CH358328A - Vorrichtung zum Stempeln von photographischen Papieren mittels eines durch einen Elektromagneten betätigten Stempelschlägers - Google Patents

Vorrichtung zum Stempeln von photographischen Papieren mittels eines durch einen Elektromagneten betätigten Stempelschlägers

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CH358328A
CH358328A CH358328DA CH358328A CH 358328 A CH358328 A CH 358328A CH 358328D A CH358328D A CH 358328DA CH 358328 A CH358328 A CH 358328A
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CH
Switzerland
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electromagnet
dependent
racket
capacitor
stamping
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Application number
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English (en)
Inventor
Richard Dr Wick
Ado Brandt Hans
Original Assignee
Agfa Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Stempeln von photographischen Papieren     mittels        eines    durch einen  Elektromagneten betätigten Stempelschlägers    Bei bekannten Vorrichtungen zum Stempeln von  photographischen Papieren mittels eines durch einen  Elektromagneten betätigten Stempelschlägers, wird  der Elektromagnet, der meist als     Solenoid    ausge  bildet ist, beim Einbringen des zu stempelnden     Pa-          pieres    in die Vorrichtung erregt und der     Stromfluss     durch den Magnet erst dann unterbrochen, wenn  das gestempelte Papier aus der Vorrichtung entfernt  wird.

   Da die Magnetspule aus baulichen Gründen  meist klein gehalten werden und daher bei Strom  fluss verhältnismässig stark überlastet werden muss,  um einen hinreichend kräftigen Stempelschlag des  den Schläger der Stempelvorrichtung bildenden  Magnetankers zu gewährleisten, besteht die Gefahr,  dass die Magnetspule bei längerem Verbleib des zu  stempelnden     Papieres    in der Stempelvorrichtung in  folge Überlastung beschädigt wird.  



  Die vorliegende Erfindung behebt diese Nach  teile dadurch, dass der Elektromagnet stossweise  erregbar ist. Dadurch wird erreicht, dass der Elektro  magnet unabhängig von der Dauer des Verbleibs  des zu stempelnden Papiers in der Stempelvorrichtung  jeweils nur während kürzester Zeit, vom Strom  durchflossen und somit gegen eine längere über  lastung geschützt ist.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt .eine Stempelvorrichtung zum     Nume-          rieren    von photographischen Papieren im senkrechten  Mittellängsschnitt.  



       Fig.    2 zeigt das elektrische Schaltbild.  



  Gemäss     Fig.    1 sitzt auf einer Tischplatte 1 ein  Gehäuse 2, dessen     untere    Gehäusewand an der Stelle  3 bis nahe an die Tischplatte 1 herabgeführt ist  und anschliessend zu dieser über eine vorbestimmte  Länge parallel verläuft, so     dass    sich zwischen ihr    und der Tischplatte 1 ein Spalt 4 befindet, durch  welchen die zu numerierenden Papiere .einzeln hin  durchgeschoben werden. Die Vorrichtung weist  einen kolbenartig ausgebildeten Schläger 5 auf, der  in einem Zylinder 6 axial verschiebbar geführt und  an. einer Zugfeder 7 aufgehängt ist, welche einerseits  an einem den Zylinder 6 nach oben abschliessenden  Gewindezapfen 8 und anderseits am Schläger 5  innerhalb einer zentralen axialen Bohrung 9 be  festigt ist.

   Der Mantel des Zylinders 6 weist eine  radiale Bohrung 30 auf. Der Schläger 5 bildet den  axial beweglichen Kern eines als     Solenoid    ausgebil  deten Elektromagneten 10, der den unteren Teil des  Zylinders 6 umgibt und durch einen in einem Kasten  11 angeordneten Mikroschalter 12 ein- und ausschalt  bar ist, von dem in     Fig.    1 lediglich die Schaltertaste  13 sichtbar ist. Die Schaltertaste 13 ist durch den  Arm 14 eines um eine gehäusefeste Achse 15  schwenkbaren Hebels 16 gesteuert.

   Am Hebel 16  ist ein in den Papierspalt 4 hineinragendes     Tastglied     17 befestigt, das eine in     bezug    auf die damit zusam  menarbeitende Fläche eines in den Spalt 4 eingescho  benen Papierblattes konvex gestaltete     Tastfläche    auf  weist. In einem unter der Tischplatte 1 angeordneten  Kasten 18 sind nicht dargestellte Stempellettern ange  ordnet, welche in eine Öffnung 19 der Tischplatte 1  hineinragen und einzeln unter sowie in     Kombination     miteinander in die Bahn des Schlägers 5 gebracht  werden können.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, ist an ein Wechsel  stromnetz 20, 21 ein Brückengleichrichter 22 ange  schlossen. Zwischen seine Gleichspannung führenden  Leitungen 23, 24 ist ein Speicherkondensator 25  geschaltet. Parallel zu diesem, jedoch durch den  Schalter 12 von der Leitung 23 abschaltbar liegt ein  Ladekondensator 26, der durch den Schalter 12 über      einen anderseits mit der Leitung 24 verbundenen  Widerstand 27     kurzschliessbar    ist. Zwischen dem  Schalter 12 und dem Gleichrichter 22 befindet sich in  der Leitung 23 der Elektromagnet 10. In der darge  stellten Ruhelage liegt der Schalter 12 am Kontakt  element 28 des Widerstandes 27. Der     Elektromagnet     10 ist daher stromlos.  



  Wird nun ein zu numerierendes photographisches  Papier durch den Spalt 4 eingeschoben, so     gleitet     dieses der     bombierten    oder     kegeligen        Tastfläche    des       Tastglieds    17 entlang und hebt dieses dadurch       zwangläufig    an. Hierdurch wird der Hebel 16 ent  gegen dem     Drehsinn,    des Uhrzeigers, bezogen auf       Fig.    1, verstellt, wobei der Hebelarm 14 die Schalter  taste 13 betätigt.

   Dadurch wird der Schalter 12 vom  Kontaktelement 28     (Fig.    2) an das Kontaktelement 29  umgelegt, so dass unter gleichzeitiger     Aufladung    des  Kondensators 26 der Elektromagnet 10 einen kurzen,  aber starken Stromstoss erhält, der mit der Beendi  gung der     Aufladung    des Kondensators 26 beendet ist.  Die kurzzeitige Erregung des Elektromagneten 10 hat  ein ruckweises Anziehen des Schlägers 5 und daher  einen schnellen, kräftigen Stempelschlag zur Folge,  durch den das Papier. vom Schläger 5 gegen die in  der     Öffnung    19 angeordneten Stempellettern gepresst  wird.  



  Der Kondensator 26 ist so bemessen, dass der  Elektromagnet 10 am Ende des Stempelschlages des  Schlägers 5 bereits wieder stromlos ist. Deshalb wird  der Schläger 5 am Ende seines Stempelschlages unter  dem Einfluss der Feder 7 unverzüglich zurückgeführt.  



  Sobald das gestempelte Papier aus dem Spalt 4       entfernt    wird, fällt das     Tastglied    17 in seine Aus  gangslage     zurück,    wodurch der Schalter 12 wieder  an das Kontaktelement 28 zurückgestellt wird. Hier  durch entlädt sich der Kondensator 26 über den  Widerstand 27. Dieser ist so dimensioniert, dass der  Kondensator 26 bis zum Beginn des nächstfolgenden  Stempelvorganges, das heisst bis zum     Einführen    des  nächsten photographischen     Papieres    in den Spalt 4,  vollständig entladen ist.  



  Da der kolbenförmig ausgebildete Schläger 5 mit  einem gewissen radialen Spiel innerhalb des Zylin  ders 6 geführt ist, bildet der Zylinder 10 eine pneu  matische Bremseinrichtung für den Schläger 5. Damit  jedoch der Stempelschlag des Schlägers 5 und seine       Rückkehrbewegung    bis zum Erreichen der Ausgangs  lage     ungedämpfterfolgen,    ist die radiale Bohrung 30,  annähernd in Höhe des oberen Randes des in der  Ruhelage befindlichen Schlägers 5 angeordnet. Sie  bildet daher eine     Luftdurchtrittsöffnung    zwischen dem  Zylinderinnern und der Aussenluft und macht die  pneumatische Bremseinrichtung so lange unwirksam,  als sich der Schläger 5     mit    seinem oberen Rand unter  halb der Bohrung 30 befindet.  



  Sobald daher nach erfolgtem Stempelschlag der  Schläger 5 bei seiner     Rückkehrbewegung    über seine  in     Fig.    1 dargestellte Ruhelage     hinausschwingt,    deckt  er die     Luftdurchtrittsöffnung    30 ab, so     .dass    im dar  über befindlichen geschlossenen Luftraum des Zylin-         ders    6 ein Überdruck entsteht, der den Schläger 5  wieder nach unten schwingen lässt.

   Da aber der     Schlä-          ,        ,er    5     gegenüber        dem        Zylindermantel        radiales        Spiel     aufweist, entweicht ein Teil der komprimierten Luft  aus diesem Raum, bereits bevor der Schläger 5 die  Öffnung 30 wieder freigibt. Er verliert dabei einen  erheblichen Teil seiner Energie.  



  Somit wird nach einem Stempelschlag die Schwin  gungsbewegung des Schlägers 5 über die Ausgangs  lage hinaus erheblich abgebremst und seine Schwin  gung um diese Ausgangslage stark gedämpft. Der  Schläger 5 kommt deshalb innerhalb sehr kurzer Zeit  wieder zum Stillstand. Durch die pneumatische Brems  einrichtung, welche nur auf einem Teil des Weges des  Schlägers 5 wirksam ist und durch den Schläger 5  selbst gesteuert wird, ist auch bei schneller Aufein  anderfolge mehrerer Stempelvorgänge gewährleistet,  dass der Schläger 5 bei Auslösung eines jeden Stem  pelschlages die in der Zeichnung gezeigte Ruhelage  einnimmt und deshalb jeder Stempelvorgang störungs  frei abläuft.

   Da der Elektromagnet am Ende eines  Stempelschlages des Schlägers bereits wieder stromlos  ist, kehrt dieser ohne längeres Hin- und     Herschwingen     unverzüglich in seine Ruhelage zurück, so dass eine  mehrmalige Stempelung des in die Vorrichtung einge  führten     Papieres    unter allen Umständen vermieden  wird.

   Es entfällt daher der Nachteil bekannter Vor  richtungen, bei denen der schwingfähig aufgehängte  Schläger nach dem ersten Stempelschlag in der Nähe  des gestempelten     Papieres    um eine Gleichgewichts  lage schwingt, was bei ungenauer Einstellung der Vor  richtung, an welcher der Schläger aufgehängt ist, zu  einer mehrmaligen Stempelung des in die Vorrich  tung eingeführten     Papieres    und somit zu einer Ver  schlechterung des Stempelaufdruckes führt. Dieser  Nachteil ist beim vorangehenden Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes vermieden, trotzdem die  Einrichtung zur Aufhängung des Schlägers 5 sehr ein  fach ausgebildet ist. Wie die Praxis gezeigt hat, kehrt  der Schläger nach einem kräftigen Stempelschlag  innerhalb sehr kurzer Zeit in die Ruhelage zurück.  



  Infolge der     bombierten    oder     kegeligen    Gestaltung  des     Tastgliedes.    17 wird der Stempelvorgang auch bei  seitlichem Einführen des zu stempelnden     Papieres    in  den Spalt 4 in einwandfreier Weise ausgelöst.  



  Der Elektromagnet 10 und der Widerstand 27  können hinsichtlich ihrer Anordnung im Stromkreis  vertauscht sein, wenn der Schalter 12 in der Ruhe  stellung anstatt am Kontaktelement 28 am Kontakt  element 29 liegt. In diesem Fall wird der Kondensator  26 vor dem Stempelvorgang über den Widerstand 27  aufgeladen und während des Stempelvorganges über  den Elektromagnet 10 entladen, wobei der Entlade  strom des Kondensators 26 den Elektromagnet 10  kurzzeitig erregt.  



  Die Anordnung des Elektromagneten der Stempel  vorrichtung im Lade- oder     Entladestromkreis,    eines  Kondensators ist auch bei anderer konstruktiver  Ausbildung des Elektromagneten und seines beweg  lichen Kernes bzw. Ankers zweckmässig.      Ferner ist die auf den Schläger 5 wirkende pneu  matische Bremseinrichtung auch bei Stempelvorrich  tungen anderer Bauart verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Stempeln von photographischen Papieren, mittels eines durch einen Elektromagneten betätigten Stempelschlägers, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (10) stossweise erregbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (10) in den Stromkreis eines seinen Ladezustand :ändernden Kon- densators (26) einschaltbar ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (10) in den Ladestromkreis des Kondensators (26) eingeschal tet ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen elektrischen Schalter (12) aufweist, der durch ein von dem zu stempelnden Papier betätigtes Tastglied (17) gesteuert ist, und in seiner Endlage den Elektromagneten (10) in den Stromkreis des Kondensators (26) einschaltet. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastglied (17) eine in bezug auf die damit zusammenarbeitende Papierfläche kon vex gestaltete Tastfläche aufweist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (10) als Solenoid ausgebildet ist und der federnd (7) aufge hängte Schläger (5) den axial beweglichen Kern des Solenoids bildet. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit schwing fähig aufgehängtem Stempelschläger, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schläger (5) unter dem Einfluss einer pneumatischen Bremseinrichtung steht, welche erst nach erfolgtem Stempelschlag wirksam wird. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Bremseinrich tung durch den Schläger (5) selbst gesteuert ist. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schläger (5) kolbenartig ausgebildet und in einen mit einer Luftdurchtritts- öffnung (30) versehenen, einseitig geschlossenen Zylinder (6) axial verschiebbar geführt ist. 9. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchtritts- öffnung (30) derart angeordnet ist, dass sie durch den Schläger (5) bei seinem Zurückschwingen über die Ruhelage hinaus abgedeckt wird.
CH358328D 1957-07-10 1958-07-01 Vorrichtung zum Stempeln von photographischen Papieren mittels eines durch einen Elektromagneten betätigten Stempelschlägers CH358328A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244577B (de) * 1964-07-17 1967-07-13 Elbe Kamera Gmbh Stempeleinrichtung fuer Filmtaschen an Rollenkopiermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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