DE1244355B - Loesbare Steckverbindung einer Seifenschale, Ablegeplatte od. dgl. sanitaeren Gegenstand - Google Patents

Loesbare Steckverbindung einer Seifenschale, Ablegeplatte od. dgl. sanitaeren Gegenstand

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Publication number
DE1244355B
DE1244355B DET15007A DET0015007A DE1244355B DE 1244355 B DE1244355 B DE 1244355B DE T15007 A DET15007 A DE T15007A DE T0015007 A DET0015007 A DE T0015007A DE 1244355 B DE1244355 B DE 1244355B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
support arm
soap dish
groove
wall plate
Prior art date
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Pending
Application number
DET15007A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Mitsdoerffer
Heinrich Eisfelder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Turk & Bolte Ges Mit Beschraen
Original Assignee
Turk & Bolte Ges Mit Beschraen
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A47k
Deutsche KI.: 34 k-1/04
Nummer: 1244355
Aktenzeichen: T15007 X/34 k
Anmeldetag: 16. April 1958
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung einer Seifenschale, Ablegeplatte oder dergleichen sanitären Gegenstand an einem senkrecht von einer Wand abstrebenden Tragarm mit flachem rechteckigem Querschnitt und einer das Tragarmprofil 5 konform umgreifenden Aufstecköffnung an der Rückseite des auf diesen Tragarm aufzusteckenden Gegenstandes und einer mit einem Nocken in eine Vertiefung innerhalb der Aufstecköffnung des Gegenstandes einrastenden Blattfeder.
Einen ähnlichen Gegenstand offenbart die USA.-Patentschrift 1703 090. Hierbei ist jedoch der flache rechteckige Querschnitt des Tragarmes durch zweifaches rechtwinkliges Umbiegen einer breiten Blattfeder gebildet worden, wodurch die Blattfeder selbst den Tragarm bildet. Bei der lösbaren Anordnung wird der aufgesteckte Gegenstand lediglich durch die Federkraft des freien Endes der Blattfeder mittels Reibung festgehalten. Der aufgesteckte Gegenstand kann leicht abgestoßen werden. Auch ist der ao Tragarm selbst nicht starr, so daß der aufgesteckte Gegenstand mit dem Tragarm federn kann, wodurch das Abstoßen noch erleichtert wird.
Es sind auch schon andere lösbare Steckverbindungen für sanitäre Gegenstände bekannt, die mit Klemmfedern zusammenwirken, wobei zum Beispiel Glasplatten, die als Ablegeplatten dienen, in den Schlitz eines Trägers eingeschoben werden. Dabei ist in dem Träger innerhalb desSchlitzes eineKlemmfeder angeordnet, die auf die in den Träger eingeschobenen Glasplattenrandteile drückt. Eine sichere Halterung für die Glasplatte ergibt sich dabei nicht, denn die Feder benötigt zur Erzielung eines ausreichenden Klemmdruckes einen beträchtlichen freien Federweg, der bedingt, daß der Aufnahmeschlitz im Träger weit größer ist als der Stärke der eingeschobenen Glasplatte entspricht. Dadurch wird es möglich, daß die Glasplatte bei Belastung sich nach unten neigt und aus der Halterung herausrutschen kann. Auch ist kein sicherer Halt gegeben, wenn man zufällig an die Glasplatte anstößt.
Eine andere Art einer lösbaren Steckverbindung einer Seifenschale offenbart die USA.-Patentschrift 1 709 144. Hierbei ist die Aufsteckrichtung vertikal parallel zur Befestigungswand. Eine leicht ver- +5 kröpfte Blattfeder greift dabei mit dem freien Ende, das noch eine nockenartige Abbiegung aufweist, hinter ein in eine Nut auf der Rückseite der Seifenschale eingeschobenes Sperrstück, das mit der Innenwand der Rückseite des Gegenstandes eine Ein- 5<> schuböffnung für das freie Ende der Blattfeder bildet. Dabei weist das Sperrstück eine Vertiefung zum Lösbare Steckverbindung einer Seifenschale,
Ablegeplatte od. dgl. sanitären Gegenstand
Anmelder:
Turk & Bolte
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Iserlohn (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Gerhard Mitsdörffer, Ergste (Westf.);
Heinrich Eisfelder, Iserlohn (Westf.)
Einrasten des Nockens der Blattfeder auf. Abgesehen davon, daß das in eine Ausnehmung auf der Rückseite des sanitären Gegenstandes einschiebbare Sperrstück eine recht komplizierte Gestaltung aufweist, um die lösbare Steckverbindung zu ermöglichen, muß auch die Ausnehmung auf der Rückseite des sanitären Gegenstandes Führungsleisten für das Sperrstück aufweisen. Es ist also auch diese Gestaltung recht kompliziert.
Darüber hinaus kann durch Anstoßen auch die Steckverbindung dieser Seifenschale leicht gelöst werden, trotz des eingerasteten Nockens am freien Ende der Blattfeder, die auch selbst den Tragarm bildet, so daß wiederum die Seifenschale auch im aufgesteckten Zustand von der Wand abfedern kann. Schließlich wird durch die vertikal parallel zur Befestigungswand liegende Aufsteckrichtung oberhalb der Seifenschale Platz benötigt, der sich bei einer senkrecht von der Wand abstrebenden Steckverbindung erübrigt.
Der Sinn der lösbaren Steckverbindungen bei sanitären Gegenständen ist, diese Gegenstände selbst und die Befestigungswand gut und hygienisch einwandfrei säubern zu können. Dieser Zweck wird bei den bekannten Anordnungen nur unvollkommen erfüllt, weil die an der Wand verbleibenden Befestigungselemente unzugängliche Schmutzecken bilden und die benötigten großen Öffnungen auf der Rückseite der Gegenstände eine Sauberhaltung erschweren. So zum Beispiel bildet die tragende Blattfeder nach der USA.-Patentschrift 1 703 090 innerhalb des durch die Umbiegungen der Blattfeder eingeschlossenen großen Hohlraumes einen schwer sauberzuhaltenden Schmutzraum, wozu auch durch die volumenmäßig große Einstecköffnung in der Rückseite der Seifenschale weitere leicht verschmutzende Hohlraumecken gebildet werden. Das gleiche gilt auch für
709 610/86

Claims (1)

  1. den Gegenstand, der durch die USA.-Patentschrift 1 709 144 offenbart worden ist.
    Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv raumsparende, einfache und möglichst narrensichere Steckverbindung von sanitären Gegenständen zu schaffen, die ein bequemes Abnehmen und Aufstecken sowie ein Auswechseln der sanitären Gegenstände, wie Seifenschalen, Ablegeplatten u. dgl. ermöglicht und den hohen hygienischen Ansprüchen auch in Krankenhäusern gerecht wird.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der breitflächigen Außenseite des Tragarmes eine sich über seine gesamte Länge erstreckende Nut eingelassen ist, in der die Blattfeder gleicher Stärke wie die Tiefe der Nut liegt. Dadurch läßt sich die Reinigung der Gegenstände und auch der Wand mit der Wandkonsole besonders einfach durchführen.
    Die in einer Nut des Aufsteckarmes angeordnete Blattfeder ermöglicht eine einfachere Gestaltung der Öffnung im Gebrauchsgegenstand, da die Blattfeder ao im gespannten Zustand nicht über die Oberkante des Aufsteckarmes hinausragt und die öffnung lediglich dem Querschnitt des Aufsteckarmes entsprechen muß.
    In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Steckverbindung zwischen einer Wandplatte as und einer Seifenschale dargestellt. Es zeigen
    A b b. 1 und 2 die Wandplatte in Vorder- und Seitenansicht,
    Abb. 3 die Wandplatte mit Seifenschale, teilweise im Schnitt.
    Die Wandplatte 1 hält einen Tragarm 2, mit welchem die Blattfeder 3 in der Nut 4 mit einem Niet 5 verbunden ist. Die Blattfeder 3 weist am freien Ende den Nocken 6 auf, der nach dem Aufstecken der Seifenschale? (Abb. 3), wobei der Tragarm2 in eine Öffnung 8 des verstärkten Bodens 9 der Seifenschale 7 hineinragt, in die Vertiefung 10 einrastet und somit ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert. In der Wandplatte 1 sind zwei Befestigungslöcher 11 angeordnet.
    Patentanspruch:
    Lösbare Steckverbindung einer Seifenschale, Ablegeplatte oder dergleichen sanitären Gegenstand an einem senkrecht von einer Wand abstrebenden Tragarm mit flachem rechteckigem Querschnitt und einer das Tragarmprofil konform umgreifenden Aufstecköffnung an der Rückseite des auf diesen Tragarm aufzusteckenden Gegenstandes und eine mit einem Nocken in eine Vertiefung innerhalb der Aufstecköffnung des Gegenstandes einrastende Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß in der breitflächigen Außenseite des Tragarmes (2) eine sich über seine gesamte Länge erstreckende Nut (4) eingelassen ist, in der die Blattfeder (3) gleicher Stärke wie die Tiefe der Nut (4) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 154 441,282 922,
    724, 460 291, 557 530, 567 649, 826 626;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1707 178;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 703 090,1 709 144,
    934 911;
    französische Patentschriften Nr. 824 397,
    958,1137 098.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 610/86 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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