DE1243699B - Vorrichtung zum Stempeln von fotografischen Papieren - Google Patents

Vorrichtung zum Stempeln von fotografischen Papieren

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DE1243699B
DE1243699B DEA40991A DEA0040991A DE1243699B DE 1243699 B DE1243699 B DE 1243699B DE A40991 A DEA40991 A DE A40991A DE A0040991 A DEA0040991 A DE A0040991A DE 1243699 B DE1243699 B DE 1243699B
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DE
Germany
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racket
stamping
striker
rest position
cylinder
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Pending
Application number
DEA40991A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Richard Wick
Hans-Ado Brandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/32Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with co-operating stamping and counter-stamping members

Landscapes

  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stempeln von fotografischen Papieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stempeln von fotografischen Papieren mit elektromagnetisch angetriebenem, schwingungsfähig aufgehängtem Stempelträger, der als Kolben in einem Zylinder geführt ist, welcher an dem von der Stempelstelle abgewandten Ende abgeschlossen ist.
  • Von einer Maschine zum Drucken oder Stempeln mit den eingangs genannten Merkmalen ist es bereits bekannt, den Kolben im Zylinder mit einem solchen Spiel zu führen, daß sich durch das überströmen der Luft vom abgeschlossenen Zylinder in den durch den Schläger abgetrennten Raum eine Bremswirkung während des Rücklaufes des Schlägers ergibt. Diese Bremsung des Stempelschlägers ist sehr erwünscht, um die nach der Betätigung des Schlägers auftretenden aperiodischen Schwingungen um seine Ruhelage zu dämpfen. Diese Schwingungen können eventuell dazu führen, daß ein Druckvorgang zweimal erfolgt oder auch Verletzungen der Bedienungsperson verursacht werden. Bei der bekannten Vorrichtung tritt diese Bremswirkung jedoch auch während des Arbeitshubes auf, so daß ein stärkerer Magnet eingesetzt werden muß, als es für den Arbeitsgang an sich erforderlich wäre.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Stempelvorrichtung so auszubilden, daß mit einem Magnet für den vorgesehenen Arbeitsgang gerade ausreichender Größe die Schwingungen des Schlägers möglichst schnell gebremst werden. Gemäß der Erfindung ist hierbei bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die von dem Schläger und dem Zylinder gebildete, auf den Schläger wirkende pneumatische Bremsvorrichtung so ausgebildet, daß sie erst beim Überschreiten der Ruhelage durch den rücklaufenden Schläger in Wirkung tritt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wirken auf den Schläger bei einer Bewegung zwischen der Ruhelage und dem verschlossenen Ende des Zylinders durch die zwischen der Zylinderwand und dem Schläger durchtretende Luft starke Dämpfungskräfte. Unterhalb derRuhelage tritt jedoch dieseDämpfung nicht auf. Schwingungen des Schlägers werden daher sehr rasch so weit gedämpft, daß periodische Schwingungen mit größeren Amplituden vermieden werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner der Schläger selbst als Steuerschieber ausgebildet, und die Zylinderwand enthält an der Stelle, an der sich die wirksame Kolbenstirnfläche in der Ruhestelle des Schlägers befindet, eine Luftdurchtrittsöffnung zur Außenluft. Auf diese Weise steuert der Schläger selbst den Zeitpunkt, zu dem die dämpfende Wirkung eintritt, bzw. beendet wird. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn der Elektromagnet in an sich bekannter Weise als Solenoid ausgebildet ist und der federnd aufgehängte Schläger der Stempelvorrichtung den Anker des Solenoides bildet. Durch die Mehrzweckverwendung des Schlägers ergibt sich dabei mit nur wenigen Einzelteilen eine überraschend einfache und betriebssichere Stempelvorrichtung. Der Schläger kehrt nach jedem Stempelschlag innerhalb sehr kurzer Zeit in die Ruhelage zurück.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung ist eine Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Stempelvorrichtung zum Numerieren von fotografischen Papieren im Längsschnitt, F i g. 2 das elektrische Schaltbild zum Gegenstand der F i g. 1.
  • In F i g. 1 ist über einer Tischplatte 1 das Gehäuse 2 der Stempelvorrichtung angeordnet, dessen untere Gehäusewand 3 zusammen mit der Tischplatte einen Kanal 4 zum Einführen des zu numerierenden Papieres in die Stempelvorrichtung bildet. Der Schläger 5 der Stempelvorrichtung ist in einer zylindrischen Führung 6 axial verschiebbar und an einer Zugfeder 7 aufgehängt, welche einerseits an einer die zylindrische Führung abschließenden Schraubkappe 8 und andererseits am Schläger 5 innerhalb seiner axialen Bohrung 9 befestigt ist. Der Schläger 5 bildet den Anker eines als Solenoid ausgebildeten Elektromagneten 10, der um den unteren Teil der Führung 6 angeordnet und durch einen im Gehäuse 11 angeordneten Mikroschalter 12 in einen noch näher zu beschreibenden Stromkreis einschaltbar ist. Die Schaltertaste 13 des Schalters 12 wird durch den Arm 14 eines um die gehäusefeste Achse 15 schwenkbaren Hebels 16 betätigt. Am Hebel 16 ist ein in den Papierkanal 4 ragendes, kegelförmiges Tastglied 17 gelagert.
  • In dem unter der Tischplatte 1 angeordneten Gehäuse 18 sind die nicht dargestellten Stempellettern angeordnet, welche in die Öffnung 19 der Tischplatte 1 ragen.
  • Die elektrische Schaltungsanordnung der Stempelvorrichtung ist in F i g. 2 dargestellt. An ein übliches Wechselstromnetz 20, 21 ist ein Brückengleichrichter 22 angeschlossen. Zwischen den Gleichpannung führenden Leitern 23, 24 befindet sich ein Speicherkondensator 25. Im Stromkreis der Leiter 23, 24 sind der Elektromagnet 10, der Schalter 12 und ein Ladekondensator 26 in Reihe geschaltet. Der Kondensator 26 ist über den Schalter 12 auch an einen Widerstand 27 anschaltbar.
  • In der in den Figuren gezeigten Ruhelage der Stempelvorrichtung liegt der Schalter 12 am Kontaktelement 28, der Elektromagnet 10 ist vom Stromkreis abgeschaltet.
  • Wird nunmehr ein fotografisches Papier in den Kanal 4 der Stempelvorrichtung eingeführt, so hebt es dabei das Tastglied 17 an. Hierdurch wird der Hebel 16 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers verstellt und über den Hebelarm 14 die Schaltertaste 13 betätigt. Dabei wird der Schalter 12 vom Kontaktelement 28 an das Kontaktelement 29 umgelegt, so daß der Elektromagnet 10 einen kurzen, aber starken Stromstoß erhält, der nach Aufladung des Kondensators 26 beendet ist. Durch die kurzzeitige Erregung des Elektromagneten 10 wird von ihm der Schläger 5 angezogen und führt einen schnellen, kräftigen Stempelschlag aus. Dabei wird das Papier vom Schläger 5 gegen die in der Öffnung 19 angeordneten Stempellettern gedrückt.
  • Der Kondensator 26 ist so bemessen, daß der Elektromagnet 10 am Ende des Stempelschlages des Schlägers 5 bereits wieder stromlos ist. Deshalb kehrt der Schläger 5 am Ende seines Stempelschlages unter der Wirkung der Feder 7 unverzüglich in die Ruhelage zurück.
  • Sobald das gestempelte Paper aus dem Kanal 4 entfernt wird, fällt das Tastglied 17 in seine Ausgangslage zurück, wobei der Schalter 12 wieder an das Kontaktelement 28 zurückgestellt wird. Hierdurch entlädt sich der Kondensator 26 über den Widerstand 27. Dieser ist so dimensioniert, daß der Kondensator 26 bis zum Beginn des nächstfolgenden Stempelvorganges, d. h. bis zum Einführen des nächsten fotografischen Papiers in den Kanal 4, entladen ist.
  • Da der kolbenförmig ausgebildete Schläger 5 mit einem gewissen radialen Spiel innerhalb der durch die Schraubkappe 8 verschlossenen zylindrischen Führung 6 geführt ist, bildet das System eine auf den Schälger 5 wirkende pneumatische Bremsvorrichtung. Damit jedoch der Stempelschlag des Schlägers 5 und seine Rückkehrbewegung bis zum Erreichen der Ausgangslage ungedämpft erfolgen, besitzt die Führung 6 eine radiale Bohrung 30, welche annähernd in Höhe des oberen Randes des in der Ruhelage befindlichen Schlägers 5 angeordnet ist. Durch die Luftdurchtrittsöffnung 30 ist die obengenannte pneumatische Bremsvorrichtung unwirksam. solange sich der Schläger 5 mit seinem oberen Rand unterhalb der Öffnung 30 befindet.
  • Sobald jedoch nach einem Stempelschlag der Schläger 5 bei seiner Rückkehrbewegung über seine Ausgangslage hinausschwingt, deckt er die Öffnung 30 ab, so daß im Luftraum über ihm kurzzeitig ein Überdruck entsteht. Da aber der Durchmesser des Schlägers 5 kleiner ist als der Innendurchmesser der Führung 6, entweicht ein Teil der komprimierten Luft aus diesem Raum, bevor der Schläger 5 die Öffnung 30 wieder freigibt. Er verliert dabei einen erheblichen Teil seiner Energie.
  • Somit wird nach einem Stempelschlag die Schwingungsbewegung des Schlägers 5 über die Ausgangslage hinaus erheblich abgebremst und seine Schwingung um diese Ausgangslage stark gedämpft. Der Schläger 5 kommt deshalb innerhalb sehr kurzer Zeit wieder zum Stillstand.
  • Durch die pneumatische Bremsvorrichtung, welche nur auf einem Teil des Weges des Schlägers 5 wirksam ist und durch den Schläger 5 selbst gesteuert wird, ist auch bei schneller Aufeinanderfolge mehrerer Stempelvorgänge gewährleistet, daß der Schläger 5 bei Auslösung eines jeden Stempelvorganges die in der Zeichnung gezeigte Ausgangslage einnimmt und deshalb jeder Stempelvorgang störungsfrei abläuft.
  • Da das Tastglied 17 kegelförmig ausgebildet ist, wird der Stempelvorgang auch bei seitlichem Einführen des zu stempelnden Papieres in den Kanal 4 in einwandfreier Weise ausgelöst.
  • Der Elektromagnet 10 und der Widerstand 27 können hinsichtlich ihrer Anordnung im Stromkreis vertauscht sein, wenn der Schalter 12 in der Ruhestellung anstatt am Kontaktelement 28 am Kontaktelement 29 liegt. In diesem Fall wird der Kondensator 26 vor dem Stempelvorgang über den Widerstand 27 aufgeladen und während des Stempelvorganges über den Elektromagneten 10 entladen, wobei der Entladestrom des Kondensators 26 den Elektromagneten 10 kurzzeitig erregt.
  • Die vorgeschlagene Anordnung des Elektromagneten der Stempelvorrichtung im Lade- oder Entladestromkreis eines Kondensators ist auch bei anderer konstruktiver Ausbildung des Elektromagneten und seines Ankers zweckmäßig.
  • Ferner ist die vorgeschlagene, auf den Schläger 5 wirkende pneumatische Bremsvorrichtung auch bei Stempelvorrichtungen anderer Bauart verwendbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stempeln von fotografischen Papieren mit elektromagnetisch angetriebenem, schwingungsfähig aufgehängtem Stempelträger, der als Kolben in einem Zylinder geführt ist, welcher an dem von der Stempelstelle abgewandten Ende abgeschlossen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die von dem Schläger und dem Zylinder gebildete, auf den Schläger wirkende pneumatische Bremsvorrichtung erst beim Überschreiten der Ruhelage durch den rücklaufenden Schläger in Wirkung tritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger selbst als Steuerschieber ausgebildet ist und daß die Zylinderwand an der Stelle, an der sich die wirksame Kolbenstirnfläche in der Ruhestellung des Schlägers befindet, eine Luftdurchtrittsöffnung zur Außenluft enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10) in an sich bekannter Weise als Solenoid ausgebildet ist und der federnd (7) aufgehängte Schläger (5) der Stempelvorrichtung den Anker des Solenoides bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 39 372; USA.-Patentschrift Nr. 2 427 358.
DEA40991A 1957-07-10 1957-07-10 Vorrichtung zum Stempeln von fotografischen Papieren Pending DE1243699B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT39372B (de) * 1907-05-31 1909-10-25 Dogilbert & Cie Maschine zum Ausschlagen, Drucken und Stempeln.
US2427358A (en) * 1945-08-20 1947-09-16 Kovach Stephen Pneumatically operated marking machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT39372B (de) * 1907-05-31 1909-10-25 Dogilbert & Cie Maschine zum Ausschlagen, Drucken und Stempeln.
US2427358A (en) * 1945-08-20 1947-09-16 Kovach Stephen Pneumatically operated marking machine

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