DE1247120B - Backenbrecher - Google Patents

Backenbrecher

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DE1247120B
DE1247120B DE1963W0034177 DEW0034177A DE1247120B DE 1247120 B DE1247120 B DE 1247120B DE 1963W0034177 DE1963W0034177 DE 1963W0034177 DE W0034177 A DEW0034177 A DE W0034177A DE 1247120 B DE1247120 B DE 1247120B
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DE
Germany
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crusher
jaw
abutment
spring
spring assembly
Prior art date
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Pending
Application number
DE1963W0034177
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Winterhalder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFAELISCHE MASCHB GmbH
Original Assignee
WESTFAELISCHE MASCHB GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by WESTFAELISCHE MASCHB GmbH filed Critical WESTFAELISCHE MASCHB GmbH
Priority to DE1963W0034177 priority Critical patent/DE1247120B/de
Publication of DE1247120B publication Critical patent/DE1247120B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/025Jaw clearance or overload control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Backenbrecher Zum Zerkleinern von grobstöckigem Gut dienen Backenbrecher, welche mit einer fest am Gehäuse angeordneten Brechbacke und einer beweglichen Brechbacke arbeiten, die mittels Exzenterantriebs in schwingende Bewegung versetzt wird. Der Antrieb kann so gestaltet sein, daß die schwingende Brechbacke am oberen Ende auf dem Exzenter selbst gelagert ist und sich an ihrem unteren Ende über eine Druckplatte gegen ein Widerlager abstützt (Einschwingenbackenbrecher). Es kann aber auch an dem Exzenter eine Exzenterstange angeordnet werden, an deren unterem Ende zu beiden Seiten Druckplatten angreifen, die sich einerseits gegen ein Widerlager und andererseits gegen die schwingende Brechbacke abstützen (Doppelkniehebelbackenbrecher).
  • Bei Backenbrechern dieser Art hat man bereits das Widerlager verstellbar ausgebildet, da je nach der gewünschten Korngröße des zu brechenden Gutes die Weite des Brechspaltes verstellt werden muß. Es ist auch bereits bekannt, diese Verstellbarkeit mit einem Überlastungsschutz zu verbinden. So ist ein Backenbrecher bekanntgeworden, bei dem das Widerlager über einen Keil gegen ein in seiner Spannung verstellbares Federaggregat abgestützt ist, welches seinerseits fest an der Rückwand des Brechergehäuses angeordnet ist. Zum Verstellen des Brechspaltes dient der genannte Keil, während zum Verstellen der Federspannung eine Schraube vorgesehen ist. Mittels des Keiles läßt sich die Brechspaltweite aber nur in geringem Maße verändern, insbesondere ist es nicht möglich, den Brechspalt weit zu öffnen, um etwaige Fremdkörper auszuräumen. In einem solchen Fall muß man den gesamten Keil ausbauen, was recht umständlich ist. Außerdem bereitet das genaue Einstellen des Brechspaltes mittels eines Keiles Schwierigkeiten, da ein solcher nicht mit genügender Sicherheit gleichmäßig bewegt werden kann.
  • Bei einem anderen bekannten Backenbrecher ist das Widerlager als Querhaupt ausgebildet, welches über zwei seitliche Zugstangen mit einem am Gehäuse vor der festen Brechbacke angeordneten Querhaupt verbunden ist. Zum Verstellen des Brechspaltes müssen bei dieser Anordnung die Muttern auf den beiden Zugstangen, die das als Widerlager dienende Querhaupt halten, verstellt werden. Das genaue gleichmäßige Verstellen dieser Muttern ist aber nur unter hohem Arbeitsaufwand durchführbar. Hierdurch ergibt sich in der Praxis, daß die Muttern vielfach ungleichmäßig verstellt werden, so daß die Druckplatte einseitig beansprucht oder vereckt wird, was zu Schwierigkeiten beim Betrieb des Brechers führt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Backenbrecher der erstgenannten Art, d. h. einen solchen mit einer festen und einer schwingenden Brechbacke, bei dem die schwingende Brechbacke über Druckplatten gegen ein verstellbares Widerlager abgestützt ist, das zum Schutz gegen Überlastung des Brechers unter der Wirkung eines in seiner Spannung verstellbaren, in der Rückwand des Brechergehäuses angeordneten Federaggregates steht, und bezweckt, die Herstellung eines solchen Brechers zu vereinfachen und seine Bedienung zu erleichtern, insbesondere mit einfachen Mitteln ein weites öffnen des Brechspaltes zu ermöglichen, um Fremdkörper schnell ausräumen zu können. Diese Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Federaggregat in gespanntem Zustand als Ganzes in der Rückwand des Brechergehäuses waagerecht verschiebbar angeordnet ist. Zur Durchführung dieser Verschiebbarkeit besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Federaggregat aus zwei durch eine Spindel miteinander verbundenen, die Federn gespannt haltenden, relativ zueinander verstellbaren Federtellern, von denen einer kolbenartig ausgebildet und mit Außengewinde versehen ist, welches in ein entsprechendes Innengewinde einer im Brechergehäuse angeordneten Führungsbuchse einschraubbar ist.
  • Die gegen das Widerlager abgestützte Druckplatte kann zwar unmittelbar an diesem anliegen; doch ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Druckplatte gegen das mittlere Teil eines an einem Ende um einen Bolzen schwenkbaren einarmigen Hebels abgestützt und das andere Ende des Hebels über eine Kalotte gegen das am Federaggregat angebrachte Widerlager. Derartige die Kräfte aufteilende Hebel gehören zwar zu den Grundelementen der Technik und sind auch schon beim Antrieb von Backenbrechern bekanntgeworden, sie sind jedoch noch nicht in Verbindung mit einem überlastungsschutz vorgesehen worden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Backenbrechers hat zunächst den Vorteil, daß weite Einstellwege des Brechspaltes mit einfachen Mitteln sicher beherrscht werden. Das Einstellen des Brechspaltes kann schnell und genau vorgenommen werden, wodurch Stillstandszeiten des Brechers beträchtlich verkürzt werden können. Auch kann man dem Federaggregat bereits vor dem Einbauen die richtige Spannung geben, was einfacher ist, als das Spannen im Zuge des Einbauens vorzunehmen. Durch die Anwendung eines Kräfte aufteilenden Hebels kann das Federaggregat wesentlich leichter gehalten werden, als dies bisher der Fall war. Man bekommt dadurch ein handliches Teil, welches sich besonders leicht einstellen und verstellen läßt. Auch kann nunmehr das Aufnahmelager für das Federaggregat entsprechend leicht gehalten werden. Alle diese Faktoren tragen zur Senkung der Herstellungskosten bei.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Federaggregat Kontakteinrichtungen vorgesehen sind, welche beim Ansprechen der Federung wirksam werden und ein Signal bzw. einen Schaltvorgang auslösen. Solche Kontakteinrichtungen sind bereits bei Backenbrechern bekannt, bei denen der überlastungsschutz an der normalerweise feststehenden, jedoch schwenkbar aufgehängten Brechbacke vorgesehen ist. Der Schutz dieser Kontakteinrichtungen wird daher nur in Verbindung mit Backenbrechern nach dem Hauptanspruch beansprucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Doppelkniehebelbackenbrecher dargestellt, und zwar zeigt sie den Backenbrecher im Längsschnitt.
  • Im Brechergehäuse 1 ist eine Brechbacke 2 an der Gehäusewand fest angebracht und eine Brechbacke 3 um eine Achse 4 schwingend angeordnet. Das zu brechende Gut wird bei 5 aufgegeben und im Brechspalt 6 zerkleinert. Zum Antrieb der schwingenden Brechbacke 3 dient eine Exzenterwelle mit Exzenter 7, welcher eine Exzenterstange 8 in hin-und hergehende Bewegung versetzt. Am unteren Ende der Exzenterstange 8 sind an beiden Seiten Druckplatten 9 und 10 vorgesehen, von denen die Druckplatte 9 sich gegen die Brechbacke 3 abstützt und die Druckplatte 10 über ein übertragungsstück 11 gegen ein Widerlager 12. Beim Betrieb des Brechers entsteht durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Exzenterstange 8 eine Kniehebelwirkung, wodurch der Brechspalt 6 laufend geöffnet und geschlossen und das im Spalt befindliche Gut zerkleinert wird. Die Öffnungsbewegung wird durch eine an der Brechbacke 3 angelenkte Zugstange mit Feder 13 unterstützt.
  • Das übertragungsstück 11 ist ein um einen Bolzen 14 schwenkbar gelagerter einarmiger Hebel, der sich mit einer Kalotte 15 gegen das Widerlager 12 abstützt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die von der Druckplatte 10 übertragene Kraft verringert wird, so daß auf das Widerlager 12 nur ein Teil des Brechdruckes ausgeübt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Kraft halbiert, auf das Widerlager kommt daher nur die Hälfte des Brechdruckes zur Wirkung. Die Kraft kann aber auch in einem anderen Verhältnis aufgeteilt werden, s4 daß das Widerlager 1.2 einen entsprechenden Teil de; Brechdruckes auffängt. Diese Kraftaufteilung kam je nach Brechbedingung verschieden gewählt werden Das Widerlager 12 ist auf einem Federaggrega angebracht, welches aus einer Spindel 16 mit einen fest darauf sitzenden Federteller 17, einem verschieb baren Federteller 18 mit zugehöriger Mutter 19 unc einer zwischen diesen Federtellern eingespannter Federsäule aus Ringfedern 20 besteht. Das Feder aggregat ist in einer Führungsbuchse 21 verschiebbar gelagert, die inderderfesten Brechbacke2gegenüberliegenden Wand des Brechergehäuses 1 angeordne ist. Zum Verschieben des Federaggregates ist der Federteller 18 kolbenartig ausgebildet und mit einen Außengewinde 22 versehen, welches -in ein entsprechendes Innengewinde 23 der Führungsbuchse 21 einschraubbar ist. Die Spindel 16 besitzt einen Vierkantkopf 24. Die Führungsbuchse 21 ist durch eine Kappe 25 abgedeckt.
  • Die Federn 20 erhalten eine solche Vorspannung, daß durch den Brechdruck die Federung nicht zum Ansprechen gebracht werden kann, so daß das Widerlager 12 wie ein festes Widerlager wirkt, solange der Brechdruck die vorgegebene Größe nicht überschreitet. Zum Einstellen der Spaltweite wird die Kappe 25 abgenommen und durch Drehen am Vierkantkopf 24 mit einem Schlüssel das Federaggregat und damit auch das Widerlager verstellt. Gerät in den Brechspalt ein Fremdkörper, z. B. ein Eisenteil, welches mittels des eingestellten Brechdruckes nicht zerkleinert werden kann, so bleibt die Brechbacke 3 stehen, während das übertragungsstück 11 nebst Widerlager 12 und Spindel 16 gegen den Druck der Federn 20 nunmehr eine hin- und hergehende Bewegung ausführen.
  • Durch Anbringen von Kontakten an den sich bewegenden und den stehenbleibenden Teilen des Federaggregates kann ein Stromkreis geschlossen werden, welcher Signale auslöst oder den Antrieb abschaltet, so daß die Bedienungsleute auf das Ansprechen des überlastungsschutzes aufmerksam gemacht werden und die Störung beseitigen können, Derartige Schalteinrichtungen sind an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Ist ein Fremdkörper in den Brechspalt geraten und der Brecher stillgesetzt worden, so ist das Ausräumen sehr einfach, da nur das Federaggregat am Vierkantkopf 24 zurückgeschraubt zu werden braucht, um den Brechspalt 6 entsprechend weit zu öffnen.
  • Zum Nachspannen der Federn 20 wird die Spindel 16 am Vierkantkopf 24 festgehalten und die Mutter 19 angezogen.
  • Das Einstellen des Brechspaltes und das Nachspannen der Federn wird also nur an einem einzigen Teil, nämlich dem Federaggregat, vorgenommen und kann durch wenige Handgriffe ausgeführt werden, wodurch die Bedienung des Brechers wesentlich vereinfacht wird.
  • Wie bereits erwähnt, stellt der beschriebene und dargestellte Brecher nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung dar, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Anwendungen und Ausführungen möglich. So könnte die Erfindung auch bei dem in der Einleitung erwähnten Einschwingenbackenbrecher angewandt werden. Bei kleineren Brechern könnte das Übertragungsstück 11 fortfallen und die Druckplatte 10 unmittelbar am Widerlager 12 anliegen. An Stelle von Ringfedern 20 könnten andere Federn, z. B. Tellerfedern, vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Backenbrecher mit einer festen und einer schwingenden Brechbacke, bei dem die schwingende Brechbacke über Druckplatten gegen ein verstellbares Widerlager abgestützt ist, das zum Schutz gegen überlastung des Brechers unter der Wirkung eines in seiner Spannung verstellbaren, in der Rückwand des Brechergehäuses angeordneten Federaggregates steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Federaggregat (16 bis 20) in gespanntem Zustand als Ganzes waagerecht verschiebbar angeordnet ist. z. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federaggregat aus zwei durch eine Spindel (16) miteinander verbundenen, die Federn (20) gespannt haltenden, relativ zueinander verstellbaren Federtellern (17,18) besteht, von denen einer (18) kolbenartig ausgebildet und mit einem Außengewinde (22) versehen ist, welches in ein entsprechendes Innengewinde (23) einer im Brechergehäuse (1) befestigten Führungsbuchse (21) einschraubbar ist. 3. Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Widerlager (12) zugeordnete Druckplatte (10) gegen das mittlere Teil eines an einem Ende um einen Bolzen (14) schwenkbaren einarmigen Hebels (11) abgestützt ist und das andere Ende des Hebels (11) über eine Kalotte (15) gegen das am Federteller (17) des Federaggregates angebrachte Widerlager (12) abgestützt ist. 4. Backenbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Federaggregat Kontakteinrichtungen vorgesehen sind, welche beim Ansprechen der Federung wirksam werden und ein Signal bzw. einen Schaltvorgang auslösen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 601522; deutsche Auslegeschrift Nr. 1012147; schweizerische Patentschrift Nr. 280 919; USA.-Patentschriften Nr. 952 046, 1202 591.
DE1963W0034177 1963-03-26 1963-03-26 Backenbrecher Pending DE1247120B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683462A1 (fr) * 1991-11-08 1993-05-14 Bergeaud Sa Dispositif de securite pour concasseur a machoire.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US952046A (en) * 1908-05-14 1910-03-15 Kenneth Mckenzie Ore-crusher.
US1202591A (en) * 1916-04-07 1916-10-24 American Road Machinery Company Inc Rock-crusher.
DE601522C (de) * 1933-06-29 1934-08-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schutzeinrichtung fuer Backenbrecher mit Bruchplatte
CH280919A (de) * 1948-12-31 1952-02-15 Stahlbau Fried Krupp Backenbrecher mit Überlastungsschutz.
DE1012147B (de) * 1952-07-29 1957-07-11 Westfalia Dinnendahl Groeppel Bruchsicherung fuer Backenbrecher

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