DE1246235B - Verbesserung der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate mit Stickstcff enthaltenden Verbindungen - Google Patents

Verbesserung der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate mit Stickstcff enthaltenden Verbindungen

Info

Publication number
DE1246235B
DE1246235B DEST20810A DEST020810A DE1246235B DE 1246235 B DE1246235 B DE 1246235B DE ST20810 A DEST20810 A DE ST20810A DE ST020810 A DEST020810 A DE ST020810A DE 1246235 B DE1246235 B DE 1246235B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
processability
polymer
group
formaldehyde
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST20810A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermannus Bos
Johannes Josephus Marie Evers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1246235B publication Critical patent/DE1246235B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
C08g
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 39 b-22/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 246 235
St20810IVc/39b 1. Juli 1963
3. August 1967
Die Erfindung betrifft die Verbesserung der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate, insbesondere Homo- oder Mischpolymerisate, die durch Polymerisation von entweder reinem gasförmigem Formaldehyd oder Trioxan, gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten flüssigen Verteilungsmittels und von Polymerisationsinitiatoren, hergestellt worden sind. Als Comonomere können z. B. Styrol, gegebenenfalls halogenierter Acetaldehyd, cyclische Ester oder cyclische Äther, wie Glycid- ίο ester, Äthylenoxyd oder Dioxolan, Anwendung finden.
Bekanntlich können zur Steigerung des Widerstandes solcher Polymerisate gegen thermischen Abbau als Stabilisatoren mancherlei Verbindungen beigegeben werden, in denen Amino- oder Amidogruppen vorkommen. So werden z. B. in der britischen Patentschrift 748 856 als solche Verbindungen unter anderem sekundäre oder tertiäre aromatische Amine, in der britischen Patentschrift 860 410 synthetische Polyamide, in der belgischen Patentschrift 584 257 Amide (mehrbasischer Carbonsäuren), in der französischen Patentschrift 1 253 553 unter anderen aliphatische, aromatische, cycloaliphatische oder heterocyclische Verbindungen, welche eine oder mehrere primäre, sekundäre oder tertiäre Amidogruppen enthalten, genannt. In der belgischen Patentschrift 591 578 werden ferner verschiedene Arten von Verbindungen genannt, die alle als Amine oder Hydrazine aufzufassen sind und daneben im Molekül noch andere Gruppen enthalten. Unter diesen Arten von Verbindungen gibt es zwei, in deren Molekül sowohl eine Amino- wie eine Amidogruppe vorkommt und deren allgemeine Formeln folgendermaßen aussehen:
Verbesserung der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate mit Stickstoff enthaltenden Verbindungen
Anmelder:
Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Johannes Josephus Marie Evers, Sittard;
Hermannus Bos, Geleen (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 3. Juli 1962 (280 493)
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Amino- und Amidogruppen enthaltenden Verbindungen, die entweder sowohl wenigstens eine
Ri
-Gruppe
als auch wenigstens eine
RlV -CH2- - CO — N( /Ri2
>N /
R2/ XRl3
beziehungsweise H
I
RlV CH2- C —CO- /Ri2
>N- I N\
r/ CH3 XRl3
CO —N \ -Gruppe
XR4
oder wenigstens eine
/Rs
/R6 — N\ -Gruppe
CO-N<
In diesen allgemeinen Formeln bezeichnen Ri und R2 Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylgruppen und Ri2 und Ria Wasserstoffatome oder Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylgruppen.
enthalten zum Verbessern der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate, wobei diese Verbindungen vor oder während der Verarbeitung in einer Menge von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent -— bezogen auf das Formaldehydpolymerisat — zugesetzt werden und wobei Ri und R2 gegebenenfalls mit Kohlenwasserstoffgruppen substituierteÄrylgruppen,
709 619/746
R3, R4 und R5 Wasserstoifatome oder — gegebenenfalls mit Kohlenwasserstoffgruppen substituierte — Alkyl- oder Cycloalkylgruppen, R6 gegebenenfalls mit Kohlenwasserstoffgruppen substituierte Arylengruppen bedeuten.
Beispiele sind: a-Anilino-acetanilid, a-Anilinop-acetotoluid, ß-Anilino-isobuttersäureanilid, β,β-Ό'ι-anilino-isobuttersäureanilid, p-Amino-isobuttersäureanilid, ω - Anilino - capronsäureanilid, ω - Anilinoundecylsäureanilid, 8 - Anilino - heptadecancarbonsäureanilid, ρ - Amino - stearinsäureanilid, ρ - Dimethylamino-stearinsäureanilid.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können dem Formaldehydpolymerisat auf jede erwünschte, bekannte Weise zugesetzt werden. So können die Verbindungen in trockner Form innig mit dem gleichfalls trocknen Formaldehydpolymerisat in einer Mischvorrichtung gemischt werden. Auch können die Verbindungen in einem geeigneten Verteilungsmittel suspendiert oder gelöst werden, in dem zugleich das Formaldehydpolymerisat suspendiert wird, worauf das anfallende Gemisch trockengedampft wird. Es liegt gleichfalls die Möglichkeit vor, die Verbindungen auf einer gegebenenfalls erhitzten Mischwalze oder während der Verarbeitung des Polymeren, z.B. in einer Strangpreßvorrichtung, dem Formaldehydpolymerisat beizugeben.. Man kann die Verbindungen auch vor oder während der Polymerisation zugeben.
Den beim erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendenden makromolekularen Formaldehydpolymerisaten können vor oder während der Verarbeitung auch noch andere Stoffe zugesetzt werden, wie Stabilisiermittel gegen Oxydation und/oder Verfärbung, Füllmittel, Pigmente u. dgl. Die makromolekularen Formaldehydpolymerisate können auch nach an sich bekannten Verfahren einer chemischen Behandlung unterzogen werden, bei der Acetylierung oder Ätherbildung stattfindet.
Beispiel
Der Einfluß eines Zusatzes von Verbindungen gemäß der Erfindung auf die Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate wird an Hand von Versuchen nachgewiesen. Hierbei wird von Polymeren ausgegangen, die durch Polymerisation gasförmigen Formaldehyds in einem inerten Verteilungsmittel hergestellt worden sind. Diese Polymeren werden durch ihre inhärente Viskositätszahl (gemessen an einer Lösung von 0,5 g Polymerisat in 100 ml p-Chlorphenol. mit 2%-Pinen bei 6O0C) und durch den Zersetzurigsgrad während der ersten 10 Minuten bei Erhitzung auf 22O0C charakterisiert. Letztere Größe wird bestimmt, indem man in einen auf 2200C erhitzten Ofen, durch den mit einer Geschwindigkeit von 1,5 1/Std. Stickstoff geleitet wird, etwa 0,05 g des Polymeren bringt, die entweichenden Gase über auf 7000C erhitztes Kupferoxyd führt, wobei das Formaldehyd zu Kohlendioxyd oxydiert wird, und dieses Gas schließlich in Pyridin auffängt und darin kontinuierlich mit Natriummethanolat titriert.
Beim Aufbringen dieser Polymeren auf eine bis zu 190cC erhitzte Mischwalze wird innerhalb eines Zeitraums von 5 Minuten eine erhebliche Formaldehydentwicklüng festgestellt; die anfänglich hochviskose Masse wird bald dünnflüssig und läuft von der Walze ab. Das anfallende Produkt ist eine spröde Masse von faseriger Struktur, die nicht z. B. zu Spritzgußkörnern oder Platten weiterverarbeitet werden kann.
Beim Zusatz von 0,1 Gewichtsprozent des Anti-
5 Oxydationsmittels: 4,4' - Butyliden - bis - (3 - methyl-6-tert.butylphenol) zu den Polymeren, bevor diese auf die Walze gebracht werden, wird im Vergleich zu den Versuchen ohne dieses Antioxydationsmittel kein Unterschied im Verhalten des Polymeren auf
ίο der Walze festgestellt.
Proben dieser Polymeren werden anschließend einige erfindungsgemäße Verbindungen in Mengen von 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, und auch 0,1 Gewichtsprozent des genannten An αϊ 5 Oxydationsmittels zugesetzt. Beim Aufbringen dieser Gemische auf eine bis zu 19O0C erhitzte Mischwalze wird in diesem Falle keine Formaldehydentwicklung festgestellt, die viskose Masse haftet gut an der Walze, und es tritt keine faserige Struktur auf. Der Schmelzindex der anfallenden Produkte (bestimmt nach der »ASTM-Test-Methode D 1238/57 T« bei 19O0C) weist einen beträchtlich niedrigeren Wert auf als die Produkte, welche nach dem Walzen der Ausgangspolymeren ohne Zusätze erhalten werden. Von den erhaltenen Walzfolien werden anschließend Plättchen gepreßt, an denen folgende mechanische Eigenschaften bestimmt werden:
die Zugfestigkeit und die Dehnung (gemäß »ASTM-Test-Methode D 638/58 T«);
Probestababmessungen nach »ASTM-Test-Methode D 412«, Probestabtype C; Zuggeschindigkeit 3 cm/Min, bei 20°C;
der Ε-Modul (gemäß »ASTM-Test-Methode D 638/58 T« bei 20°C);
der Energiewert bei der Schlagzerreißprobe (nach der Methode von H. H. Racke, Materialprüfung, 3, S. 89 [1961], Zuggeschwindigkeit 3 m/Sek. bei 20°C).
Die' Ergebnisse dieser Messungen sind in der folgenden Tabelle zusammengetragen. Es wird genannt:
in der ersten Spalte
die inhärente Viskositätszahl des Ausgangspolymeren;
in der zweiten Spalte
der Zersetzungsgrad während der ersten 10 Minuten bei Erhitzung des Aüsgangspolymeren auf 220°C;
in der dritten Spalte
die zugesetzte Verbindung;
in der vierten Spalte
die inhärente Viskositätszahl des Produktes nach dem Walzen;
in der fünften Spalte
der Zersetzungsgrad während der ersten 10 Minuten bei Erhitzung des Produktes auf 2200C nach dem Walzen;
in der sechsten Spalte
der Schmelzindex des Produktes nach dem Walzen (g/10 Minuten);
in der siebten Spalte
die Zugfestigkeit des Produktes nach dem Walzen in kg/cm2; ' ' ' ■
in der achten Spalte
die Dehnung des Produktes' nach dem Walzen in <>/o; ' ;-" '■■■'■■'
in der neunten Spalte
der Ε-Modul des Produktes nach dem Walzen in kg/cm2;
in der zehnten Spalte
der Energiewert bei der Schlagzerreißprobe des Produktes nach dem Walzen in kg/cm2.
Der Gegenstand des deutschen Patents 1 152 541 ist die Verwendung von Aminogruppen enthaltenden Verbindungen, in denen aber keine Amidogruppe anwesend ist.
Gegenstand des deutschen Patents 1 152 542 ist nicht die Verwendung von Verbindungen mit einer Aminogruppe und zugleich einer Amidogruppe des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Typs. Identität mit diesen beiden älteren Schriften liegt somit nicht vor.
Zum weiteren Stand der Technik ist auszuführen:
Aus der französischen Patentschrift 1 306 658 ist es bekannt, Verbindungen zu verwenden, die nur eine Amidogruppe enthalten, aber nicht dazu noch eine Aminogruppe, wie in der vorliegenden Erfindung.
Aus Journ. of Appl. Polymer Sc, 1959, S1 185 ff., sind Polyoxymethylenmassen bekannt, die Verbindungen enthalten mit nur einer Aminogruppe und also völlig verschieden sind von den erfindungsgemäßen Verbindungen.
Nachweis des technischen Fortschritts
Auch beim Zusatz von 0,1 Gewichtsprozent einer bekannten stabilisierenden Verbindung zu den PoIymeren sind die anfallenden Produkte den erfindungsgemäß stabilisierten Produkten in ihren Eigenschaften unterlegen. Dies zeigt die folgende Tabelle.
Ausgangspolymerisat Zersetzung Zugesetzte Viskosi-
tätszahl
Zersetzung Produkt nach Walzen ± 20 1 Dehnung Vo 2,5 E-Modul . 25
bei 220°C
Gewichts
Verbindung bei 2200C
Gewichts
±
Viskosi
tätszahl
prozent 2,14 prozent Schmelz-
indcx
Zugfestigkeit ± 40 1,0 7 _ 100
4,9 ω-Anilino-unde- 0,8 ± 30 ± 9 Energie uci
der Schlag
70
1,95 cylsäureanilid 2,18 4,6 660 28 ± 27 700 zerreißprobe
6,5 desgl. 2,00 1,8 ± 15 1 16 2,1 26 000 80 ± 35
2,38 ■ 4,1 /i'-Anilino-iso- 2,4 4,7 710 ±
1,95 buttersäureanilid 1,96 6,2 675 1,2 29 400 140 ±
6,5 p-Amino- 3,6 ± 22 2,5 270 ± 35
1,95 stearinsäure- 6,0 639 ±
anilid 1,88 20 9 4 27 800 75 ± 25
4,1 Undecylsäure- 3,7 ±
1,95 amid (bekannt) 1,94 8,9 626 10 28 000
4,1 Phenylstearyl- 2,9 45 ±
1,95 8,7 630
50 dz

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Amino- und Amidogruppen enthaltenden Verbindungen, die entweder wenigstens eine
    — NC -Gruppe
    XPv3
    als auch wenigstens eine
    /Ra
    — CO —N(^ -Gruppe
    45
    oder wenigstens eine
    — CO
    -Gruppe
    R4
    enthalten, zum Verbessern der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate, wobei diese Verbindungen vor oder während der Verarbeitung in einer Menge von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent — bezogen auf das Formaldehydpolymerisat — zugesetzt werden und wobei R] und R2 gegebenenfalls mit Kohlenwasserstoffgruppen substituierte Arylgruppen; R3, R4 und R5 Wasserstoffatome oder — gegebenenfalls mit Kohlenwasserstoffgruppen substituierte — Alkyl- oder Cycloalkylgruppen; Re gegebenenfalls mit Kohlenwasserstoffgruppen substituierte Arylengruppen bedeuten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 1 306 658;
    Journ. of Appl. Polymer Sc, 1959, S. 185 ff.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 1 152 541, 1 152 542.
    709 619/746 7. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEST20810A 1962-07-03 1963-07-01 Verbesserung der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate mit Stickstcff enthaltenden Verbindungen Pending DE1246235B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL280493 1962-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1246235B true DE1246235B (de) 1967-08-03

Family

ID=19753946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST20810A Pending DE1246235B (de) 1962-07-03 1963-07-01 Verbesserung der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate mit Stickstcff enthaltenden Verbindungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3399168A (de)
BE (1) BE634392A (de)
CH (1) CH426261A (de)
DE (1) DE1246235B (de)
GB (1) GB1031489A (de)
NL (2) NL109496C (de)
SE (1) SE322916B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1306658A (fr) * 1960-08-20 1962-10-19 Degussa Masses malléables à chaud à base de polyoxyméthylène macromoléculaire pour pièces moulées à grande résistance au choc sur barreau entaillé

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2993025A (en) * 1956-07-26 1961-07-18 Du Pont Polyoxymethylene compositions stabilized with a synthetic superpolyamide
NL128292C (de) * 1958-11-03
BE591578A (de) * 1959-06-04
US3274149A (en) * 1963-02-13 1966-09-20 Celanese Corp Oxymethylene polymers stabilized with amino substituted amides

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1306658A (fr) * 1960-08-20 1962-10-19 Degussa Masses malléables à chaud à base de polyoxyméthylène macromoléculaire pour pièces moulées à grande résistance au choc sur barreau entaillé

Also Published As

Publication number Publication date
CH426261A (de) 1966-12-15
SE322916B (de) 1970-04-20
GB1031489A (en) 1966-06-02
BE634392A (de)
NL280493A (de)
US3399168A (en) 1968-08-27
NL109496C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006272A1 (de) Cyclische imide, deren herstellung und verwendung
DE1794299A1 (de) Thermoplastische Formmassen
DE3148768A1 (de) Acetalharzmassen
DE2235052B2 (de) Thermoplastische formmassen zur herstellung schlagfester formkoerper
DE19705559B4 (de) Polyacetalharz-Zusammensetzung mit hervorragender Langzeitbeständigkeit
DE1208486B (de) Thermoplastische Formmassen aus einem Styrolpolymerisat, einem Polyolefin und einem Polydiolefin
DE1208882B (de) Thermoplastische Formmasse auf der Basis von taktischem Polyvinylchlorid
DE1769062A1 (de) Weichgemachte Polyamide
DE1246235B (de) Verbesserung der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate mit Stickstcff enthaltenden Verbindungen
DE2053067B2 (de) Formmassen mit erhöhter Widerstandsfähigkeit gegen SpannungsriBbildung und guter Tieftemperaturbeständigkeit
DE1198064B (de) Verfahren zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit makromolekularer Formaldehydpolymerisate
DE2103004A1 (de) Verfahren zur anionischen katalytischen Polymerisation von Lactamen
DE69026692T2 (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen elastomeren Zusammensetzungen
DE1262593B (de) Antistatika fuer Styrolpolymerisate
DE1154620B (de) Verfahren zum Vernetzen von Polyaethylenmassen
DE1017785B (de) Kunststoffmassen fuer Formkoerper auf der Grundlage von Polyvinylchlorid
DE1911790C3 (de) Stabilisierte Polyoxymethylenmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1231893B (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung stabilisierter Formkoerper oder UEberzuege aus Polymerisaten von alpha-Monoolefinen
DE1264772B (de) Gegen Verfaerbung stabilisierte Formmassen aus Polyvinylchlorid
DE1669728C (de) Stabilisieren von Polyacetalen
DE1234018B (de) Stabilisierungsmittel fuer Celluloseester
AT229568B (de) Verfahren zur Quervernetzung von Polyalkenen
AT211552B (de) Kunststoffmasse und aus ihr bestehender Formkörper
DE1162561B (de) Stabilisieren von Polyalkylenoxyden
DE1694905C3 (de) Gegen die Zersetzung durch Licht stabilisierte Polyolelinformmassen