DE1247266B - Einfuellmagazin zum Vereinzeln und Zufuehren von Buechern, Broschueren und aehnlichem in eine Verarbeitungsmaschine - Google Patents
Einfuellmagazin zum Vereinzeln und Zufuehren von Buechern, Broschueren und aehnlichem in eine VerarbeitungsmaschineInfo
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Description
- Einfüllmagazin zum Vereinzeln und Zuführen von Büchern, Broschüren und ähnlichem in eine Verarbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft ein Einfüllmagazin zum Vereinzeln und Zuführen von Büchern, Broschüren u. ä. in eine Verarbeitungsmaschine, bestehend aus einem Stapelauflagetisch und seitlich den Stapel haltenden Seitenwänden, sowie aus einem den Stapelauflagetisch stufenförmig überragenden, hin- und herbeweglich geführten Schieber.
- Einfüllmagazine der genannten Art finden in Buchbindereien vielfach Verwendung. Sie haben die Aufgabe, die gestapelten Produkte (Bücher, Broschüren u ä.) zu vereinzeln und in geeigneter Lage einer Verarbeitungsmaschine zuzuführen. In der Regel bestehen die Magazine aus drei oder vier Seitenwänden, die den Stapel an drei oder vier Seiten umschließen, dem Magazinboden, auf dem der aufgeschichtete Bücherstapel ruht, und einem Schieber, der je nach Buchdicke verschieden hoch über den Magazinboden übersteht und eine Stufe bildet. Bewegt sich der Schieber unter dem Stapel hin und her, so wird durch die Stufe ein Buch unter dem Stapel hervorgeschoben, während die Oberfläche der Stufe in zunehmendem Maße während des Ausschiebevorgangs das Tragen des Stapels übernimmt. Läuft der Schieber zurück, so kippt der im Magazin verbliebene Stapel über die unter ihm entlanggleitende Stufe und fällt auf den Magazinboden, wenn die Stufe ganz unter dem Stapel herausgezogen ist.
- Da der Flächendruck des Stapels auf der Oberfläche der Stufe örtlich nicht so gleichmäßig verteilt ist wie zwischen den Büchern, besteht besonders während des Schieberrücklaufs die Gefahr5 daß die bedruckte Oberfläche des Buches verschmiert wird.
- Außerdem muß das Magazin mit einer Rückwand versehen sein, die das auf der zurücklaufenden Ob erfläche des Schiebers liegende Buch daran hindert, mit dem Schieber zurückzuwandern.
- Magazine dieser Art müssen - also zumindest im unteren Bereich des Stapels diesen allseitig umschließen, bis auf den Ausschiebespalt und die Durchtrittsöffnungen für die Stufe.
- Da die Magazinseitenwände den im Stapel liegenden Büchern allseitig einigen Spielraum lassen müssen, um ein Herunterfallen des Stapels über die Stufe störungsfrei zu gewährleisten, wird ein Rest der Hin-und Herbewegung des Schiebers auf den Stapel, oesonders auf dessen unten liegendes Buch übertragen. Dadurch werden die Bücher einer mechanischen Beanspruchung unterzogen, der sie nicht immer unbeschädigt standhalten. Eine größere Füllhöhe ist nicht zu erreichen, da der ganze Stapel auch in horizontaler Richtung stets wackelt.
- Neuere Konstruktionen weisen zusätzliche Trag- schienen auf, die direkt nach dem Ausschieben des Buches etwas über die Höhe der Stufenoberfläche hinaus hochgehen und den Stapel so lange oben halten, bis die Stufe wieder außerhalb des Stapels angelangt ist, und erst in diesem Moment den Stapel auf den Magazinboden absetzen. Da sowohl das Heben als auch das Absetzen der Tragschienen nur in den Stillstandslagen des Schiebers erfolgen kann, wird besonders für das Absetzen des Stapels die Geschwindigkeit unter Umständen größer als beim freien Fall. Die Tragschienen vermeiden zwar das Kippen des Stapels und verhindern weitgehend das Verschmieren des Druckes, aber der Stapel liegt durch die schnelle Senkbewegung der Tragschienen noch unruhiger. Eine allseitige Führung des Stapels ist daher in all diesen Fällen unvermeidbar und erschwert das Auffüllen des Magazins wesentlich.
- Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Einfüllmagazin zu verbessern, so daß beim Rücklauf des Schiebers kein Verschmieren der Buchoberfläche bzw. kein IÇippen des Buchstapels im Magazin eintritt und eine mechanische Beanspruchung der Bücher während der Hin- und Herbewegung des Schiebers entfällt.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß über den Schieber auf an diesem befestigten Umlenkrollen geführte, stillstehende Tragbänder verlegt sind, die beim Ausschiebevorgang die Tragfläche für die im Stapel verbliebenen Bücher bilden und die Tragbänder und der Schieber beim Rücklauf des Schiebers zur Ablage der Bücher auf der Tischebene um eine quer zur -Bewegungsrichtung liegende Achse schwenkbar angeordnet sind.
- Die Tischebene kann dabei in vorteilhafter Weise unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt und je nach Buchdicke verstellbar sein, während der durch eine Kurbelkurvenscheibe bewirkte Hub zum Schwenken des Schiebers mit den Tragbändern konstant bleibt. Desgleichen braucht sich die Stapelhinterkante bei Formatverstellung nicht zu ändern. Zur Bewegung des Schiebers ist daran vorn und hinten je ein Ende zweier Stahlbänder oder Seile befestigt, die an einem Zwischenschlitten um eine daran befestigte Umlenkrolle verlegt, mit den anderen Enden am Gestell ortsfest befestigt, Übertragungselemente zur -Verdoppelung des von der Kurbelkurvenscheibe erzeugten Hubes vom Zwischenschlitten zum Schieber bilden.
- In der Zeichnung ist - ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Die Bücher liegen auf einer in ihrer Höhe verstellbaren Tischebene 1, die um einen gewissen Winkel zur Horizontalen geneigt ist, um den Stapel durch sein Eigengewicht an der vorderen Anlage 16 anliegen zu lassen. Die Höhenverstellung der Tischebene 1 bestimmt den Überstand des Schiebers 2 über diese Ebene je nach Buchdicke. Der Schieber 2 bewegt sich auf den Führungssäulen 3 und 4 hin und her.
- Der Antrieb des Schiebers 2 erfolgt durch die ortsfest drehende Kurbelkurvenscheibe 5 über Schubstange 6 und Zwischenschlitten 7 durch die Stahlbänder oder Seile 8 und 9. Das Stahlband 8 ist einerseits am Säulengestell bei 81 und andererseits am Schieber 2 bei 82, das Stahlband oder Seil 9 ist einerseits am Säulengestell bei 91 und andererseits am Schieber 2 bei 92 befestigt. Durch die Umlenkung der Stahlbänder oder Seile 8 und 9 über die Rolle 10 des Zwischenschlittens 7 wird dessen Hub auf den Schieber verdoppelt übertragen. Durch die Nachspannmöglichkeit bei dem Befestigungspunkt 81 ist eine völlig spielfreie Übertragung der Bewegung gewährleistet.
- Die Führungssäulen 3 und 4 sind mittels eines Rahmens starr miteinander verbunden, um die ortsfeste Achse 11 schwenkbar und ruhen mit der am Säulengestell befestigten Kurvenrolle 12 auf der Kurvenbahn der Kurbelkurvenscheibe 5.
- Der auf den Führungssäulen 3 und 4 hin- und herbewegte Schieber 2 ist mit Umlenkrollen 13 versehen. Tragbänder 14 sind an beiden Enden 141 und 142 am Säulengestell befestigt und umschlingen die Umlenkrollen 13. In der gezeichneten Lage bewegt sich der. Schieber 2 unter dem Stapel hindurch und schiebt das Buch 15 hinaus.
- Dabei wälzt sich jedes der Tragbänder 14 ohne Relativbewegung unter die im Magazin verbleibenden Bücher, da sich nur die durch die Umlenkrollen 13 gebildeten Bandschleifen bewegen, während die Bänder selbst stehen, da sie mit dem Säulengestell verbunden sind. Wenn das Buch 15 ganz herausgeschoben ist, schwenken die Führungssäulen 3 und 4, gesteuert durch die Kurbelkurvenscheibe 5 und Kurvenrolle 12, um die Achse 11 nach unten. Damit setzt der Schieber 2, auf dessen Tragbändern 14 die restlichen im Stapel verbliebenen Bücher ruhen, diese auf die Tischebene 1 ab. Dieser Vorgang geschieht während dds Schieberrücklaufs.
- Eine Stapelrückwand ist nicht erforderlich, da keine nach rückwärts gerichtete Bewegung durch die stillstehenden Tragbänderl4 auf den Stapel übertragen werden kann. Der Stapel ist bis zum untersten Buch offen und leicht beschickbar. Alle Taumelbewegungen des Stapels sind durch das relativ langsame Absenken desselben auf die Tischebene 1 vermieden, so daß auch an der Seite des Stapels eine einzige Führung genügt.
- Ist der Schieber 2 in seine hintere Totlage gelangt, so schwenken die Führungssäulen 3 und 4 um die Achse 11 wieder in die gezeigte Lage zurück und der Ausschiebevorgang beginnt von neuem.
- Der Stapelrückhalter 16 ist je nach Buchbreite gegenüber der hinteren Schiebertotlage verstellbar, so daß die Stapelhinterkante 17 bei Formatverstellung unverändert bleibt.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Einfüllmagazin zum Vereinzeln und Zuführen von Büchern, Broschüren u. ä. in eine Verarbeitungsmaschine, bestehend aus einem Stapelauflagetisch und seitlich den Stapel haltenden Seitenwänden, sowie aus einem den Stapelauflagetisch stufenförmig überragenden hin- und herbeweglich geführten Schieber, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß über den Schieber (2) auf an diesem befestigten Umlenkrollen (13) geführte, stillstehende Tragbänder (14) verlegt sind, die beim Ausschiebevorgang die Tragfläche für die im Stapel verbleibenden Bücher bilden und die Tragbänder (14) und der Schieber (2) beim Rücklauf des Schiebers (2) zur Ablage der Bücher auf der Tischebene (1) um eine Achse (11) quer zur Bewegungsrichtung schwenkbar angeordnet sind.
- 2. Einfüllmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischebene (1) unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt und je nach Buchdicke verstellbar ist, während der durch eine Kurbelkurvenscheibe (5) bewirkte Hub zum Schwenken des Schiebers (2) mit den Tragbändern (14) konstant bleibt.
- 3. Einfüllmagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stapelhinterkante (17) bei Formatverstellung nicht ändert.
- 4. Einfüllmagazin nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (2) vorn und hinten je ein Ende zweier Stahlbänder oder Seile (8, 9) befestigt ist, die an einem Zwischenschlitten (7) um eine daran befestigte Umlenkrolle (10) verlegt, mit den anderen Enden am Gestell ortsfest befestigt, Übertragungselemente zur Verdoppelung des von der Kurbelkurvenscheibe (5) erzeugten Hubes vom Zwischenschlitten (7) zum Schieber (2) bilden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1873 631; USA.-Patentschrift Nr. 1 888 775.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH33431A DE1247266B (de) | 1963-06-19 | 1963-06-19 | Einfuellmagazin zum Vereinzeln und Zufuehren von Buechern, Broschueren und aehnlichem in eine Verarbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH33431A DE1247266B (de) | 1963-06-19 | 1963-06-19 | Einfuellmagazin zum Vereinzeln und Zufuehren von Buechern, Broschueren und aehnlichem in eine Verarbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1247266B true DE1247266B (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=7432783
Family Applications (1)
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DESCH33431A Pending DE1247266B (de) | 1963-06-19 | 1963-06-19 | Einfuellmagazin zum Vereinzeln und Zufuehren von Buechern, Broschueren und aehnlichem in eine Verarbeitungsmaschine |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1247266B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1491474A1 (de) * | 2003-06-24 | 2004-12-29 | Müller Martini Holding AG | Abschiebevorrichtung zum Beschicken von Weiterverarbeitungsanlagen mit Druckprodukten |
EP2336059A1 (de) | 2009-12-18 | 2011-06-22 | Müller Martini Holding AG | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckprodukten aus einem Stapel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1888775A (en) * | 1931-08-11 | 1932-11-22 | W B Conkey Company | Book feeding device |
DE1873631U (de) * | 1963-02-20 | 1963-06-12 | Leipziger Buchbindereimaschine | Anleger, insbesondere fuer buchbindereimaschinen. |
-
1963
- 1963-06-19 DE DESCH33431A patent/DE1247266B/de active Pending
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