DE1283364B - Anordnung zur UEbertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fliessenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite - Google Patents

Anordnung zur UEbertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fliessenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite

Info

Publication number
DE1283364B
DE1283364B DE1966S0103988 DES0103988A DE1283364B DE 1283364 B DE1283364 B DE 1283364B DE 1966S0103988 DE1966S0103988 DE 1966S0103988 DE S0103988 A DES0103988 A DE S0103988A DE 1283364 B DE1283364 B DE 1283364B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
output
amplifier
arrangement
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1966S0103988
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Abutorab Bayati
Dipl-Ing Frieder Heintz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1966S0103988 priority Critical patent/DE1283364B/de
Publication of DE1283364B publication Critical patent/DE1283364B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/22Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-emitting devices, e.g. LED, optocouplers

Description

  • Anordnung zur Übertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fließenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungsauf die Niederspannungsseite Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fließenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite, bei der die abgeleitete Spannung durch Lichtimpulse mindestens einer Lumineszenzdiode auf eine auf der Niederspannungsseite angeordnete Empfangseinrichtung übertragen wird, wo die Lichtimpulse mittels mindestens eines Photoelementes in elektrische Impulse umgesetzt werden, deren Informationsinhalt ein Maß für den auf der Hochspannungsseite fließenden Strom nach Betrag und Phase ist.
  • Die Anordnung entspricht hinsichtlich ihrer Funktionsweise einem Stromwandler, da sie ebenso wie die herkömmlichen Stromwandler hohe Ströme in kleine, der Messung zugängliche Werte betrags- und phasengetreu umformt und außerdem die auf Hochspannungspotential liegenden stromführenden Leiter gegen das auf Erdpotential liegende Meßsystem isoliert.
  • Da der Aufwand für die Isolation bei herkömmlichen Stromwandlern mit der Spannung etwa in der dritten Potenz zunimmt und daher die Kosten für die Isolation von Stromwandlern für Hochspannungsnetze außerordentlich groß sind, ist bereits eine Strommeßanordnung bekannt, bei der ein hoher Aufwand für die Isolation dadurch vermieden ist, daß zur Übertragung der Meßwerte von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite Lichtstrahlen verwendet werden, wobei die Lichtstrahlen durch eine sich drehende, gelochte Scheibe, die in verschiedenen Winkelgraden nach einem bestimmten Schlüssel angeordnete Löcher besitzt, codiert werden. Diese bekannte, Lichtstrahlen verwendende Anordnung ist insofern nachteilig, als sie massebehaftete, bewegliche Teile in Gestalt der gelochten Scheibe besitzt, wodurch sie sich schnell ändernde Stromvorgänge nicht exakt wiedergeben kann.
  • Diesen Nachteil weist eine andere in der Zeitschrift *Electronics«, 38 (1965), 10, S. 71 bis 75, beschriebene Strommeßanordnung nicht auf, bei der eine dem Strom in der Hochspannungsleitung proportionale Spannung mittels eines Spannungs-Frequenz-Umsetzers mit einer maximalen Pulsfrequenz von 125 kHz in eine Frequenz umgesetzt und durch Lichtstrahlen auf die Niederspannungsseite übertragen wird. Beim Strom Null in der Hochspannungsleitung wird an den Umsetzer bereits eine Eingangsspannung mit einer derartigen Amplitude angelegt, daß am Ausgang des Umsetzers Impulse mit einer Folgefrequenz von 67, 5 kHz entstehen. Dieser (konstanten) Eingangsspannung wird eine der Meßgröße, d. h. dem Strom in der Hochspannungsleitung proportionale Spannung überlagert, so daß sich die Folgefrequenz bei der positiven Halbperiode des Stromes vergrößert und bei der negativen Halbperiode verkleinert. Der Frequenzhub beträgt beim Scheitelwert des Nennstromes t 2,5 kHz und beim Scheitelwert des 23fachen Nennstromes 21 57 5 kllz so daß die Folgefrequenz beim Scheitelwert des Nennstromes 70 bzw. 65 kHz und beim Scheitelwert des 23fachen Nennstromes 125 bzw.
  • 10 kHz beträgt.
  • Durch die konstante Eingangsspannung, d. h. durch die Folgefrequenz von 67, 5 kHz beim Strom Null, ergibt sich bei der bekannten Anordnung ein verhãltnismäßig kleiner Fehlwinkel. Der kleine Frecjuenzhub hat jedoch einen verhältnismäßig großen Betragsfehler zur Folge. So ergibt sich durch einen Temperaturfehler von nur 0,501, des Spannungs-Frequenz-Umsetzers bei 1001, des Nennstromes nach der Frequenz-Spannungs-Umsetzung ein Gleichspannungsanteil von etwa 20 0/,, der in der eigentlichen Meßgröße, nämlich dem Strom inder Hochspannungsleitung, überhaupt nicht vorhanden ist.
  • Ferner kann die bekannte Anordnung bei Verwendung eines Spannungs-Frequenz-Umsetzers mit einer maximalen Folgefrequenz von 125 kHz bei verlagerten Kurzschlußströmen nur Ströme bis zum 1fachen des Nennstromes erfassen.
  • Um einerseits den Strommeßbereich beliebig groß wählen zu können und um andererseits den Meßfehler klein zu halten, ist eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der die Sendeeinrichtung einen Taktgeber enthält, dessen Impulse eine ebenfalls in der Sendeeinrichtung angeordnete digitale Zähleinrichtung derart beeinflussen, daß ihr Zählerstand der jeweiligen Amplitude der Spannung entspricht, die in einer Meßwerterfassungseinrichtung entsprechend dem zu messenden Strom entsteht, und bei der über Lumineszenzdioden mittels Lichtimpulsen der jeweilige Zählerstand auf der Niederspannungsseite nachgebildet wird, wo er durch Digital-Analog-Umsetzer in eine analoge Größe umgewandelt wird.
  • Um gegenüber dieser Anordnung eine Einsparung an Schaltungselementen und damit eine Verringerung des Aufwandes und der Herstellungskosten sowie eine Absenkung des auf der Hochspannungsseite erforderlichen Bedarfs an Betriebsenergie zu erzielen, ist eine Anordnung zur Übertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fließenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite geeignet, bei der erfindungsgemäß eine mit ihrem einen Eingang ari die abgeleitete Spannung und mit ihrem anderen Eingang an den Ausgang eines Integrationsverstärkers in an sich bekannter Weise angeschlossene Verstärkeranordnung ausgangsseitig mit einer bistabilen Kippstufe verbunden ist, die infolge der abgeleiteten Spannung auf jeden Impuls eines in der Sendeeinrichtung angeordneten Taktgebers hin in Form einer Impulsiängenmodulationjeweils so lange zur Erzeugung eines die mindestens ein an ihrem Ausgang angeschlossene Lumineszenzdiode zur Abgabe eines Lichtimpulses veranlassenden Ausgangspotentials angeregt wird, bis eine in dem Integrationsverstärker beim Entstehen dieses Ausgangspotentials der Kippstufe jeweils von Null ansteigende Vergleichsspannung hinsichtlich ihrer Amplitude mit der abgeleiteten Spannung übereinstimmt.
  • Es ist zwar bei der Spannungsmessung aus der Zeitschrift radio und fernsehen 10 (1961), 1'S. 27 und 28, bekannt, den jeweiligen Spannungswert in eine digitale Form umzuwandeln, indem beim Auftreten der zu messenden Spannung eine Steuerschaltung einerseits einen Sãgezahnerzeuger anlaufen läßt und andererseits einen Offnungsimpuls an ein zwischen einem Normalfrequenzgenerator und einem elektronischen Zählgerät angeordnetes elektronisches Tor abgibt und bei Gleichheit der Ausgangsspannung von Sägezahnerzeuger und zu messender Spannung das elektronische Tor wieder schließt, so daß sich die zu messende Spannung in einer bestimmten Zahl von im Zählgerät registrierten Impulsen ausdrückt, jedoch bedarf dieses Verfahren einer Analog-Digital-Umsetzung mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand in Form des elektronischen Tores und des elektronischen Zählgerätes, was bei einer Anordnung zur Übertragung einer Meßgröße von der Hochspannungsauf die Niederspannungsseite zu einer beträchtlichen Belastung einer auf Hochspannungspotential vorzusehenden Betriebsspannungsquelle führen würde.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Ausgang der bistabilen Kippstufe vorteilhafterweise auch an den Eingang des Integrationsverstärkers angeschlossen, der beim Auftreten eines die Lumineszenzdioden zur Abgabe von Lichtimpulsen veranlassenden Ausgangspotentials der bistabilen Kippstufe aus einer an seinem Eingang liegenden Gleichspannung eine von Null stetig ansteigendeAusgangsspannung bildet; diese Ausgangsspannung wird der Verstärkeranordnung als Vergleichsspannung zugeführt. Zweckmäßigerweise ist der Integrationsverstärker derart ausgelegt, daß seine Ausgangsspannung einen über der Zeit linear ansteigenden Verlauf aufweist.
  • Es ist vorteilhaft, zwischen dem Ausgang der bistabilen Kippstufe und dem Eingang des Integrationsverstärkers eine Steuerschaltung anzuordnen, die durch die bei Gleichheit der Amplituden der abgeleiteten Spannung und der Vergleichsspannung eintretende Änderung des Ausgangspotentials der bistabilen Kippstufe angeregt wird und denIntegrationsverstärker zum Zurücklaufen in seine Ausgangslage mit der Ausgangsspannung Null veranlaßt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann sowohl zur Übertragung einer aus einem in einer Richtung fließenden Gleichstrom gebildeten Meßgröße als auch zur Übertragung einer aus einem wechselweise in beiden Richtungen fließenden Gleichstrom oder aus einem Wechselstrom gebildeten Meßgröße verwendet werden.
  • Wird die Maßgröße von einem in einer Richtung fließenden Gleichstrom gebildet, dann besteht die Verstärkeranordnung zweckmäßigerweise aus einem Differenzverstärker, der über seinen mit der bistabilen Kippstufe verbundenen Ausgang die Kippstufe auf einen Impuls des Taktgebers hin jeweils so lange zur Erzeugung eines eine Lumineszenzdiode zur Abgabe von Lichtimpulsen veranlassenden Ausgangspotentials anregt, wie die vom Integrationsverstärker erzeugte Vergleichsspannung kleiner als die abgeleitete Spannung ist; die Lichtimpulse werden über eine optische Übertragungsstrecke von der Sende- auf die Empfangseinrichtung übertragen und mittels eines in der Empfangseinrichtung angeordneten Photo elementes in elektrische Impulse umgesetzt, die mittels eines Filternetzwerkes in eine dem zu messenden Strom proportionale Meßgröße umgeformt werden.
  • Wird die Meßgröße von einem wechselweise in beiden Richtungen fließenden Gleichstrom oder von einem Wechselstrom gebildet, dann enthält die Verstärkeranordnung vorteilhafterweise zwei Differenzverstärker mit jeweils einem nachgeschalteten Entscheiderteil; jeweils der eine Ausgang der Entscheiderteile ist über ein und dasselbe Gatter an einen Eingang der bistabilen Kippstufe und der jeweils andere Ausgang der Entscheiderteile an den einen Eingang jeweils eines weiteren Gatters angeschlossen, deren jeweils anderer Eingang gemeinsam mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe verbunden ist. Jedem der weiteren Gatter ist, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Verstärkers, jeweils eine Lumineszenzdiode nachgeordnet, die nur dann Lichtimpulse abgibt, wenn das ihr vorgeordnete weitere Gatter durch den mit ihm verbundenen Entscheiderteil freigegeben und ein zur Abgabe von Lichtimpulsen geeignetes Ausgangspotential an der bistabilen Kippstufe vorhanden ist.
  • Jede Lumineszenzdiode ist über jeweils eine optische Übertragungsstrecke mit jeweils einem in der Empfangseinrichtung angeordneten Photoelement verbunden, das die Lichtimpulse in elektrische Impulse umsetzt; die elektrischen Impulse beider Photoelemente werden mittels eines Filternetzwerkes mit zwei Eingängen in eine dem zu messenden Strom proportionale Meßgröße umgeformt.
  • Die elektrischen Impulse können auf unterschiedliche Weise zur Auswertung herangezogen werden.
  • Beispielsweise können die elektrischen Impulse, vorzugsweise nach Verstärkung, in einer dem Filternetzwerk vorgeschalteten Amplitudennormierungseinrichtung in elektrische Impulse gleicher Amplituden umgewandelt werden. Aus diesen hinsichtlich ihrer Amplituden normierten Impulsen wird dann in dem nachgeordneten Filternetzwerk, dessen Grenzfrequenz der höchsten Frequenz der ihr zugeführten Impulse entspricht, eine Meßgröße erzeugt, die dem zu messenden Strom proportional ist.
  • Es ist aber auch möglich, jedem Photoelement, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Verstärkers, eine Zähleinrichtung nachzuordnen, die jeweils für die Zeitdauer eines elektrischen Impulses von einem in der Empfangseinrichtung angeordneten weiteren Taktgeber abgegebene Impulse zählt und jeweils nach Ablauf der Zeitdauer den der jeweiligen Amplitude des zu messenden Stromes entsprechenden Zählerstand kurzzeitig zur Auswertung auf einen Digital-Analog- Umsetzer schaltet, dessen Ausgang an das Filternetzwerk angeschlossen ist.
  • Die Zähleinrichtung enthält vorzugsweise ein Gatter, dessen einer Eingang mit dem Photoelement und dessen anderer Eingang mit dem weiteren Taktgeber in Verbindung steht. Der Ausgang des Gatters ist mit einem Zähler verbunden, dessen Zählerstand durch eine jeweils durch das Ende der von den Photoelementen abgegebenen elektrischen Impulse angeregte monostabile Kippstufe kurzzeitig auf den Digital-Analog-Umsetzer geschaltet wird.
  • Handelt es sich um eine Anordnung zur Übertragung einer von einem wechselweise in beiden Richtungen fließenden Gleichstrom oder von einem Wechselstrom gebildeten Meßgröße, dann ist jedem der beiden Photoelemente eine Zähleinrichtung zugeordnet, wobei an jede Zähleinrichtung ein Digital-Analog-Umsetzer angeschlossen ist; der weitere Taktgeber wird vorzugsweise für beide Zähleinrichtungen gemeinsam verwendet.
  • Die Meßwerterfassungseinrichtung kann auf vielfältige Weise aufgebaut sein. Beispielsweise kann sie aus einer Widerstandsanordnung bestehen, durch die von einem durch den zu messenden Strom beeinflußten induktiven Geber ein Strom getrieben wird; der von diesem Strom in der Widerstandsanordnung hervorgerufene Spannungsabfall stellt dann die abgeleitete Spannung dar, die der Vers@ärkeranordnung zugeführt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Widerstandsanordnung bei einer Anordnung zur Übertragung einer von einem Wechselstrom gebildeten Meßgröße nach Art einer Brückenschaltung auszubilden. Die an den Brückenwiderständen eines Brückenzweiges abfallenden Spannungen mit auf den Brückenmittelpunkt bezogen entgegengesetzter Polarität werden dann zweckmäßigerweise der Verstärkeranordnung derart zugeführt, daß die Spannung der einen Polarität an den einen der beiden Differenzverstärker und die Spannung der anderen Polarität an den anderen der beiden Differenzverstärker angeschlossen ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Anordnung zur Übertragung einer aus einem in einer Richtung fließenden Gleichstrom gebildeten Meßgröße von der Hochspannungsauf die Niederspannungsseite, und in der F i g. 2 ist eine Empfangseinrichtung dargestellt, die an die Stelle der in der F i g. 1 gezeigten Empfangseinrichtung treten kann.
  • In der Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zur Übertragung einer von einem wechselweise in beiden Richtungen fließenden Gleichstrom oder von einem Wechselstrom gebildeten Meßgröße von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite wiedergegeben; eine von der in der Fig. 3 gezeigten Empfangseinrichtung abweichende Empfangseinrichtung, die auch im Rahmen der in der Fig. 3 gezeigten Anordnung Verwendung finden kann, ist in der F i g. 4 dargestellt.
  • In den F i g. 5a bis 5c ist die Funktionsweise der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Anordnung durch graphische Darstellungen veranschaulicht.
  • Bei der in der F i g. 1 dargestellten Anordnung ist die sendeeinrichtung S1 in einem auf der Hochspannungsseite liegenden Gehäuse Gs1 untergebracht.
  • In dem Gehäuse Gs1 ist ein induktiver Geber G1, z. B. ein Hallgeneratur, angeordnet, der von dem die Hochspannungsleitung H durchfließenden Gleichstrom I erregt wird; der induktive Geber, gibt einen dem Gleichstrom I proportionalen Strom an dei Meßwerterfassungseinrichtung M1 ab. In der Meßwerterfassungseinrichtung M1 wird eine dem Strom I proportionale Spannung U1 gebildet und über den Eingang EV11 der Verstärkeranordnung V1 zugeführt. Der Ausgang A Vi der Verstärkeranordnung V1 ist mit einem Eingang Ekil einer bistabilen Kippstufe K1 verbunden, deren Ausgang, einerseits an einen Verstärker Vs1 und andererseits an eine Steuerschaltung St1 angeschlossen ist; an den anderen Eingang Ekl2 der bistabilen Kippstufe Kl ist ein Taktgeber T81 angeschlossen. Die Steuerschaltung Stl ist an den Eingang Evs eines Integrationsverstärkers V11 angeschlossen, an dessen Eingang auch noch eine konstante Gleichspannung Ucon8t liegt. Der Ausgang des Integrationsverstärkers VI, steht mit einem weiteren Eingang Evl2 der Verstärkeranordnung Val in Verbindung.
  • Der an den Ausgang Akl der bistabilen Kippstufe Kl angeschlossene Verstärker Vsl ist ausgangsseitig mit einer Lumineszenzdiode L1 verbunden. DieseLumineszenzdiode steht über eine optische Übertsagungsstrecke Ü1, die beispielsweise aus Glasfaserbündeln bestehen kann, mit einem im Gehäuse Gel der Empfangseinrichtung E1 untergebrachten Photoelement P1 in Verbindung. An das Photoelement P1 ist unter Zwischenschaltung des Verstärkers Vei eine Amplitudennormierungseinrichtung Al angeschlossen, deren Ausgangsimpulse eine konstante Amplitude aufweisen.
  • Die Ausgangsimpulse mit konstanterAmplitude werden einem derAmplitudennormierungseinrichtung A, nachgeschalteten Filternetzwerk F1 zugeführt, das mit zwei Ausgängen Ae 11 und Ae 12 ausgerüstet ist; an diesen beiden Ausgängen entsteht eine dem Strom I in der Hochspannungsleitung II proportionale Meßgröße, wobei die an dem Ausgang Aell anstehende Spannung beispielsweise zur Speisung von Schutzeinrichtungen und die am Ausgang Aela liegende Spannung zur Speisung von Meßeinrichtungen dienen kann.
  • Die Funktionsweise der dargestellten Anordnung ist folgende: Die aus dem die Hochspannungsleitung tf durchfließenden Gleichstrom 1 mittels des induktiven Ge bers G1 und der Meßwerterfassungseinrichtung M1 gewonnene Spannung U1 beeinflußt nach Verstärkung in der Verstärkeranordnung V1 die bistabile Kippstufe K1 derart, daß von dem Taktgeber Ts 1 abgegebene und über den Eingang Ek 12 der bistabilen Kippstufe Kl zugeführte Impulse am Ausgang Ael der bistabilen Kippstufe Kl ein derartiges Ausgangspotential hervorrufen, daß die Lumineszenzdiode L zur Abgabe von Lichtimpulsen veranlaßt wird. Gleichzeitig mit dem Auftreten dieses Ausgangspotentials der bistabilen Kippstufe Kl heginnt der Integrationsverstärker VI anzulaufen und erzeugt eine Ausgangsspannung Ux, die linear mit der Zeit ansteigt. Die Ausgangsspannung U2 wird über den weiteren Eingang Ev 12 der Verstärkeranordnung V1 als Vergleichsspannung zugeführt. Hat die linear ansteigenden Ausgangsspannung U2 des Integrationsverstärkers V11 den Wert der jeweils am Eingang Ev11 liegenden Spannung U1 erreicht, dann wirkt der Verstärker V1 derart auf die bistabile Kippstufe K1 ein, daß an deren Ausgang Ak1 das zur Abgabe von Lichtimpulsen erforderliche Potential verschwindet. Das bedeutet, daß der beim jeweiligen Auftreten des bestimmten Ausgangspotentials an der bistabilen Kippstufe K1 jeweils beginnende, von der Lumineszenzdiode L1 ausgesendete Lichtimpuls nunmehr beendet wird.
  • Die von der Lumineszenzdiode L1 abgegebenen Lichtimpulse gelangen über die optische Übertragungsstrecke Ü1 zu dem photoelement P1 und werden hier in elektrische Impulse umgeformt. Die elektrischen Impulse werden nach Verstärkung in dem Verstärker V61 in der Amplitudennormierungseinrichtung A1 hinsichtlich ihrer Amplitude normiert und in dem Filternetzwerk F1 in Meßgrößen umgewandelt, die dem durch die Hochspannungsleitung H fließenden Gleichstrom I proportional sind.
  • In der F i g. 2 ist eine Empfangseinrichtung E2 dargestellt, die an die Stelle der in der F i g. 1 gezeigten Empfangseinrichtung E1 treten kann. Die Empfangseinrichtung E2, die in dem Gehäuse Ge2 untergebracht ist, enthält das PhotoelementP2, das über die optische Übertragungsstrecke 82 mit einer in der F i g. 2 nicht dargestellten Sendeeinrichtung in Verbindung steht. An das PhotoelementP2 ist ein Verstnrker Ve2 angeschlossen, dessen Ausgang mit einer Zähleinrichtung ZE2 in Verbindung steht.
  • Die Zähleinrichtung ZE2 enthält ein Gatter Gt2, dessen einer Eingantg Egt21 mit dem Ausgang des Verstärkers Ve2 und dessen anderer Eingang Egt22 mit einem weiteren Taktgeber Te2 in Verbindung steht.
  • Der Ausgang Agt2 des Gatters Gt2 ist an einen digitalen Zähler Z2 angeschlossen, der einerseits über die Leitung L21 mit einer monostabilen Kippstufe Km und andererseits über die Leitung L22 mit einem Digital-Analog-Umsetzer Uda2 verbunden ist. Die monostabile Kippstufe K,n2 steht außerdem mit dem Eingang Egt21 des Gatters Gt2 verbundenen Ausgang des Verstärkers Ve2 sowie mit dem Digital-Analog-Umsetzer UdQ2 in Verbindung.
  • An den Digital-Analog-Umsetzer Uda2 ist ein Filternetzwerk F2 angeschlossen, an dessen beiden Ausgängen Ae21 und Ae22 Meßgrößen abgenommen werden können, dei dem Strom in der Hochspannungsleitung proportional sind.
  • Gelangen über die optische Übertragungsstrecke Ü2 Lichtimpulse zu dem photoelement P2, dann werden von diesem elektrische Impulse abgegeben und über den Verstärker Ve2 der Zähleinrichtung ZE2 zugeführt.
  • Jeweils während der Dauer eines elektrischen Impulses wird das Gatter Gt2 freigegeben, so daß über den Eingang Egt22 dieses Gatters von dem weiteren Taktgeber Te2 abgegebene Impulse durch das Gatter Gt2 hindurchgelangen können und im Zähler Z2 gezählt werden. Der sich jeweils ergebende Zählerstand ist daher ein Maß für die Zeitdauer des von dem Photoelement P2 abgegebenen elektrischen Impulses und damit auch ein Maß für die jeweilige Amplitude des Stromes in der Hochspannungsleitung. Die jeweilige Amplitude des durch die Hochspannungsleitung fließenden Stromes liegt demzufolge im Zählerstand in digitaler Form vor.
  • Um die Meßgröße in analoger Form zu erhalten, wird am Ende jedes Lichtimpulses bzw. am Ende jedes von dem Photoelement P2 abgegebenen elektrischen Impulses der Zählerstand des Zählers Z2 durch einen von der monostabilen Kippstufe Km2 abgegebenen Impuls kurzzeitig auf den Digital-Analog-Umsetzer Udas geschaltet. Danach wird durch die Rückflanke des von der monostabilen Kippstufe Km2 abgegebenen Impulses der Zählerstand des Zählers Z2 wieder gelöscht.
  • Mittels eines Filternetzwerkes F2 werden aus den von dem Digital-Analog-Umsetzer Uda2 abgegebenen Impulsen mit einer der jeweiligen Amplitude des zu messenden Stromes proportionalen Amplitude Meßgrößen gebildet, die dem durch die Hochspannungsleitung fließenden Strom proportional sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung, das zur Übertragung einer von einem Wechselstrom gebildeten Meßgröße von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite geeignet ist, zeigt die Fig. 3. Die Sendeeinrichtung S3, die in einem Gehäuse Gs3 untergebracht ist, enthält einen Stromwandler W3, der durch den durch die Hochspannungsleitung H fließenden Wechselstrom J erregt wird. Die Sekundärwicklung w3 des Stromwandlers W3 ist mit einer Meßwerterfassungseinrichtung M3 verbunden, die aus einer Widerstandsanordnung besteht.
  • DieWiderstandsanordnung, die in diesemAusführungsbeispiel nach Art einer Brückenschaltung aufgebaut ist, enthält die Widerstände R1, R2, R3, R4 und R5.
  • Dabei sind die den einen Brückenzweig bildenden Widerstände R, und R2 derart dimensioniert, daß die an ihnen auftretenden Spannungsabfälle, bezogen auf den Brückenmittelpunkt Bm, entgegengesetzte Polarität aufweisen. Die Spannungen entgegengesetzter Polarität werden über die Widerstände R3 bzw. R4 jeweils einem Eingang EVd1i bzw. E2.'a21 zweier Differenzverstärker VD1 und VD2 zugeführt, dei zusammen mit ihnen nachgeschalteten Entscheiderteilen ET1 und ET2 die Verstärkeranordnung V3 bilden. Die jeweils anderen Eingänge Erdir bzw. Ett2 der beiden Differenzverstärker VD1 und VD sind an den Ausgang des Integrationsverstärkers V13 angeschlossen.
  • Jeder der beiden Entscheiderteile Et1 und ET2 weist zwei Ausgnnge auf, von demen der jeweils eine Ausgang Aet11 bzw. Aet21 an das Gatter Gts31 angeschlossen ist. dessen Ausgang mit dem Eingang Ek31 der bi= stabilen Kippstufe K3 in Verbindung steht. Der jeweils andere Ausgang Aet12 des Entscheiderteiles ET1 ist mit dem Gatter Gts32 ung der jeweils andere Ausgang Aet22 des Entscheiderteiles ET2 mit dem Gatter Gts33 verbunden. Ebenfalls mit den Gattern Gts32 und Gts33 in Verbindung steht der Ausgang Ak3 der bistabilen Kippstufe K3, an deren Eingang Ek32 der Taktgeber T81 angeschlossen ist.
  • Der Ausgang der bistabilen Kippstufe K3 ist nicht nur mit den Gattern Gts32 und Gts33 verbunden, sondern ist über die Steuerschaltung St3 auch an den Eingang Evg3 des Integrationsverstärkers VI3 angeschlossen; an dem EingangErs3 liegt die konstante Gleichspannung Uconst, aus der der Integrationsverstnrker VI3 seine linear mit der Zeit ansteigende Ausgangsspannung bildet. Die linear ansteigende Ausgangsspannung wird den jeweils anderen Eingängen, das sind die Eingänge Ett12 und Et, d22, der beiden Differenzverstärker VD1 und VD2 zugeführt.
  • Die Lumineszenzdioden L31 und L32, die vorzugsweise unter Zwischenschaltung der Verstärker Vs31 und V832 mit den Gattern Gt832 und Gts33 in Verbindung stehen, sind über optische Übertragungsstrecken Ü31 und 832 mit in der Empfangseinrichtung E3 angeordneten Photoelementen P3l und P32 verbunden.
  • Die Photoelemente P31 und P32, die ebenso wie die übrigen Schaltungsteile der Empfangseinrichtung E3 in dem Gehäuse Ge3 untergebracht sind, stehen vorzugsweise über die Verstärker V£,31 und Ve32 mit den Zähleinrichtungen ZE31 und ZE32 in Verbindung; für beide Zähleinrichtungen gemeinsam wird der weitere Taktgeber Te3 verwendet.
  • Die Zähleinrichtungen ZE3, bzw. ZE32 sind in der gleichen Weise aufgebaut wie die in der F i g. 2 dargestellte Zähleinrichtung ZE2, d. h., jede der beiden Zähleinrichtungen ZE31 und ZE32 enthält jeweils ein Gatter Gt3, bzw. Gt32, einen Zähler Z31 bzw. Z32 und eine monostabile Kippstufe Km3i bzw. Km32. Ausgangsseitig ist an jede der beiden Zähleinrichtungen ZE31 und ZE32 jeweils ein Digital-Analog-Umsetzer Uda31 bzw. Uda32 angeschlossen; beide Digital-Analog-Umsetzer sind über getrennte Eingänge Ef31 und Es 32 mit einem Filternetzwerk F1 verbunden, an dessen beiden Ausgängen Ae3, und Ae32 dem durch die Hochspannungsleitung fließenden Strom proportionale Meßgrößen in analoger Form abgenommen werden können.
  • Wird die Hochspannungsleitung H von einem Wechselstrom J einer derartigen augenblicklichen Polarität durchflossen, daß die am Widerstand R3 liegende Spannung gegenüber der am Widerstand R4 liegenden Spannung ein positives Vorzeichen besitzt, dann wird am Ausgang Aetll des Entscheiderteiles ET, ein Potential mit dem bezogenen Wert, >1« und am Ausgang Aet12 des Entscheiderteiles ET1 ein Potential mit dem bezogenen Wert @0@ erzeugt; am Ausgang Aet21 des Entscheiderteiles ET2 wird bei dieser Polarität des Wechselstromes J ein Potential mit dem Wert @0@ und an seinem Ausgang Act22 ein Potential mit dem Wert « hervorgerufen. Die an den Ausgängen der Entscheiderteile ET1 und ET2 liegenden Potentiale mit den angegebenen Werten haben zur Folge, daß das Gatter Gts32 und damit die optische Übertragungsstrecke 03j freigegeben ist, während das Gatter Gts33 und damit die optische Übertragungsstrecke U32 blockiert ist.
  • Durch das potential »1« am Ausgang Aet11 des Entscheiderteiles T, wird die bistabile Kippstufe über das Gatter Gts3, derart beeinflußt, daß beim Auftreten eines Impulses des Taktgebers T83 am Ausgang Ak3 der bistabilen Kippstufe K3 ein derartiges Ausgangspotential entsteht, daß die Lumineszenzdiode L31 über das freigegebene Gatter Gts32 zur Abgabe eines Lichtimpulses veranlaßt wird. Gleichzeitig mit dem Auftreten dieses Ausgangspotentials am Ausgang Ak3 der bistabilen Kippstufe K3 läuft der Integrationsverstärker V13 aus seiner Ausgangslage mit der Ausgangsspannung Null heraus; erreicht die Amplitude der die Vergleichsspannung darstellenden Ausgangsspannung den Wert der jeweils aus dem Strom J in der Meßwerterfassungseinrichtung gebildeten Spannung, dann ändern sich an den Ausgängen des Entscheiderteiles ET1 die Werte der Potentiale; es wird das Gatter Gts32 gesperrt und damit der Lichtimpuls beendet. Gleichzeitig damit ändert sich auch das Ausgangspotential der bistabilen Kippstufe K3, wodurch der Integrationsverstärker V12 infolge Beeinflussung durch die Steuerschaltung St3 wieder in seine Ausgangslage mit der Ausgangsspannung Null zurückgebracht wird.
  • Der jeweils von der Lumineszenzdiode L31 abgegebene und über die optische Übertragungsstrecke 831 auf die Empfangseinrichtung E3 übertragene Lichtimpuls wird in dem Photoelement P3l in einen elektrischen Impuls umgewandelt. Der elektrische Impuls wird in dem Verstärker Ve31 verstärkt und sowohl der monostabilen Kippstufe Krn31 als auch dem Gatter Gt31 zugeführt. Das Gatter Gt31 wird dadurch freigegeben, so daß von dem weiteren Taktgeber Te3 mit fester vorgegebener Frequenz abgegebene Impulse in dem Zähler Z31 gezählt werden können; im Zähler Z31 liegt demzufolge die Meßgröße in digitaler Form vor.
  • Wird der jeweilige Lichtimpuls infolge der oben beschriebenen Zusammenhänge beendet, dann wird durch einen von der monostabilen Kippstufe Km3i in diesem Augenblick abgegebenen Impuls der Zählerstand des Zählers Z31 durch die Vorderflanke dieses Impulses kurzzeitig auf den Digital-Analog-Umsetzer Uda3l geschaltet. Die von dem Digital-Analog-Umsetzer Udasl abgegebenen Impulse mit einer der Meßgröße proportionalen Amplitude werden in dem nachgeschalteten Filternetzwerk F3 in analoge Meßgrößen umgeformt, die zur Speisung von Schutz- oder Meßeinrichtungen Verwendung finden können. Durch die Rückflanke des von der monostabilen Kippstufe Km3l abgegebenen Impulses wird der Zählerstand wieder gelöscht.
  • In ähnlicher Weise arbeitet die erfindungsgemäße Anordnung nach F i g. 3 dann, wenn sich gegenüber dem eben geschilderten Fall die Polarität des Stromes J durch die Hochspannungsleitung H geändert hat. In diesem Falle wird durch den dem Differenzverstärker VD2 nachgeschalteten Entscheiderteil ET2 das Gatter Gts33 und damit die optische Übertragungsstrecke U32 freigegeben, während durch den dem Differenzverstärker VD1 nachgeschalteten Entscheiderteil ET1 das Gatter Gts32 und damit die optische Übertragungsstrecke 03j gesperrt wird. In diesem Falle werden also nur von der Lumineszenzdiode L32 Lichtimpulse abgegeben, die in dem Photoelement P32 in elektrische Impulse umgewandelt werden. Diese elektrischen Impulse werden in der Zähleinrichtung ZE3 in der bereits beschriebenen Weise ausgewertet. Die in dem Zählerstand in digitaler Form vorliegende Meßgröße wird in dem Digital-Analog-Umsetzer Uda32 in eine analoge Form gebracht und in dem Filternetzwerk F3 in eine dem Strom J proportionale Meßgröße umgewandelt.
  • In der F i g. 4 ist eine Empfangseinrichtung dargestellt, die im Rahmen einer Anordnung zur Übertragung einer von einem in beiden Richtungen wechselweise fließenden Gleichstrom oder von einem Wechselstrom gebildeten Meßgröße von der Hochspannungsauf die Niederspannungsseite Verwendung finden, also beispielsweise auch an Stelle der in der F i g. 3 gezeigten Empfangseinrichtung eingesetzt werden kann.
  • Die Empfangseinrichtung E4, die in dem Gehäuse Ge4 untergebracht ist, enthält die Photoelemente P41 und P4z die über die optischen Übertragungsstrecken U41 und Ü42 mit einer in dieser Figur nicht dargestellten Sendeeinrichtung in Verbindung stehen. Die beiden Photoelemente P41 und P42 sind unter Zwischenschaltung von Verstärkern Ve41 und Ve42 mit jeweils einer Amplitudennormierungseinrichtung A41 und A42 verbunden. Tn diesen Amplitudennormierungseinrichtungen werden die von den Photoelementen P41 und P42 erzeugten elektrischen Impulse bezüglich ihrer Amplitude normiert und danach einem Filternetzwerk F4 zugeführt. In diesem Filternetzwerk F4 werden aus den normierten Impulsen Meßgrößen gebildet, die dem Strom in der Hochspannungsleitung proportional sind. Die Meßgrößen können über die Ausgänge Ae41 und Ae42 beispielsweise Schutz- und Meßeinrichtungen zugeführt werden.
  • Zur Veranschaulichung der Funktion der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Anordnungen sind in den F i g. 5 a bis 5 c graphische Darstellungen wiedergegeben. Die graphische Darstellung der Fig. usa zeigt eine über der Zeit t aufgetragene Halbwelle der aus dem in der Hochspannungsleitung fließenden Wechselstrom gebildeten Meßgröße M.
  • Durch die vom Zeitpunkt t0 ansteigende Meßgröße M wird durch den ersten, während der Halbe welle von dem Taktgeber T83 abgegebenen Impuls J1 durch das sich am Ausgang der Kippstufe K3 einstellende Ausgangspotential der Integrationsverstärker VI3 zum Herauslaufen aus seiner Ausgangslage mit der Spannung Null veranlaßt. Die Ausgangsspannung U2 des Integrationsverstärkers steigt dann linear vom Zeitpunkt t1 ab an und erreicht zur Zeit t2 eine Amplitude, die der Amplitude der Meßgröße M entspricht. Zur Zeit t2 wird daher, wie den obigen Erläuterungen zu entnehmen ist, der zur Zeit t1 einsetzende, von der Lumineszenzdiode L31 abgesendete Lichtimpuls JLl beendet. In entsprechender Weise werden die übrigen LichtimpulseJLa, JL3 usw. gebildet, die sich jeweils hinsichtlich ihrer Dauer voneinander unterscheiden; in der Sendeeinrichtung E2 wird daher eine Spannung-Zeit-Umwandlung vorgenommen.
  • Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß der Impulsabstand der von dem Taktgeber T83 ausgesendeten Impulse größer als die Zeitdauer des beim Maximalwert des zu messenden Stromes gebildeten Lichtimpulses sein muß.
  • Wird eine Anordnung mit einer Empfangseinrichtung gemäß Fig. 4 verwendet, dann werden dem Filternetzwerk F3 Impulse J3t, J32, J33 usw. zugeführt, wie sie in der Fig. Sb dargestellt sind; aus diesen Impulsen wird in dem Filternetzwerk F3 eine Meßgröße mit dem ebenfalls in der F i g. 5 b dargestellten Verlauf gebildet, die der in der Fig. 5 a gezeigten Halbwelle der Meßgröße M proportional ist.
  • Verwendet man die in der F i g. 3 dargestellte Empfangseinrichtung, dann bilden sich - wie die F i g. 5c zeigt - jeweils am Ende der einzelnen Lichtimpulse JLl, JL2, JL3 usw. am Ausgang der Digital-Analog-Umsetzer Uda31 bzw. Uda32 elektrische Impulse Ju1 Ju2, Ju3 usw. gleicher Zeitdauer, jedoch mit unterschiedlicher Amplitude; die Höhe der Amplitude entspricht dabei der jeweiligen Amplitude des in der Hochspannungsleitung fließenden Stromes. Aus den elektrischen Impulsen des Digital-Analog-Umsetzers wird im Filternetzwerk eine dem zu messenden Strom proportionale, in der F i g. 5 c angedeutete Meßgröße gebildet.
  • Die obigen Ausführungen lassen erkennen, daß der Vorteil der Erfindung vor allem in der Einfachheit des verwendeten Verschlüsselungssystems besteht. Das einfache Verschlüsselungssystem läßt die Verwendung einer relativ einfachen Elektronik auf der Hochspannungsseite, d. h. in der Sendeeinrichtung, zu. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Anordnung auch in den Fällen mit nur einem einzigen Integrationsverstärker auskommt, in denen Wechselströme oder wechselweise in beiden Rich- tungen fließende Gleichströme erfaßt werden sollen.
  • Fernerhin ist die erfindungsgemäße Anordnung insofern vorteilhaft, als sie in der Sendeeinrichtung weder eine Zeitbasis noch einen Zähler benötigt, wie es bei sonst üblichen Verschlüsselungssystemen der Fall ist. Außerdem arbeitet die erfindungsgemäße Anordnung unter Ausnutzung der Tatsache, daß eine Lichtstrecke nur die beiden Zustände »ein« und »aus« kennt, mit den Vorteilen einer digitalen Übertragung, obwohl bei der erfindungsgemäßen Anordnung keine Analog-Digital-Umsetzung vorgenommen wird, sondern nur eine Spannung-Zeit-Umwandlung.

Claims (11)

  1. Patentansprüche : 1. Anordnung zur Übertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fließenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite, bei der die abgeleitete Spannung durch Lichtimpulse mindestens einer Lumineszenzdiode auf eine auf der Niederspannungsseite angeordnete Empfangseinrichtung übertragen wird, wo die Lichtimpulse mittels mindestens eines Photoelementes in elektrische Impulse umgesetzt werden, deren Informationsinhalt ein Maß für den auf der Hochspannungsseite fließenden Strom nach Betrag und Phase ist, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß eine mit ihrem einen Eingang (Ev ii) an die abgeleitete Spannung (U1) und mit ihrem anderen Eingang (EVla) an den Ausgang eines Integrationsverstärkers (VI1) in an sich bekannter Weise angeschlossene Verstärkeranordnung (V3 ausgangsseitig mit einer bistabilen Kippstufe (K3 verbunden ist, die infolge der abgeleiteten Spannung (U1) auf jeden Impuls eines in der Sendeeinrichtung (S3 angeordneten Taktgebers (Ts1) hin in Form einer Impulslängenmodulation jeweils so lange zur Erzeugung eines die mindestens eine an ihrem Ausgang (Ak1) angeschlossene Lumineszenzdiode (all) zur Abgabe eines Lichtimpulses veranlassenden Ausgangspotentials angeregt wird, bis eine in dem Integrationsverstärker (V11) beim Entstehen dieses Ausgangspotentials der Kippstufe (K3 jeweils von Null ansteigende Vergleichsspannung (U2) hinsichtlich ihrer Amplitude mit der abgeleiteten Spannung (U3 übereinstimmt (F i g. 1).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (z. B. F i g. 1; Ak1) der bistabilen Kippstufe (z. B. F i g. 1; K1) auch an den Eingang (z. B. F i g. 1; Evt) des Integrationsverstärkers (z. B. F i g. 1; VII) angeschlossen. ist und daß der Integrationsverstärker (z. B.
    F i g. 1; VI1) beim Auftreten eines die Lumineszenzdioden (z. B. Fig. 1; L1) zur Abgabe von Lichtimpulsen veranlassenden Ausgangspotentials der bistabilen Kippstufe (z. B. Fig. 1; K,) aus einer an seinem Eingang (z. B. F i g. 1; Evt) liegenden Gleichspannung (z. B. F i g. 1; Uconst) eine von Null stetig ansteigende Ausgangsspannung (z. B. F i g. 1; U2) bildet, die der Verstärkeranordnung (z. B. Fig. 1; V1) als Vergleichsspannung zugeführt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung (z. B.
    Fig. 1 ; U2) des Integrationsverstärkers (z. B.
    F i g. 1; VI,) linear ansteigt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (z. B. F i g. 1; Akl) der bistabilen Kippstufe (z. B. Fig. 1; K1) und dem Eingang (z. B. Fig. 1; EVi) des Integrationsverstärkers (z. B. Fig. 1; VI1) eine Steuerschaltung (z. B. F i g. 1; St1) angeordnet ist, die, durch die bei Gleichheit der Amplituden der abgeleiteten Spannung (z. 13.
    F i g. 1; U1) und der Vergleichsspannung (z. B.
    F i g. 1; U2) ein tretende Änderung des Ausgangspotentials der bistabilen Kippstufe (z. B. F i g. 1; K1) angeregt, den Integrationsverstärker (z. B. F i g. 1; V13 in seine Ausgangslage mit der Ausgangsspannung Null bringt.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Meßgröße von einem in einer Richtung fließenden Gleichstrom gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkeranordnung (F i g. 1; V1) aus einem Differenzverstärker besteht, der über seinen mit der bistabilen Kippstufe (F i g. 1; K1) verbundenen Ausgang (F i g. 1; Av1) die Kippstufe (F i g. 1; K1) auf einen Impuls des Taktgebers (F i g. 1; Ts1) hin in Form einer Impulslängenmodulation jeweils so lange zur Erzeugung eines eine Lumineszenzdiode (F i g. 1; L1) zur Abgabe von Lichtimpulsen veranlassenden Ausgangspotentials anregt, wie die Vergleichsspannung (F i g. 1; U2) kleiner als die abgeleitete Spannung (Fig. 1; U1) ist, und daß die in der Empfangseinrichtung (Fig. 1; E1) mittels eines Photoelementes (Fig. 1; P1) aus den Lichtimpulsen gewonnenen elektrischen Impulse mittels eines Filternetzwerkes (F i g. 1; F2) in eine dem zu messenden Strom (F i g. 1; 1) proportionale Meßgröße umgeformt werden.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Meßgröße von einem wechselweise in beiden Richtungen fließenden Gleichstrom oder von einem Wechselstrom gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkeranordnung (Fig. 3; V3) zwei Differenzverstärker (Fig.3; VD1, VD2) mit jeweils einem nachgeschalteten Entscheiderteil (F i g. 3; ETx, ET2) enthält, daß jeweils der eine Ausgang (F i g. 3; Act11, Aet21) der Entscheiderteile (F i g. 3; ET1, ET2) über ein und dasselbe Gatter (Fig. 3; Gts31) an einen Eingang (Fig. 3; Ek31) der bistabilen Kippstufe (Fig. 3; K3) und der jeweils andere Ausgang (Fig. 3; Aet12, Aet22) der Entscheiderteile (Fig. 3; ET1, ET2) an den einen Eingang jeweils eines weiteren Gatters (Fig. 3; Gts32, Gts33) angeschlossen ist, deren jeweils anderer Eingang gemeinsam mit dem Ausgang (F i g. 3; ; As3) der bistabilen Kippstufe (F i g. 3; K3) verbunden ist, daß jedem der weiteren Gatter (F i g. 3; Gts32, Gts33) vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Verstärkers (F i g. 3; V831, Vs32) jeweils eine Lumineszenzdiode (F i g. 3; L31, L32) nachgeordnet ist, die nur dann Lichtimpulse abgibt, wenn das ihr vorgeordnete weitere Gatter (F i g. 3; Gts32, Gts33) durch den mit ihm verbundenen Entscheiderteil (F i g. 3; ET1, ET2) freigegeben und ein zur Abgabe von Lichtimpulsen geeignetes Ausgangspotential an der bistabilen Kippstufe (F i g. 3; K3) vorhanden ist, daß jede Lumineszenzdiode (Fig. 3; L31, L) über jeweils eine optische Übertragungsstrecke (F i g. 3; Ü31, Ü32) mit jeweils einem in der Emp- fangseinrichtung (F i g. 3; Es) angeordneten Photoelement (F i g. 3; 1>31, P32) in Verbindung steht, das die Lichtimpulse in elektrische Impulse umsetzt, und daß die elektrischen Impulse beider Photoelemente (Fig.3; 1>31, P32) mittels eines Filternetzwerkes (F i g. 3; F3) mit zwei Eingängen (Fig. 3; Ef31, Ef32) in eine dem zu messenden Strom (Fig. 3; J) proportionale Meßgröße umgeformt werden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Photoelementen (z. B. F i g. 1; P,) aus den Lichtimpulsen gewonnenen elektrischen Impulse, vorzugsweise nach Verstärkung, in dem Filternetzwerk (z. B. F i g. 1; F1) vorgeschalteten Amplitudennormierungseinrichtungen (z. B. Fig. 1; A1) in elektrische Impulse gleicher Amplituden umgewandelt werden.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Photoelement (z. 13.
    Fig. 2; P2), vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Verstärkers (z. B. F i g. 2; Ve2), eine Zähleinrichtung (z. B. F i g. 2; ZE2) nachgeordnet ist, die jeweils für die Zeitdauer eines elektrischen Impulses von einem in der Empfangseinrichtung (z. B. F i g. 2; E2) angeordneten weiteren Taktgeber (z. B. Fig. 2; Te2) abgegebene Impulse zählt und jeweils nach Ablauf der Zeitdauer den der jeweiligen Amplitude des zu messenden Stromes entsprechenden Zählerstand kurzzeitig zur Auswertung auf einen Digital-Analog-Umsetzer (z. B.
    Fig. 2; Uda2) schaltet, dessen Ausgang an das Filternetzwerk (z. B. F i g. 2; F2) angeschlossen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (z. 13.
    F i g. 2; ZE2) ein Gatter (z. B. F i g. 2; Gt2) enthält, dessen einer Eingang (z. B. F i g. 2; Egt21) mit dem Photoelement (z. 13. F i g. 2; P2) und dessen anderer Eingang (z. B. F i g. 2; Egt22) mit dem weiteren Taktgeber (z. B. Fig. 2; Tet) in Verbindung steht, daß der Ausgang (z. B. F i g. 2; Agt2) des Gatters (z. B. Fig. 2; Gt2) mt einem Zähler (z. B. F 1 g. 2; Zt) verbunden ist, dessen Zählerstand durch eine jeweils durch das Ende eines von dem Photoelement (z. B. F 1 g. 2; P2) abgegebenen elektrischen Impulses angeregte, monostabile Kippstufe (z. B. F i g. 2; Km2) kurzzeitig auf den Digital-Analog-Umsetzer (z. B.
    F i g. 2; Das geschaltet wird.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerterfassungseinrichtung zur Gewinnung der aus dem auf der Hochspannungsseite fließenden Strom abgeleiteten Spannung (F i g. 3; M3) aus einer Widerstandsanordnung besteht, durch die von einem durch den zu messenden Strom (F i g. 3; J) beeinflußten, induktiven Geber (F i g. 3; W3) ein Strom getrieben wird, und daß der von diesem Strom in der Widerstandsanordnung hervorgerufene Spannungsabfall die abgeleitete Spannung darstellt.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsanordnung nach Art einer Brückenschaltung ausgebildet ist und daß von den an den Brückenwiderständen (Fig. 3; R1, Rt) eines Brückenzweiges (F i g. 3; Rl/R2) abfallenden Spannungen mit auf den Brückenmittelpunkt (F i g. 3; Bm) bezogen entgegengesetzter Polarität die Spannung der einen Polarität an den einen (F i g. 3; z. B.
    VD) der beiden Differenzverstärker (Fig. 3; VD1, VD2) und die Spannung der anderen Polarität an den anderen (Fig. 3; z. B. VD2) der beiden Differenzverstärker (F 1 g. 3; VD1, VDt) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift: »ETZ-B«, 1965, H. 19, S. 619; »radio u. fernsehen«, 1961, H. 1, S. 27, 28.
DE1966S0103988 1966-05-26 1966-05-26 Anordnung zur UEbertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fliessenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite Withdrawn DE1283364B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0103988 DE1283364B (de) 1966-05-26 1966-05-26 Anordnung zur UEbertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fliessenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0103988 DE1283364B (de) 1966-05-26 1966-05-26 Anordnung zur UEbertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fliessenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1283364B true DE1283364B (de) 1968-11-21

Family

ID=7525560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966S0103988 Withdrawn DE1283364B (de) 1966-05-26 1966-05-26 Anordnung zur UEbertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fliessenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1283364B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443174A1 (fr) * 1978-12-01 1980-06-27 Bbc Brown Boveri & Cie Procede et dispositif de transmission de signaux
DE3113015A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-16 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau Datentransportnetz
DE3707707A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-29 Pfisterer Elektrotech Karl Messwandler
DE3712190A1 (de) * 1987-04-10 1988-10-27 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer wandler

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443174A1 (fr) * 1978-12-01 1980-06-27 Bbc Brown Boveri & Cie Procede et dispositif de transmission de signaux
DE3113015A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-16 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau Datentransportnetz
DE3707707A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-29 Pfisterer Elektrotech Karl Messwandler
DE3712190A1 (de) * 1987-04-10 1988-10-27 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer wandler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1264606B (de) Anordnung zur UEbertragung einer von einem auf der Hochspannungsseite fliessenden Strom gebildeten Messgroesse von der Hochspannungs-auf die Niederspannungsseite
DE2853142A1 (de) Messvorrichtung zur kapazitiven bestimmung der relativen lagen zweier zueinander beweglicher teile
DE1945420B2 (de) Digitales Integrations-Synchronisations-Schaltnetzwerk
DE2531717C2 (de) Meßeinrichtung für den Wärmeverbrauch in Einzelwohnungen eines zentralgeheizten Gebäudes
DE1498173B2 (de) Digital-Positionsmeßeinrichtung
DE1275914B (de) Unterwasser-Fernmesseinrichtung
DE2553694B2 (de) Ladungsgekoppelter Verstarker
DE1448768A1 (de) Anordnung zur Messung des Amplitudenverhaeltnisses von zwei elektrischen Signalen
DE1283364B (de) Anordnung zur UEbertragung einer aus einem auf der Hochspannungsseite fliessenden Strom abgeleiteten Spannung von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite
DE2313566A1 (de) Verfahren fuer die unmittelbare messung und anzeige der jeweiligen ladung einer akkumulatorenbatterie und vorrichtung hierzu
DE2511103C2 (de) Elektromagnetisch kompensierende waege- oder kraftmessvorrichtung
DE2548586C2 (de) Schaltung zur Erzeugung eines Digitalausgangssignals in Abhängigkeit von wenigstens einem Analogsignal
DE2605919A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bildung eines bipolaren signals mit dem tastverhaeltnis einhalb
DE2511260B2 (de) Schaltungsanordnung in einer Strickmaschine
DE1286633B (de) Anordnung zur UEbertragung einer von einem auf der Hochspannungs-seite fliessenden Strom gebildeten Messgroesse von der Hochspannungs-auf die Niederspannungsseite
EP0091546B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur optischen Übertragung elektrischer Signale mit positiven und negativen Spannungswerten
DE2325191C3 (de)
DE1298549B (de) Mehrkanaliger Analog-Digital-Umsetzer
DE2725618C3 (de) Vorrichtung zur Messung des Integrals einer zeitabhängigen physikalischen Größe
DE3045018C2 (de)
DE1299318B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Umwandeln von pulsamplitudenmodulierten Signalen in pulsdauermodulierte Signale und umgekehrt
EP0046491B1 (de) Lichtmessverfahren und Lichtmessgerät
DE964613C (de) Impulsmodulator fuer ein Nachrichtenuebertragungssystem mit Pulsdifferentialmodulation
DE2226583C3 (de) Fehlersicheres inkrementales Meßverfahren für Waagen
DE2438212C3 (de) Elektronischer Gleichstrom-Wattstundenzähler

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee