DE1246093B - Anordnung zum Schutz eines elektromotorisch angetriebenen Getriebes - Google Patents

Anordnung zum Schutz eines elektromotorisch angetriebenen Getriebes

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Publication number
DE1246093B
DE1246093B DEL41672A DEL0041672A DE1246093B DE 1246093 B DE1246093 B DE 1246093B DE L41672 A DEL41672 A DE L41672A DE L0041672 A DEL0041672 A DE L0041672A DE 1246093 B DE1246093 B DE 1246093B
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DE
Germany
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current
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limiting element
angle
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DEL41672A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Kuemmel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/40Regulating or controlling the amount of current drawn or delivered by the motor for controlling the mechanical load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Anordnung zum Schutz eines elektromotorisch angetriebenen Getriebes Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schutz eines elektromotorisch angetriebenen Getriebes gegen zu große Zahnbeanspruchungen durch Begrenzung des Motordrehmomentes bis zum Erreichen eines Drehwinkels, der der maximalen Getriebelose entspricht.
  • Fün Industrieantriebe werden in steigendem Umfang stromrichtergesteuerte Gleichstrommotoren eingesetzt. Viele Stromrichter, z. B. Quecksilberdampfgleichrichter oder steuerbare Siliziumzellen, zeichnen sich durch vernachlässigbare Trägheit aus. Bei solchen geregelten Antrieben ist es dadurch möglich, die Drehzahl sehr genau entsprechend einem vorgegebenen Drehzahlsollwert zu führen. Beim Anlassen eines derartigen geregelten Antriebes wird der Drehzahlsollwert im allgemeinen von Null aus linear vergrößert. Der Motor und die Arbeitsmaschine sind aber mit trägen Massen behaftet, die dem Anlaufmoment entgegenwirken. Der Stromrichter begegnet der Massenträgheit dadurch, daß er voll öffnet und ein starkes Moment einen schnellen Anlauf des Antriebes erzwingt. Der Strom und das Moment steigen dabei wegen der Trägheitsfreiheit der steuerbaren Gleichspannungsquelle sehr steil an. Der Stromanstieg und damit die Beschleunigung wird meist durch eine Strombegrenzung begrenzt. Näherungsweise springt dann der Ankerstrom von Null augenblicklich auf den Begrenzungswert, und der Antrieb läuft dadurch
    in der bei dieser Begrenzung kürzestmöglichen
    2@a
    der der Schleppschalter .in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, wieder angelassen wird.
  • Eine andere bekannte Schutzeinrichtung sieht einen Widerstand vor, der - von einem Meisterschalter beim Anlassen parallel zum Anker eines Gleichstrommotors gelegt - das Motormoment beim Anlassen begrenzt. Die Begrenzung wird beim Weiterschalten des Meisterschalters auf die zweite Stufe durch Abschalten des Widerstandes wiederaufgehoben. Die Begrenzung wird also nicht drehwinkelabhängig vorgenommen, sondern nach einer durch die Erfahrung der anlassenden Person bestimmten Zeit wiederaufgehoben. Für moderne hochwertige Antriebe ist die-
    ses Verfahren jedoch unbrauchbar.
    Crtrjpj,Pschärlan lrrinnten natürlich auch dadurch
    Zur Messung des kleinen Drehwinkels, innerhalb dessen die Zähne des Getriebes nach -nicht voll im Eingriff miteinander stehen, ist eine digitale Winkelmeßeinrichtung zweckmäßig. Sind hohe Frequenzen erforderlich, so ist eine kontaktlose digitale Winkelmeßeinrichtung vorteilhaft.
  • Die von des digitalen Winkelmeßeinrichtunb ausgehenden Impulse -.werden über eine -elektronische Torschaltung einer elektronischen Zähleinrichtung zugeführt, die bei'nfieichen einer einstellbaren Impulszahl das Strombegrenzungsglied ausschaltet. Die elektronische Torschaltung wird- beim Verschwinden des Motorstromes eingeschaltet und beim Erreichen -der dem eingestellten Drehwinkel entsprechenden, von der Zähleinrichtung gezählten Impulszahl wieder ausgeschaltet. . _ Um den Motor selbst oder die Arbeitsmaschine vor zu hoher Belastung zu schützen, nachdem die Getriebeteile in Eingriff gekommen sind, ist es in bekannter Weise vorteilhaft, außer dem Strombegrenzungsglied, das den Strom nach dem Durchgang durch den oder beim Anlauf- aus dem Stillstand drehwinkelabhängig begreiizt,.;och ein weiteres Strombegrenzungsglied vorzusehen, das den Motorstrom auf den betriebsmäßig zulässigen Betrag begrenzt. Ein von der Ausgangsgröße der Zähleinrichtung gesteuerter, vorzugsweise kontaktloser Umschalter schaltet jeweils das eine oder andere Strombegrenzungsglied ein. Das den Motorstrom auf den betriebsmäßig zulässigen Betrag begrenzende Strombegrenzungsglied kann von einem dem Motor vorgeschalteten Stromwandler gespeist werden.
  • Das Ausgangssignal des wirksamen Strombegrenzungsgliedes kann bei einem drehzahlgeregelten Elektromotor einem den-Drehzahlsollwert und den Drehzahlistwert vergleichenden Summierglied motorstromvermindernd zugeführt werden.
  • Bei Drehzahlregelkreisen, bei denen die Drehzahlregelabweichung den Stromsollwert für einen zusätzlichen Stromregelkreis bildet, kann über einen Spannungsteilermit nichtlinearen Gliedern, dessen Charakteristik von der Zähleinrichtung gesteuert wird, eine Begrenzung des Stromes durch Begrenzung des Stromsollwertes erfolgen. Die nichtlinearen Glieder können dabei aus Zenerdioden bestehen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, bei der einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung mit Strombegrenzung über ein Summierglied und F i g. 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit Strombegrenzung nach dem bekannten Stromleitverfahren.
  • In F i g. 1 treibt der- Anker 1 eines.fremderregten Gleichstrommotors über ein Getriebe 2 eine Arbeitsmaschine 3 an. Die Ankerspannung des Motors liefern steuerbare Gleichrichter 4. Die Steuerung der Ankerspannung erfolgt durch ein Steuerglied 5. An dessen Eingang liegt ein Summierglied 6, in dem eine Drehzahlsollwertspannung s mit einer Drehzahlistwertspannung-i einer Tachometermaschine 7 verglichen wird. Die Strombegrenzung steuert Strombegrenzungsglieder 9 bzw. 30. Letzteres ist beim Durchlaufen einer bestimmten Drehwinkels, innerhalb dessen die Getriebezähne noch nicht voll miteinander im Eingriff stehen, wirksam und führt in diesem Drehwinkelbereich dem Summierglied 6 eine Zusatzspannung zu, die den Drehzahlsollwert in einem solchen Sinn korrigert, daß der Ankerstrom auf einen niedrigen Betrag begrenzt wird.
  • Der Drehwinkel wird durch eine Winkelmeßvorrichtung gemessen, die bei dem Ausführungsbeispiel als digitale fotoelektrische Meßeinrichtung ausgebildet ist. Eine Lochscheibe 12 wird von einem aus einer Lichtquelle 13 stammenden Lichtstrahl abgetastet, und die von einem fotoelektrischen Element 14 abgegebenen Impulse werden einer Zähleinrichtung 15 während der Öffnungszeit einer nicht dargestellten elektronischen Torschaltung zugeführt.
  • An Stelle des fotoelektrischen Zählimpulsgebers können naturgemäß auch Impulsgeber mit rotierenden Kontaktwerken, mit magnetischer Impulsbildung u. dgl. verwendet werden. Die Verwendung von analog arbeitenden Winkelmeßeinrichtungen ist ebenfalls möglich.
  • Die elektronische Torschaltung wird von einem Glied 16 eingeschaltet, das anspricht, wenn der Ankerstrom Null ist bzw. durch Null hindurchgeht. In diesem Augenblick sind die Getriebezähne außer Eingriff. Zu Beginn der Zählung wird das Strombegrenzungsglied 10 über einen Schalter 11, der vorzugsweise kontaktlos, z. B. als Schalttransistor, ausgebildet ist, mit dem Summierglied 6 verbunden. Nach Erreichen der vorgegebenen Impulszahl, die einem bestimmten Drehwinkel entspricht, nach dem die Getriebezähne mit Sicherheit voll im Eingriff sind, wird der Schalter 11 durch einen Impuls der Zähleinrichtung 15 umgeschaltet, wodurch das Strombegrenzungsglied 10 ausgeschaltet wird. Gleichzeitig wird die elektronische Torschaltung wieder ausgeschaltet und die Zähleinrichtung 15 auf Null gestellt. Sie steht dann für den Anlauf bzw. die nächste Drehmomentenumkehr bereit.
  • Das ferner vorgesehene Strombegrenzungsglied 9 begrenzt den Motorstrom auf den betriebsmäßig zulässigen Betrag. Es- ist als Schwellenwertglied ausgebildet, das von einem Gleichstromwandler.8 gespeist wird. Beim Umschalten des Schalters 11 wird die Ausgangsspannung des Strombegrenzungsgliedes 9 dem Summierglied 6 zugeführt und begrenzt dadurch den Ankerstrom so, daß dieser eine bestimmte Größe nicht überschreiten kann. Wird das Strombegrenzungsglied 10 durch den Schalter 11 ausgeschaltet, so wird gleichzeitig das Strombegrenzungsglied 9 eingeschaltet, und umgekehrt.
  • F i g. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen nach dem Prinzip des bekannten Stromleitverfahrens ausgebauten Regelkreis. Bei diesem Regelverfahren wird die Strombegrenzung durch einen dem Drehzahlregelkreis nachgeschalteten Stromregelkreis vorgenommen. .Drehzahlsoll- und Drehzahlistwert werden in einem Summierglied 17 verglichen und die Differenz -auf einen Drehzahlregelverstärker 18 gegeb'e'n. Dessen Ausgangsspannung stellt den Sollwert der Stromregelung dar, der in einem Summierglied 19 mit dem von dem Stromwandler 8 gelieferten Stromistwert verglichen wird. Die Differenz liegt am Eingang des als Stromregelverstärker wirkenden Steuerglieds 5, das seinerseits die steuerbaren Gleichrichter 4 steuert. Die Strombegrenzung erfolgt dabei durch eine Begrenzung der Ausgangsspannung des Drehzahlregelverstärkers 18. Zu diesem Zweck sind die Ausgangsklemmen des Drehzahlregelverstärkers 18 mit einem nichtlinearen Spannungsteiler verbunden, der aus einem konstanten Widerstand 20 und zwei dazu in Reihe geschalteten Zenerdioden 21 und 22 besteht. Bei einem Reversierantrieb müssen die Zenerdioden durch gegeneinander geschaltete Zenerdiodenpaare ersetzt werden. Die Zahl der in Reihe geschalteten Zenerdioden ist natürlich beliebig. Der maximal zulässige Stromsollwert läßt sich dadurch herabsetzen, daß ein Teil der Zenerdioden über einen Schalter 23 kurzgeschlossen wird. Auch hierfür kann zweckmäßigerweise eine kontaktlose Transistorschaltanordnung gewählt werden. Die Wirkungsweise der Zähleinrichtung 15 ist die gleiche wie bei der Einrichtung 15 nach F i g. 1. In dem Augenblick, wenn der Ankerstrom Null ist, wird der Zählvorgang über das Glied 16 eingeleitet; der Zähler 15 schließt dann den Schalter 23. Nach einer einstellbaren Zahl von Impulsen, also einem bestimmten Drehwinkel, erfolgt die Öffnung des Schalters 23 und dadurch die Heraufsetzung der Stromgrenze auf den Betriebswert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Schutz eines elektromotorisch angetriebenen Getriebes gegen zu große Zahnbeanspruchungen durch Begrenzung des Motordrehmomentes bis zum Erreichen eines Drehwinkels, der der maximalen Getriebelose entspricht, gekennzeichnet durch eine Überwachungseinrichtung, die beim Verschwinden des ein Maß für das Motordrehmoment bildenden Motorstromes oder einer dem Motordrehmoment proportionalen Motorstromkomponente ein Strombegrenzungsglied (10) in Wirksamkeit setzt, das bis zum Erreichen eines von einer elektronischen Winkelmeßanordnung (12 bis 15) bestimmten Drehwinkels, innerhalb dessen die Zähne des Getriebes noch nicht voll im Eingriff miteinander stehen, den Motorstrom begrenzt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine digitale Winkelmeßeinrichtung (12 bis 15) vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem winkelabhängigen digitalen Impulsgeber ausgehenden Impulse über eine elektronische Torschaltung eine elektronische Zähleinrichtung (15) steuern, die bei Erreichen einer einstellbaren Impulszahl das Strombegrenzungsglied (10) ausschaltet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Torschaltung beim Verschwinden des Motorstromes oder der dem Motordrehmoment proportionalen Mötorstromkomponente geöffnet und beim Erreichen der dem eingestellten Drehwinkel entsprechenden, von der Zähleinrichtung (15) gezählten Impulszahl geschlossen wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß° außer dem Strombegrenzungsglied (10), das den Motorstrom beim Durchgang durch den oder beim Anlauf aus dem Stillstand begrenzt, noch ein weiteres, den Motorstrom auf einen betriebsmäßig zulässigen Betrag begrenzendes Strombegrenzungsglied (9) vorgesehen ist und daß ein von der Ausgangsgröße der Zähleinrichtung (15) gesteuerter Umschalter (11) jeweils das eine oder das andere Strombegrenzungsglied (9 oder 10) wirksam macht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Motorstrom betriebsmäßig begrenzende Strombegrenzungsglied (9) an einen dem Motor vorgeschalteten Stromwandler (8) angeschlossen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für einen drehzahlgeregelten Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des wirksamen Stromhegrenzungsgliedes (9 oder 10) einem den Drehzahlsollwert (s) und den Drehzahlistwert (i) vergleichenden Summierglied (6) motorstromvermindernd zugeführt ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehzahlregelkreisen, deren Drehzahlregelabweichung den Stromsollwert eines zusätzlichen Stromregelkreises bildet, eine Strombegrenzung durch Begrenzung des Stromsollwertes mittels eines von der Zähleinrichtung (15) gesteuerten Spannungsteilers mit nichtlinearen Widerständen (20, 21, 22) erfolgt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlineare Widerstände Zenerdioden (21, 22) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 402; USA.-Patentschriften Nr. 1225 096, 2 620 464; »AEG-Mitteilungen«, 1960, S. 286.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731469A1 (de) * 1987-09-18 1989-04-06 Siemens Ag Elektromotorischer steuerantrieb

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DE1026402B (de) * 1954-10-30 1958-03-20 Licentia Gmbh Anordnung zur Verhuetung von Getriebeschaeden beim Anlauf eines elektromotorischen Antriebs mit grosser UEbersetzung

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