DE1243905B - Schaltungsanordnung fuer ein Drehzahlwarngeraet bei UEber- bzw. Unterschreiten einer vorgewaehlten Drehzahlgrenze - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein Drehzahlwarngeraet bei UEber- bzw. Unterschreiten einer vorgewaehlten Drehzahlgrenze

Info

Publication number
DE1243905B
DE1243905B DE1965H0054885 DEH0054885A DE1243905B DE 1243905 B DE1243905 B DE 1243905B DE 1965H0054885 DE1965H0054885 DE 1965H0054885 DE H0054885 A DEH0054885 A DE H0054885A DE 1243905 B DE1243905 B DE 1243905B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
speed
arrangement according
circuit
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965H0054885
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Knopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFMANN LUDHOF TECHNIK
Original Assignee
HOFMANN LUDHOF TECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOFMANN LUDHOF TECHNIK filed Critical HOFMANN LUDHOF TECHNIK
Priority to DE1965H0054885 priority Critical patent/DE1243905B/de
Publication of DE1243905B publication Critical patent/DE1243905B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/106Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the time duration between two impulses with a reference time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für ein Drehzahlwarngerät bei Ober- bzw. Unterschreiten einer vorgewählten Drehzahlgrenze Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Drehzahlwarngerät bei Über- bzw. Unterschreiten einer oberen und/oder unteren vorgewählten Drehzahlgrenze von rotierenden Einrichtungen in Maschinen beliebiger Art. Insbesondere findet die Erfindung Anwendung bei einem Drehzahlwarngerät in Kraftfahrzeugen zur akustischen oder optischen Anzeige der Üb er- bzw. Unterschreitung einer vorgewählten Drehzahl des Motors.
  • Bekanntlich hängt die Lebensdauer eines Motors wesentlich von der Einhaltung der vom Werk vorgeschriebenen Drehzahlgrenze in den verschiedenen Gängen ab. Dabei wirkt sich vor allem ein obere schreiten dieser Drehzahlgrenze in den unteren Gängen für die Lebensdauer des Motors nachteilig aus.
  • Aber auch ein Unterschreiten einer bestimmten unteren Drehzahlgrenze ist nachteilig. Überdies ist es bekannt, daß der Motor seine größte Leistung innerhalb eines gewissen Drehzahlbereiches entwickelt. Man hat aus diesem Grunde bereits mehrere mechanische, elektrische und elektronische Einrichtungen zur Anzeige der jeweiligen Drehzahl des Motors entwickelt.
  • Diese Geräte basieren im allgemeinen auf einem absoluten Meßverfahren, d. h. sie zeigen an einem Meßgerät die jeweils vorhandene Drehzahl in Umdrehungen pro Minute an.
  • Um nun den günstigsten Drehzahlbereich einzuhalten bzw. eine vorgeschriebene obere oder untere Drehzahlgrenze zu über- bzw. unterschreiten, muß der Kraftfahrer sein Augenmerk ständig oder häufig auf das Meßgerät richten. Dies ist jedoch beim Fahren im Straßenverkehr, vor allem innerhalb von Stadtbezirken, äußerst nachteilig, da der Kraftfahrer in diesen Gebieten besonders auf die Verkehrssituationen achten muß und daher Drehzahlmessungen im allgemeinen nicht durchführen kann. Im übrigen ist es für die Kenntnis der wichtigen Drehzahlgrenze nicht erforderlich, eine Absolutmessung durchzufiihren; mit anderen Worten, der Kraftfahrer braucht nur bei Erreichen dieser Grenze durch eine geeignete Warn- oder Alarmvorrichtung gewarnt zu werden.
  • Aus diesem Grunde sind auch bereits Einrichtungen zur Warnung bei Auftreten einer bestimmten Drehzahl vorgeschlagen worden, bei welchen mittels eines Fliehkraftreglers oder einer Dauermagnetvorrichtung ein Kontakt zur Anzeige der Drehzahl vorgesehen ist.
  • Bei einer anderen Warneinrichtung ist ein lichtleitender Zeiger vorgesehen, der mit einer prismenförmigen Abschrägung versehen ist, welche beim Vorbeigang an einem Beleuchtungsschlitz durch Lichtbrecliung aufleuchtet.
  • Es ist ferner eine Einrichtung zur Überwachung oder Regelung der Drehzahl von Elektromotoren mit Hilfe von kontaktlosen logischen Elementen bekanntgeworden, die aus einer fremdgesteuerten Kippstufe zur Erzeugung einer rechteckförmigen Signalspannung mit drehzahlabhängiger Frequenz, einer monostabilen Kippstufe mit einstellbarer Kipplänge, die von jeder Periode der Signalspannung angestoßen wird, und aus Mitteln zur Erzeugung eines nach Größe und Richtung von der Differenz zwischen der Halbperiodendauer der Signalspannung und der Kipplänge abhängigen Stelleinflusses besteht. Die Überwachung der Drehzahl wird dabei durch einen Impulsvergleich betätigt, der über ein Gatter ein Stellglied betätigt.
  • Es ist schließlich ein elektrischer Drehzahlmesser bekanntgeworden, bei welchem ein Multivibrator verwendet wird, dessen Eingangstransistor an einem mit der Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschinen kuppelbaren ,Impulsgeber angeschlossen ist und mit einem Multivibrator-Ausgangstransistor zusammenarbeitet, der mit seinem Kollektor auf die Basis des .Eingangstransistors über einem zu einem Zeitglied gehörenden Kondensator zusammenwirkt.
  • Dieser vorbekannte Drehzahlmesser besteht darin, daß zum Ausgleich der infolge der Spannungsschwankungen der Stromquelle entstehenden Unterschiede im zeitlichen Mittelwert der Kollektorstromstärke des Ausgangstransistors die Kippdauer des Multivibrators mit Hilfe einer Zenerdiode verkürzt ist, die mit einer ihrer beiden Elektroden an die Basis des Eingangstransistors und mit ihrer anderen Elektrode an eine von der Betriebsspannung abgeleitete Vorspannung angeschlossen ist. Die Drehzahlmessung erfolgt also über den monostabilen Multivibrator, der immer als solcher arbeitet und eine Integration der Impulse zur Messung vornimmt.
  • Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung in einer Schaltungsanordnung fürem Drehzahlwarngerät der eingangs genannten Art, welches nur die Aufgabe hat, bei Über- bzw. Unterschreiten einer vorgewählten Drehzahlgrenze eine Alarmeinrichtung in Tätigkeit zu setzen. Demgemäß besteht die Erfindung in einer Schaltungsanordnung für ein Drehzahlwarngerät bei Über- bzw. Unterschreiten einer oberen und/oder einer unteren vorgewählten Drehzahlgrenze von rotierenden Einrichtungen in Maschinen, wie Motoren, Wellen, Räder od. dgl., insbesondere bei Kraftfahrzeugrnotoren unter Verwendung von der jeweiligen Drehzahl entsprechenden, durch geeignete Gebereinrichtungen erzeugten elektrischen Impulsen, unter Verwendung eines aus zwei Transistoren bestehenden monostabilen Multivibrators, der zur Erzeugung von Rechteckimpulsen von der Impulsfolge des Gebers angesteuert wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der zeitkonstante Vierpol des Multivibrators bezüglich seiner Grenzfrequenz so bemessen ist, daß der Multivibrator nur bei einer Impulsfolge, die unterhalb eines einstellbaren Schwellwertes liegt, arbeitet und daß an den Multivibrator über einen Kondensator ein Transistorschaltkreis angeschlossen ist, der bei Erreichen oder Überschreiten des genannten Schwellwertes außer Betrieb gesetzt wird, wodurch der Relaiskontakt des Relais zur Betätigung der Signaleinrichtung geschlossen wird.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung weicht von den bekannten elektronischen Drehzahlmessungen insofern ab, als dort die Impulse integriert, d. h. ihrer Anzahl nach verarbeitet und einem Anzeigeinstrument zugeführt werden. Bei diesen bekannten Drehzahlmessern ist jedoch von Nachteil, daß sie Absolutwerte anzeigen und daher abgelesen werden müssen.
  • Mit dem Gerät gemäß der Erfindung, dessen Funktion weiter unten noch näher beschrieben wird, werden mehrere Vorteile erreicht. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin3 daß die vorbestimmte Drehzahl exakt durch ein akustisches oder optisches Warnsignal angezeigt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch einfaches empirisch zu ermittelndes Einstellen eines veränderbaren Widerstandes die Drehzahlgrenze, bei der die Warnung erfolgen soll, vorgewählt werden kann. Die Schaltung des Gerätes zeigt ferner einen sehr einfachen und funktionssicheren Aufbau. Weiterhin kann durch einen veränderbaren Widerstand, der im Kollektorkreis des Schalttransistors in Reihe mit dem Relais geschaltet ist, auch eine untere Drehzahlgrenze vorgewählt bzw. eingestellt werden.
  • Als Alarm- bzw. Warneinrichtung kann ein akustischer Summer oder eine optische Lichtquelle Anwendung finden. Für den Geber können an sich bekannte mechanische Unterbrecher, photoelektrische oder induktive Geber verwendet werden, die in Abhängigkeit des sich umdrehenden Teiles in der Maschine elektrische Impulse liefern.
  • An Hand der Abbildungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform ein Drehzahlwarngerät gemäß der Erfindung näher beschrieben sowie seine Funktion erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt ein BlockschaltbiId und F i g. 2 eine Schaltung eines Drehzahlwarngerätes gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 werden die vom Geber oder Induktor erzeugten Impulse einer Impulsformerstufe 1 zuge- führt. Diese Impulsformerstufe bildet aus Impulsen beliebiger Form saubere, negative Ansteuerimpulse.
  • Diese werden einem monostabilen Multivibrator 2 zugeführt, der als Schwellwertgeber dient. Die Schwelle für die am monostabilen Multivibrator einstellbaren Impulsbreiten befindet sich bei 3 und stellt einen KondensatorC2 dar. Dieser Kondensator ist mit einem Verstärker 4 verbunden, der gleichzeitig als Schalter für das Anzeigegerät 5 dient, welches das Alarmsignal abgibt.
  • Unter Bezugnahme auf F i g. 2 wird die Funktionsweise dieser Schaltung am Beispiel einer besonderen Ausführungsform näher erläutert.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung besteht im wesentlichen aus einem an sich bekannten monostabilen Multivibrator, der aus den Transistoren T, und T2., den Widerständen R2 bis R5 sowie dem Kondensator Cl gebildet wird. Dieser monostabile Multivibrator wird mit den Impulsen am Anschluß Al, der mit dem Geber, im vorliegenden Fall mit dem Unterbrecherkontakt des Verbrennungsmotors in Verbindung steht, über den Widerstand R1 und die Diode D1 angesteuert, wobei am Kollektor von 2 Rechteckimpulse auftreten. Die Dauer dieser Rechteckimpulse hängt von der Zeitkonstanten T = K C1 (R7 + R6) ab. Die Zeitkonstante ist dabei unabhängig von der Form und der Dauer der Ansteuerimpulse. Wie sich aus der vorgenannten Formel ferner ergibt, kann durch Verändern von R6 die Breite der Rechteckimpulse verändert werden.
  • In der Praxis ist nun die Schaltung so dimensioniert, daß von einer bestimmten Puisfolge der Ansteuerimpuls an der Transistor T2 nicht mehr gesperrt wird, d. h. am Kollektor von T, entstehen keine Rechteckimpulse mehr, sondern ein konstanter Gleichspannungspegel. Dies wird dann auftreten, wenn die durch R6 eingestellte Breite der Rechteckimpulse breiter ist als das zeitliche Auseinanderliegen der Ansteuerimpulse. In diesem Fall können sich also keine Rechteckimpulse mehr ausbilden, da der Transistor T2 nicht mehr gesperrt wird. Es ist nun klar, daß sich diese Schwelle umgerechnet auf Umdrehungen pro Minute in ein sehr schmales Drehzahlband unterbringen läßt.
  • Der Kondensator C2 spricht nun auf diese Schwelle an, indem er einerseits die Rechteckimpulse über die Diode D3 an die Basis des Transistors T3 bringt, diesen Transistor öffnet und das im Kollektorkreis vorgesehene Relais 3 anzieht, andererseits den Gleichspannungspegel vom Transistor T3 abhält, ihn sperrt und somit das Relais R stromlos macht. Ist das Relais Rs stromlos, so schließt sich der Relaiskontakt RK, wodurch der Summer Su das Warnsignal abgibt.
  • Der dem Relais parallelgeschaltete Kondensator C3 dient zur Glättung des Relaisstromes. Die Schwelle, bei der das Relais Rs anspricht, läßt sich also am veränderbaren Widerstand R6 in sehr weiten Grenzen beliebig einstellen.
  • Unabhängig von einer vorgewählten oberen Drehzahlgrenze kann auch eine untere Drehzahlgrenze angezeigt werden. Im mittleren Drehzahlbereich wird das Relais auf Grund der Ansteuerung des Transistors T3 mit zerhacktem Gleichstrom niederer Frequenz erregt. Reicht diese Erregung im Mittel nicht aus, das Relais konstant anzuziehen, so wird dieses im Rhythmus der Ansteuerfrequenz angezogen. Das bedeutet, daß der Summer ein unterbrochenes Warnsignal im Rhythmus dieser Frequenz abgibt und dadurch die untere Drehzahlgrenze anzeigt. Um auch diese Grenze vorwählen zu können, ist im Kollektorstromkreis des Transistors T3 ein veränderbarer Widerstand R10 eingeschaltet, an dem die untere Drehzahlgrenze beliebig eingestellt werden kann.
  • Die Stromversorgung des Gerätes erfolgt über die Anschlüsse A2 und A3 an das Netz, beispielsweise einer 6 Volt Autobatterie. Selbstverständlich kann durch andere Dimensionierung der Schaltungselemente die Schaltung auch so ausgelegt werden, daß eine andere Batteriespannung verwendet werden kann.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung ist selbstverständlich nicht abhängig von Impulsen, die ein mechanischer Kontakt liefert, der z. B. von einem Exzenter betätigt wird. Es kann ebenso von Impulsen, die ein photoelektrischer oder induktiver Geber liefert, angesteuert werden. Diese Geber können beispielsweise an beliebigen rotierenden Teilen von Maschinen wie an Motoren, Wellen, Rädern od. dgl. angebracht werden, wobei es nur darauf ankommt, daß der Geber elektrische Impulse liefert, deren Form geeignet ist, den monostabilen Multivibrator anzusteuern.
  • Als Warn- bzw. Alarmeinrichtung kann jede akustische oder optische Einrichtung Anwendung finden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für ein Drehzahlwarngerät bei Uber- bzw. Unterschreiten einer oberen und/oder einer unteren vorgewählten Drehzahlgrenze von rotierenden Einrichtungen in Maschinen, wie Motoren, Wellen, Räder od. dgl., insbesondere bei Kraftfahrzeugmotoren unter Verwendung von der jeweiligen Drehzahl entsprechenden, durch geeignete Gebereinrichtungen erzeugten elektrischen Impulsen, unter Verwendung eines aus zwei Transistoren bestehenden monostabilen Multivibrators, der zur Erzeugung von Rechteckimpulsen von der Impulsfolge des Gebers angesteuert wird, dadurch gekenn- z e i c h n e t, daß der Zeitkonstante-Vierpol (cit, R7, R6) des Multivibrators (Tt, T2) bezüglich seiner Grenzfrequenz so bemessen ist, daß der Multivibrator nur bei einer Impulsfolge, die unterhalb eines einstellbaren Schwellwertes liegt, arbeitet und daß an den Multivibrator über einen Kondensator (C2) ein Transistorschaltkreis (T) angeschlossen ist, der bei Erreichen oder tJberschreiten des genannten Schwellwertes außer Betrieb gesetzt wird, wodurch der Relaiskontakt (RK) des Relais (Rs) zur Betätigung der Signaleinrichtung geschlossen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber über eine Impulsformerstufe, bestehend aus einem Dioden-Widerstandskreis (R1, D, D2, R2) an die Basis des ersten Transistors (T1) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kondensator (C2) und der Basis des Transistors (T3) eine Diodenanordnung (D3, D4) geschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kollektorkreis des Schalttransistors (T) in Reihe mit dem Relais ein veränderbarer Widerstand (R10) zur Einstellung des Gerätes für die Warnung der unteren Drehzahlgrenze geschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung aus einem akustischen Summer besteht.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung aus einer Lichtquelle besteht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche-2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebereinrichtung aus einem mechanischen, photoelektrischen oder induktiven Geber besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1077 307, 1112323
DE1965H0054885 1965-01-18 1965-01-18 Schaltungsanordnung fuer ein Drehzahlwarngeraet bei UEber- bzw. Unterschreiten einer vorgewaehlten Drehzahlgrenze Pending DE1243905B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965H0054885 DE1243905B (de) 1965-01-18 1965-01-18 Schaltungsanordnung fuer ein Drehzahlwarngeraet bei UEber- bzw. Unterschreiten einer vorgewaehlten Drehzahlgrenze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965H0054885 DE1243905B (de) 1965-01-18 1965-01-18 Schaltungsanordnung fuer ein Drehzahlwarngeraet bei UEber- bzw. Unterschreiten einer vorgewaehlten Drehzahlgrenze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1243905B true DE1243905B (de) 1967-07-06

Family

ID=7158851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965H0054885 Pending DE1243905B (de) 1965-01-18 1965-01-18 Schaltungsanordnung fuer ein Drehzahlwarngeraet bei UEber- bzw. Unterschreiten einer vorgewaehlten Drehzahlgrenze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1243905B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2081174A1 (de) * 1970-03-13 1971-12-03 Radiotechnique Compelec
FR2105134A1 (de) * 1970-09-30 1972-04-28 Wimbee Raymond
US4544909A (en) * 1982-10-14 1985-10-01 Fiat Auto S.P.A. Fuel consumption signalling device for a motor vehicle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077307B (de) * 1958-05-08 1960-03-10 Siemens Ag Einrichtung zur UEberwachung oder Regelung der Drehzahl von Elektromotoren
DE1112323B (de) * 1960-03-30 1961-08-03 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Drehzahlmesser

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077307B (de) * 1958-05-08 1960-03-10 Siemens Ag Einrichtung zur UEberwachung oder Regelung der Drehzahl von Elektromotoren
DE1112323B (de) * 1960-03-30 1961-08-03 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Drehzahlmesser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2081174A1 (de) * 1970-03-13 1971-12-03 Radiotechnique Compelec
FR2105134A1 (de) * 1970-09-30 1972-04-28 Wimbee Raymond
US4544909A (en) * 1982-10-14 1985-10-01 Fiat Auto S.P.A. Fuel consumption signalling device for a motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2347729A1 (de) Elektronische kraftstoff-einspritzeinrichtung
DE2404963A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer ein fahrzeug
DE1755260A1 (de) Vorrichtung zum Ansteuern von Ventilen in Bremsleitungen eines Kraftfahrzeuges
DE1243905B (de) Schaltungsanordnung fuer ein Drehzahlwarngeraet bei UEber- bzw. Unterschreiten einer vorgewaehlten Drehzahlgrenze
DE3519803C2 (de)
DE2648021C3 (de) Schaltungsanordnung zur Geschwindigkeitsmessung und Streckenzählung, insbesondere für Fahrtschreiber
DE2203320A1 (de) Vorrichtung zur bildung und verarbeitung von geschwindigkeitssignalen bei fahrzeugen
DE2516624B2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung
DE2345103C3 (de) Anordnung zum intermittierenden Betrieb der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung in einer Digitaluhr
CH555573A (de) Warnanlage in einem kraftfahrzeug.
DE1962563A1 (de) Auf Drehzahlaenderungen schnellansprechender Drehzahlgeber
DE2437432A1 (de) Digitale zaehl- und steuerlogikschaltung
DE1277602B (de) Vorrichtung zur Anzeige der Folgefrequenz und der Arbeitsperiodenzahl eines periodisch bewegten Teils
DE1299754B (de) Einrichtung zur Regelung und Konstanthaltung des Verhaeltnisses der Drehzahlen eines Leitmotors und eines durch einen Regler gesteuerten Antriebsmotors
DE2843981A1 (de) Auswerteschaltung fuer elektrische signale
DE1798032B2 (de) Einrichtung zur drehzahlueberwachung
DE2017141A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Treibstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges
DE883933C (de) Einrichtung zur kurzzeitigen Herabsetzung der magnetischen Haltekraft eines als Strom- oder Spannungswaechter dienenden Relais, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE2843278A1 (de) Praezisions-drehzahlsteuerschaltung
DE1780240C3 (de) Blinkschaltung mit einem elektronischen Blinkgeber für Kraftfahrzeuge
DE2438212C3 (de) Elektronischer Gleichstrom-Wattstundenzähler
DE2714542A1 (de) Schaltungsanordnung zum uebertragen von eingangsimpulsen von einem impulsgeber auf ein fahrzeugwegmessgeraet
DE1512677C (de) Elektronische Uberwachungs Schaltung fur Alarmanlagen an Bord von Flugzeugen
DE19605452A1 (de) Antriebseinrichtung
AT230653B (de) Elektronisches Tachometer