DE1246824B - Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechanlagen mit Identifizierung und Markierung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechanlagen mit Identifizierung und Markierung

Info

Publication number
DE1246824B
DE1246824B DE1964S0093853 DES0093853A DE1246824B DE 1246824 B DE1246824 B DE 1246824B DE 1964S0093853 DE1964S0093853 DE 1964S0093853 DE S0093853 A DES0093853 A DE S0093853A DE 1246824 B DE1246824 B DE 1246824B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
wire
circuit
speech path
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1964S0093853
Other languages
English (en)
Inventor
Siegbert Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1964S0093853 priority Critical patent/DE1246824B/de
Publication of DE1246824B publication Critical patent/DE1246824B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechanlagen mit Identifizierung und Markierung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechanlagen, bei denen ein Identifizierer für die Kennzeichnung der anrufenden Sprechstelle und eine zentrale Steuereinrichtung für die Markierung der Koppelpunkte des Sprechweges vorgesehen sind und bei denen zur Aufnahme von über den Sprechweg übertragenen Wahlkennzeichen und besondere Kennzeichen in der Verbindungseinrichtung eine Brückenanordnung mit verschiedenen Auswerterelais vorgesehen ist.
  • Es sind bereits zentralgesteuerte Anlagen mit Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen ein an einer Ader des Sprechweges bzw. ein einer Hilfsader angeschaltetes Relais nach Betätigung der entsprechenden Koppelpunkte des Verbindungsweges die Verbindungseinrichtung des Sprechweges zur Teilnehmerstelle durchschaltet. Bei diesen Anordnungen werden bei Störungen der Teilnehmerleitung die zentralen Einrichtungen wiederholt unnötig belegt. Bei diesen Anordnungen ist an der Verbindungsleitung auch kein Relais geschaltet, das ein am Anfang der Verbindungsherstellung am Verbindungsweg angeschaltetes Störpotential besonders kennzeichnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Erkennen eines Störpotentials an der Teilnehmerschaltung zu ermöglichen.
  • Dies wird nach der Erfindnug dadurch erreicht, daß nach Identifizierung des Anrufreizes aus der Teilnehmerschaltung und Einleitung der Durchkopplung dieser Teilnehmerschaltung über entsprechende Koppelpunkte zu einer freien Verbindungseinrichtung durch Schaltmittel der zentralen Steuereinrichtung ein an einer Ader des Sprechweges angeschaltetes Relais unabhängig vom Sprechweg die Durchschaltung in der Verbindungseinrichtung zur Teilnehmerschaltung steuert.
  • Durch diese Anordnung wird es infolge der unabhängig vom Sprechweg erfolgenden Durchschaltung in der Verbindungseinrichtung möglich, falsche Anrufanreize, die zu einer wiederholten Belegung des Identifizierers und der zentralen Steuereinrichtung für die wiederholte Durchschaltung der Verbindungseinrichtung zur Verbindungsleitung führen, zu verhindern. Durch diese Anordnung wird es möglich, sofort zu Anfang der Verbindungsleitung festzustellen, ob die Belegung der Verbindungseinrichtung durch einen falschen Anrufreiz erfolgte.
  • Diese Feststellung wird ohne besondere Relais in der Brückenanordnung möglich.
  • In den Zeichnungen, F i g. 1 und 2, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt. Durch Abheben des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle N wird die Teilnehmerschleife geschlossen und das Relais R in bekannter Weise über die Teilnehmerschleife eingeschaltet. Durch den Kontakt 1 r wird ein Anreiz zum Identifizierer TA-Su übertragen und die anrufende Sprechstelle bei Bereitstehen des Identifizierers, d. h. bei nicht gleichzeitigem Vorliegen eines anderen, bevorzugten Anrufanreizes, die den Anrufanreiz abgebende Sprechstelle N durch Einschaltung der nur symbolisch dargestellten Relais E, Z, H eingeschaltet. Auch wird mit :dieser Einschaltung ein gemeinsames Relais G im Identifizierer wirksam, so daß über den Kontakt 2g die zentrale Steuereinrichtung St angefordert wird. Ist die zentrale Steuereinrichtung St für die Abfertigung des Anrufanreizes, d. h. zur Herstellung der Verbindung der Teilnehmerstelle zur freien Verbindungseinrichtung bereit, so wird in der zentralen Steuereinrichtung St das Relais EB eingeschaltet. Die Verbindungsherstellung der Sprechstelle N zur freien übertragung HU erfolgt in nicht dargestellter, bekannter Weise durch Identifizierung der anrufenden Sprechstelle und durch Kennzeichnung einer freien Verbindungseinrichtung mittels eines nicht dargestellten Wegesuchers.
  • Die gekennzeichnete freie Verbindungseinrichtung HU wird auch mit der zentralen Steuereinrichtung St verbunden. Bei dieser Verbindung wird über den Kontakt 3 eb das Relais F in der Übertragung eingeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 4 f wird das an der a-Ader angeschaltete Relais ES in der Verbindungseinrichtung unabhängig vom Sprechweg eingeschaltet. Der Kontakt 5 es stellt einen Stromkreis für das Relais CA her, welches die Verbindung der Verbindungseinrichtung HU über die Kontakte 6ca und 7ca zur bereits durch den Wegesucher durchgekoppelten Verbindungsleitung zur Sprechstelle N durchschaltet. Das über den Kontakt 4 f wirksam werdende Einschaltepotential des Relais ES wird über den Gleichrichter G1 am Sprechweg nicht wirksam.
  • Durch die Kontakte 8 es und 9 ca wird eine Signalisierung in der gemeinsamen Einrichtung GE vorbereitet. In dieser Einrichtung wird über die vorgenannten Kontakte und den Kontakt 10 ah das Relais AL dann eingeschaltet, wenn der in F i g. 2 in Diagramm 1I dargestellte Impuls, beispielsweise 11 an Punkt 12 in F i g. 1 angeschaltet wird. Das Relais AL bleibt über den eigenen Kontakt 13 al eingeschaltet. Der Kontakt 14al schaltet das Relais SA vorbereitend am Punkt 15 an. Am Punkt 15 wird nach etwa 29 Sekunden Potential angeschaltet. Die Einschaltung des Relais SA kann also erst nach 29 Sekunden dann erfolgen, wenn nicht vorher der Haltestromkreis für das Relais AL durch Öffnen des Kontaktes 10 ah ausgeschaltet ist.
  • Infolge der Durchschaltung durch die Kontakte 6 da und 7ca der Verbindungsleitung zur Sprechstelle N, d. h. zur Teilnehmerschleife, wird auch das Relais A über die Teilnehmerschleife und das über den betätigten Kontakt 16 es an der a-Ader angeschaltete Minuspotential eingeschaltet. Die Widerstände Wil und Wi2 sind niederöhmig, so daß das Relais A in einem niederohmigen Stromkreis eingeschaltet wird. Das Pluspotential am Punkt 17 wird durch den Gleichrichter G1 nicht am Punkt 18 wirksam. Nach der Einschaltung des Relais A wird über die Kontakte 19a und 20a das Relais AH eingeschaltet und ein Haltestromkreis für das Relais ES über den Gleichrichter G2 gebildet. In dem Einschaltestromkreis für das Relais AH sind deshalb zwei Arbeitskontakte 19a und 20a vorgesehen, um zu gewährleisten, daß beim Streuen der Öffnungszeiten der beiden Kontakte gewährleistet ist, daß das Relais AH eine annähernd konstante, kurze Abfallzeit erhält.
  • Bei geschlossener Teilnehmerschleife an der Teilnehmerstelle N sind also die Relais A und ES eingeschaltet. Das Relais AH ist nur ein Hilfsrelais zum Relais A, welches die Impulsgabe steuert und welches, wie vorstehend beschrieben, durch die Kontakte 19a und 20a eine genauere Abfallzeit erhalten und eine Impulskorrektur überflüssig machen soll. Außerdem wird durch den Kontakt 21 ah ein Widerstand sowie ein Kondensator-Widerstand parallel zum Relais A geschaltet, um die Symmetrie der Speisebrücke zu verbessern und niederohmig zu schalten.
  • Betätigt der Teilnehmer der Sprechstelle N während der bestehenden Verbindung die Erdtaste, so wird das Relais A kurzgeschlossen und für die Zeit der Erdtastenbetätigung ausgeschaltet. Durch Öffnen der Kontakte 19a und 20a werden die Haltestromkreise für die Relais AH und ES unterbrochen. Das Relais ES bleibt aber durch das an der a-Ader angeschaltete Erdpotential an der Teilnehmerstelle eingeschaltet. Dieser Zustand (Relais A bzw. AH ausgeschaltet und Relais ES eingeschaltet) kennzeichnet in der Übertragung HU die Aufnahme des Sonderkennzeichens, beispielsweise für die Einleitung der Rückfrage bzw. der Umlegung bzw. der Rücknahme eines Amtsgespräches usw. Für diese Kennzeichen ist die Erdtaste kurzzeitig, d. h. weniger als 29 Sekunden zu betätigen, so daß nicht die Gefahr besteht, daß das Signal in der gemeinsamen Einrichtung eingeschaltet wird. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß durch erneute Einschaltung des Relais AH der Stromkreis für das Relais AL durch den Kontakt l0ah und somit auch der vorbereitete Stromkreis für das Relais SA unterbrochen sind.
  • Es sei nunmehr der Betriebsfall angenommen, daß an die a-Ader ein Störpotential in Form eines Erdschlusses geschaltet wird. In diesem Fall wird das Relais R der Teilnehmerschaltung eingeschaltet, obwohl der Teilnehmer der Sprechstelle N den Hörer nicht abgehoben hat. Hierdurch wird ein Identifizierungsanreiz zum Identifizierer TA-Su gegeben. In der vorstehend beschriebenen Weise wird nun eine Verbindung von der Teilnehmerschaltung der Sprechstelle N zu einer freien Übertragung, beispielsweise HU, hergestellt. Es werden die Relais ES, CA, AL eingeschaltet. Für das Relais A kann kein Stromkreis über die b-Ader zustande kommen, da die Teilnehmerschleife nicht geschlossen und das Minuspotential über die Widerstände Wi 1 und Wi 2 und die Teilnehmerschleife nicht an die b-Ader angeschaltet wird. Nach der Abschaltung der zentralen Steuereinrichtung St und nach der Durchschaltung der Verbindungseinrichtung zur Teilnehmerschaltung infolge Einschaltung des Relais CA und Betätigen des Kontaktes 22 ca wird die zentrale Steuereinrichtung St infolge Einschaltung des Relais TR freigegeben. Der Kontakt 23 tr trennt den Stromkreis für das Relais F. Der Einschaltestromkreis für das Relais ES über den Kontakt 4 f wird unterbrochen. Für das Relais ES besteht ein Haltestromkreis über das an die a-Ader angeschaltete Erdpotential. Da dieses Erdpotential länger als 29 Sekunden an der a-Ader angeschaltet bleibt, wird auch .das Relais SA in der gemeinsamen Einrichtung GE über den Kontakt 14a1 und den Punkt 15 eingeschaltet. Das Relais SA wird über den Kontakt 24sa sowie die Kontakte 8 es, 10 ah und 9ca gehalten. Der Kontakt 25sa schaltet die Lampe L ein und kennzeichnet damit beispielsweise durch Aufleuchten das Vorhandensein des Erdschlusses an einer Teilnehmerleitung und somit auch .die Fehlbelegung der Übertragung HU.
  • Da das Relais CA in Abhängigkeit vom Relais ES und somit auch in Abhängigkeit vom Erdschluß gehalten bleibt, bleibt die Übertragung HU an der Teilnehmerleitung angeschaltet und wird nicht freigegeben. Wäre dies nicht der Fall, so würde bei jeweiliger Freigabe der Übertragung HU, da die Teilnehmerschleife nach der Durchschaltung geschlossen ist, das Relais R immer wieder neue Anrufanreize zum Identifizierer geben und dadurch auch immer wieder eine freie Übertragung belegen. Hierdurch würde auch der Identifizierer und die gemeinsame Steuereinrichtung St ständig unnötig belegt werden. Dies ist durch die Relais ES, CA verhindert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechanlagen, bei denen ein Identifizäerer für die Kennzeichnung der anrufenden Sprechstelle und eine zentrale Steuereinrichtung für die Markierung der Koppelpunkte des Sprechweges vorgesehen sind und bei denen zur Aufnahme von über den Sprechweg übertragenen Wahlkennzeichen und besondere Kennzeichen in der Verbindungseinrichtung eine Brückenanordnung mit verschiedenen Auswerterelais vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Identifizierung des Anrufanreizes aus der Teilnehmerschaltung (N) und Einleitung der Durchkopplung dieser Teilnehmerschaltung über entsprechende Koppelpunkte (EK, ZK, MK) zu einer freien Verbindungseinrichtung (HU) durch Schaltmittel (EB) der zentralen Steuereinrichtung ein an einer Ader des Sprechweges angeschaltetes Relais (ES) unabhängig vom Sprechweg die Durchschaltung (6 ca, 7 ca) in der Verbindungseinrichtung (HU) zur Teilnehmerschaltung steuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an einer Ader (a) der Verbindungsleitung angeschaltete durch Schaltmittel (EB) der zentralen Steuereinrichtung eingeschaltete Relais (ES) der der Verbindungsleitung zugeordneten Verbindungseinrichtung (HU) derart über einen Gleichrichter an der Verbindungsleitung angeschaltet ist, daß dieses Relais (ES) durch ein unabhängig von der Verbindungsleitung vorhandenes Potential eingeschaltet und über die Ader (a) der Verbindungsleitung abhängig von einem weiteren am Sprechweg angeschalteten Relais (Stromstoßempfangsrelais A) bzw. abhängig von dem an dieser Ader (a) angeschalteten Störpotential gehalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -das an einer Ader der Verbindungsleitung angeschaltete Relais (ES) in Abhängigkeit vom Stromstoßempfangsrelais (Kontakte 19 a, 20 a,10 ah) Schaltmittel (AL, SA) einer gemeinsamen Einrichtung (GE) über Zeitschaltmittel steuert, welche die Signalisierung des Störpotentials an der Teilnehmerleitung vorbereiten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durch einen Erdschluß verursachten Anrufanreiz der Haltestromkreis für das an einer Ader (a) der Verbindungsleitung angeschaltete Relais (ES) über die entsprechende Ader (a) der Verbindungsleitung besteht und dieses Relais (ES) die Freigabe der der Verbindungsleitung zugeordneten Verbindungseinrichtung (HU) verhindert und die Einschaltung eines Signals in der gemeinsamen Einrichtung (GE) über die Zeitschaltmittel steuert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Anrufanreiz in der Teilnehmerschaltung aufnehmende Relais (R) und das das Störpotential kennzeichnende Relais (ES) der Verbindungseinrichtung (HU) an derselben Ader (a) des Sprechweges angeschaltet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das das Störpotential kennzeichnende Relais (ES) der Verbindungseinrichtung über die eine Ader (a) des Sprechweges sowohl das Störpotential bei der Verbindungsherstellung als auch einen Erdtastendruck an der Teilnehmerstelle während der bestehenden Verbindung aufnimmt und das weitere Relais (A) über die andere Ader (b) des Sprechweges die Wahlkennzeichen aufnimmt und für diese Relais (ES, A) nur je eine Wicklung vorgesehen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das das Störpotential kennzeichnende Relais (ES) den Einschaltestromkreis für das Stromstoßempfangsrelais (A) niederohmig schaltet.
DE1964S0093853 1964-10-23 1964-10-23 Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechanlagen mit Identifizierung und Markierung Withdrawn DE1246824B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0093853 DE1246824B (de) 1964-10-23 1964-10-23 Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechanlagen mit Identifizierung und Markierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0093853 DE1246824B (de) 1964-10-23 1964-10-23 Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechanlagen mit Identifizierung und Markierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1246824B true DE1246824B (de) 1967-08-10

Family

ID=7518305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964S0093853 Withdrawn DE1246824B (de) 1964-10-23 1964-10-23 Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechanlagen mit Identifizierung und Markierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1246824B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1246824B (de) Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechanlagen mit Identifizierung und Markierung
DE655689C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit drei und mehr in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
CH657002A5 (en) Switching arrangement of a lighting system
DE2341827C2 (de) Nebenstellenanlage
DE555951C (de) Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenz-Wahlanruf in Fernsprechverbindungen, insbesondere fuer den Anruf von Verstaerkeraemtern
DE597497C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE534487C (de) Schaltungsanordnung zur Zeitzaehlung in Fernsprechanlagen
EP0017764A1 (de) Teilnehmeranschlussschaltung mit Erdtastenbetätigungsindikation, hochohmig schaltbarer Speisung und Vorrichtung zur Rufsignalerzeugung
DE531816C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
AT110792B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen.
DE879255C (de) Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE554768C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE613334C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE641059C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE322207C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Nebenstellen und einer Einrichtung zum selbsttaetigen Herstellen der Sprechverbindungen
DE674855C (de) Schaltungsanordnung fuer eine auf Waehler endigende Fernleitung
DE344229C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE579828C (de) Schaltungsanordnung zur Anzeige des Verkehrs- und Betriebszustandes von Leitungen inFernsprechanlagen
DE969687C (de) Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT206488B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und abgeriegelten Anschlußleitungen
DE445263C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern
AT60301B (de) Schaltung und Einrichtung zum selbsttätigen Anzeigen von Teilnehmernummern.
DE631986C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussanlagen
DE455064C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betriebe
DE905622C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Waehlerbetrieb

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee