DE1247615B - Luftreifenaufbauvorrichtung - Google Patents

Luftreifenaufbauvorrichtung

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DE1247615B
DE1247615B DEC31487A DEC0031487A DE1247615B DE 1247615 B DE1247615 B DE 1247615B DE C31487 A DEC31487 A DE C31487A DE C0031487 A DEC0031487 A DE C0031487A DE 1247615 B DE1247615 B DE 1247615B
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Germany
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diameter
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DEC31487A
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Heinrich Naedler
Heinz-Dieter Rach
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B29h
Deutsche Kl.: 39 a6-17/22
Nummer: 1247615
Aktenzeichen: C31487X/39a6
Anmeldetag: 23. November 1963
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Luftreifenaufbauvorrichtung mit einer im Durchmesser veränderbaren Aufbautrommel, mit an deren Enden angeordneten Blähkörpern zum Herumführen der Randteile der Karkaßgewebelagen um die Wulstkerne des Reifenrohlings und "mit außen auf die Blähkörper einwirkenden, im Durchmesser veränderbaren Schiebeelementen.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die zum Herumführen der Randteile der Karkaßgewebelagen dienenden Blähkörper auf an beiden Enden der Aufbautrommel befindlichen Hilfstrommeln angeordnet. Dabei werden die Blähkörper nach dem Einführen eines Druckmittels durch eine Durchmesservergrößerung der Hilfstrommeln in Richtung auf das ihnen abgekehrte Ende der Aufbautrommel bewegt. Die die Hilfstrommeln bildenden Segmente befinden sich somit bereits in der Ruhestellung der Blähkörper unterhalb dieser Blähkörper. Von außen auf die Blähkörper einwirkende Schiebekörper sind somit nicht vorgesehen.
Es sind weiterhin Luftreifenaufbauvorrichtungen mit axial über die Aufbautrommel bewegbaren, die Aufbautrommel umschließenden, aus Segmenten bestehenden Schiebekörpern bekannt, deren Segmente sich mit ihren freien Enden in der Ausgangsstellung der Schiebekörper auf den Trommelenden abstützen. Die vorerwähnten Blähkörper sind nicht vorgesehen; das Herumführen der Randteile der Karkaßgewebelagen wird vielmehr von den hohltrommelartig ausgeführten Schiebekörpern bewirkt.
Es ist weiterhin bekannt, den Blähkörpern HoEtI-zylinder zuzuordnen, welche durch eine Axialbewegung eine Verschiebung der Blähkörper herbeiführen, die von oben auf die Blähkörper einwirken. Die als Schiebeelemente dienenden Hohlzylinder sind jedoch starr ausgeführt und im Durchmesser nicht veränderbar. Diese erfüllen zwar die Aufgabe der Lageveränderung der Blähkörper, jedoch setzt die Verwendung starrer Schiebekörper voraus, daß diese entweder ganz entfernt oder um ein beträchtliches Maß axial verschoben werden können, wenn der Reifenrohling nach seiner Fertigstellung durch eine Durchmesserverringerung entfernt wird. Es entstehen daher Luftreifenaufbauvorrichtungen mit einer erheblichen axialen Erstreckung, und zwar insbesondere dann, wenn zu beiden Seiten der Aufbautrommel die erwähnten starren Schiebeelemente vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Luftreifenaufbauvorrichtungen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine Durchmesserveränderung der Schiebekörper unabhängig von dem Be-Luftreifenaufbauvorrichtung
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
Hannover, Königsworther Platz 1
Als Erfinder benannt:
Heinrich Nädler,
Hagen (Rr. Neustadt am Rübenberge);
Heinz-Dieter Räch, Hannover
triebszustand der Aufbautrommel herbeigeführt und der Durchmesser der Schiebekörper so verringert werden kann, daß die Reifenrohlinge ohne Behinderung durch die Schiebekörper von der Reifenaufbautrommel abgezogen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die aus einem Band bestehenden Schiebeelemente mit den Armen von um die Trommelachse verteilt angeordneten Doppelhebeln verbunden, die an einem dieTrommelachse umschließenden, hierauf axial verschiebbaren Ringkörper gelagert sind, der mit einer die Trommelachse umschließenden Scheibe einen Arbeitszylinder bildet, dessen kreisringförmiger Arbeitskolben den den Schiebeelementen abgekehrten Armen der Doppelhebel zugeordnet ist.
Der Durchmesser des die Schiebeelemente bildenden Bandes kann infolge der Befestigung des Bandes an den erwähnten Doppelhebeln in starkem Maße verändert werden. Ist das Band auf semen größten Durchmesser eingestellt, so wird es durch den genannten Arbeitszylinder in Richtung auf die Aufbautrommel bewegt, wobei die gewünschte Verschiebung des Blähkörpers eintritt. Befindet sich das Band hingegen auf seinem kleinsten Durchmesser, so kann der Reifenrohling über das Band und die das Band tragenden Doppelhebel hinweg frei abgezogen werden. Aus diesem Grunde ist das erwähnte Band in Verbindung mit den Doppelhebeln und dem auf die Doppelhebel einwirkenden Antrieb in besonderer Weise für die Anbringung am freien Ende fliegend gelagerter Auftautrommeln. geeignet.
Weitere Einzelheiten der Luftreifenaufbauvorrichtung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
709 637/272
3 4
Fig. 1 eine Luftreifenaufbauvorrichtung in der teile6' von dem Blähkörper3 erfaßt und nach oben
Teilansichtj hin abgewinkelt. Nachdem über den Druckmittel-
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer anschlußl9 der Kolben 15 beaufschlagt ist, werden
anderen Arbeitsstellung. die Arme 12 gegen die Wirkung des Gummiringes 21
Die Luftreifenaufbautrommel 1 ist auf der hohl 5 nach außen bewegt, so daß das Band 20 einen Hohlgehaltenen Trommelachse 2 gelagert, die ihrerseits zylinder bildet. Durch nicht näher dargestellte Aran ihrem nicht dargestellten Ende an einem Sockel beitszylinder werden nunmehr die Stangen 7 in Richbefestigt ist. Die Trommel 1 besteht aus über ihren tung des Pfeiles 22 bewegt, so daß sich das Band 20 Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Segmen- dem Blähkörper 3 nähert. Bei Fortführung dieser ten, die zur Veränderung des Trommeldurchmessers io Bewegung wird der Blähkörper 3 von außen her erradial verstellbar angeordnet sind. An beiden Enden faßt. Er führt eine Abrollbewegung aus und führt der Trommel 1 befinden sich Blähkörper 3. Außer- dabei die Randteile 6' um die Wulstkerne 5 herum, dem sind Ringnuten 4 vorgesehen, in die sich die und zwar so weit, daß in der Endst.ellung die Rand-Wulstkerne 5 des Reifenrohlings hineinziehen kön- teile 6' auf dem zwischen den Wulstkernen 5 befindnen, wenn die Trommel 1 auf ihren größten Durch- 15 liehen Teil des Karkaßgewebes 6 aufliegen,
messer eingestellt wird. Das Karkaßgewebe, welches Der eigentliche Arbeitsvorgang ist jetzt abgeschloszwischen die Wulstkerne 5 und den Blähkörper 3 ge- sen; durch eine Bewegung der Stangen 7 gegen die langt, ist mit 6 bezeichnet. Die freien Randteile 6' Richtung des Pfeiles 22-wirddas Band20 in die Steldes Gewebes 6 werden durch Einführen eines Druck- lung gemäß Fig. 2 zurückgeführt. Alsdann, wird der mittels in den Blähkörper 3 angehoben und nehmen 20 Kolben 15 entlastet, wora,uf die Feder 18 die Scheibe dann die Stellung gemäß F i g. 2 ein. 17 in die Stellung gemäß F i g. 1 und; der Gummiring
Parallel zur Achse2 der Trommel 1 erstrecken 21 die Dappej^ebelii in die SteUunj gemäß, Fig. t
sich Stangen 7, die an ihrem freien Ende mit einer zurückführen.
die Achse2 umschließenden Scheibe8 verbunden Dabei liegen die Kantenil' der Dbppelhebel Il sind. Die Scheibe 8 bildet mit einem Ringkörper 9 25 auj einem. Durchmesser, der kleiner als der Außeneinen Zylinder, der zum freien Ende der Achse 2 hin durchmesser- der Trommel 1 ist,, wenn die Trommel fortgeführt ist und Lagerstellen mit Zapfen 10 für den klems;ten Durchmesser innehat. Durch diese Anüber den Umfang der Achse 2 verteilt angeordneten ordming ist es nunmehr möglich, den fertiggestellten Doppelhebelnll bildet. Die Zapfen 10 verlaufen im Reifenrohling von "de? Trommel 1 über die Doppelrechten Winkel zu der Achse 2, so daß also die Dop- 30 hebel 11 hinweg gegen die Richtuag des Pfeiles 22 pelhebel 11 mit dem längeren Arm 12, welcher der zum· freien Ende der Achse 2 hin ohne Behinderung Trommel 1 zugekehrt ist, Bewegungen in Richtung abzuziehen.
auf die Achse 2 und auch in umgekehrter Richtung Es, sei noch erwähnt, daß die Sehiebeelemente mit
ausführen können. Der andere, kürzere Arm 13 der ihren BauteüeH aueh zwischen dem nicht dargestellt
Poppelhebel 11 ist an seinem freien Ende mit An- 35 ten Sockel zurHalterungder Achse 2 und de* from-
schlagro]ienl4 versehen. In; dem von dem Ringköir mell angeordnet sekt können, so, daß also, die
per.9. gebildetenZylinder-befindet sich ein kreisrkig- Sehiebeelemente an beiden Enden der Trommel!
förmiger Arbeitskolben 15, der mit einem auf der bzw. an den hi^er b.en^dJieheABlähköipern 3. wirksam
Achse 2 verschiebbaren. Rohr 16 verbunden ist. Das werden können.
freie Ende des Rohres, 16t ist hingegen mit einer 40 Für den FaU der Verwendung eines Bandes 20 ist
Scheibe 17 versehen., die auf die Rollen;Vk einwirken dafür Sorge- zu tragen* daß dieses; eine ausreichend
kann-. Außerdem ist noch: zwischen der Scheibe 8. und gute Verforjnlparjceit aufweist* damit die Stellungen
dem Kolben 15 eine Druckfeder 18, angeordnet^ die gemäß Fig. 1 tmjlc£ 2 erreichbar sind. Das Band20
die- Kolbenstellung gemäß F i g. 1 herstellt. Durch soll· vorzugsweise undehnbar sein, und es kann, falls
einen Diuckmittelajischiu|, 19 kann, dem Zylinder ein 45 es im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen
Druckmittei zugeführt werden. Beim Einführen des Stolen besteht^ mit in Umf angsrichiung verlaufenden
Druckmittels gelang der Kolben 15 gegen; die Wir- Festigkeitsträgern v$rsehen sein. Durch den Dureh-
kung der Druckfeder 18^m d^SteUunggem^Figi 2. messer des Bandes 20 wkd dann genau der größt-
Dabei werden von de* Scheibe 17 die Rollen 14 be- mögliche-Durchmesser gemäß Fig. 2 festgelegt,
aufschlagt, so daß die, Doppeihebel 11 von φξ Siel- 50 Die Purchmesserverringerung wird dabei durch
■hing.gemäß Fig,l in die Stellung gemä$ Fig. 2 eine Faltenbildung des, Bandes20 zwischen zwei be-
gelangen können: naehbarten Poppelhebeln 11 erreicht. Die Falten-
Die. Arme 12 umschließen ein biegsames, gegebe- bjldwg- kann durch Federbügel erwirkt werden, die
nenfalk aus Gummi bestehendes. Band 2p,· das: durch an den Armen 12- zu befestigen sind, bei der Stellung
Niete befestigt ist. Die Arme 12 werden jedoch ihrer,- 55 gemäß F i g. 2 gespannt und; bei einer Bewegung der
seits wiederum von einem Gummiring21 umscblos- Ajmel2 in- Richtung aui die Achse2 sich in der
sen, der in der Stellung gemäß F ig·. 1- entspannt oder Weise, entspannen können, daß; sie eine Faltung des
nahezu entspannt* in der Stellung gemäß F i g, 2 aber Bandes. 20 nach innen- einleiten,
gespannt ist Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, ein end-
Befindet sich der Kolben 15- in der Endstellung ßo loses Band 2jJ zu verwenden. Gegebenenfalls können
gemäß Fig.l, so werden die abgewinkelten Arme auch die Arme 12 mUmfangsrichtung der Trommel!
12 durch, den Gunimijring21, der auch durch eine gesehen verbreitert werden undi so gewissermaßen
Schraubenfeder ersetzt werden kann, gehalten, Kreisringsegmente bilden, di& mit ihren Stirnflächen
Nachdem das. Karkaßgewebe auf die Trommel 1 die Blähkörper? unmittelbar beaufschlagen,
aufgelegt ist und die W^ulstkerneS <jieStellung gemäß 65 Auch i#t es möglich, die Beaufschlagung der RoI-
Fig. 1 eingenproKLen habenj wird- dgr: Trommel- Ienl4 durch die Scheibe 17 so vorzunehmen, daß
durchmessei: vergrößert und in den^Blähkörper 3das nichj alle Doppelhebel 11 zur gleichen Zeit ver-
Druckmittel emgefüfet. Dabei werden die Rand- schwejakt wenden. Es ist möglich, daß in, Umfangs-

Claims (3)

richtung aufeinanderfolgende Doppelhebel 11 sich zeitlich nacheinander bewegen, also eine Folgebewegung ausführen. Patentansprüche: s
1. Luftreifenaufbauvorrichtung mit einer im Durchmesser veränderbaren Aufbautrommel, mit an deren Enden angeordneten Blähkörpern zum Herumführen der Randteile der Karkaßgewebelagen um die Wulstkerne des Reifenrohlings und mit außen auf die Blähkörper einwirkenden, im Durchmesser veränderbaren Schiebeelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Band (20) bestehenden Schiebeelemente mit den Armen (12) von um die Trommelachse (2) verteilt angeordneten Doppelhebek (11) verbunden sind, die an einem die Trommelachse (2) umschließenden, hierauf axial verschiebbaren Ringkörper (9) gelagert sind, der mit einer die Trommelachse umschließenden Scheibe (8) einen Arbeitszylinder bildet, dessen kreisringförmiger Arbeitskolben (15) den den Schiebeelementen abgekehrten Armen (13) der Doppelhebel (11) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (9) des Arbeitszylinders auf einem mit dem Arbeitskolben (15) verbundenen, die Trommelachse (2) umschließenden Rohr (16) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (15) über eine mit dem Rohr (16) verbundene Scheibe (17) den den Schiebeelementen abgekehrten Armen (13) der Doppelhebel (11) zugeordnet ist.
■ In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1115 913,
1154616.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/272 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2930014A1 (de) * 2014-04-08 2015-10-14 Continental Reifen Deutschland GmbH Balgträgersegment zur Herstellung von Fahrzeugreifen mit einer Bombiertrommel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115913B (de) * 1957-05-01 1961-10-26 Dunlop Rubber Co Zusammenklappbare Aufbautrommel fuer den Flachaufbau von Reifenkarkassen
DE1154616B (de) * 1960-02-09 1963-09-19 Trelleborgs Gummifabriks Ab Reifenaufbaumaschine mit ausweitbarer Reifenaufbautrommel

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