DE1243996B - Haube fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Haube fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1243996B
DE1243996B DEB66293A DEB0066293A DE1243996B DE 1243996 B DE1243996 B DE 1243996B DE B66293 A DEB66293 A DE B66293A DE B0066293 A DEB0066293 A DE B0066293A DE 1243996 B DE1243996 B DE 1243996B
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DE
Germany
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hood
apron
transverse end
lateral
patent nos
Prior art date
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Pending
Application number
DEB66293A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hofmeister
Georg Bertram
Karl Schmuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
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Priority to GB893063A priority patent/GB1030722A/en
Publication of DE1243996B publication Critical patent/DE1243996B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Haube für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Haube für Kraftfahrzeuge, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und mit die seitliche Außenbegrenzung des Kraftfahrzeugs bildenden Karosserieteilen im wesentlichen waagerechte Trennfugen bildet.
  • Derartige Hauben weisen, bedingt durch geringe Ziehtiefe, den Vorteil verhältnismäßig leichter Herstellbarkeit auf, wobei außerdem beim Einbau in das jeweilige Fahrzeug infolge der geradlinig verlaufenden Trennfugen keine größeren Anpaßarbeiten erforderlich sind. Der Nachteil dieser Hauben besteht jedoch darin, daß der jeweilige Koffer- bzw. Motorraum einen hohen Begrenzungsrand aufweist und dadurchschlecht zugänglich ist.
  • Andererseits sind einteilige Hauben mit einem weit herabgezogenen Abschlußteil bekannt, die zwar eine gute Zugänglichkeit des Koffer- bzw. Motorraumes ergeben, in fertigungstechnischer Hinsicht, hervorgerufen durch große Ziehtiefe, genaue Anpaßarbeiten usw. jedoch erhebliche Mängel aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die AÜfgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Hauben zu beseitigen und schlägt hierzu die Kombination folgender Merkmale vor: a) Die Haube weist ein flach ausgebildetes Haubenoberteil auf, das sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt, mit einer im wesentlichen waagerechten unteren Begrenzung, die mit den seitlichen Karosserieteilen des Kraftfahrzeugs eine waagerechte Trennfuge bildet.
  • b) Die Haube weist eine im wesentlichen senkrechte und ebene Schürze auf, die gegenüber der äußeren querverlaufenden Abschlußkante der Haube zurückversetzt ist, wobei die seitlichen, im wesentlichen senkrechten und geradlinigen Seitenkanten der Schürze gegenüber den Längskanten der Haube nach innen versetzt sind.
  • Die Vorteile der Erfindung sind hauptsächlich darin zu sehen, daß einmal das flach ausgebildete Haubenoberteil ohne große Ziehtiefen leicht hergestellt und ohne besondere Anpaßarbeiten ohne Schwierigkeiten montiert werden kann, während gleichzeitig die erfindungsgemäß gestaltete Haube eine sehr gute Zugänglichkeit zu dem von der Haube zu überdeckenden Raum ermöglicht.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, daß in vorteilhafter Weise an dem durch die Zurücksetzung der Schürze gegenüber der querverlaufenden Abschlußkante der Haube gebildeten überragenden Teil die Beleuchtung für ein an der Schürze befestigtes Kennzeichen angeordnet ist. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeughecks, F i g. 2 eineAnsicht des Hecks von hinten und F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
  • Die zum Verschließen eines im Heck des Kraftfahrzeugs angeordneten Motor- oder Kofferraumes 1 dienende Idappbare Haube besteht aus einem sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden, flach ausgebildeten Haubenoberteil 2, dessen im wesentlichen waagerechte untere Begrenzung mit den die Kotflügel bildenden seitlichen Karosserleteilen 3 eine waagerechte Trennfuge 4 bildet. In Fahrzeugquerrichtung weist die Haube, ausgehend von der Ebene der Trennfuge 4, eine nach unten gerichtete, im wesentlichen senkrechte und ebene Schürze 5 auf. Die Schürze 5 ist sowohl gegenüber der äußeren, querverlaufenden Abschlußkante 6 der Haube bzw. des Haubenoberteiles 2, als auch gegenüber den seitlichen Längskanten 8 der Haube bzw. des Haubenoberteiles 2 nach innen zurückversetzt. Die Unterkante der Schürze 5 liegt dabei an einem Karosserieteil 9 auf, bzw. bildet mit diesem eine im wesentlichen horizontal verlaufende Trennfuge. Durch die Zurückversetzung der Schürze 5 gegenüber der querverlaufenden Abschlußkante 6 der Haube bzw. des Haubenoberteiles 2 entsteht ein dachartig überragender Teil, in dem die Beleuchtung 10 für ein an der Schürze 5 befestigt-es Kenn eichen 11 angeordnet ist. Hierdurch wird einmal eine gute Ausleuchtung des Kenn eichens 11 erzielt, andererseits dieses gegen Verschmutzung, Schneefall u. dgl. geschützt.
  • An einer querverlaufenden Abschlußwand 12 der Karosserie sind Leuchteinheiten 13 angeordnet, die mit der waagerecht verlaufenden unteren Begrenzung des Haubenoberteiles 2 waagerechte sowie mit den seitlichen Begrenzungen 7 der Schürze 5 etwa senkrecht verlaufende Trennfagen bilden. Die Oberkante der seitlichen Karosserieteile 3 bildet mit der Oberkante der Leuchteinheiten 13 eine ebene Auflagefläche für das Haubenoberteil 2. Ebenso bilden die Außenkonturen der Leuchteinheiten 13 mit den seitlichen Karosserieteilen 3 ebene Flächen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Haube für Kraftfahrzeuge, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und mit die seitliche Außenbegrenzung des Kraftfahrzeugs bildenden Karosserieteilen im wesentlichen waagerechte Trennfugen bildet, gekennzeichnet d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) Die Haube weist ein flach ausgebildetes Haubenoberteil (2) auf, das sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt, mit einer im wesentlichen waagerechten unteren Begrenzung, die mit den seitlichen Karosserieteilen (3) des Kraftfahrzeugs eine waagerechte Trennfuge bildet. b) Die Haube weist eine im wesentlichen senkrechte und ebene Schürze (5) auf, die gegenüber der äußeren, querverlaufenden Abschlußkante, (6) der Haube zurückversetzt ist, wobei die seitlichen, im wesentlichen senkrechten und geradlinigen Seitenkanten (7) der Schürze (5) gegenüber den Längskanten (8) der Haube nach innen versetzt sind.
  2. 2. Haube nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem durch die Zurücksetzung der Schürze (5) gegenüber der querverlaufenden Abschlußkante (6) der Haube gebildeten überragenden Teil die Beleuchtung (10) für ein an der Schürze befestigtes Kennzeichen (11) angeordnet ist. 3. Haube nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer querverlaufenden Abschlußwand (12) der Karosserie angeordnete Leuchteinheiten (13) mit der waagerecht verlaufenden unteren Begrenzung des Haubenoberteils (2) sowie mit der seitlichen Begrenzung (7) der Schürze (5) Trennfugen bilden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921913, 960 967, 1045 261; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 562; österreichische Patentschrift Nr. 179 212; französische Patentschriften Nr. 1123 915, 1259 278; britische Patentschriften Nr. 768 959, 829 721.
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DEB66293A DE1243996B (de) 1962-03-10 1962-03-10 Haube fuer Kraftfahrzeuge

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DE1243996B true DE1243996B (de) 1967-07-06

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DE (1) DE1243996B (de)
GB (1) GB1030722A (de)

Cited By (1)

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GB1030722A (en) 1966-05-25

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