DE1247340B - Farbwerk fuer ein in zwei Drehrichtungen zu betreibendes Druckwerk von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Farbwerk fuer ein in zwei Drehrichtungen zu betreibendes Druckwerk von Rotationsdruckmaschinen

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DE1247340B
DE1247340B DE1961M0050634 DEM0050634A DE1247340B DE 1247340 B DE1247340 B DE 1247340B DE 1961M0050634 DE1961M0050634 DE 1961M0050634 DE M0050634 A DEM0050634 A DE M0050634A DE 1247340 B DE1247340 B DE 1247340B
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Germany
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rotation
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inking unit
cylinder
roller
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DE1961M0050634
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English (en)
Inventor
Hans Bayer
Hans Bender
Helmut Birkenmayer
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
    • B41F31/308Swinging bearings

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Farbwerk für ein in zwei Drehrichtungen zu betreibendes Druckwerk von Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für ein in zwei Drehrichtungen zu betreibendes Druckwerk von Rotationsdruckmaschinen mit einem die Drehrichtung mit dem Plattenzylinder wechselnden Farbwerksteil und einem stets die gleiche Drehrichtung beibehaltenden, die Farbkastenwalze enthaltenden Farbwerksteil, wobei durch Einschaltung von zwei Zwischenwalzen zwischen die beiden Farbwerksteile deren miteinander in Berührung kommende Farbwalzenoberflächen in jeder Drehrichtung des Plattenzylinders in der gleichen Laufrichtung aufeinander abrollen.
  • Bei diesem bekannten Farbwerk muß bei Drehrichtungswechsel .des Druckwerks der Farbkasten mit der Duktorwalze und zwei weiteren Farbwalzen über einen Schneckentrieb und Kulissensteine derart verschwenkt werden, daß die eine Farbwalze entweder am Reibzylinder wechselnder Drehrichtung oder bei der anderen Drehrichtung an einer ständig am Reibzylinder anliegenden Farbwalze läuft. Der hierfür erforderliche Aufwand wird dabei noch durch eine flexible Farbzufuhr vergrößert.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung mit zwei in verschiedenen Drehrichtungen betreibbaren Druckwerken einer Druckwerkseinheit erfolgt der Antrieb der Duktorwalze von einer Farbwalze aus über zwei Freiläufe. Je nach der Drehrichtung der jeweils im Drehsinn von Platten- und Druckzylinder umlaufenden Farbwalze wird dabei der eine oder andere Freilauf wirksam, so daß die Duktorwalze stets die gleiche Drehrichtung beibehält.
  • Die gleichen Maßnahmen werden auch bei einer aus vier Druckwerken bestehenden umsteuerbaren Druckwerkseinheit angewendet, um der Duktorwalze unabhängig von der Drehrichtung,des Druckwerks stets dieselbe Drehrichtung zu vermitteln und das Farbe abstreifende Messer in der richtigen Stellung anliegend zu haben. Bei beiden Ausführungen schleifen dabei jedoch Duktorwalze und die anschließende Farbwalze aufeinander, wodurch ein schneller Verschleiß infolge des Abriebs eintritt.
  • Es ist ferner eine Zylinderschnellpresse mit hin-und hergehendem Satzbett bekannt, bei welcher das Farbwerk einschließlich eines Reibzylinders stets in der gleichen Drehrichtung umläuft, hingegen die Farbwalzen entsprechend der sich ändernden Be-Satzbettes unterschiedliche Drehrichtung aufweisen. Bei Drehrichtungsumkehr zwischen Reibzylinder und Farbwalzen verhindert dabei eine zwischen zwei benachbarten Farbwalzen pendelnde Heberwalze ein Schleifen von Farbwalzen aufeinander. Entsprechend der anderen Wir- kungsweise einer Schnellpresse gegenüber einer Rotationsmaschine erfolgt dabei die Bewegung der das Schleifen verhindernden Leberwalze bei jeder Umkehr des Satzbettes, d. h. bei jeder oder jeder zweiten Zylinderumdrehung.
  • Diese Nachteile können erfindungsgemäß bei einem Farbwerk der eingangs erwähnten Art dadurch behoben werden, daß .der die Drehrichtung mit dem Plattenzylinder wechselnde Farbwerksteil gebildet ist durch Auftragwalzen am Plattenzylinder, durch vom Plattenzylinder aus mittels Zahnräder angetriebene Reibzylinder und einer ständig an die= sen beiden Reibzylindern anliegenden Reibwalze, und daß der stets die gleiche Drehrichtung beibehaltende Farbwerksteil mit -Hilfe eines Schieberadwendegetriebes ebenfalls vom Plattenzylinder aus antreibbar ist und einen Reibzylinder aufweist, wobei die zwei Zwischenwalzen, welche in mittels einer Verbindungsstange miteinander gekuppelten Schwenkhebeln gelagert sind, wechselweise die beiden Farbwerksteile miteinander verbinden, derart, daß, in Drehrichtung des seine Drehrichtung beibehaltenden Reibzylinders gesehen, entweder die erste Zwischenwalze sowohl mit diesem Reibzylinder als auch mit der ständig an den beiden Reibzylindern mit wechselnder Drehrichtung anliegenden Reibwalze oder die letzte Zwischenwalze sowohl mit dem stets in gleicher Drehrichtung umlaufenden Reibzylinder als auch mit dem einen der Reibzylinder mit wechselnder Drehrichtung in Berührung ist. Das Verschwenken der Zwischenwalzen erfolgt dabei zweckmäßigerweise zwischen zwei Anschlägen für die Betätigungsspindel, wobei an denselben Schalter angeordnet sind, die mit Endschaltern des zugehöeigen Schieberades des Wendegetriebes am Druckzylinder in einem Stromkreis liegen. Durch diese Maßnahmen kann in einfacher Weise das Anlassen der Maschine infolge der mit den Schieberädern zusammenwirkenden -Endschalter nur bei der richtigen Stellung der Reibwalzen erfolgen und die Umstellung der beiden Zwischenwalzen zwischen dem die Drehrichtung beibehaltenden und dem die Drehrichtung wechselnden Farbwerksteil so vorgenommen werden, daß jeweils die für die betreffende Drehrichtung des Druckwerks richtigen Zwischenwalzen am Reibzylinder gleicher Drehrichtung und an der zwischen den ständig die Drehrichtung wechselnden Reibzylindern anliegenden Reibwalze oder die andere Zwischenwalze am einen die Drehrichtung wechselnden Reibzylinder und dem die Drehrichtung beibehaltenden Reibzylinder anliegt, so daß ein Schleifen am Zylinder entgegengesetzter Drehrichtung und damit eine Abnutzung der Mantelfläche vermieden wird. Durch die Unterteilung des Farbwerks in einen Teil wechselnder und in einen solchen gleicher Drehrichtung, wobei letzterer außer dem Farbspeicher; bestehend beispielsweise aus Farbkasten mit Duktorwalze und Förderwalzen, noch einen Reibzylinder aufweist, wird erreicht; daß die Farbaufbereitung im Farbwerksteil gleicher Drehrichtung (farbzuführender Teil) stets dieselbe bleibt, unabhängig von der Drehrichtung des Druckwerks, da immer die gleiche Anzahl Walzen und die gleiche Drehrichtung derselben hierfür benutzt wird und eine Umstellung von Walzen nicht erfolgt.
  • Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Jedes Farbwerk für die in zwei Drehrichtungen zu betreibenden Druckwerke mit dem Druckzylinder l und dem Plattenzylinder 2 besteht aus einem die Drehrichtung mit dem Plattenzylinder wechselnden Teil mit den Auftragwalzen 7, 8, 9, den Reibzylindern 3 und 4 und einer an letzteren ständig anliegenden Reibwalze 10 sowie einem stets die gleiche Drehrichtung beibehaltenden, farbzuführenden Farbwerksteil mit einem Reibzylinder 5 und dem Farbspeicher 6 beliebiger Bauart, der beispielsweise aus Farbkasten mit Duktorwalze und Förderwalze bestehen kann. Die beiden Farbwerksteile werden wechselweise durch die Zwischenwalzen 11 und 12 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind die Zwischenwalzen 11,12 in Schwenkhebeln 15,16 gelagert, welche ihrerseits durch eine Stange 17 miteinander verbunden sind, die an beiden Enden Gewinde zum Einstellen aufweist. Zum wechselweisen Anstellen der Zwischenwalzen 11,12 ist eine durch ein Handrad betätigbare Gewindespindel 18 vorgesehen. Mit dieser ist ein mit der Verbindungsstange 17 .in Verbindung stehender Schwenkhebel 19 verbunden, dessen Bewegung durch Anschläge 20 begrenzt ist. An den Anschlägen 20 sind nicht näher dargestellte Schalter angeordnet, die mit Endschaltern an den beim Drehrichtungswechsel zu verschiebenden Rädern eines Wendegetriebes am Druckzylinder in einem Stromkreis liegen. Durch diese Maßnahme kann die Inbetriebsetzung der Maschine nur bei richtiger Bedienung des Schieberades und in der richtigen Stellung -der zugehörigen Reibwalze 11 oder 12 erfolgen. Selbstverständlich können die Schwenkhebel 15,16 statt durch eine Gewindespindel von Hand auch hydraulisch oder pneumatisch verstellt werden. Die Verbindungsstange 17 ist mittels an ihren Enden angebrachter Gewinde in an den Schwenkhebeln drehbar -aufgehängten Muttern 21 nachstellbar ausgebildet.
  • Der Antrieb des Farbwerks erfolgt vom Rad 30 des Plattenzylinders 2 aus über :das Zahnrad 31 auf die Zahnräder 32 und 33 auf den Reibzylinder 3 bzw. 4. Die Reibwalze 10 selbst wird von den Reibzylindern 3 und 4 lediglich durch Reibung mitgenommen. Vom Rad 32 aus erfolgt der Antrieb des seine Drehrichtung unabhängig von der Drehrichtung des Druckwerks beibehaltenden Farbwerksteils, bestehend aus dem Reibzylinder 5 und dem Farbspeicher 6, entweder über die Räder 34,35 auf das Rad 36 des Reibzylinders 5 oder über die Räder 34, 37, 38 auf das Rad 36 bei der anderen Drehrichtung des Plattenzylinders, wobei die Drehrichtung des Reibzylinders 5 beispielsweise im Uhrzeigersinn angenommen sei.
  • Der gezeichneten Stellung der Zwischenwalzen 11, 12, welche ;die beiden Farbwerksteile 2,10 bzw. 5, 6 miteinander verbinden, d. h. Zwischenwalze 11, anliegend am Reibzylinder 5 und an der Reibwalze 10, und Reibwalze 10 bzw. Zwischenwalze 12, anliegend .am Reibzylinder 4 und abgehoben vom Reibzylinder 5, entspricht eine Drehrichtung des Plattenzylinders 2 entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei am Reibzylinder 5 anliegender Zwischenwalze 12 und von .der Reibwalze 10 .abgehobener Zwischenwalze 11 hingegen dreht der Plattenzylinder im Uhrzeigersinn, wobei im letzteren Fall das Rad 35 außer Eingriff mit den Rädern 34 und 36 gebracht ist und der Antrieb über die Räder 30, 31, 32, 34, 37, 38 auf das Rad 36 erfolgt. Bei entgegen dem Uhrzeigersinn laufendem Plattenzylinder 2 hingegen wird das Rad 38 ausgerückt, so daß der Antrieb vom Rad 30 über die Räder 31, 32, 34, 35 auf das Rad 36 erfolgt.
  • Durch die Ausbildung des Farbwerks aus zwei Teilen mit wechselweise anstellbaren, diese verbindenden Zwischenwalzen 11,12 ergibt sich in Verbindung mit .der zwischen den Reibzylindern 3 und 4 ständig anliegenden Reibwalze 10 eine neuartige Aufteilung des Farbfilms in zwei Farbflüsse, wobei der dickere Film stets an den in Drehrichtung des Plattenzylinders vorderen Reibzylinder 3 bzw. 4 und der durch Farbspaltung zwischen der Reibwalze 10 und dem hinteren Reibzylinder 4 bzw 3 erzeugte dünnere Farbfilm an die in Drehrichtung .des Plattenzylinders letzte oder letzten Auftragswalze(n) geführt wird. Auf diese Weise kann die Farbe, welche auf der ersten Auftragwalze zuviel aufgetragen wurde, von den folgenden Walzen in den Kreislauf der Zylinder bzw. Walzen 2, 9, 4,10, 3 bzw. 2, 7, 3, 10, 4 zurückgeführt werden.
  • Bei entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufendem Reibzylinder 5 muß selbstverständlich die Anordnung der auf den Reibzylinder folgenden Walzen spiegelbildlich sein. Die Zwischenwalzen 11,12 können aus diesem Grunde nicht einfach vertauscht werden, sondern müssen unter Berücksichtigung eines geringeren Farbflusses nach der letzten Auftragwalze angeordnet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Farbwerk für ein in zwei Drehrichtungen zu betreibendes Druckwerk von Rotationsdruckmaschinen mit einem die Drehrichtung mit dem Plattenzylinder wechselnden Farbwerksteil und einem stets die gleiche Drehrichtung beibehaltenden, die Farbkastenwalze enthaltenden Farbwerksteil, wobei durch Einschaltung von zwei Zwischenwalzen zwischen die beiden Farbwerksteile deren miteinander in Berührung kommende Farbwalzenoberflächen in jeder Drehrichtung des Plattenzylinders in der gleichen Laufrichtung aufeinander abrollen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der die Drehrichtung mit dem Plattenzylinder (2) wechselnde Farbwerksteil gebildet ist durch Auftragwalzen (7, 8, 9) am Plattenzylinder (2), durch vom Plattenzylinder aus mittels Zahnräder angetriebene Reibzylinder (3, 4) und einer ständig an diesen beiden Reibzylindern (3, 4) anliegenden Reibwalze (10), und daß der stets die gleiche Drehrichtung beibehaltende Farbwerksteil mit Hilfe eines Schieberadwendegetriebes ebenfalls vom Plattenzylinder aus antreibbar ist und einen Reibzylinder (5) aufweist, wobei die zwei Zwischenwalzen (11, 12), welche in mittels einer Verbindungsstange (17) miteinander gekuppelten Schwenkhebeln (15,16) gelagert sind, wechselweise die beiden Farbwerksteile miteinander verbinden, derart, daß, in Drehrichtung des seine Drehrichtung beibehaltenden Reibzylinders (5) gesehen, entweder die erste Zwischenwalze (11) sowohl mit diesem Reibzylinder (5) als auch mit der ständig an den beiden Reibzylindern (3, 4) mit wechselnder Drehrichtung anliegenden Reibwalze (10) oder die letzte Zwischenwalze (12) sowohl mit dem stets in gleicher Drehrichtung umlaufenden Reibzylinder (5) als auch mit dem einen der Reibzylinder (4) mit wechselnder Drehrichtung in Berührung ist.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Zwischenwalzen (11, 12) eine durch ein Handrad betätigbare Gewindespindel (18) vorgesehen ist, mit der ein mit der Verbindungsstange (17) in Verbindung stehender Schwenkhebel (19) verbunden ist, dessen Bewegung durch Anschläge (20) begrenzt ist.
  3. 3. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlägen (20) Schalter angeordnet sind, die mit Endschaltern des zugehörigen Schieberades des Wendegetriebes in einem Stromkreis liegen.
  4. 4. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (15; 16) hydraulisch oder pneumatisch verstellbar sind.
  5. 5. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (17) mittels an ihren Enden angebrachter Gewinde nachstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 382, 590 435; britische Patentschriften Nr. 570 823, 693 040; USA.-Patentschriften Nr. 2 350 580, 2 351013, 2447 872, 2754753.
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