DE1247032B - Messuhr mit einem in mehrere Klassenbereiche aufgeteilten Messbereich - Google Patents

Messuhr mit einem in mehrere Klassenbereiche aufgeteilten Messbereich

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DE1247032B DE1961M0049952 DEM0049952A DE1247032B DE 1247032 B DE1247032 B DE 1247032B DE 1961M0049952 DE1961M0049952 DE 1961M0049952 DE M0049952 A DEM0049952 A DE M0049952A DE 1247032 B DE1247032 B DE 1247032B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/004Scales; Graduations

Description

  • Meßuhr mit einem in mehrere Klassenbereiche aufgeteilten Meßbereich Die Erfindung betrifft eine Meßuhr mit einem mindestens teilweise in mehrere Klassenbereiche aufgeteilten Meßbereich und einem entsprechend der Meßwertanzeige sich einstellenden mechanischen Zeiger, wobei zwecks Veränderung der Breiteneinstellung der Klassenbereiche mehrere Kennblätter nach Art eines in seiner Breite veränderbaren Fächers übereinandergeschichtet und um eine gemeinsame Welle drehbar sind und der jeweils sichtbare Bereich der Kennblätter der eingestellten Klassenbreite entspricht.
  • Für die Überwachung von Fertigungsprozessen und zur statistischen Auswertung von Prüfergebnissen serien- oder massenerzeugter Teile werden Meßinstrumente eingesetzt, deren Skalen statt in absoluten Werten in Klassen eingeteilt sind. Eine Klassennummer ist in der Regel leichter, sicherer und schneller abzulesen und auszuwerten als ein mehrstelliger Meßwert. Wegen des vielseitigen Einsatzes eines Meßgerätes für unterschiedliche Meßaufgaben, z. B.
  • Einhaltung jeweils verschiedener Toleranzwerte, reicht jedoch eine bestimmte Klasseneinteilung nicht aus.
  • Es wurde daher schon ein Meßgerät mit einer Skala ausgestattet, die mehrere Klasseneinteilungen aufweist. Aber auch hier ist der Einsatz des Meßgerätes nur in beschränktem Rahmen möglich, es sei denn, daß das Gerät geöffnet und ein anderes Zifferblatt eingesetzt wird, was jedoch sehr mühsam und zeitraubend ist und das Vorhandensein von Fachkräften voraussetzt. Ferner sind schon Klasseneinteilungen tragende, der Form des Meßgerätes angepaßte Reiter auf den die Skala tragenden Abschnitt des Meßgerätes aufgesetzt worden. Hierzu ist jedoch eine große Vorratshaltung an Reitern notwendig. Auch ergeben sich wegen des großen Abstandes des Reiters von der Skala Parallaxfehler bei der Ablesung. Ein weiterer Nachteil liegt in ihrer Lösbarkeit vom Meßgerät, weshalb sie leicht verlorengehen können.
  • Bei einem bekannten Meßgerät dient zur Einstellung eines bestimmten Meßbereiches eine Blende aus zwei möglichst kleinen Kreisausschnitten, die jeder für sich über dem Zifferblatt drehbar sind. Der eine Kreisausschnitt sitzt an einem das Zifferblatt nur außen umgebenden Ring, in dessen Ausschnitt sich der andere Kreisausschnitt befindet, der um eine an dem ersten Ausschnitt angeordnete, in der Zifferblattachse liegende Achse drehbar ist. Die beiden Abschnitte befinden sich auf ineinanderliegenden Achsen, die durch Drehknöpfe unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • Es ist auch bekannt, an Stelle der kleinen Kreisausschnitte halbkreisförmige Ausschnitte aus durchscheinendem, gefärbten Werkstoff vorzusehen. Es lassen sich somit unterschiedlich gefärbte Felder auf dem Zifferblatt einstellen, und zwar ein freies Feld für die Auswahl des gewünschten Meßbereiches, dann anschließend zwei nur durch je einen Ausschnitt überdeckte Felder und dazwischen ein durch beide Ausschnitte überdecktes Feld, das bei halbkreisförmiger Ausbildung der Ausschnitte der Größe des nicht abgedeckten Feldes entspricht.
  • Mit Hilfe der Kreisausschnitte läßt sich jeweils nur ein Meßbereich beliebiger Größe seitlich begrenzen.
  • Dieser Meßbereich ist nicht in Klassen unterteilt. Da eine entsprechende Unterteilung fehlt, ist auch eine Änderung der Meßbereichsklassen bei Änderung des Meßbereiches nicht vorgesehen.
  • Bei einer bekannten Manometerskala mit einstellbaren Einzelwerten sind die Skalenzahlen auf fächerblattartigen Lamellen angebracht, die um eine gemeinsame Welle drehbar sind und deren freie Enden durch Schrauben festgeklemmt werden. Für die Anderung eines Meßbereiches ist es notwendig, die Schrauben an jeder einzelnen Lamelle zu lösen, damit diese verschoben werden kann. Die Einstellung der einzelnen Lamellen ist sehr umständlich und zeitraubend. Um einer vorzeitigen Abnutzung der Lamellen vorzubeugen, müssen diese aus einem kräftigen Werkstoff, z. B. Blech, hergestellt werden.
  • Es ist auch eine aus Einzelsegmenten nach Art einer Irisblende zusammengesetzte Skala bekannt.
  • Ferner sind bei einem Zifferblatt für Geräte zur Betriebsüberwachung mit stufenweiser Anzeige der jeweiligen Betriebsverhältnisse mehrere übereinandergelagerte offene Ringe bekannt, die gegenseitig gedreht werden können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Meßuhr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine sichere Festlegung der Kennblätter mittels eines Haltegliedes an einer außerhalb der die Klassen anzeigenden Bereiche befindlichen Stelle gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Kennblätter kreisflächenförmig ausgebildet und koaxial zur Drehachse des Zeigers gelagert sind, jeweils einen kreisausschnittartigen, die Klasse anzeigenden radialen Vorsprung aufweisen und mittels eines Zapfens an jedem Kennblatt und zugeordneten Schlitzen an einem Halteglied oder mittels eines in je einen Schlitz der Kennblätter eingreifenden, als Halteglied dienenden Zapfens in ihrer der jeweiligen Klassenbreite entsprechenden Drehlage festgelegt sind.
  • Durch die kreisförmige Ausbildung der Kennblätter ist eine sichere Anbringung der Kennblätter an der Zeigerachse gewährleistet, und es besteht weniger die Gefahr eines Ausreißens der Kennblätter, so daß diese nicht nur aus Metall, sondern auch aus einer Kunststoff-Folie oder sogar aus kräftigem Papier hergestellt werden können, wobei diese auch leichter mit Meßwerten zu bedrucken sind als Metallblätter.
  • Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung der Kennblätter einen großen Ausschlagbereich des Zeigers der Meßuhr. Ein einziges Halteglied dient zur Festlegung aller Kennblätter und wird für die Veränderung der Klassenbreite verwendet. Die Verstellung der Kennblätter mit Hilfe eines Stellgliedes kann auch von ungeübtem Personal vorgenommen werden, wobei unter minimalem Zeitaufwand von einer Klassenbreite auf die andere umgestellt werden kann. Hierbei können Angaben über die Einstellung der sichtbaren Breite der Kennblätter entweder an diesen selbst, an der Skala der Meßuhr oder im Bereich des Stellgliedes vorhanden sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Meßuhr teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 die erfindungsgemäßen Kennblätter einer anderen Ausführungsform.
  • In dem Gehäuse 1 einer Meßuhr nimmt ein Zeiger 2 über einer Skala 4 in bekannter Weise eine dem Meßwert entsprechende Lage ein. Über der Skala 4 und dem Zeiger 2 ist ein eine Schanöffnung 5 aufweisender Deckel6 befestigt. Die Skala 4 und der Zeiger 2 sind von einer durchsichtigen Scheibe 7 nach außen abgedeckt. Im mittleren Abschnitt des Deckels 6 ist die Drehachse 8 für den Meßuhrzeiger gelagert.
  • An seinem aus dem Deckel 6 nach außen herausragenden Ende sitzt ein als Handgriff dienender Rändelknopf 9. Auf der Innenseite des Deckels 6 ist auf der Drehachse 8 eine Exzenterscheibe 10 befestigt, die einen Exzenterbolzen 11 trägt. Dieser greift in eine Ausnehmung 12 eines Schiebers 13 ein, der verschiebbar im Mittelabschnitt des Deckels 6 gelagert ist und ein für den Durchtritt des Drehbolzens 8 bestimmtes Langloch aufweist.
  • Der Schieber 13 weist Schlitze oder Führungsnuten 21 bis 28 auf, in die jeweils ein Zapfen 39 eingreift, wobei die Zapfen mit den die Klassenbereiche anzeigenden, übereinandergeschichteten Kennblättern verbunden sind.
  • Die Kennblätter sind etwa kreisförmig ausgebildet und haben mindestens einen Vorsprung 31 bis 38, der die Form eines Kreisausschnittes aufweist. Die Kennblätter sind in der Kreismitte auf der Drehachse 8 drehbar gelagert und mit Hilfe einer an der Dreh achse 8 angeschraubten Halteplatte gehalten. An dem vom Deckel 6 abgedeckten Abschnitt der Kennblätter tragen diese zum Teil an einem Vorsprung die jeweils zugeordneten Zapfen 39.
  • Von den Kennblättern dienen nur die in verschiedenen Farben gehaltenen oder durch Ziffern gekennzeichneten radialen Vorsprünge31 bis 37 zur Klasseneinteilung, während der Vorsprung 38 zur Ab deckung verwendet wird. Die Kreisausschnitte 31 bis 37 entsprechen in ihrer Breite den breitesten Klassen und können so weit geschwenkt werden, daß die Klassenbreite gleich Null wird.
  • Zum Verstellen der Klassenbreite wird der Rändelknopf 9 gedreht, wodurch der am Exzenter angebrachte Bolzen 11 sich auf einem Kreisbogen bewegt und den Schieber 13 verstellt. Dadurch sind die Zap fen 39 der Kennblätter gezwungen, jeweils eine andere Lage in den ihnen zugeordneten Führungsnuten 21 bis 28 einzunehmen und die Kennblätter zu schwenken. Hierbei ändert sich die sichtbare Breite der Kreisausschnitte 31 bis 37 dieser Kennblätter, wodurch sich eine andere Klassenbreite ergibt.
  • Die F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Kennblätter mit Vorsprüngen 41 bis 48.
  • Den Kennblättern mit den Vorsprüngen 41 bis 48 ist ein ihnen entsprechend ausgebildeter, nicht dargestellter Schieber zugeordnet, der jedoch keine Führungsnuten 21 wie der Schieber 13 gemäß den F i g. 1 und 2 aufweist, sondern auf der Seite der Kennblätter einen Zapfen 49 trägt, mit dem er in unterschiedlich verlaufende Schlitze 51 bis 58 eingreift, von denen jeweils einer auf einem der Kennblätter angebracht ist. Die Schlitze verlaufen in jedem Kennblatt anders und sind somit nicht deckungsgleich. Die.
  • Kennblätter sind wiederum um die Drehachse 8 schwenkbar gelagert. Beim Verschieben des Schiebersl3 mit Hilfe des Rändelknopfes9 wird auch hier durch Ändern der Lage des Zapfens 49 des Schiebers in den SchlitzenS1 bis 58 der sichtbare Teil 41 bis 47 jedes der Kennblätter in seiner Breite verändert, wobei die sichtbare Breite des obersten Kennblattes mit dem Vorsprung 48 wiederum gleich bleibt. Die Kennblätter stellen sich auch hier wegen der Wirkverbindung zwischen dem Zapfen 49 und den Schlitzen 51 bis 58 jeweils entsprechend der Lage des Stellgliedes 49 ein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Meßuhr mit einem mindestens teilweise in mehrere Klassenbereiche aufgeteilten Meßbereich und einem entsprechend der Meßwertanzeige sich einstellenden mechanischen Zeiger, wobei zwecks Veränderung der Breiteneinstellung der Klassenbereiche mehrere Kennblätter nach Art eines in seiner Breite veränderbaren Fächers übereinandergeschichtet und um eine gemeinsame Welle drehbar sind und der jeweils sichtbare Bereich der Kennblätter der eingestellten Klassenbreite entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kennblätter kreisfiächenförmig ausgebildet und koaxial zur Drehachse (8) des Zeigers (2) gelagert sind, jeweils einen kreisausschnittartigen, die Klasse anzeigenden radialen Vorsprung (31 bis 38, 41 bis 48) aufweisen und mittels eines Zapfens (39) an jedem Kennblatt und zugeordneten Schlitzen (21 bis 28) an einem Halteglied (13) oder mittels eines in je einen Schlitz (51 bis 58) der Kennblätter eingreifenden, als Halteglied dienenden Zapfens (49) in ihrer der jeweiligen Klassenbreite entsprechenden Drehlage festgelegt sind.
  2. 2. Meßuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (13) als beliebig einstellbarer Schieber ausgebildet und mit Hilfe eines Exzenters (10, 11) verstellbar ist.
  3. 3. Meßuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennblätter und der Exzenter (10, 11) eine gemeinsame Drehachse (8) haben und daß die Kennblätter zwischen dem Schieber (13) und einer auf einem Drehbolzen (8) befestigten Halteplatte gehalten sind.
  4. 4. Meßuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (51 bis 58) in den zugeordneten Kennblättern jeweils einen ihrem Verschwenkwinkel entsprechenden Verlauf haben und der in die Schlitze eingreifende Zapfen (49) am Schieber (13) angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 232 897, 391564, 636 467, 741 094, 859 673, 894 9in, 899 712; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 951; schweizerische Patentschrift Nr. 227617; USA.-Patentschriften Nr. 2501 033, 2612 132; G. Brandt, »Grundlagen und Geräte technischer Längenmessungen«, 1929, S. 284; Taschenbuch »Hütte«, Bd. IV, 1938, S. 964; Zeitschrift »Machinery«, Dezember 1954, S. 278; Zeitschrift »Der Maschinenmarkt« vom 24. Dezember 1962, S. 88; Prospekt Nr. 18 der Firma Jesa vom Juni 1950.
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