 6 ab, die bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel im Inneren der Büchsen angeordnet ist.
  • Eine Anwendungsmöglichkeit der neuen Hüllrohrmanschette ist in F i g. 2 und 3 dargestellt. Bei der Herstellung einer Betonfertigteilbrücke werden doppel-T-förmige Stahlbetonträger 7 in Brückenlängsrichtung parallel nebeneinander verlegt. Die zwischen den Flanschen zweier benachbarter Träger entstehenden Fugen 8 sollen nach dem Verlegen der Träger mit Zementmörtel 9 ausgefüllt werden. Nach dem Abbinden des Mörtels werden Spannglieder 10 senkrecht zu der Trägerlängsrichtung durch die Flanschen der Träger geführt. Zu diesem Zweck sind in den Trägerflanschen Hüllrohre 11 vorgesehen, deren Enden etwas über die Längskanten der Flanschen vorstehen. Damit nun beim Vergießen der Fugen mit dem Zementmörtel dieser nicht in die Hüllrohre 11 eindringt und außerdem auch in den Fugen 8 ein Kanal für die Spannglieder 10 gebildet wird, setzt man die erfindungsgemäße Hüllrohrmanschette 1 von oben her in die Fuge 8 ein. Durch Zusammendrücken der beiden Büchsen 2, 3 kann man die Länge der Hüllrohrmanschette kleiner machen als die Fugenbreite, so daß sie sich leicht einsetzen läßt. Wie man aus F i g. 3 erkennen kann, schieben sich die Büchsen 2, 3 über die vorstehenden Enden der Hüllrohre 11, so daß die Hüllrohrmanschette 1 gegen Verschiebung gesichert ist. Dies ist besonders wichtig, damit beim Einfüllen des Zementmörtels 9 die Hüllrohrmanschette an dem vorgesehenen Platz bleibt. In Fig. 3 ist eine ungünstige Lage der beiden Trägerflanschen zueinander dargestellt. Die Trägerflanschen sind gegeneinander gekippt, was manchmal bei der Verlegung vorkommen kann. Trotzdem wird mit der neuen Hüllrohrmanschette eine gute Abdichtung erzielt, da die beiden Büchsen 2, 3 mit etwas Spiel ineinander geführt sind, so daß sie sich etwas schief stellen können und mit ihren Endflächen dichtend an den Trägerflanschen anliegen. Um eine noch bessere Abdichtung zu erreichen, kann man auch, wie es in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist, an den einander abgekehrten Enden der Büchsen 2, 3 Flansche 12 bzw. 13 vorsehen.
  • Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Schraubenfeder im Inneren der Büchse angeordnet. In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Büchsen 2 a bzw. 3 a an ihrer Außenseite Bunde 4a bzw. 5a aufweisen. An diesen Bunden stützt sich eine Schraubenfeder 6a ab, die in diesem Falle außen vorgesehen ist. Die Wirkungsweise dieser Hüllrohrmanschette ist ähnlich wie die der eingangs beschriebenen.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Die äußere Form der Büchsen kann in jeder beliebigen Weise abgeändert werden. Ebenso soll die Anwendung der neuen Hüllrohrmanschette nicht auf Betonfertigteilbrücken beschränkt sein. Die neue Hüllrohrmanschette kann vielmehr in allen Fugen von Betonfertigteilen verwendet werden, wo Spanngliedkanäle benötigt werden..

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Längenveränderliche Hüllrohrmanschette für Spanngliedkanäle in den Fugen zwischen Betonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) aus zwei ineinander axial verschiebbaren Büchsen (2, 3 bzw. 2a, 3a) besteht, die durch Federkraft aufeinandergepreßt werden.
  2. 2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Büchsen (2, 3) eine Schraubenfeder (6) vorgesehen ist, die sich an entsprechenden Bunden (4, 5) der Büchsen abstützt.
  3. 3. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Büchsen (2 a, 3 a) eine Schraubenfeder (6 a) vorgesehen ist, die sich an entsprechenden Bunden (4a, 5a) der Büchsen abstützt.
  4. 4. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander abgekehrten Enden der Büchsen Flanschen (12, 13) zur Abdichtung der Büchsen gegenüber den Betonfertigteilen vorgesehen sind.
  5. 5. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen aus Kunststoff bestehen.
DEH47968A 1963-01-16 1963-01-16 Laengenveraenderliche Huellrohrmanschette fuer Spanngliedkanaele Pending DE1248269B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016220753A1 (de) * 2016-10-21 2018-04-26 Leonhard Weiss Gmbh & Co. Kg Hüllrohreinrichtung
EP3543418A1 (de) * 2018-03-23 2019-09-25 Soletanche Freyssinet Verfahren zum verbinden von spanngliedern von vorgefertigten segmenten und resultierende struktur

Cited By (4)

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DE102016220753A1 (de) * 2016-10-21 2018-04-26 Leonhard Weiss Gmbh & Co. Kg Hüllrohreinrichtung
DE102016220753B4 (de) 2016-10-21 2024-05-08 Leonhard Weiss Gmbh & Co. Kg Hüllrohreinrichtung
EP3543418A1 (de) * 2018-03-23 2019-09-25 Soletanche Freyssinet Verfahren zum verbinden von spanngliedern von vorgefertigten segmenten und resultierende struktur
US20190292785A1 (en) * 2018-03-23 2019-09-26 Soletanche Freyssinet Method for connecting precast segments tendon ducts and resulting structure

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