DE1247921B - Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten

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DE1247921B
DE1247921B DEM60181A DEM0060181A DE1247921B DE 1247921 B DE1247921 B DE 1247921B DE M60181 A DEM60181 A DE M60181A DE M0060181 A DEM0060181 A DE M0060181A DE 1247921 B DE1247921 B DE 1247921B
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DE
Germany
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cigarette
parts
conveyor
mouthpiece
gripping members
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Pending
Application number
DEM60181A
Other languages
English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
Tom Rowlands
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten.
  • Beim Herstellen von Mundstückzigaretten, d. h., von Zigaretten mit an ihrem einen Ende angeordneten Stopfen, ist es bekannt, Zigaretten axial mit Abständen zwischen ihren Enden zu fördern und in diese Abstände Filterstopfen einzulegen, um so Gruppen zu bilden, die jeweils aus zumindest einem Zigaretten- und einem Stopfenteil bestehen. Im allgemeinen besteht eine solche Gruppe aus zwei Zigarettenteilen mit einem dazwischen angeordneten Doppellängenstopfen. Diese Gruppen werden aufeinanderfolgend in Richtung ihrer Längsachsen zu einer Vorrichtung gefördert, die die Bestandteile jeder Gruppe durch mit Klebstoff versehene Bänder miteinander verbindet.
  • Zum Herstellen von Mundstückzigaretten ist insbesondere eine Vorrichtung bekannt mit Mitteln zum Aufbringen von Zigarettenteilen auf einen Förderer, der sie aufeinanderfolgend längs fördert, mit Mitteln zum Aufbringen von Mundstückteilen in die Abstände zwischen den Zigarettenteilen und mit Mitteln zum Veranlassen einer Relativbewegung zwischen Zigaretten- und Mundstückteilen in Längsrichtung der Fördervorrichtung. (Im folgenden als Vorrichtung der zunächst beschriebenen Art bezeichnet.) Bekannt ist es ferner, zum Verzögern von Zigaretten quer zu ihrer Achse relativ zueinander bewegbare Greifglieder zu verwenden, etwa ein Querförderband, das mit einer Rolle bremsend zusammenwirkt, indem der Abstand zwischen Umfangsfläche der Rolle und Förderfläche des Bandes ein wenig kleiner als der Zigarettendurchmesser ist (vgl. deutsche Patentschrift 680 644).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der zunächst beschriebenen Art die Gruppen aus Zigaretten- und Mundstückteilen in Längsrichtuug richtig anzuordnen, so daß ihre Zuführung zur Verbindungseinrichtung zeitlich richtig abgestimmt ist. Dabei sollen die Gruppenbestandteile, insbesondere wenn es sich um Gruppen mit zwei Zigaretten-und einem Mundstückteil handelt, dicht genug beieinander angeordnet werden, so daß sie später von der Einrichtung richtig ergriffen werden können, mittels welcher sie mit ihren Enden dicht aneinander bewegt werden. Schließlich soll die Vorrichtung ohne besondere Schwierigkeit für Gruppenbestandteile unterschiedlicher Länge, also für die Herstellung verschieden langer Zigaretten einsetzbar sein.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung der zunächst beschriebenen Art auf einander gegenüberliegenden Seiten des Förderers angeordnete Greifglieder auf, die relativ zueinander bewegbar sind und jeden einem Mundstückteil unmittelbar vorangehenden Zigarettenteil ergreifen und seine . Längsbewegung verzögern, so daß der Abstand zwischen dem Zigaretten- und dem Mundstückteil sich verringert.
  • Zweckmäßig ergreifen und verzögern die Greifglieder den jeweils nachfolgenden Zigarettenteil eines auf den Förderer aufgebrachten Paares axial hintereinander angeordneter Zigarettenteile, zwischen die die Mundstückteile eingebracht sind.
  • Vorzugsweise bestehen die Greifglieder aus einem quer zum Förderer hin- und herbewegbaren Bremsglied und einer ortsfesten Fläche.
  • Alternativ können die Greifglieder aber auch aus Segmentscheiben bestehen, deren Zigarettenteile ergreifende Segmentränder mit einer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, die geringer ist als die Geschwindigkeit des Förderers. Dabei können die Segmentscheiben einzeln winkelverdrehbar sein, so daß die Dauer ihrer Bremswirkung einstellbar ist.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung möglich, mittels der Greifglieder einen Zigarettenteil ausreichend, und zwar so lange zu ergreifen, bis der durch einen Stößer dahinter - auf das Förderband geschobene Mundstückteil am nachlaufenden Ende des Zigarettenteils anliegt und diesen verschiebt, während er noch ergriffen ist. So wird durch den Mundstückteil selbst der Zigarettenteil richtig auf dem Förderer angeordnet, auch wenn er zuvor nicht richtig darauf lag. Weiter kann der nachfolgende Zigarettenteil infolge der Verzögerung der beiden ersten Gruppenbestandteile sich dicht an diese heranbewegen, so daß alle drei Teile eine geringe Gesamtlänge in Anspruch nehmen.
  • Wenn Gruppenbestandteile anderer, z. B. kürzerer Länge verarbeitet werden sollen, um etwa kürzere Zigaretten herzustellen, so kann die Vorrichtung entsprechend eingestellt werden, ohne daß die Geschwindigkeit des Förderers geändert zu werden braucht. Die Abstände zwischen den Bestandteilen sind dann größer. Es ist nur erforderlich, die Greifglieder so einzustellen, daß sie den Zigarettenteil während einer längeren Zeitspanne ergreifen.
  • Zu diesem Zweck braucht nur ein das hin- und herbewegbare Greifglied steuernder Nocken ausgewechselt oder verstellbar ausgebildet oder die Segmentscheiben winkelverdreht zu werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben, und zwar stellen dar F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Greifvorrichtung und F i g. 2 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung kann mit einer Strangzigarettenmaschine verbunden werden, von der Zigarettenteile mit einem Abstand zwischen ihren Enden in Richtung ihrer Längsachsen auf ein Förderband 1 gefördert werden, das über eine Rollet läuft. Die Zigarettenteile können aber auch aus einem Vorratsbehälter irgendeiner bekannten Art auf das Band 1 gefördert werden.
  • Das Band 1 aus Metall hat in seiner Längsmitte eine Reihe von Löchern 3. Unterhalb des Förderbandes liegt eine Saugkammer 4 mit einem Schlitz 5, der sich entlang des Bandes in Deckung mit den Löchern 3 erstreckt. Diese Ausführung ist Gegenstand eines anderweitigen Vorschlages und gehört nicht zur Erfindung.
  • Seitlich des Förderbandes ist eine Stopfenzuführvorrichtung -mit einer umlaufenden Scheibe 6 vorgesehen, die am Umfang mit Stößern 7 versehen ist, die je - ein doppeltlanges Mundstück erfassen und entlang einer gekrümmten Bahn 8 auf das Band 1 zwischen zwei Zigarettenteile stoßen. Der Stopfen und die beiden Zigarettenteile, zwischen denen er liegt, werden als »Gruppe« bezeichnet. Eine solche Vorrichtung ist bekannt, gehört also nicht zur Erfindung,' ist aber zum besseren Verständnis erläutert (vgl. deutsche Patentschrift 1120 965).
  • Wie aus F i g. 1 zu ersehen, wird der Stopfen S dort auf das Band aufgebracht, wo dieses seine Bewegung über die Saugkammer 4 beginnt. Der Stopfen wird infolgedessen sofort - durch Saugzug an dem Band gehalten.
  • In der Bahn des Stopfens liegt ein Bremsglied 9, dessen Doppelhebel bei 11 schwenkbar gelagert ist. Das Bremsglied 9 wird mittels einer Nockenscheibe 13 hin- und herbewegt, so daß es sich gegen auf dem Band geförderte Zigarettenteile C legen kann. Dem Bremsglied gegenüber ist am Band ein ortsfester Teil 15 vorgesehen, so daß, wenn sich das Bremsglied gegen den Teil 15 bewegt, die beiden einander gegenüberliegenden Flächen der Teile 9 und 15 einen zwischen ihnen liegenden Zigarettenteil erfassen.
  • An zwei umlaufenden Kurbelscheiben 18, 19 ist eine Stoßplatte 16 mit einer geraden Stoßfläche 17 bei 18 a und 19 a gelenkig angebracht. Bei einer Umdrehung der Kurbelscheiben in der durch Pfeil angegebenen Richtung wird die Platte 16 quer zum Förderband bewegt und führt dabei einen Stoßhub und dann einen Rückhub aus. Die Bewegungen der Platte sind zeitlich mit denen der Scheibe 6, anderer Teile der Stopfenzuführvorrichtung und des Bremsgliedes 9 so abgestimmt, daß die Platte sich quer über das Förderband 1 vorbewegt, wenn der vordere Zigarettenteil C einer Gruppe und der unmittelbar folgende Stopfen die richtige Lage gegenüber der Platte erreicht haben.
  • Die Scheibe 18 ist als Nockenscheibe ausgebildet; gegen sie legt sich eine Rolle 20 an einem Hebel 21, der bei 21 a mit einem festen Teil 21 b und bei 22 b mit dem einen Ende eines Armes 23 gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende einen Anschlag 24 aufweist. Die Kurvenscheibe 18 ist so geformt, daß der Anschlag 24 während eines Stoßhubes der Stoßplatte in der Richtung bewegt wird, in der die Gruppe durch die Stoßplatte verschoben wird. Ein Lenker 25 verbindet den Arm 23 gelenkig mit einem ortsfesten Teil der Maschine.
  • Ein Druckglied 26 sitzt an einem Ende eines Armes 27, dessen anderes Ende über einen Lenker 29 bei 30 an einem ortsfesten Vorsprung 31 angelenkt ist. Der Arm 27 ist ferner mittels eines Lenkers 32 mit einem festen Teil der Maschine verbunden und liegt mit einer Rolle 33 an einem auf der Welle 14 sitzenden Nocken 34 an, der bei einer Drehung den Arm um den Zapfen 28 schwenkt; dabei wird der Arm gleichzeitig durch den :Lenker 32 gezwungen, sich im wesentlichen in seiner Längsrichtung zu bewegen, wobei der Lenker 29 um seinen Zapfen 30 schwingt.
  • Die Vorrichtung, soweit bisher beschrieben, arbeitet folgendermaßen: Zigarettenteile werden in Abstand voneinander z. B. unmittelbar von einer Zigarettenmaschine her in Längsrichtung auf das Förderband 1 geführt. Die Stopfenzuführvorrichtung fördert einen doppeltlangen Stopfen in den Raum hinter jeden zweiten Zigarettenteil.
  • Sobald ein Stopfenteil durch einen Stößer 7 vollständig auf. das Förderband 1 aufgebracht ist, wird er durch die Löcher 3 hindurch. an das Band angesaugt und fest an diesem gehalten. Der vor dem Stopfenteil laufende Zigarettenteil C wird ebenfalls durch Saugzug an dem Band gehalten. Dann legt sich das Bremsglied 9 ungefähr gegen die Mitte des vorderen Zigarettenteils C und drückt diesen gegen den Teil 15, so daß der Zigarettenteil leicht erfaßt und seine Vorbewegung verzögert, aber nicht angehalten wird, während das Förderband 1 unter ihm gleitet.
  • Das Bremsglied hält den Zigarettenteil C, bis der Stopfen S ihn eingeholt hat und gibt ihn dann wieder frei.
  • Der Stößer 7, der sich mit der Geschwindigkeit des Bandes 1 bewegt, stößt den Stopfen S, nachdem er den Zigarettenteil C eingeholt hat, weiter,. während letzterer noch durch die Bremse 9, 15 gehalten wird, so daß, wenn das Bremsglied 9 abschwenkt und den Zigarettenteil C freigibt, dieser und der Stopfen zwangläüfig mit den anderen Teilen der Vorrichtung zeitlich richtig abgestimmt sind. Der vordere Zigarettenteil wird so lange verzögert, daß der hintere Zigarettenteil sich dem Stopfen so weit nähern kann, wie dies in Anbetracht der Anwesenheit des. Stößers 7 möglich ist. Die Lage der Gruppe ist dann die links in F i g. 1 gezeigte.
  • Die Gruppe wird nun durch die Stoßplatte 16 erfaßt und quer zum Band 1 verschoben.
  • Während des Stoßhubes der Stoßplatte ist der Anschlag 24 vorbewegt worden, und der den Drücker 26 tragende Arm 27 schwingt nun im Uhrzeigersinn um seinen Zapfen 28; so daß der Drücker 26 sich dem Anschlag 24 nähert. Durch diese Mittel werden die Bestandteile mit ihren Enden aneinander geschoben.
  • Es ist ersichtlich, daß die Bestandteile der Gruppen nicht notwendigerweise vollkommen aufgeschlossen sein müssen, bevor sie nach Verlassen des Förderbandes 1, durch den sich gegen den Anschlag 24 bewegenden Stößer 26 aufgeschlossen werden. In der Praxis hat sich dies als ausreichend erwiesen; denn infolge der zeitlich genau abgestimmten Einstellung des ersten Zigaretten- und des. Stopfenteiles und infolge der zwangläufigen Steuerung durch das mit Saugzug arbeitende Förderband, das zugleich auch auf die nachfolgenden Zigarettenteile jeder Gruppe einwirkt, kann sichergestellt werden, daß im Zeitpunkt des Ergriffenwerdens durch die Platte 16 die ganze Gruppe so liegt, daß sie zwischen die Teile 24 und 26 gerät, die nicht nur ein dichtes Beieinanderliegen, sondern die gegenseitige Berührung der Enden der Bestandteile bewirkt.
  • Eine abweichende Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verzögern eines Zigarettenteiles ist in F i g. 2 dargestellt. Hier ist ein Paar rotierender Segmentrollen oder -scheiben 71 auf gegenüberliegenden Seiten des Förderbandes angeordnet. Diese Scheiben werden mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß ihre die Zigarettenteile ergreifenden Segmentränder, wenn sie einander gegenüberliegen, einen Zigarettenteil ergreifen und mit einer geringeren Geschwindigkeit als der des Förderers bewegen und auf diese Weise den ergriffenen Zigarettenteil verzögern. Die Scheiben können beide unabhängig voneinander im Winkel verdreht werden, so daß die zeitliche Abstimmung der Arbeit ihrer die Zigarettenteile erfassenden Segmente änderbar ist, wodurch die Zeitspanne geändert werden kann, während der die beiden Segmente zusammenwirken, d. h. die Zeitspanne, während der die Scheiben gemeinsam eine Zigarette erfassen. In F i g. 2 ist eine der Scheiben 71 in einer Stellung gezeigt, in der ihr Segment gerade im Begriff ist, den Zigarettenteil freizugeben, während das Segment der anderen Scheibe noch in Berührung mit diesem Zigarettenteil ist.

Claims (5)

  1. Patentanspruch: -1. Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten - mit Mitteln zum Aufbringen von Zigarettenteilen auf einen Förderer, der sie aufeinanderfolgend längs fördert, mit Mitteln zum Aufbringen von Mundstückteilen in die Abstände zwischen den Zigarettenteilen und mit Mitteln zum Veranlassen einer Relativbewegung zwischen Zigaretten- und Mundstückteilen in Längsrichtung der Fördervorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h auf einander gegenüberliegenden Seiten des Förderers (1) angeordnete Greifglieder (9 und 15; 71), die relativ zueinander bewegbar sind und jeden einem Mundstückteil unmittelbar vorangehenden Zigarettenteil ergreifen und seine Längsbewegung verzögern, so daß der Abstand zwischen dem Zigaretten- und dem Mundstückteil sich verringert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder (9 und 15; 71) den jeweils nachfolgenden Zigarettenteil eines auf den Förderer (1) aufgebrachten Paares axial hintereinander angeordneter Zigarettenteile, zwischen die die Mundstückteile eingebracht sind, ergreifen und verzögern, so daß der nachfolgende Zigarettenteil von dem führenden Zigarettenteil des Paares in Achsrichtung getrennt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder aus einem quer zum Förderer (1) hin- und herbewegbaren Bremsglied (9) und einer ortsfesten Fläche (15) bestehen, zwischen denen Zigarettenteile zeitweise ergriffen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder aus Segmentscheiben (71) bestehen, deren Zigarettenteile ergreifende Segmentränder mit einer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, die geringer ist als die Geschwindigkeit des Förderers (1).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentscheiben (71) einzeln winkelverdrehbar sind, so daß die Zeitspanne ihrer Bremswirkung einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 680 644.
DEM60181A 1958-06-06 1959-06-01 Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten Pending DE1247921B (de)

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GB18243/58A GB917701A (en) 1958-06-06 1958-06-06 Improvements in or relating to apparatus for making mouthpiece cigarettes
GB2217158 1958-07-10
GB2951258 1958-09-15

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DE1247921B true DE1247921B (de) 1967-08-17

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE680644C (de) * 1934-11-20 1939-09-02 American Mach & Foundry Ablegevorrichtung fuer Strangzigarettenmaschinen

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