DE1246301B - Hubvorrichtung fuer am Heck eines Schleppers anzubauende landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents
Hubvorrichtung fuer am Heck eines Schleppers anzubauende landwirtschaftliche BodenbearbeitungsgeraeteInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/1006—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
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- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/066—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
- A01B59/068—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches) the lower arms being lifted or lowered by power actuator means provided externally on the tractor
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT ν 1246 301
Int. Cl.:
AOlb
Deutschem.: 45 a-63/10
Nummer: 1246 301
Aktenzeichen: M 64848ΙΠ/45 a
Anmeldetag: 12. April 1965
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung für am Heck eines Schleppers anzubauende
landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeräte, welche eine am Schlepperheck gelagerte Hubwelle aufweist,
deren äußere Enden je einen Hubarm tragen und deren Hubarme durch eine Kupplung miteinander
fest verbindbar oder relativ zueinander bewegbar sind, derart, daß die mit den Hubarmen über Hubstangen
verbundenen Unterlenker des Anbaugestänges gemeinsam oder unabhängig voneinander höhenschwenkbar
sind, wobei am freien Ende der Hubarme je ein einseitig beaufschlagter Hubzylinder angreift,
deren Druckräume durch eine Ausgleichsleitung miteinander verbunden sind, nach Patent
1218 199. Ein Hubarm ist auf der Hubwelle drehbar, und der andere Hubarm ist auf dieser undrehbar
gelagert, wobei neben dem drehbaren Hubraum auf der Hubwelle ein undrehbarer Verriegelungsarm angeordnet
und mit einer Kupplung, zur wahlweisen Verbindung des Verriegelungs armes mit dem danebenliegenden
Hubarm oder zur Freigabe der beiden Teile zwecks Ermöglichung einer begrenzten Verschwenkung des einen relativ zum anderen versehen
ist.
Vorrichtungen der genannten Art dienen dazu, den an einen Schlepper angehängten Geräten wahlweise
seitliche Verschwenkungen um eine in Fahrtrichtung liegende Achse zu ermöglichen. Dies ist besonders
dann erwünscht, wenn das Gerät breiter als der Schlepper ist und mit teüweiser Lastübertragung
vom Gerät auf den Schlepper gearbeitet wird, weil in diesem Fall die Gefahr besteht, daß sich die
Arbeitstiefe von der einen Seite des Gerätes zu der anderen infolge der Neigung des Bodens verändert.
Das seitliche Verschwenken wird dadurch erreicht, daß die unteren Lenker relativ zueinander verschwenkbar
sind, so daß die Bodenstützräder des Gerätes den Bodenkonturen unabhängig voneinander
folgen können. Werden Geräte verwendet, deren Last völlig von den unteren Lenkern des Anbaugestänges,
d. h. von dem Schlepper getragen wird, so müssen die unteren Lenker zur Ermöglichung ihrer
gemeinsamen gleichzeitigen Auf- und Abwärtsbewegung miteinander gekuppelt werden.
Eine bekannte Hubvorrichtung mit einer Kupplung zur wahlweisen Verriegelung oder Freigabe der
unteren Lenker relativ zueinander ist bereits bekannt. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß ein Hubarm
starr mit der Hubwelle verbunden ist, während der andere Hubarm an die Hubwelle angelenkt ist
und mit dieser mittels eines durch eine Öffnung des Verriegelungsannes in eine Öffnung des Hubarmes
Hubvorrichtung für am Heck eines Schleppers
anzubauende landwirtschaftliche
Bodenbearbeitungsgeräte
anzubauende landwirtschaftliche
Bodenbearbeitungsgeräte
Zusatz zum Patent: 1218 199
Anmelder:
Massey-Ferguson Inc.,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannliaus
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannliaus
Als Erfinder benannt:
Ernest Virden Bunting, Detroit, Mich.;
Hans Victor Lind, Royal Oak, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. April 1964 (359 287)
einschiebbaren Stiftes verbindbar ist. Form und Abmessungen der, beiden Öffnungen sind einander ähnlich,
und ihre Gestalt entspricht im wesentlichen der des Stiftes. Diese Kupplungsvorrichtung ist kompliziert
zu handhaben, weil die Bedienungsperson zum Einschieben des Stiftes in die Öffnungen die Öffnung
des Verriegelungsarmes erst gegenüber der Öffnung des Hubarmes ausrichten muß. Hierdurch ergeben
sich zeitliche Verzögerungen. Die Vorrichtung ist nicht unbedingt zuverlässig, weil — da der Stift ein
selbständiger Teil ist — die Gefahr besteht, daß er durch die unablässigen Rüttelbewegungen des
Schlepperaufbaus aus den Öffnungen austritt und verlorengeht.
Aufgabe, der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, die einfach und
schnell zu bedienen ist und zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kupplung aus einer in dem Verriegelungs arm angeordneten Ausnehmung und einem Verriegelungselement
besteht, das von einer Ausnehmung des
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Hubarmes getragen wird und sich in einem in die Ausnehmung des Verriegelungsarmes hineinragenden
Kupplungsteil fortsetzt, und daß das Verriegelungselement in der Ausnehmung des Hubarmes derart
gelagert ist, daß der Kupplungsteil zwischen zwei 5 Wirkungsstellungen in der Ausnehmung des Verriegelungsarmes
bewegbar ist, wobei in einer Stel- ■ lung ein Kraftschluß zwischen dem Kupplungsteil
und der Ausnehmung gegeben ist. Der Vorteil einer derart ausgebildeten Vorrichtung besteht darin, daß ίο
das Verriegelungselement stets entweder vom Hubarm allein oder von diesem und dem Verriegelungsarm
getragen wird, so daß es nicht verlorengehen kann. Da das Verriegelungselement sich sowohl in
eingekuppelter als auch in ausgekuppelter Stellung der Hubarme durch die beiden vorhandenen Ausnehmungen
erstreckt, erübrigt sich zur Bedienung der Kupplung eine Ausrichtung der beiden Ausnehmungen.
Die Bedienungsperson braucht lediglich vom Schleppersitz aus eine Drehung des Verriegelungselementes
in der gewünschten Richtung vorzunehmen, um eine Kupplung bzw. Entkupplung der Hubarme
zu bewirken.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Kupplungsteil etwa elliptischen Querschnitt aufweisen,
dessen an den Enden der langen Achse befindliche Abrundungen in der einen Winkelstellung des Kupplungsteiles
genau in die Ausnehmung des Verriegelungsarmes passen, so daß der Verriegelungsarm mit
dem danebenliegenden Hubarm fest verbunden ist, während bei Drehung des Elementes in die andere
Winkelstellung der Verriegelungsarm und der danebenliegende Hubarm relativ zueinander Bewegungen
ausführen können. Die Anpassung der Breite der Ausnehmung an die Länge des elliptischen Kupplungsteiles
ermöglicht eine einwandfreie Funktion der Vorrichtung, weil eine Drehung des Verriegelungselementes
ohne Verkanten bzw. Verklemmen zwischen Hubarm und Verriegelungsarm gewährleistet
ist. -
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Anbaugestänge eines Schleppers mit der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung
in schaubildlicher Sicht;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Kupplungsvorrichtung längs der Linie 3-3 in F i g. 2.
In Fig. 1 ist teilweise das hintere EndelO eines Schleppers dargestellt, mit welchem zwei nach hinten
gerichtete untere Lenker 11 und 12 schwenkbar verbunden sind. Die Lenker 11 und 12 können durch
zwei Hubzylinder 13 und 14 hydraulisch gehoben und gesenkt werden, die bei 15 und 16 am hinteren
Ende des Schleppers schwenkbar befestigt sind. Die oberen Enden der Hubzylinder 13, 14 sind an zwei
Hubarmen 17, 18 gelenkig befestigt, welche durch Hubstangen 19, 20 mit den unteren Lenkern 11, 12
verbunden sind. Die Länge der Hubstangen 19, 20 ist in bekannter Weise durch Kurbeln 21 einstellbar.
Die Hubarme 17, 18 sind auf einer Hubwelle 25 befestigt, die im Schlepper drehbar gelagert ist. Wenn
den Hubzylindern 13, 14 Druckmedium zugeführt wird, werden die Hubarme 17, 18 nach oben verschwenkt
und heben daher die unteren Lenker 11,12 an. Bei Abführung des Druckmediums aus den Hubzylindern
werden die* unteren Lenker gesenkt.
Auf der Hubwelle 25 ist unmittelbar neben dem Hubarm 18 ein Verriegelungsarm 26 befestigt, der
mit einem Verriegelungselement 27 zur wahlweisen Kupplung des Verriegelungsarmes 26 mit dem Hubarm
18 versehen ist. Der Hubarm 17 und der Verriegelungsarm 26 sind auf der Hubwelle 25 nicht
drehbar befestigt, während der Hubarm 18 auf dieser Welle drehbar gelagert ist.
Das Verriegelungselement 27 greift in Ausnehmungen 28 und 29 ein, die im HubarmlS und im
Verriegelungsarm 26 ausgebildet sind. Die im Hubarm vorgesehene Ausnehmung 28 ist kreisrund, und
in derselben ist ein zylindrischer Teil des Elementes 27 drehbar gelagert, während die im Verriegelungsarm
angebrachte Ausnehmung 29 rechteckig mit abgerundeten. Ecken gestaltet ist und. einen Teil 31 des
Elementes 27 mit etwa elliptischem Quersclmitt aufnimmt, der an den Enden seiner langen Achse Abrundungen
aufweist.
In der in der Zeichnung dargestellten Winkelstellung des Elementes 27 passen die Abrundungen des
elliptischen Teils 31 genau in die Ausnehmung 29, so daß sie den Verriegelungsarm 26 und den angrenzenden
Hubarm 18 zwecks gleichzeitiger Drehung mit der Hubwelle 25 miteinander kuppeln. Wenn das
Verriegelungselement 27 um 90° aus der dargestellten Lage gedreht wird, erhalten der Verriegelungsarm
26 und der Hubarm 18 die Möglichkeit, eine begrenzte relative Schwenkbewegung gegeneinander
auszuführen.
Wenn sich das Element 27 in der in F i g. 2 dargestellten Lage befindet, so daß der Hubarm 18 und
der Verriegelungsarm 26 miteinander gekuppelt sind, sind die beiden Hubarme 17 und 18 mechanisch miteinander
verbunden. Das angebaute Gerät wird dann im ganzen gehoben oder gesenkt, ohne daß seine
rechte oder linke Seite relative Höhenbewegungen gegeneinander ausführen können. Eine Drehung des
Verriegelungselementes 27 um 90°, so daß der Verriegelungsarm 26 und der Hubarm 18 Spiel zueinander
haben, ermöglicht eine begrenzte relative Höhenbewegung zwischen den beiden Hubarmen 17
und 18. Dadurch wird eine voneinander unabhängige Schwenkbewegung der unteren Lenker 11 und 12
nach oben und unten ermöglicht, was die erforderliche Bedingung für den Betrieb mit einem breiten
angebauten Gerät ist, das den Bodenkonturen folgen muß und daher sich rechts und links beliebig
relativ zueinander in Höhenrichtung bewegen können muß. Beide Hubzylinder 13, 14 sind mit einer
gemeinsamen Zuführungsleitung für das Medium verbunden und üben in jedem Fall eine Hubkraft auf
die unteren Lenker 11, 12 aus. Wenn sich die unteren Lenker unabhängig voneinander verschwenken
können, fließt das Medium aus dem einen Hubzylinder in den anderen, ohne die Gesamthubkraft zu
beeinflussen.
An dem Element 27 ist ein zum Ansetzen eines Schlüssels bestimmter Knopf 35 ausgebildet, der über
den Arm 26 vorsteht und die Drehung des Elementes erleichtert. Das Verriegelungselement 27 wird gegen
Axial- und Drehbewegung durch einen Sperrzapfen 36 festgehalten, der in einer im Arm 18 ausgebildeten
Bohrung verschiebbar ist und der durch eine Feder 37 in eine Ringnut am Ende des zylindrischen
Teils des Elementes 27 gedrückt wird. Eine Stellschraube 39 hält die Feder 37 fest, und der Eingriff
des Zapfens 36 in. Ausnehmungen, die im Abstand
Claims (4)
1. Hubvorrichtung für am Heck eines Schleppers anzubauende landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeräte,
welche eine am Schlepperheck gelagerte Hubwelle aufweist, deren äußere Enden je einen Hubarm tragen und deren Hubarme
durch eine Kupplung miteinander fest verbindbar oder relativ zueinander bewegbar sind,
derart, daß die mit den Hubarmen über Hubstangen verbundenen Unterlenker des Anbaugestänges
gemeinsam oder unabhängig voneinander höhenschwenkbar sind, wobei am freien Ende
der Hubarme je ein einseitig beaufschlagter Hub-
zylinder angreift, deren Druckräume durch eine Ausgleichsleitung, miteinander verbunden sind,
nach Patent 1218 199, wobei der eine Hubarm auf der Hubwelle drehbar und der andere Hubarm auf dieser undrehbar gelagert ist, mit einem
neben dem drehbaren Hubarm auf der Hubwelle undrehbar angeordneten Verriegelungsarm und
einer Kupplung zur wahlweisen Verbindung des Verriegelungsarmes mit dem danebenliegenden
Hubarm oder zur Freigabe der beiden Teile zwecks Ermöglichung einer begrenzten Verschwenkung
des einen relativ zum anderen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einer in dem Verriegelungsarm (26) angeordneten
Ausnehmung (29) und einem Verriegelungselement (27) besteht, das von einer
Ausnehmung (28) des - Hubarmes (18) getragen wird und sich in einem in die Ausnehmung (29)
des Verriegelungsarmes (26) Mneinragenden Kupplungsteil (31) fortsetzt, und daß das Verriegelungselement
(27) in der Ausnehmung (28) des Hubarmes derart drehbar gelagert ist, daß
der Kupplungsteil (31) zwischen zwei Wirkungsstellungen in der Ausnehmung (29) des Verriegelungsarmes
bewegbar ist, wobei in einer Stellung ein Kraftschluß zwischen dem Kupplungsteil (31)
und der Ausnehmung (29) gegeben ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (31) etwa
elliptischen Querschnitt aufweist, dessen an den Enden der langen Achse befindliche Abrundungen
in der einen Winkelstellung des Kupplungsteils genau in die Ausnehmung (29) des Verriegelungsarmes
passen, so daß der Verriegelungsarm (26) mit dem danebenhegenden Hubarm (18) fest
verbunden ist, während bei Drehung des Elementes in die andere Winkelstellung der Verriegelungsarm
(26) und der danebenhegende Hubarm (18) relativ zueinander Bewegungen ausführen
können.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(27) mit einem zum Ansetzen eines Schlüssels bestimmten Kopf (35) versehen ist.
4. Hubvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
Sperrmittel (36 bis 39) zur Sicherung des Verriegelungselementes (27) gegen Axialbewegung
und zur wirksamen Festhaltung des Elementes in seinen beiden Winkelstellungen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Zusatzpatentschrift Nr. 74 849;
britische Patentschrift Nr. 819 912.
Französische Zusatzpatentschrift Nr. 74 849;
britische Patentschrift Nr. 819 912.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/135 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US253685A US3247910A (en) | 1963-01-24 | 1963-01-24 | Dual hydraulic lift arrangement with lateral flexibility |
US359287A US3280919A (en) | 1964-04-13 | 1964-04-13 | Dual lift cylinder lock mechanism for tractors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1246301B true DE1246301B (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=33554806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965M0064848 Pending DE1246301B (de) | 1963-01-24 | 1965-04-12 | Hubvorrichtung fuer am Heck eines Schleppers anzubauende landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1246301B (de) |
FR (1) | FR87695E (de) |
GB (1) | GB1091532A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB819912A (en) * | 1954-12-13 | 1959-09-09 | Massey Ferguson Inc | Improved agricultural implement lifting assembly for tractors |
FR74849E (fr) * | 1959-01-20 | 1961-03-03 | Grosdemouge Ets | Dispositif de distribution hydraulique |
-
1965
- 1965-04-12 DE DE1965M0064848 patent/DE1246301B/de active Pending
- 1965-04-12 FR FR12817A patent/FR87695E/fr not_active Expired
- 1965-04-12 GB GB1539065A patent/GB1091532A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB819912A (en) * | 1954-12-13 | 1959-09-09 | Massey Ferguson Inc | Improved agricultural implement lifting assembly for tractors |
FR74849E (fr) * | 1959-01-20 | 1961-03-03 | Grosdemouge Ets | Dispositif de distribution hydraulique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1091532A (en) | 1967-11-15 |
FR87695E (fr) | 1966-09-23 |
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